DE69814507T2 - Zweiwellenturboproptriebwerk mit isodromischer Regulierung - Google Patents

Zweiwellenturboproptriebwerk mit isodromischer Regulierung Download PDF

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Description

  • Zweiwellenturboproptriebwerk mit isodromischer Regelung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Zweiwellenturboproptriebwerk, dessen Architektur bzw. Aufbau insbesondere an eine die Drehzahl des Propellers konstant haltende Regulierung bzw. Regelung angepasst ist.
  • Die klassischen Zweiwellenturboproptriebwerke weisen generell unabhängig rotierende Niederdruck- und Hochdruckrotorsätze auf, wobei jeder Satz einen Kompressor und eine diesen Kompressor antreibende Turbine aufweist, wobei der Niederdruckkompressor wenigstens teilweise in den Hochdruckkompressor zurückdrückt und die Niederdruckturbine in Serie mit der Hochdruckturbine montiert ist, wobei der Niederdruckrotorsatz außerdem mit einem schrittweise variablen Propeller verbunden ist, um ihn anzutreiben (siehe beispielsweise GB-A-2 174 762) .
  • Dieser Aufbau ist an eine die Drehzahl des Propellers konstant haltende Regelung schlecht angepasst, da er bei schwachen Betriebsbedingungen bzw. niedrigen Betriebsdrehzahlen des Motors das Risiko eines Pumpens des Niederdruckkompressors mit sich bringt. Tatsächlich ist bei schwacher Motorbrennstoffzufuhrleistung wie beispielsweise beim Sinkflug des Flugzeugs zur Landung die Drehzahl des Hochdruckkompressors reduziert, während sich der Niederdruckkompressor weiterhin mit großer Geschwindigkeit dreht. Diese Situation kann zu instabilen Strömungsverhältnissen in den Kompressoren führen, und der Niederdruckkompressor hat die Tendenz zum Pumpen. Zweck bzw. Aufgabe der Erfindung ist es, dieses Problem zu lösen und ein Zweiwellenturboproptriebwerk anderer Architektur bzw. anderen Aufbaus zu realisieren, das ohne das Risiko eines Pumpens von Kompressoren mit sich zu bringen an eine die Drehzahl des Propellers konstant haltende Regelung angepasst ist.
  • Dazu besteht die Erfindung darin, wenigstens einen Propeller durch wenigstens die Hochdruckwelle des zwei Wellen aufweisenden Gasgenerators des Turboproptriebwerks anzutreiben. Der Ausdruck Propeller umfasst auch schnelle Propeller, die unter dem englischen Namen Propfan bekannt sind.
  • Bei einem solchen Aufbau nehmen bei schwachen Betriebsbedingungen bzw. niedrigen Betriebsdrehzahlen des Motors, da die Drehzahl des Niederdruckkompressors abnimmt und die Drehzahl des Hochdruckkompressors konstant bleibt, die Belastungen bzw. Ladungen des Niederdruckkompressors ab, und die Belastungen bzw. Ladungen des Hochdruckkompressors nehmen ebenfalls ab. Es gibt jedoch selbst beim Fehlen einer variablen Geometrie bei den Kompressoren kein Problem eines Pumpens der Kompressoren,.
  • Gemäß der Erfindung weist das Zweiwellenturboproptriebwerk mit isodromer Regelung einen Gasgenerator mit zwei Wellen, eine für Niederdruck und eine für Hochdruck, und mindestens einen Propeller auf, wobei jede Welle einen Kompressor und eine den Kompressor antreibende Turbine aufweist, und ist dadurch gekennzeichnet, dass der Propeller wenigstens von der Hochdruckwelle des Gasgenerators angetrieben ist.
  • Der Propeller kann vor dem Turboproptriebwerk und stromauf des Gasgenerators angeordnet sein oder zwischen dem Nieder- und Hochdruckkompressor des Gasgenerators und um eine Drehzahlmindererkonstruktion herum angeordnet sein.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist der Propeller nur von der Hochdruckwelle des Gasgenerators angetrieben.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist der Propeller durch zwei Propeller ersetzt, die von der Hoch bzw. Niederdruckwelle des Gasgenerators sich entgegengesetzt drehend bzw. gegenläufig angetrieben sind.
  • Gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung ist der Propeller durch eine Drehmomentwandlerkonstruktion bzw. eine Momentverteilerreduzierkonstruktion von der Nieder- und Hochdruckwelle des Gasgenerators gemeinsam angetrieben.
  • Andere Besonderheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich deutlich aus der Folge der Beschreibung, die als nicht einschränkendes Beispiel gegeben und im Hinblick auf beigefügte Figuren gemacht ist, in denen:
  • 1 einen längsaxialen Halbschnitt durch ein Beispiel eines Aufbaus eines einen von der Hochdruckwelle angetriebenen Propeller aufweisenden Turboproptriebwerks gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung darstellt;
  • 2 eine erste Ausführungsvariante eines Turboproptriebwerks gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung darstellt;
  • 3 eine zweite Ausführungsvariante eines Turboproptriebwerks gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung darstellt;
  • 4 eine dritte Ausführungsvariante eines Turboproptriebwerks gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung darstellt;
  • 5a und 5b eine Querschnittsansicht bzw. einen längsaxialen Halbschnitt eines Ausführungsbeispiel: einer Planetenradmindererkonstruktion für das in der 4 dargestellte Turboproptriebwerk darstellen;
  • 6 einen längsaxialen Halbschnitt einer Ausführungsvariante einer Planetenradmindererkonstruktion für das in der 4 dargestellte Turboproptriebwerk darstellt;
  • 7 einen längsaxialen Halbschnitt eines Architekturbzw. Aufbaubeispiels eines zwei nichtvariable gegenläufige Propeller oder Propfans aufweisenden Turboproptriebwerks gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung darstellt;
  • 8 eine erste Ausführungsvariante eines Turboproptriebwerks gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung darstellt;
  • 9 eine zweite Ausführungsvariante eines Turboproptriebwerks gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung darstellt;
  • 10 einen längsaxialen Halbschnitt eines Ausführungsbeispiels einer Mindererkonstruktion für das in der 9 dargestellte Turboproptriebwerk darstellt;
  • 11 einen längsaxialen Halbschnitt eines Aufbaubeispiels eines einen von der Hochdruck- und Niederdruckwelle gemeinsam angetriebenen Propeller aufweisenden Turboproptriebwerks gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung darstellt;
  • 12 eine erste Ausführungsvariante eines Turboproptriebwerks gemäß der dritten Ausführungsform der Erfindung darstellt;
  • 13 einen längsaxialen Halbschnitt eines Ausführungsbeispiels einer Momentverteilerreduzierkonstruktion. für das in der 12 dargestellte Turboproptriebwerk darstellt;
  • 14 eine Ausführungsvariante der Momentverteilerreduzierkonstruktion für das in der 12 dargestellte Turboproptriebwerk darstellt;
  • 15 eine zweite Ausführungsvariante eines Turboproptriebwerks gemäß der dritten Ausführungsform der Erfindung darstellt;
  • 16 einen längsaxialen Halbschnitt eines Ausführungsbeispiels einer Momentverteilerreduzierkonstruktion für das in der 15 dargestellte Turboproptriebwerk darstellt.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung weisen die in den 1 bis 4 schematisch dargestellten Zweiwellenturboproptriebwerke einen Propeller oder einen Propfan auf, der von der Hochdruckwelle eines Gasgenerators mit zwei Wellen nicht variabel angetrieben ist. Nach den 1 bis 3 ist der Propeller vor einem Motor und stromauf des Gasgenerators angeordnet, nach der 4 ist der Propeller um den Gasgenerator herum angeordnet. Diese Strukturen haben den Vorteil, dass sie die Drehzahl des Propellers und der Hochdruckwelle ohne das Risiko eines Pumpens der Kompressoren selbst bei Abwesenheit einer variablen Geometrie bei den Kompressoren konstant halten.
  • Nach der 1 weist der Gasgenerator einen Niederdruckkompressor 1 auf, der mit einem ringförmigen Lufteingang 2 verbunden ist. Der Ausgang des Niederdruckkompressors ist mit einem ringförmigen Kanal 3 verbunden, der sich danach in mehrere getrennte Kanäle 4 teilt, um die Passage von Gasauslassrohren 5 zu ermöglichen (der Klarheit wegen ist in der 1 nur ein Rohr dargestellt). Die getrennten Kanäle 4 verbinden sich danach wieder, um einen neuen ringförmigen. Kanal 6 zu bilden, der an seinem stromabwärtigen äußersten Ende einen mit einem Hochdruckkompressor 8 verbundenen ersten Krümmer 7 aufweist. Im ersten Krümmer 7 kehrt sich die Zirkulationsrichtung des Gasflusses um 180 Grad um. Am Ausgang des Hochdruckkompressors 8 geht die komprimierte Luft in eine ringförmige Brennkammer 9, welche die den Hochdruck- bzw. Niederdruckkompressor antreibenden Turbinen 10, 11 mit heißem Gas beschickt. Die Hochdruckturbine 10 treibt durch den Drehzahl minderer 13 gleichermaßen den Propeller oder Propfan 12 wie die (nicht dargestellten) Einrichtungen des Motors und des Flugzeugs an. Der Reduzierer bzw. Minderer ist dazu vorgesehen, die Drehzahl des Propellers oder Propfans zu reduzieren bzw. mindern. Auf die Niederdruckturbine folgt ein ringförmiger Gasauslasskanal 14, der sich danach in mehrere Rohre 5 teilt (in der 1 ist nur ein Rohr dargestellt). Die Rohre 5 kreuzen die getrennten Kanäle 4, indem sie einen zweiten Krümmer bilden, in welchem die Zirkulationsrichtung des Gases erneut um 180 Grad umgelenkt wird. Die Rohre 5 verbinden sich danach wieder, um eine einzige ringförmige oder zwei seitliche Düsen 16 zu bilden, die den Austritt von Verbrennungsgasen erlaubt bzw. erlauben.
  • Nach dieser 1 sind die Hochdruckwelle 17 und die Niederdruckwelle 18 koaxial. Der Niederdruck- und Hochdruckkompressor können eventuell variable Leiträder bzw. Anstellwinkelstatoren aufweisen.
  • Die 2 ist eine erste Ausführungsvariante eines Turboproptriebwerks des gleichen Aufbaus wie das in 1 dargestellte. Nach dieser 2 tragen die Elemente, die mit denen in der 1 dargestellten identisch sind, die gleichen Bezugszeichen. Bei dieser Variante ist der Gasgeneratorlufteingang 20 nicht kreisförmig, sondern unter dem Turboproptriebwerk angeordnet, und die Zirkulationsrichtung des Gases im Gasgenerator wird wie bei der 1 umgelenkt. Die geometrische Anordnung der Hochdruckwelle stromauf der Niederdruckwelle vermeidet die Durchquerung der Niederdruckwelle durch die Hochdruckwelle und erlaubt eine kürzere Hochdruckwelle zu haben als bei dem in 1 dargestellten Turboproptriebwerk.
  • Die 3 stellt eine zweite Ausführungsvariante eines Turboproptriebwerks dar, das einen von der Hochdruckwelle eines Gasgenerators mit zwei Wellen angetriebenen und mit 30 be zeichneten schrittweise variablen Propeller oder Propfan aufweist.
  • Diese zweite Variante unterscheidet sich von den 1 und 2 durch die Tatsache, dass die Hoch- und Niederdruckwelle 25, 26, welche die Hochdruckwelle bzw. Niederdruckwelle bilden, nicht koaxial sind. Außerdem erleidet die Gasströmung keinerlei Richtungsumlenkung und vollzieht sich zwischen einem vor dem Motor angeordneten Lufteingang 31 und einer hinter dem Motor angeordneten Auslassdüse 40.
  • Die den Gasgenerator bildenden Elemente sind die gleichen wie bei den 1 und 2.
  • Diese Elemente bestehen aus dem Niederdruckkompressor 32 und Hochdruckkompressor 34, die eventuell mit variablen Anstellwinkelstatoren ausgerüstet und durch einen ringförmigen Kanal 33 zwischen ihnen verbunden sind, einer ringförmigen Brennkammer 35, einer Hochdruckturbine 36, die den Hochdruckkompressor 34, den Propeller oder Propfan 30 durch einen Reduzierer bzw. Minderer 37 und auch die nicht dargestellten Einrichtungen des Motors des Flugzeugs antreibt, einer Niederdruckturbine 39, die den Niederdruckkompressor antreibt, wobei die Niederdruckturbine und die Hochdruckturbine durch einen ringförmigen Kanal 38 verbunden sind, und einer Ausströmbzw. Schubdüse 40.
  • Die 4 stellt eine dritte Ausführungsvariante eines Turboproptriebwerks dar, das einen mit 12 bezeichneten Propeller oder Propfan aufweist, der von der Hochdruckwelle eines Gasgenerators mit zwei Wellen schrittweise variabel angetrieben ist.
  • Nach dieser 4 ist der Propeller oder Propfan 12 nicht wie bei den durch die 1 bis 3 dargestellten Beispielen stromauf des Gasgenerators, sondern zwischen dem Niederdruckkompressor 1 und Hochdruckkompressor 8 und um den Redu zierer bzw. Minderer 50 herum angeordnet. Der Minderer 50 ist in einem zwischen dem Ausgang des Niederdruckkompressors 1 und dem Eingang des Hochdruckkompressors 8 angeordneten ringförmigen Gehäuse 51 integriert. Die Hochdruck- und Niederdruckwelle sind koaxial. Alle Elemente die den Gasgenerator bilden, sind die gleichen wie die in den vorhergehenden 1 und 2 dargestellten und tragen die gleichen Bezugszeichen wie in diesen 1 und 2.
  • Diese dritte Ausführungsvariante erlaubt die Länge der Hochdruckwelle 17 im Vergleich zu dem in der 1 dargestellten Aufbau sowie zu dem in der 3 dargestellten Beispiel zu verkürzen, da der Gasstrom zwischen dem Lufteingang 2 und der Düse 16 keinerlei Richtungsumlenkung erfährt.
  • Diese dritte Variante benötigt jedoch eine Reduzierer- bzw. Mindererkonstruktion, von der in den 5a, 5b und 6 zwei Ausführungsbeispiele dargestellt sind.
  • Nach den 5a und 5b weist die in das ringförmige Gehäuse 51 integrierte Mindererkonstruktion 50 einen von der Hochdruckwelle des Gasgenerators gedrehten ersten planetarischen oder epizykloidischen Reduzierer bzw. Minderer 52 auf. Der erste Minderer 52 wird von einem Sonnen- bzw. Zentralrad 53 gedreht. An radialen Armen 55 des Gehäuses angeordnete Planetenräder 54 werden vom Zentralrad 53 gedreht. Schließlich ist ein von den Planetenrädern 54 gedrehter Zahnring 56 fest mit dem Propeller 12 verbunden.
  • Zwischen den radialen Armen 55 angeordnete Kanäle 59 erlauben die Übertragung eines Luftstroms vom Ausgang des Niederdruckkompressors 1 zum Eingang des Hochdruckkompressors B.
  • Eine Ausführungsvariante der Drehzahlmindererkonstruktion ist in der 6 dargestellt.
  • Diese Variante unterscheidet sich von der nach 5 durch die Verwendung eines Planetenräderdoppels 63, 64, das ein höheres Reduktions- bzw. Minderungsverhältnis als ein einzelnes Planetenrad realisiert und auch erlaubt, einen ersten Reduzierer bzw. Minderer wie den ersten Minderer 52 nach 5 fortzulassen.
  • Die in der 6 gezeigte Drehzahlmindererkonstruktion weist ein von der Drehung durch die Hochdruckwelle angetriebenes Sonnen- bzw. Zentralrad 62, von der Drehung durch das Zentralrad 62 angetriebene erste Planetenräder 63 und mit den ersten Planetenrädern 63 durch die in das Innere der Arme des Gehäuses 51 gehenden Zweige 66 verbundene zweite Planetenräder 64 und einen mit den zweiten Planetenrädern 64 kämmenden und fest mit dem Propeller oder Propfan 12 verbunden Zahlkranz 65 auf.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung weisen die in den 7 bis 9 schematisch dargestellten Zweiwellenturboproptriebwerke zwei unabhängige, gegenläufige, schrittweise variable Propeller oder Propfans 70, 71 auf. Der erste Propeller 70 wird von der Hochdruckwelle des Gasgenerators mit zwei Wellen angetrieben, und der zweite Propeller 71 wird von der Niederdruckwelle des Gasgenerators mit zwei Wellen angetrieben.
  • Die in den 7 bis 9 dargestellten Strukturen der Turboproptriebwerke erlauben es, die Drehzahl der zwei Propeller ohne das Risiko eines Kompressorpumpens auch bei Abwesenheit einer variablen Geometrie bei diesen Kompressoren konstant zu halten.
  • In der 7 ist ein Beispiel eines Turboproptriebwerks gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei dem die Gaszirkulation und -entwicklung gleich denen im Zusammenhang mit der 1 beschriebenen sind und die iden tischen Elemente die gleichen Bezugszeichen wie in der 1 tragen.
  • Der erste Propeller 70 wird durch von der Hochdruckwelle des Gasgenerators durch einen ersten Minderer 72 angetrieben, der zweite Propeller 71 wird von der Niederdruckwelle des Gasgenerators durch einen zweiten Minderer 73 angetrieber. Die Hochdruckturbine 10 treibt durch die Hochdruckwelle 17 den Hochdruckkompressor 8 und durch den ersten Minderer 72 den ersten Propeller 70 und auch die (nicht dargestellten) Einrichtungen des Motors des Flugzeugs an.
  • Die Niederdruckturbine 11 treibt durch die Niederdruckwelle 18 den Niederdruckkompressor 1 und durch den zweiten Minderer 73 den zweiten Propeller 71 an. Der zweite Minderer 73 muss planetarisch sein, um den Durchgang durch die (nicht dargestellten) Strukturen, welche die festen Teile des den ersten Propeller 70 antreibenden ersten Minderers 72 halten, zu ermöglichen.
  • Die 8 stellt eine erste Ausführungsvariante eines Turboproptriebwerks gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung dar. Bei dieser ersten Variante sind die Gaszirkulation und -entwicklung die gleichen wie die im Zusammenhang mit der 2 beschriebenen, und die Struktur unterscheidet sich von der in der 7 dargestellten Struktur durch. die geometrische Anordnung der Hochdruckwelle stromauf der Niederdruckwelle, durch einen Lufteingang 20, der nicht ringförmig ist, sondern unter dem Turboproptriebwerk angeordnet ist, und dadurch, dass der erste Propeller durch den Minderer 72 von der Niederdruckwelle 18 angetrieben ist, während der zweite Propeller 71 durch den Minderer 73 von der Hochdruckwelle 17 angetrieben ist.
  • Aus den gleichen Gründen wie den im Zusammenhang mit der 7 dargelegten muss der den zweiten Propeller 71 antreibende zweite Minderer 73 planetarisch sein.
  • Die 9 stellt eine zweite Ausführungsvariante der zweiten Ausführungsform der Erfindung dar, nach welcher der Aufbau des Turboproptriebwerks zwei schrittweise variable gegenläufige Propeller 70, 71 und einen mit dem im Zusammenhang mit der 4 beschriebenen identischen Gaswandler aufweist, wobei die Propeller 70, 71 zwischen dem Niederdruck- und Hochdruckkompressor 1, 8 und jeweils um einen ersten bzw. zweiten Drehzahlminderer 90 bzw. 91 angeordnet sind. Die zwei Drehzahlminderer 90, 91 sind zwischen dem Ausgang des Niederdruckkompressors 1 und dem Ausgang des Hochdruckkompressors 8 in einem ringförmigen Gehäuse 93 des Gasgenerators integriert. Die zwei Hoch- und Niederdruckwellen 17, 18 sind gegenläufig.
  • Der erste und zweite Propeller 70, 71 werden von der Nieder- und Hochdruckwelle durch den ersten bzw, zweiten Drehzahlminderer 90 bzw. 91 angetrieben. Der erste und zweite Minderer 90, 91 können von dem Typ sein, wie er im Zusammenhang mit den 5a und 5b beschrieben ist. In diesem Fall sind die Planetenräder des zweiten Minderers 91 hinter den Planetenrädern des Minderers 90 in den gleichen Gehäusearmen 93 platziert.
  • Der erste und zweite Minderer 90, 91 können auch von dem in Zusammenhang mit der 6 beschriebenen Typ sein. In diesem Fall können die Planetenräder des zweiten Minderers 91 entweder in anderen Armen des Gehäuses 93 oder in den gleichen Armen des Gehäuses 93 platziert sein. Sind sie in den gleichen Armen des Gehäuses platziert, müssen die Planetenräder der zwei Minderer 90, 91 koaxial sein.
  • Die 10 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Drehzahlmindererkonstruktion, bei der die zwei Minderer von dem in Zusammenhang mit der 6 beschriebenen Typ sind.
  • Die zwei Planetenräder 102, 103 des zweiten Minderers 91 sind in den gleichen Armen des Gehäuses platziert und sind mit den zwei Planetenrädern 106, 107 des ersten Minderers 90 koaxial.
  • Die Hochdruckwelle treibt den ersten Propeller 70 durch das Getriebe 101, 102, 103, 104 an, und die Niederdruckwelle treibt den zweiten Propeller 71 durch das Getriebe 105, 106, 107, 108 an.
  • Gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung weisen die in den 11, 12, 15 schematisch dargestellten Zweiwellenturboproptriebwerke einen Propeller oder Propfan 12 auf, der in Verbindung mit der Hochdruck- und Niederdruckwelle eines Gasgenerators mit zwei Wellen durch eine Drehmomentwandlerkonstruktion bzw. Momentverteilerreduzierkonstruktion schrittweise variabel angetrieben ist. Die Strukturen der in den 11, 12, 15. dargestellten Turboproptriebwerke erlauben es, die Drehzahl des Propellers oder Propfans 12 ohne das Risiko eines Pumpens des Niederdruck- und Hochdruckkompressors auch beim Fehlen einer variablen Geometrie in den Kompressoren in einem Zustand aufrechtzuerhalten, bei dem die Mitwirkung der Hochdruckwelle an der vom Turboproptriebwerk erbrachten Leistung wichtig ist. Die Verwendung einer variablen Geometrie bei den Kompressoren erlaubt es dennoch, die Drehzahl der Niederdruck- und Hochdruckwelle konstant zu halten.
  • In der 11 ist ein Beispiel des Turboproptriebwerks gemäß der dritten Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei dem die Umwandlung des Gases die gleiche wie die in Zusammenhang mit der 1 beschriebene ist, und die identischen Elemente tragen die gleichen Bezugszeichen wie in der 1.
  • Die Hochdruckturbine 10 treibt den Hochdruckkompressor 8, die (nicht dargestellten) Einrichtungen des Motors und des Flugzeugs an und wirkt beim Antrieb des Propellers oder Propfans 12 durch eine Drehmomentwandler- bzw. Momentverteilerreduzierkonstruktion 110 mit.
  • Die Niederdruckturbine 11 treibt den Niederdruckkompressor 1 an und nimmt in Verbindung mit der Hochdruckturbine am Antrieb des Propellers oder Propfans 12 durch die Momentverteilerreduzierkonstruktion 110 teil.
  • Die 12 ist eine erste Ausführungsvariante der dritten Ausführungsform der Erfindung, bei der die Umwandlung des Gases die gleiche wie die in Zusammenhang mit der 2 beschriebene ist, und die sich von der in 11 dargestellten Struktur durch die geometrische Anordnung der Hochdruckwelle stromauf der Niederdruckwelle und durch einen unter dem Turboproptriebwerk angeordneten Lufteingang 20 unterscheidet. In der Momentverteilerreduzierkonstruktion 110 sind die Rollen des Niederdrucks und Hochdrucks permutiert bzw. vertauscht.
  • Die 13 stellt ein Ausführungsbeispiel einer Momentverteilerreduzierkonstruktion 110 für das in der 12 dargestellte Turboproptriebwerk dar.
  • Die Momentverteilerreduzierkonstruktion weist einen von der Hochdruckwelle des Gasgenerators des Turboproptriebwerks in Drehung versetzten ersten Reduzierer bzw. Minderer 111 auf. Der erste Minderer 111 versetzt einen Zahnkranz 112 in Drehung.
  • Die Niederdruckwelle des Gasgenerators setzt ein Sonnen- bzw. Zentralrad 113 in Drehung.
  • Der Zahnkranz 112 und das Zentralrad 113 drehen sich miteinander und treiben durch die Planetenräder 114 eine Welle 115 an, die durch einen zweiten Minderer 116 den Propeller oder Propfan 12 antreibt.
  • Diese Momentverteilerreduzierkonstruktion hält die von der Hochdruck- und Niederdruckwelle erbrachten Motormomente in einem konstanten Verhältnis. Die 14 stellt eine Ausführungsvariante der Momentverteilerreduzierkonstruktion für das in 12 dargestellte Turboproptriebwerk dar.
  • Bei dieser Variante weist die Momentverteilerreduzierkonstruktion einen ersten Reduzierer bzw. Minderer 111 auf, der von der Hochdruckwelle des Gasgenerators in Drehung versetzt wird.
  • Der erste Minderer 111 setzt einen Zahnkranz 112 in Drehung. Die Niederdruckwelle treibt durch einen zweiten Minderer 116 ein Sonnen- bzw. Zentralrad 113 an. Der Zahnkranz 112 und das Zentralrad 113 drehen sich miteinander und treiben durch Planetenräder 114 einen fest mit dem Propeller 12 oder dem Gebläse verbundenen Zweig 115 an.
  • Die 15 stellt eine zweite Ausführungsvariante eines Turboproptriebwerks gemäß der dritten Ausführungsform der Erfindung dar, bei der die Umwandlung des Gases gleich. der im Zusammenhang mit der 4 beschriebenen ist, der Propeller 12 zwischen dem Niederdruck- und Hochdruckkompressor 1, 8 und um die Momentverteilerreduzierkonstruktion 117 herum angeordnet ist.
  • Die Momentverteilerreduzierkonstruktion 117 ist zwischen dem Niederdruck- und Hochdruckkompressor 1, 8 in das ringförmige Gehäuse 51 integriert.
  • Der Propeller oder Propfan 12 wird durch die Momentverteilerreduzierkonstruktion 117 von der Hochdruck- und Niederdruckwelle gemeinsam angetrieben.
  • Die 16 stellt ein Ausführungsbeispiel einer Momentverteilerreduzierkonstruktion für das in 15 dargestellte Turboproptriebwerk dar.
  • Die Momentverteilerreduzierkonstruktion weist einen von der Hochdruckwelle des Gasgenerators des Turboproptriebwerks angetriebenen ersten Drehzahlminderer 118 und einen vom Reduzierer 118 angetriebenen Zahnkranz 119 auf.
  • Die Niederdruckwelle treibt ein Sonnen- bzw. Planetenrad 120 an. Der Zahnkranz 119 und das Zentralrad 120 drehen sich miteinander und treiben durch Planetenräder 121 ein Sonnen- bzw. Zentralrad 122 an.
  • Das Zentralrad 122 treibt den Propeller oder Propfan 12 durch einen zweiten zentralen Reduzierer an, der mit dem in Zusammenhang mit den 5a, 5b oder der 6 beschriebenen identisch ist.
  • Diese Momentverteilerreduzierkonstruktion hält die von der Hochdruck- und Niederdruckwelle des Turboproptriebwerks erbrachten Motormomente in einem konstanten Verhältnis.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die genau beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, und insbesondere bei den in den 1, 2, 3, 4, 11, 12, 15 dargestellten Fällen kann der Propeller durch zwei gegenläufig sich drehende Propeller, die durch eine geeignete mechanische Übertragung miteinander verbunden sind, oder durch eine ganz andere Einrichtung wie beispielsweise einen Rotor eines Helikopters ersetzt sein.
  • Desgleichen kann bei allen Ausführungsbeispielen der Propeller des Turboproptriebwerks durch einen Propfan ersetzt sein.

Claims (6)

  1. Zweiwellenturboproptriebwerk mit isodromischer Regelung, das einen Gasgenerator mit zwei Wellen, eine für Niederdruck und eine für Hochdruck, und mindestens einen Propeller aufweist, wobei jede Welle einen Kompressor und eine den Kompressor antreibende Turbine aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Propeller (12; 70, 71) wenigstens von der Hochdruckwelle des Gasgenerators angetrieben ist.
  2. Zweiwellenturboproptriebwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Propeller (12; 70, 71) schrittweise variabel ist.
  3. Zweiwellenturboproptriebwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Propeller durch eine Drehzahlmindererkonstruktion (13; 72, 73) angetrieben ist.
  4. Zweiwellenturboproptriebwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Propeller (12; 70, 71) vor dem Turboproptriebwerk und stromauf des Gasgenerators angeordnet ist.
  5. Zweiwellenturboproptriebwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Propeller (12; 70, 71) zwischen dem Nieder- und Hochdruckkompressor (1, 8) des Gasgenerators und um die Drehzahlmindererkonstruktion herum angeordnet ist.
  6. Zweiwellenturboproptriebwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehzahlmindererkonstruktion eines Planetentyps ist.
DE69814507T 1997-03-27 1998-03-26 Zweiwellenturboproptriebwerk mit isodromischer Regulierung Expired - Lifetime DE69814507T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9703743 1997-03-27
FR9703743A FR2761412B1 (fr) 1997-03-27 1997-03-27 Groupe turbopropulseur double corps a regulation isodrome

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69814507D1 DE69814507D1 (de) 2003-06-18
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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69814507T Expired - Lifetime DE69814507T2 (de) 1997-03-27 1998-03-26 Zweiwellenturboproptriebwerk mit isodromischer Regulierung

Country Status (6)

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US (1) US6082967A (de)
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