DE2021543C - Leistungsverzweigendes, mit einer Bremsschaltung versehenes hydrodyna misch mechanisches Getriebe - Google Patents
Leistungsverzweigendes, mit einer Bremsschaltung versehenes hydrodyna misch mechanisches GetriebeInfo
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Description
Ein Getriebe der im Oberbegriff des Hauptanspruchs aufgeführten Gattung ist aus der deutschen
Auslegeschrift 1 032 109 bekannt. Es weist zwischen dem Wandler und der Ausgangswelle ein Schaltgetriebe
mit wenigstens zwei Umlaufrädersätzen auf (wenigstens ein Vorwärtsgang und ein Rückwärtsgang),
von denen jeder eine hydraulisch betätigbare, zum Festbremsen eines seiner Umlauf glieder dienende
Bremse besitzt. Bei einem solchen Getriebe wirkt während des hydrodynamischen Bremsbetru·
bes das Turbinemad des Wandlers unter Einschalten
des Rückwärtsganges im Wendegetriebe als Bremsrc tor. Hierzu wird der dem Rückwärts-Umlaufräder
satz zugeordnete Betätigungskolben von dem genannten Wandlerausgangsdruck beaufschlagt. Dieser
Wandlerausgangsdruck ist nämlich ein Maß für das vom Turbinenrad aufgenommene Bremsmoment; so
mit paßt sich die Kolbenkraft selbsttätig dieser Bremsmoment an, d h. d.s Ankuppeln des Turbi
nenrades an die abzubremsende Abtriebswelle erfolg verhältnismäßig sanft und ohne harte Stöße Da abc r
während des dem Bremsen vorausgehenden Betriefr·-
zustandes (Traktionsbetrieb mit Kraftübertragung ai lein über den zweiten rein mechanischen Zweig) de ι
Wandlerausgangsdruck stets nur gering ist, erfogt das Einschalten Jes Rückwärtsganges, d. h. das Stilisetzen
eines der Getriebeglieder (in der Regel des Hohlrades) des genannten Rückwärts-Umlaufrädersatzes
nur sehr langsam. Dies hat zur Folge, daß die Bremswirkung des Wandlers mit großer Verzögerung
einsetzt (große Totzeit). Aus diesem Grund ist dieses bekannte Getriebe in der Praxis nur beschränkt anwendbar;
denn bekanntlich müssen Fahrzeugbremse 1 aus Sicherheitsgründen unverzüglich ansprechen.
Es wäre zwar auch denkbar, den Betätigungskolben der dem Rückwärts-Umlaufrädersatz zugeordneten
Bremse nicht mit Druckflüssigkeit aus dem Wandlerarbeitsraum, sondern mit direkt von der
Hilfspumpe gelieferter Druckflüssigkeit zu beaufschlagen. Dadurch würde jedoch gerade umgekehrt
die Bremswirkung des Wandlers viel zu plötzlich und stoßartig einsetzen; somit wären umständliche Maßnahmen
zur Begrenzung der von dem Kolben erzeugten Anpreßkraft erforderlich. Eine solche Getriebeausführung
würde also ebenfalls nicht befriedigen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das im Oberbegriff des Hauptanspruches beschrie
bene Getriebe derart weiterzubilden, daß beim Übergang auf den Bremsbetrieb das Einschalten des
Rückwärtsganges möglichst rasch und trotzdem stoß-
3 4
frei erfolgt, damit die Bremswirkung des Wandlers erhöhung und damit auch das Bremsmoment — bei
einerseits verzögerungsfrei und andererseits aber sonst gleichen Bedingungen — mit der Drehzahl
nicht schlagartig einsetzt. quadratisch zunimmt, stelit sich auf der Saugseite des
Diese Aufgabe wird durch die Anwendung der Bremsrotors ein Druck ein, der um die der vorhegen-
Merkmale a) und b) des Hauptanspruches gelöst. 5 den Drehzahl entsprechende Druckerhöhung niedn-
Das Merkmal a) ist bei Betätigungskolben für Ge- ger als der genannte Wandlerausgangsdruck ist.
triebebremsen schon bekannt (deutsche Auslege- Da nun dieser Wandlerausgangsdruck durch das
schrift 1 292008). Druckbegrenzungsventil vorgegeben ist, könnte es
Durch die ertindungsgemäße Bauweise kann zu ohne weiteres eintreten, daß~ auf der Saugseite des
Beginn des hydrodynamischen Bremsvorganaes die io Bremsrotors ein Unterdruck entsteht. Dieser saugseierste
Druckfläche des genannten Stufenkolbens sehr tige Unterdruck wird jedoch durch Einsaugen von
rasch mit Druckflüssigkeit beaufschlagt werden, so Luft über die obengenannte Finlaßöffnung auf nadaß
die Bremswirkung unverzüglich einsetzt. Dabei hezu den Umgebungsdruck der Atmosphäre bewirkt
aber auf der zweiten Druckfläche des Stufen- grenzt. Mit anderen Worten: Durch das Konstanthalkolbens
zu Beginn des Bremsvorganges noch kein 15 ten des Druckes auf der Druckseite des Bremsrotors
wesentlicher Übsrdnick; vielmehr steht im Geeenteil bleibt — bei wechselnder Drehzahl — auch der
■er mit dem Arbeitsraum des Wandlers verbundene Druck auf der Saugseite wenigstens angenähert kon-Kolbenraum
über der zweiten Druckfläche zunächst stant; dies hat zur Folge, daß auch das vom Brem<up.'.er
einem Unterdruck, da nämlich das öl aus den rotor erzeugte Bremsmoment nicht mehr von der
Arbeitsraum durch die einen Strömungswiderstand 20 Drehzahl, d.h. vor der Fahrgeschwindigkeit ab-.
^stellende Verbindungsleitung nur langsam in die- hängt, sondern nahezu krnstant bleibt. Dies ist msbe-■
.1 Kolbenraum nachströmen kann. Auch baut sich sondere bei Fahrzeugbremsen ein entscheidender
, j: Unterdruck in dieser- Kolbe/.raum erst mit einer Vorteil. Das Konstantbleiben des Bremsmomemv
j. wissen Verzögerung ab, so daß das Ankuppeln des erklärt sich übrigens auch dadurch, daß im Arbeits-
£> Bremsrotor benutzten Wandler-Turbinenrades ar. 15 raum durch das Einsaugen von Luft ein Hüssigkeii-..::o
abzubremsende Welle trotz des unverzüglich auf Luft-Gemisch entsteht, dessen unterschiedliches Ge-(w
ersten Kolbenfläche wirkenden Druckes nicht wicht mit zunehmender Drehzahl im gleichen MaH
- hlagartig, sondern verhältnismäßig langsam erfolgt, nämlich quadratisch, abnimmt, wie die theoretisch;
. :-. es ist ein geringes Bremsmoment, welches in der Druckerhöhung zunimmt.
t^ten Phase überwiegend durch die Trägheitskraft 30 In vielen Fällen ist es besonders vorteilhaft, die
c- zu beschleunigenden Turbinenrades aufgebracht genannte Stelleinrichtung zum Ändern der wiliku-·
v: d. sofort vorhanden, wonach sich das jeweils ge- lieh wählbaren Kraft derart auszubilden, daß diese
v.."ischte volle Bremsmoment durch das Beaufschia- Kraft außerhalb des Bremsbetriebes stets auf ihrer,
ί ,\ der zweiten Kolbenfläche mit dem diesem dem kleinsten Wandlerausgangsdruck entspreche,.
1 .msmoment entsprechenden Wandlerausgangs- 35 den Wert eingestellt ist. Dadurch liegt das Bremsr.ic -
, jck stetig aufbaut. Ein stoßartiges Ansteigen des ment stets auf der niedrigsten Stufe; dies trägt *o-
i msmomentes wird hierbei also völlig vermieden. sentlich zu einem stoßfreien Ein^tzen der Bremswir-
1. ..rch die Erfindung ist somit ein hydrodynamisch- kungbei.
i-chanisches Getriebe geschaffen worden, dessen In einer bevorzugten Ausführungsform der Eriin-
F eenschaften beim Bremsbetrieb, insbesondere beim 40 dung wird die genannte willkürlich wählbare Kraft
I>ginn eines Brems Vorganges, voll und ganz den in durch eine mehr oder weniger stark vorgespannte Fe-
{ ahrzeugen gestellten Anforderungen entsprechen. der aufgebracht, deren Vorspannung durch einer, mn
Die Bemessung der beiden Druckflächen des Stu- einem Druckmittel bejufschiagbaren Hilfskolben
nkolbens richtet sich selbstverständlich nach den verstellbar ist.
„ λ eiligen Drücken der Dmckfiüssigkeiten. In den 45 Benötigt man nicht mehr als zwei Bremsmomentneistsn
Fällen wird es jedoch zweckmäßig sein, die Stufen (und damit Wandlerausgangsdruckstufen) so
genannte erste Druckfläche kleiner als die genannte genügt es, den Druckraum des genannten Hilfskol·
/weite Druckfläche zu wählen. bens über ein Ein-Aus-Ventil an eine Druckquelle
Das erfindungsgemäß ausgebildete Getriebe wird anzuschließen bzw. von ihr zu trennen. Wünscht man
dadurch noch weiter ausgestaltet, daß an die vom au- 50 jedoch eine feinere Abstufung des Bremsmomentes,
ßeren Umfang des Wandler-Arbeitsraumes zur zv-ii·· z. B. noch eine mittlere Bremsmomentstufe, so kann
ten Druckfläche des Stufenkolbens führende Druck- dies dadurch erreicht werden, daß das genannte
flüssigkeitsleitung ein Druckbegrenzungsventil auge- Ein-Aus-Ventil als Magnetventil ausgebildet ist und
schlossen ist, das den Wandlerausgangsdruck in Ab- wahlweise unmittelbar oder über einen durch einen
hängigkeit von einer willkürlich wählbaren Kraft be- 55 Steaerkolben betätigten Schalter an eine elektrische
stimmt und eine Stelleinrichtung zum Ändern dieser Stromquelle anschließbar ist, wobei der Steuerkolben
Kraft aufweist, und daß eine — in Normalströ- einerseits in Richtung »Schließen« des Schalters
mungsrichtung gesehen — hinter dem Wandlcrturbi- durch eine Federkraft und andererseits in Pachtung
nenrad angeordnete Einlaßöffnung zum Einführen »öffnen« durch den Wandlet ausgangsdruck beaufvon
Luft in den Wandler-Arbeitsraum vorgesehen 60 schlagbar ist. Durch einen solchen Schalter kann ein
ist. Durch Verändern der genannten willkürlich ständiges öffnen und Schließen des genannten Einwählbaren
Kraft kann der am äußeren Umfang des Aus-Magnetventils bewirkt werden, so daß sich ein
Arbeitsraumes, d. h. auf der Druckseite des Bremsro- mittlerer Auslaßdruck und damit ein mittleres
tors (Wandlirturbinenrades) herrschende Wandler- Bremsmoment einstellt. Statt eines einzigen Schalters
ausgangsdruck unabhängig von der Drehzahl des 65 der beschriebenen Art können auch mehrere mit je-Bremsrotors
auf beliebige Werte eingestellt werden. weils verschiedener Federkraft ausgestattete Schalter
Da nämlich die vom Bremsrotor innerhalb des Ar- vorgesehen werden, von denen jeweils nur einer an
beitsraumes in der Arbeitsflüssigkeit erzeugte Druck- die genannte Stromquelle angeschlossen wird, so daß
r.
man hierdurch mehrere verschieden hohle mittlere beim Traktions- wie beim Bremsbetrieb der höchste
Wandlerausgangsdrückc einstellen kann. Druck im Wandlerinneren (Wawdlerausgangsdruck,
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand des in nachfolgend kurz »Auslaßdruck« genannt). Der PIa-
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispicls netenradsatz 4, dessen Sonnenrad 4 c mit dem Turbi-
beschrieben. Die Figur zeigt schematisch ein hydro- 5 nenrad 16 unmittelbar verbunden ist, überträgt' bei
dynamisch-mechanisches Getriebe mit dem dazuge- Vorwärtsfahrt die Antriebsleistung des hydrodynami-
hörenden Steuersystem. sehen Kraftweges. Dazu muß mittels der Bremse 23
Der Motor des Fahrzeuges ist mit 1 bezeichnet. Er das Hohlrad 4 α des Planetenradsatzes 4 festgehalten
treibt das Hohlrad 2 α eines Verteilplanetenradsat- werden, wodurch der Planetenträgcr 4 b das Moment
zes 2 an, von dem die Antriebsleistung auf einen er- io auf die starr mit ihm gekuppelte Abtriebswelle 6
sten hydrodynamischen und einen zweiten mechani- überträgt.
sehen Kraftweg aufgeteilt wird. Der hydrodynami- Zum Rückwärtsfahren wird der Planetenradsatz 5
sehe, vom Sonnenrad 2 c des Planetenradsatzes 2 eingeschaltet; dazu muß die Bremse 23 gelöst und
ausgehende Kraftweg führt über den Strömungs- die Bremse 32 zum Festhalten des Hohlrades 5 a des
wandler 3 und das aus den Planetenradsätzen 4 und 5 15 Planetenradsatzes S angezogen werden. Das Turbimit
den zugehörigen reibschlüssigen Schaltelementen nenrad 16 treibt nun über den Planetenradsatz 4 mit
zusammengesetzte Wendeschaltgetriebe zur Ab- dem sich rückwärts drehenden Hohlrad 4 α das Sontriebswelle
6; der mechanische, vom Planetenträ- nenrad 5 c des Planetenradsatzes 5 an, dessen Planeger
Ib des Planetensatzes2 ausgehende, zum ersten tenträgerSb auf die Abtriebswelle6 ein in Rück-Kraftweg
parallelliegende zweite Kraftweg besteht ao wärtsfahrtrichtung gerichtetes Moment ausübt. Das
lediglich aus der direkt zur Abtriebswelle 6 durchge- vom Planetenträger 4 ft auf die Abtriebswelle 6 aushenden
Welle 7. Die beiden Kraftwege vereinigen geübte Moment ist diesem Moment zwar entgegengesich
an der Stelle 22. Die Abtriebswelle 6 ist in der richtet, jedoch wesentlich kleiner. Durch das Rücküblichen
Weise mit der Treibachse 6 α des Fahrzeu- wärtsantreiben der Abtriebswelle 6 und damit auch
ges verbunden. as der Welle 7 wird der mit dieser starr verbundene
Das Sonnenrad 2 c des Planetenradsatzes 2 ist über Planetenträger 2 & des Planetenradsatzes 2 ebenfalls
die Hohlwelle 9 mit dem Pumpenrad 10 des Wand- rückwärts angetrieben. Auf ihn wirkt zwar auch ein
Iers3 verbunden. Das Pumpenrad 10 weist auf bei- der Rückwärtsdrehrichtung entgegen gerichtetes
den Stirnseiten glatte Reibflächen 11 auf, die mit ent- Drehmoment, welches jedoch auch wesentlich gerinsprechend
geformten Reibflächen 12 am Gehäuse 30 ger ist als das rückwärts treibende Abtriebsdrehmodes
Wandlers 3 und an einem im Kernring 8 axial ment des Planetenradsatzes 5. Durch den Kückwänsverschiebbar
angeordneten Ringkolben 13 zusam- lauf der Welle 7 und des Planetenträgers 2 b wird das
menarbeiten. Durch Beaufschlagen des Ringkolbens Sonnenrad 2 c und damit das Pumpenrad 10 be-13
über die Leitung 14 mit Druckflüssigkeit kann das schleunigt.
Pumpenrad 10 und damit der hydrodynamische An- 35 Das Steuersystem des Getriebes, welches nur so
teil an der Kraftübertragung stillgelegt werden. In weit im Schema dargestellt ist, wie es zum Verständdiesem
Fall erfolgt die gesamte Kraftübertragung nis des Bremsbetriebes nötig ist, enthält folgende weüber
den zweiten Kraftweg. sentliche Teile: eine durch den Motor 1 angetriebene
Außer dem Pumpenrad 10 weist der Wandler 3 Hilfspumpe 25 zur Versorgung des Getriebes mit
noch Leitschaufeln 15 auf, welche die vom Pumpen- 40 Arbeits- und Steuerdruckflüssigkeit, einen Kühler 26,
rad 10 beschleunigte Arbeitsflüssigkeit dem Turbi- in dem der Arbeitsflüssigkeit die während der Kraft-
nenrad 16 zuleiten. Der gezeigte Wandler ist ein so- Übertragung und vor allem während des Bremsens
genannter Gegenlauf-Wandler, bei dem im Normal- aufgenommene Wärme wieder entzogen wird, ein
betrieb (Leistungsübertragung vom Motor zum Ab- Druckbegrenzungsventil 27, dessen Ablauf dem
trieb über den ersten und zweiten Kraftweg) das 45 Wandler 3 zugeführt wird, ein weiteres willkürlich in
Pumpen- und das Turbinenrad im entgegengesetzten der Druckgrenze einstellbares und an die genannte
r.ichsinn umlaufen. Das Turbinenrad 16 ist am inne- Auslaßöffnung 21 angeschlossenes Druckbegren-
ren Umfang des torusförmigen Arbeitsraumes 3 α an- zungsventil 28 und die Umsteuei Ventile 29, 30, 31
geordnet; es wird axial durchströmt und ist sehr und 40. Das genannte Druckbegrenzungsventil 28
schnellanfig. Diese Art des Wandlets ist besonders 5° besitzt einen (in der Zeichnung symbolisch darge-
gut geeignet für die Verwirklichung der erfindungs- stellten) Steuerkölben, der einerseits von einer Feder
gemäßen Lehre. 41 mit willkürlich einstellbarer Federkraft und ande-
Das Abtriebsmoment des Wandlers3 wird .on der rerseits von dem genannten und einzustellenden
Turbine Io "ber eine hohle Welle 17 auf den Plane- »Auslaßdrack« beaufschlagbar ist Dabei wirkt die
tenradsatz4 übertragen. Der Ringquerschnitt zwi- 55 Federkraft in Richtung »Schließen«, der »Auslaßschen
der zentralen Welle? und der hohlen Pumpen- druck« in Richtung »öffnen«,
welle 9 einerseits bzw. der hohlen Turbinenwelle 17 Bei Traktionsbetrieb in Richtung »Vorwärts« und andererseits ist durch je eine Dichtung 18 bzw. 19 Kraftübertragung über den ersten und zweiten Kraftabgedichtet. Dem Wandler kann nun über den ring- weg (Anfahrgang) sind sämtliche Umsteuerventile in querschnittfönnigen Kanal zwischen den beiden 60 Ruhestellung; d. h. die Ventile 29 und 40 sind in i!> Dtchtungen 18 und 19 Arbeitsöl zugeführt werden, rer gegenüber der dargestellten Position entgegengewelches zwischen Pumpenrad 10 und Turbinenrad setzten Stellung. Dadurch ist das Druckbegrenzungs-18, z.B. an der Stoßstelle 20 in den Arbeitsraum3α ventil 28 trotz der auf ihren Kleinstwert eingestellten eintritt. Dies ist in jedem Fall, d. h. im Traktions- wie Kraft der Feder 41 geschlossen (höchster Wandlerim Bremsbetrieb die Stelle niedrigsten Druckes im 65 »Auslaßdruck«). Findet die Kraftübertragung allein Wandler 3. Am äußeren Umfang des Arbeitsrau- über den mechanischen Kraftweg statt (Marschgang), mes3a fet eine Auslaßöffnung 21 für Arbeitsflüssig- ist Ventil 40 durch einen in der Zeichnung nicht darkeit angeordnet. An dieser Stelle herrscht sowohl gestellten, in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindig-
welle 9 einerseits bzw. der hohlen Turbinenwelle 17 Bei Traktionsbetrieb in Richtung »Vorwärts« und andererseits ist durch je eine Dichtung 18 bzw. 19 Kraftübertragung über den ersten und zweiten Kraftabgedichtet. Dem Wandler kann nun über den ring- weg (Anfahrgang) sind sämtliche Umsteuerventile in querschnittfönnigen Kanal zwischen den beiden 60 Ruhestellung; d. h. die Ventile 29 und 40 sind in i!> Dtchtungen 18 und 19 Arbeitsöl zugeführt werden, rer gegenüber der dargestellten Position entgegengewelches zwischen Pumpenrad 10 und Turbinenrad setzten Stellung. Dadurch ist das Druckbegrenzungs-18, z.B. an der Stoßstelle 20 in den Arbeitsraum3α ventil 28 trotz der auf ihren Kleinstwert eingestellten eintritt. Dies ist in jedem Fall, d. h. im Traktions- wie Kraft der Feder 41 geschlossen (höchster Wandlerim Bremsbetrieb die Stelle niedrigsten Druckes im 65 »Auslaßdruck«). Findet die Kraftübertragung allein Wandler 3. Am äußeren Umfang des Arbeitsrau- über den mechanischen Kraftweg statt (Marschgang), mes3a fet eine Auslaßöffnung 21 für Arbeitsflüssig- ist Ventil 40 durch einen in der Zeichnung nicht darkeit angeordnet. An dieser Stelle herrscht sowohl gestellten, in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindig-
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keit und der Motordrehzahl gesteuerten Schalter be- schließbar sind, oder durch die Dichtungen 18 und
tätig:, um das Pumpenrad 10 abzubremsen; damit ist 19, wenn diese in einer Richtung für Luft durchlässig
auch Ventil 29 betätigt, um das Druckbegrcnzungs- ausgebildet sind.
ventil 28 zu öffnen, so daß der »Auslaßdruck« einen In Schaltstufe IV ist das Magnetventil 43 ständig
dem Kleinstwert der Federkraft 41 entsprechenden 5 an die Batterie 45 angeschlossen und demgemäß die
untersten Wert annimmt. Dieser in der Figur darge- Feder 41 am stärksten vorgespannt. Der »Auslaßstellte
Betriebszustand liegt stets vor, wenn eine druck« am Wandler und demzufolge das Bremsmo-Bremsung
beginnen soll; denn in der Praxis wird das ment sind in dieser Schalterstellung am höchsten. Die
hydrodynamische Getriebe, nur im oberen Geschwin- Schalterstellungen II und III dienen zur Einstellung
digkeitsbereich (Marschgang) zum Bremsen benutzt. io von mittleren Werten des »Auslaßdruckes« und des
Bei Bremsbeginn werden mittels des St'fenschal- Bremsmomentes, und zwar in der nachfolgend beters
44 die Ventile 30 und 31 gleichzeitig betätigt; schriebenen Weise:
die Ventile 40 und 29 bleiben in der gezeichneten In Stufe II von Schalter 44 ist zusätzlich zu den
Stellung. Dadurch wird, da im Druckstutzen der Ventilen 30 und 31 das Ventil 43 mittelbar über den
Pumpe 25 (Leitung 33) ständig ein relativ hoher 15 vom »Auslaßdruck« beaufschlagten Druckschalter
Druck vorhanden ist, dieser Druck sofort auf der 46, der eine sehr kurze, d. h. weniger als Vu Sekunde
kleinen Kolbenfläche 38 des Stufenkolbens 36 der betragende Ansprechzeit hat, an die Batterie 45 an-Bremse
32 wirksam und bringt diese sehr rasch zum geschlossen. Ist der »Auslaßdruck« größer als die
Anliegen. Infolge der geringen Größe der Kolben- Gegenkraft der im Druckschalter 46 eingebauten Fefläche
38 und da auf der anderen, großen mit dem »0 der, so öffnet der in seiner Grundstellung geschlos-
»Auslaßdruck« beaufschlagten Kolbenfläche 37 zu- sene Druckschalter 46, und Ventil 43 schließt. Es
nächst noch kein Überdruck Herrscht, sondern vor- baut sich der im Hydraulikzylinder 42 zuvor herrübergehend
sogar Unterdruck (wie oben ausführlich sehende Druck ab, wodurch die Vorspannung der
erläutert), erfolgt das Abbremsen des Hohlrades 5 α Feder 41 zurückgeht und demgemäß der vom Ventil
nicht stoßartig, sondern mit einer Verzögerung von as 28 gehaltene »Auslaßdruck« absinkt. Es kommt der
etwa Vu bis Via Sekunden. Dadurch erzielt man das Punkt, an dem die Federkraft im Druckschalter 46
gewünschte sanfte Ansteigen des vom Turbinenrad gegenüber dem »Auslaßdruck« überwiegt und den
16 aufgenommenen Bremsmomentes. Die Höhe des Schalter wieder schließt, so daß nun Ventil 43 wieder
Breissmomentes kann in der oben ausführlich be- öffnet und mittelbar über die nun wieder ansteigende
schriebenen Weise durch Verstellen der Kraft der 30 Vorspannung dci Feder 41 des Ventils 2S den s AusFeder 41 des Druckbegrenzungsventils 28 variiert laßdruck« ansteigen läßt. Innerhalb der Ansprechwerden.
Die Vorspannung der Feder 41 wird über empfindlichkeit des Druckschalters 46 und des
den Hilfskolben 42 eingestellt. Dessen Kolbenraum Magnetventils 43 kommt es auf diese Weise zu einem
ist mittels des mit einem sehr schnell, d. h. in weniger ständigen Ein- und Ausschalten, welches mit einer
als Vu Sekunde ansprechenden Steuerkolben ausgerü- 3$ Frequenz von etwa 10 bis 30 Hz erfolgt. Durch diesteten
Ein-Aus-Magnetventils 43 an den Druckstut- ses dauernde Ein- und Ausschalten des Magnetvenzen
der Hilfspumpe 25 anschließbar bzw. von ihm tils 43 baut sich im Kolbenraum dBs Hilfskolben 42
trennbar. In Stufe I ist das Ventil 43 stromlos. Dem- nicht jedesmal der volle Pumpendruck auf, sondern
gemäß ist der Hilfskolben 42 drucklos, was zur ein mittlerer Druck, der der Druckgrenze des Schal-Folge
hat, daß die Vorspannung der Feder 41 recht 40 ters 46 entspricht. Demgemäß ist auch die Feder 4
schlaff ist und das Druckbegrenzungsventil 28 bei weniger vorgespannt und dementsprechend die
Stufe I des Schalters 44, wie bei Stufe 0, auf den nied- Druckgrenze des Ventils 28 niedriger." In gleicher
rigsten »Auslaßdruck« eingestellt ist. Das obener- Weise kann durch einen zweiten, auf eine andere
wähnte Einsaugen von Luft in den Arbeitsraum 3 α Druckgrenze eingeschalteten Druckschalter 47 in
des Wandlers 3 kann durch Einlaßöffnungen 34 er- 45 Stellung III des Stufenschalters 44 ein anderer Zwifolgen,
die durch eine Rückschlagklappe 35 ver- schenwert des Auslaßdruckes eingestellt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Leistungsverzweigendes, mit einer Bremsschaltung versehenes hydrodynamisch-mechanisches
Getriebe für Fahrzeuge mit einem ersten Umlaufrädergetriebe zur Aufteilung der Eingangsleistung
auf einen ersten, einen hydrodynamischen Wandler aufweisenden Zweig und auf einen zweiten, mit der Getriebeausgangsweüe gekoppelten
rein mechanischen Zweig sowie mit einem Umlaufrädersatz, der zwischen den?
Wandler und der Ausgangswelle angeordnet ist und eine hydraulisch betätigbare, zum Festbremsen
eines seiner Umlaufglieder dienende Bremse aufweist, deren Betätigungskolben mit einem dem
Wandler am äußeren Umfang entnommenen Arbeitsflüssigkeitsdruck (Wandlerausgangsdruck)
beaufschlagbar ist, femer mit einer Hilfspumpc jo
zur Versorgung des Getriebes mit Arbeits- und Steuerflüssigkeit und mit einer das Wanülerpumpenrad
zwecks Herste! ung einer ausschließlichen Triebverbindung über den rein mechanischen
Zweig stillsetzenden Bremse, dadurch gekennzeichnet,
daß
a) der Betätigungskolben des Umlaufrädersatzes (5) als Stufenkolben (36) mit zwei in
der ^!eichen Richtung wirkenden Druckbeaufschlagung<:flächei
(37, 38) ausgebildet ist und
b) die beiden Druckflächen hydraulisch voneinander
völlig getrennt sind und die erste Druckfläche (38) mit von der Hilfspumpe
(25) gelieferter Druckflüssigkeit und die zweite Druckfläche (37) mit dem Wandlerausgangsdruck
beaufschlagbar ist.
2. Getriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Druckfläche (38) kleiner
als die zweite Druckfläche (37) ist.
3. Getriebe nach Anspruch 1 oder2, dadurch gekennzeichnet, daß an die vom äußeren Umfang
des Wandler-Arbeitsraumes zur zweiten Druckfläche (37) des Stufenkolbens (36) führende
Druckflüssigkeitsleitung ein Druckbegrenzungsventil (28) angeschlossen ist, das den Wandlerausgangsdruck
in Abhängigkeit von einer willkürlich wählbaren Kraft bestimmt und eine Stell-Einrichtung
(42) zum Ändern dieser Kraft aufweist, und daß eine — in Normalströmungsrichtung
gesehen — hinter dem Wandlerturbinenrad (16) angeordnete Einlaßöffnung (34) zum Einführen
von Luft in den Wandler-Arbeitsraum vorgesehen ist.
4. Getriebe nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung der Stelleinrichtung
(42), daß diese Kraft außerhalb des Bremsbetriebes auf ihren dem kleinsten Wandlerausgangsdruck
entsprechenden Wert eingestellt ist.
5. Getriebe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die willkürlich wählbare
Kraft durch eine mehr oder weniger stark vorgespannte Feder (41) aufgebracht wird, deren Vorspannung
durch einen mit einem Druckmittel beaufschlagbaren Hilfskolben (42) verstellbar ist.
6. Getriebe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckraum des Hilfskolben
(42) über ein Ein-Aus-Ventil (43) an eine Druckquelle
(25) anschließbar bzw. von ihr trennbar ist.
7. Getriebe nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, daß das Ein-Aus-Ventil (43) als Magnetventil
ausgebildet ist und wahlweise unmittelbar oder über einen durch einen Steuerkolben betätigten
Schalter (46, 47) an eine elektrische Stromquelle (45) anschließbar ist, wobei der
Steuerkolben einerseits in Richtung »Schließen« des Schalters durch Federkraft und andererseits
in Richtung >öffnen« durch den Wandlerausgangsdruck beaufschlagbar ist.
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