DE2021543A1 - Hydrodynamisch-mechanisches Fahrzeuggetriebe - Google Patents

Hydrodynamisch-mechanisches Fahrzeuggetriebe

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DE2021543A1 DE19702021543 DE2021543A DE2021543A1 DE 2021543 A1 DE2021543 A1 DE 2021543A1 DE 19702021543 DE19702021543 DE 19702021543 DE 2021543 A DE2021543 A DE 2021543A DE 2021543 A1 DE2021543 A1 DE 2021543A1
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Johannes Dipl-Ing Peltner
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    • F16HGEARING
    • F16H41/00Rotary fluid gearing of the hydrokinetic type
    • F16H41/04Combined pump-turbine units

Description

ap/A'5023 ■ _ „ Voith Getriebe KO
Kennwort: "Diwa-Bremse" 2-021543 Heidenhein (Brenz)
Hydrodynamisch-mechanisches Fahrzeuggetriebe
Die Erfindung betrifft ein kombiniert hydrodynamisches-mechanisches Getriebe für Fahrzeuge mit Teilung der Traktionsleistung mittels eines Differentialgetriebes auf einen Kraftweg mit einem hydrodynamischen Wandler und einen parallel dazu liegenden mechanischen Kraftweg und mit einer Zusammenführung der Traktionsleistung auf einen gemeinsamen Kraftweg mit mechanischen, wahlweise ein- und ausschaltbaren Übersetzungsstufen im hydrau- ™ lischen und/oder mechanischen und/oder im gemeinsamen Kraftweg. Diese sogenannten Differentialwandlergetriebe werden im Antrieb von Fahrzeugen verschiedener Art angewandt.
Gemäß der Erfindung wird - wie an sich bekannt - mittels wahlweise ein- und ausschaltbarer Schaltelemente eine ausschließlich mechanische Triebverbindung zwischen dem Antriebsmotor und
miteis .
der Treibachse des Fahrzeuges vorgesehen (z.B. einer Pumpenbremse), ferner wird im hydrodynamischen Kraftweg zwischen dem Wandler und der Vereinigungsstelle zum gemeinsamen Kraftweg ein die Drehrichtung umkehrender, wahlweise einsehaltbarer Planetensatz angeordnet, der durch reibschlüssige Schaltelemente betätigt ist, und ä außerdem wird zum Zweck der Fahrzeugverzögerung zusätzlich zu de» die ausschließlich mechanische Triebverbindung herstellenden Schaltelement der Reversier-Planetensatz geschlossen.
Durch das rein mechanische Ankoppeln der Treibachsen an den Motor z.B, durch Festhalten der Pumpe und das Antreiben der Turbine in Rüekwärtsdrehrichtung von der Treibachse des Fahrzeuges her, wirkt der Strömungswandler als hydrodynamische Bremse; Purapenbeschaufelüng, und Leitrad Übernehmen die Funktion des Bremsstators und verzögern das umlaufende Arbeitsmedium; die angetriebene Turbine wirkt ale Pumpe bzw. als Bremsrotor und beschleunigt immer wieder das Arbeitsmedium, Durch dieses andauernde Masse-besehleunigen wird auf die Turbine ein dem Antrieb von hinten entgegen--
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BAD
gerichtetes bremsendes Moment ausgeübt. Durch das rückwärts gerichtete Antreiben nur der nun als Pumpe arbeitend«* Turbine und durch das weiterhin vorwärtsgerichtete Antreiben dee Motore von den Treibachsen her kann die Bremswirkung des Motors alt ausgenutzt werden. Um einerseits ein zwar möglichst rasches, jedoch ruckfreies Ansprechen der Bremswirkung des hydrodynamischen Arbeitskreislaufes zu bewirken, und um andererseits die Bremswirkung möglichst unabhängig von der Bremsgeschwindigkeit selbst zu machen, wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß zur Anpressung der Reiblamellen des Schaltelementes des Reversier-Planetensatzes ein an sich bekannter Stufenkolben mit einer großen und einer hydraulisch davon völlig getrennten kleinen Druckfläche vorgesehen wird, und daß die große Kolbenfläche mit einem Druck beaufschlagt wird, der an der Stelle größten Druckes im Innern des Wandlerarbeiteraumes herrscht (größter Wandlerinnendruck), und daß die kleine Kolbenfläche des Stufenkolbens und der Anpreßkolben für die Pumpenbremse hydraulisch einander parallel geschaltet sind und mit dem Steuerdruck des Oetriebes beaufschlagt werden, Durch die Beaufschlagung der kleinen Kolbenfläche mit einem hohen Druck spricht die Bremse ohne Reaktionszeit sofort an. Zur Verbesserung der Unabhängigkeit der Bremswirkung von der Turbinendrehzahl wird ferner vorgeschlagen, daß in Anschluß des Wandlerarbeitsraumes ein nur im Bremsbetrieb tätiges und sonst sperrendes regelbares Druckbegrenzungsventil angeordnet 1st, dessen den druckbestimmenden Drosselspalt mit einer Gehäusekante bildenden Steuerkolben einerseits von einer willkürlieh wählbaren Kraft und andererseits vom größten Wandlerinnendruok beaufschlagt wird und daß an derjenigen Stelle der Turbine, die während des Bremsbetriebes die Saugseite ist„ im Gehäuse wenigstens eine Einlaßöffnung für Luft vorgesehen ist«,
Die Erfindung isfc anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im folgenden näher erläutert. Die Figur zeigt schematise» ein DlfferentlBlw«iMU«rg«tri«be der eingangs genannten Art mit, am erf|ß4uBg»ge!»Ii v®rg«»#ii®neri Et«verel«rgetrieben im hydraulieahen. Xrwffcweg und- atm S'utnersöüeina dazu,
BAD Original
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Der Motor des Fahrzeuges ist mit 1 bezeichnet. Er treibt das Hohlrad eines Verteilplanetenradsatzes 2 an, von dem die Antriebslelstung bei konstantem Verhältnis der Drehmomente auf einen hydrodynamischen und einen mechanischen Kraftweg aufgeteilt wird. Der hydrodynamische, vom Sonnenrad 8 des Planetengetriebes 2 ausgehende Kraftweg führt über den Strömungswandler 3 und das aus den Planetenradsätzen 4 und 5 mit den zugehörigen reibschlüssigen Schaltelementen zusammengesetzte mechanische Getriebe zur Treibachse 6; der mechanische, vom Planetenträger des Planetensatzes 2 ausgehende, zum eben beschriebenen Kraftweg parallel liegende Kraftweg besteht lediglich in der direkt zur Treibachse durchgehenden Welle 7· %
Das Sonnenrad 8 desVerteil-Planetenradsatzes 2 ist über die Λ .Hohlwelle 9 mit dem Pumpenrad 10 des Wandlers 3 verbunden. Der Radkörper der Pumpe weist auf beiden axialen Stirnseiten glatte Reibflächen 11 auf, die mit entsprechend geformten Reibflächen am Gehäuse des Wandlers bzw. am im Kernring axial verschiebbar angeordneten Ringkolben 13 zusammenarbeiten. Durch Druckbeaufschlagung des Arbeitsraumes des Pumpenbremskolbens 13 über die Leitung 14 kann die Pumpe 10 und damit der hydrodynamische Anteil an der Kraftübertragung stillgelegt werden.
Außer der Pumpe weist der Wandler 3 noch das sich über einen relativ langen radialen Bereich erstreckende Leitrad 15 auf, welches die von der Pumpe beschleunigte.und mit einem in der Pumpendrehrichtung gerichteten Drall behaftete Arbeitsflüssigkeit | der Turbine 16 mit einem entlang des Leitrades in die entgegengesetzte Richtung umgelenkten Drall zuleitet. Der gezeigte Wandler ist nämlich ein sogenannter Gegenlauf-Wandler, bei dem im Normalbetrieb die Pumpe und die Turbine im entgegengesetzten Drehsinn umlaufen. Die Turbinenschaufeln sind radial zuinnerst im toroidalen Arbeitskreislauf angeordnet und werden axial durchströmt. Die Turbine ist sehr Schnellaufig. Diese Art des Wandlers ist besonders gut geeignet für die Verwirklichung der erfindungS"· r gemäßen Lehre.
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Die Abtriebskraft des Wandlers wird von der Turbine 16 über eine hohle Welle 17 auf den Planetenradsatz^übertragen. Der Ringquerschnitt zwischen der zentralen Welle 7 und der hohlen Pumpenwelle 9 einerseits bzw. der hohlen Turbinenwelle I7 andererseits ist durch je eine Dichtung 18 bzw. I9 abgedichtet. Dem Wandler kann nun über den ringquerschnittförmigen Kanal zwischen den beiden Dichtungen 18 und I9 Arbeitsöl zugeführt werden, welches zwischen Pumpe 10 und Turbine 16 z.B. an der Stoßstelle 20 in das Innere des Arbeitsraumes eintritt. Dies ist in jedem Fall, d.h. im Traktions- wie im Bremsbetrieb die Stelle niedrigsten Druckes im Wandler. An der der Stelle radial dem Arbeitsraumquerschnitt gegenüberliegenden Stelle 21 ist eine Entnahmestelle für Arbeitsflüssigkeit angeordnet. An dieser Stelle herrschen sowohl im Traktions- wie im Bremsbetrieb die höchsten Drücke im Wandlerinnern.
Der Planetenradsatz 4, dessen Sonnenrad mit der Turbine 16 unmittelbar verbunden ist, überträgt bei Vorwärtsfahrt die Antriebsleistung des hydrodynamischen Kraftzweiges. Dazu muß mittels der Bremse 21 das Hohlrad des Planetensatzes 4 festgehalten werden. Über die im Hohlrad und am Sonnenrad abrollenden Planetenräder wird der Planetenträger angetrieben, der an der Stelle 22 an der Welle 7 befestigt 1st. An dieser Stelle vereinigen sich bei gleicher Drehzahl aber unterschiedlichem Drehmoment die beiden Kraftflüsse wieder.
Zum Rückwärtsfahren wird der Planetensatz 5 eingeschaltet; dazu muß die Bremse 21 gelöst und die Bremse 23 zum Festhalten des Hohlrades des Planetenradsatzes 5 angezogen werden. Die Turbine treibt nun unmittelbar über den Planetenradsatz 4 mit dem sich rückwärts drehenden Planetenträger das Sonnenrad des Getriebes an, welches auf dessen Planetenträger ein in RUckwärtsfahrtrichtung gerichtetes Moment ausübt und die Welle 7 in Rückwärtsfahrtrichtung antreibt. Das vom Getriebe 4 auf den zugehörigen Planetenträger und die Welle 7 ausgeübte Moment ist diesem Moment zwar entgegengerichtet, jedoch wesentlich kleiner. Der Getriebe-
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satz 5 gehört noch ausschließlich mit in den hydrodynamischen Krat'tweg. Durch das Rückwärtsantreiben der Welle 7 wird der damit starr verbundene Planetenträger des Getriebes 2 ebenfalls rückwärts angetrieben. Auf ihn wirkt zwar auch ein der Rückwärtsdrehrichtung entgegen gerichtetes Drehmoment, welches jedoch auch wesentlich geringer ist als das rückwärtstreibende Abtriebsdrehmoment des Planetenradsatzes 5. Durch den Rückwärtslauf der Welle 7 und des Planetenträgers des Getriebes 2 wirddas Sonnenrad 8 und damit die Pumpe 10 beschleunigt.
Das Steuersystem des Getriebes, welches nur so weit im Schema vervollständigt ist, wie es zum Verständnis der Bremssteuerung nötig ist, enthält folgende wesentliche Teile: eine durch den · Motor 1 angetriebene Steuer- und Schmierpumpe 25, einen ölrUckkühler 26, in dem dem Arbeitsmittel die während der Arbeitsübertragung und vor allem während des Bremsens darin anfallende Wärme wieder entzogen wird, ein Druckbegrenzungsventil 27f dessen Ablauf dem Wandler 3 zugeführt wird, ein weiteres willkürlich in der Druckgrenze einstellbares Druckbegrenzungsventil 28 im Wandlerausgang an der Stelle höchsten Druckes und drei gleichzeitig bei Bremsbetrieb zu betätigende Ventile 29,30 und 31· Die Pümpenbremse II-I3 muß bei Bremsbetrieb zwar auch eingerückt sein, aber sie ist bei Fahrt im zweiten oder einem höheren Gang ohnehin angezogen. Da praktisch nur Bremsungen aus dem zweiten oder einem höheren Gang in Frage kommen, ist die Pumpenbremse bei Bremsbetrieb automatisch auf Grund der Tätigkeit des Schaltreglers eingerückt. Ventil 4.0 ist bei Bremsbetrieb auch in Tätigkeit. Mit Ventil 29 wird der Wandlerausgangsdruck auf den Steueranschluß dea Druckbegrenzungeventils 28 gegeben. Durch das Ventil 30 wird der Wandlerausganga- ;druck-auf die große Kolbenfläche 37 des Bremskolbens 36 der Reversierbremse 32 geschaltet und mit Ventil 3I kann der Druckrau« der kleinen Arbeitsfläche 38 an den Druckstutzen der Pumpe 25 angeschlossen werden.
Bei Bremsbeginn werden alle drei Ventile 29,30 und 3I gleichzeitig betätigt, Ventil 40 muß auch betätigt sein. Dadurch wird, da im Druckstutzen der Pumpe 25 (Leitung 33) ständig ein relativ
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hoher Druck vorhanden ist, die Pumpenbremse Ij5 voll angezogen und das Pumpenrad 10 des Wandlers stillgesetzt. Ein sofortiger relativ hoher Druck steht nach Einschalten auch auf der kleinen Kolbenfläche der Reversierbremse. Im Wandlerinnern und am Wandlerausgang herrscht noch ein durch Ventil 28 vorgegebener Druck. Da - ausgehend von dem stillgesetzten hydrodynamischen Kraftfluß - im Wandler keine dynamische Druckerhöhung stattfindet, herrscht in ihm vorerst noch überall ein gleich hoher Druck. Auf die große Kolbenfläche der Reversierbremse wirkt noch kein überdruck, sondern im Gegenteil, der Kolbenraum steht unter einem Unterdruck, da er sich langsam - öl aus dem Wandler über die einen Strömungswiderstand darstellende Verbindungsleitung ansaugend - erst auffüllen muß. Es kommt sogar zu Dampfdruokunterschreitungen und der Unterdruck hält noch eine Weile an, selbst wenn der Kolben der Reversierbremse deren Lamellenpaket zur gegenseitigen Anlage gebracht hat und der Kolben zum Stillstand gekommen ist. Der Unterdruck und die Dampfblasen im großen Kolbenraum bauen sich - öl nachsaugend - erst langsam ab. Das bedeutet, daß die Lamellen der Reversierbremse trotz des plötzlich auf der kleinen Kolbenfläche wirkenden Druckes nur zt.o®rnd zum Greifen kommen» d.h. daß zwar ein geringes Drehmoment sofort vorhanden ist, sich dieses aber nur relativ langsam aufbaut, da der große Kolbenraum auch noch nach Kolbenstillstand als Dämpfer nachwirkt* Die Beaufschlagung der großen Kolbenfläche gerade mit dem Wandleraußendruck, der durch den Pedaldruck mittelbar vorgegeben wird, hat neben dem Vorteil des erläuterten zögernden Greifens der Laraellen zu Beginn des Bremsens später noch den Vorteil, daß das Stutzmoment der Reversierbremse 32 für den Reversierplanetenradsatz 5 in dem Maß oder sogar etwas stärker steigt, wie auch das hydrodynamisch erzeugte Bremsmoment ansteigt,
Durch die Drucksteuerung im Wandlerauslaß kann das Breasmoment de» als hydrodynamische Bremse arbeitenden Wandlers beeinflußt werden. Hierbei ergibt sich ein überraschender Vorteil, den zu erläutern etwas weiter ausgeholt werden mußt
... ■ .... BADORIGiNAL
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Die Turbine l6 arbeitet als Kreiselpumpe, für die das Gesetz gilt, daß die mit ihr erzielbare Drucksteigerung quadratisch von der Drehzahl abhängt und bei vorgegebener Drehzahl konstant ist. Wird also auf der Druckseite der als Pumpe arbeitenden Turbine z.B. am Wandlerausgang der Druck vorgegeben, so stellt sich auf der Niederdruckseite dieser "Pumpe" ein um die der vorliegenden Drehzahl entsprechende Drucksteigerung niedrigerer Druck ein. Dabei könnte es ohne weiteres eintreten, daß auf der Saugseite der "Pumpe" unterdrücke entstehen. Diese saugseitigen Unterdrücke werden durch Lufteinsaugungen über .die Einlasse j?4, die Dank der Rücksöhlagklappe (Federzunge 35) nur in einer Richtung durchlässig sind, auf nahezu den Umgebungsdriiek der Atmosphäre begrenzt. Diese Einlasse können auch durch eine " zweckentsprechende Ausbildung der Dichtungen 18 oder 19 ersetzt (^ werden. D.h. durch Druckabsenkungen auf der Druckseite d#r "Pampe" 16 hat man es in der. Hand, einen Luft- und Gaseinschluß saugsei tig zu bewirken, das Arbeitsmedium dadurch mehr oder weniger stark zu verschäumen und so eine Verringerung des spezifischen Gewichtes des Arbeitsmediums des hydrodynamischen Arbeitskreielaufes herbeizuführen. .
Die saugseitig eingeschnUffelte Luftmenge und damit das MaQ der Absenkung des spez. Gewichtes des Arbeitsmittels wird aber nietit ausschließlich duieh den willkürlich am Wandlerausgang einstellbaren Druck vorgegeben, sondern hängt außerdem noch von der Drehzahl der "Pumpe" 16 bzw. der bei der herrschenden Drehzahl theoretisch erzielbaren Drueksteigerung ab. Durch diese Drehzahlab- " hänglgkeit der Verschäumung und Erleichterung des Arbeitsmittels wird ein konstantes Bremsdrehmoment trotz sich ändernder Turbinendrehzahl erreicht. Unter der Voraussetzung eines konstanten spezifischen Gewichtes des Arbeitsmittels geht mit sinkender Turfelnensprich Pumpehdrehzahl das Drehmoment quadratisch zurilck. Ba die theoretische Drucksteigerung ebenfalls quadratisch mit der Drehzahl zurückgeht, wird auch weniger Luft eingesaugt und dementsprechend nimmt das spez. Gewicht etwa quadratisch mit sinkender Drehzahl zu. Die Abnahme des Drehmomentes auf Grund sinkender Drehzahl wird also gerade wieder kompensiert durch ein selbsttätig damit einhergehendes Zunehmen des spezifischen Gewichtes des Arbeitsmittels, so daß im Endeffekt das abgegebene Bremsmoment über der Drehzahl konstant bleibt.
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2Ü21543
Das Druckbegrenzungsventil 28 im Wandlerausgang 21 wird durch entsprechendes hydraulisches Vorspannen der Feder 41 über den Hydraulikkolben 42 eingestellt. Dessen Kolbenraum ist mittels des mit einem sehr schnell ansprechenden Steuerkolben ausgerüsteten Ein-Aus-Magnetventils 43 an den Druckstutzen 33 der Steuer- und Schmierpumpe 25 anschließbar bzw. von ihm trennbar. Über den Mehrstufenschalter 44 sind die bei Bremsbetrieb zusätzlich einzuschaltenden Magnetventile elektrisch an die Batterie 45 anklemmbar. Das bei Bremsbetrieb einzuschaltende^die rein mechanische Ankoppelung mittelbar herstellende Magnetventil 40 ist auf Grund der Tätigkeit einer nicht dargestellten Gangschaltautomatik in den oberen Gängen ohnehin schon eingeschaltet, so daß es bei Bremsbetrieb nicht zusätzlich betätigt werden muß. Der Stufenschalter 44 hat neben der Stufe 0 noch die Stufen I bis IV. In Stufe I sind nur die Ventile 29 bis 31 an die Batterie 45 angeschlossen; das Ventil 43 ist stromlos. Demgemäß ist der Hydraulikkolben 42 drucklos, was zur Folge hat, daß die Federvorspannung (41) recht schlaff ist und das Druckbegrenzungsventil 28 bei Stufe I des Schalters 44 auf einen ganz geringen Druck im Wandlerausgang eingestellt ist. In Stufe II von Schalter 44 ist zusätzlich zu den Ventilen 29 bis 31 das Ven- < til 43 mittelbar über den vom Wandlerausgangsdruck beaufschlagten Druckschalter 46, der sehr kurze Ansprechzeiten hat,an die Batterie angeschlossen. Ist der Druck im Wandlerausgang größer als die Gegenkraft der im Druckschalter 46 eingebauten Feder, so öffnet der in seiner Grundstellung geschlossene Druckschalter 46 und Ventil 43 schließt. Es baut sich der im Hydraulikzylinder 42 als zuvor vorhanden anzunehmende Druck ab, der die Feder 41 erschlaffen läßt und demgemäß die vom Ventil 28 gehaltene Druckgrenze im Wandlerausgang absinken läßt. Es kommt der Punkt, an dem die Federkraft im Druckschalter 46 gegenüber der Druckkraft überwiegt und den Schalter wieder schließt, so daß nun Ventil 43 wieder öffnet und mittelbar über die nun wieder ansteigende Druckgrenze des Ventils 28 den Wandlerausgangsdruck ansteigen läßt. Innerhalb der Ansprechempfindlichkeit des Druckschalters 46 kommt es nun zu einem ständigen Ein- und Aue-
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schalten, welches mit einer Frequenz von etwa IO bis 30 Hz er* folgt. Durch dieses dauernde Ein und Aus des Magnetventils 43 baut sich im Hydraulikzylinder 42 nicht jedesmal der volle Purapendruckau/, sondern, der verringerten relativen Einschaltdauer und den Leckverlusten entsprechend, ein mittlerer Druck, der unmittelbar mit der Druckgrenze des Schalters 46 im Zusammenhang steht. Gemäß dem reduzierten Druck im Zylinder 42 ist auch die Feder 41 weniger vorgespannt und dementsprechend die Druekgrenze des Ventiles 28 niedriger. Durch die Zwischenschaltung eines vom zu regelnden Wandlerausgangsdruck beaufschlagten Druckschalters in die Stromversorgung des mittelbar die Druekgrenze beeinflussenden Magnetventils 42 kommt es innerhalb des Empfindliehkeitsbereiches des Druckschalters zu einer Zweipunktregelung des Wandlerausgangsdruckes. Durch die , Schaltung der Stufe II wird daher der Wandlerausgangsdruck auf einen das Brefflsmoment bestimmenden niedrigeren als dem höchsten Zwischenwert gehalten, der durch die Druekgrenze des Druckschalters 46 bestimmt wird. Durch Zwischenschalten eines anderen auf eine höhere Druekgrenze eingeschalteten Druckschalters 47 in die Stromversorgung des Ventils 43 in Schaltstufe III kann ein höherer Zwischenwert des Wandlerausgangsdruckes und ein höheres Bremsmoment eingestellt werden. In Schaltstufe IV ist das Magnetventil 43 unmittelbar an die Batterie angeschlossen und demgemäß die Feder 41 am stärksten vorgespannt. Der Wandlerausgangsdruck und demzufolge das Bremsmoment sind in dieser Schalterstellung am höchsten.
Heidenheim (Brenz)., den 28.4.70
Fö/HKri
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Claims (4)

ap/A 3023 ία Voith Getriebe KG "Diwa-Bremse" /ν Heidenheim (Brenz) Pa ten tansprüehe
1. kombiniert hydrodynamisch -mechanisches Getriebe für Fahr- · _/ zeuge, mit Teilung der Traktionsleistung mittels eines Differentialgetriebes auf einen Kraftweg mit einem hydrodynamischen Wandler und einen parallel dazu liegenden mechanischen Kraftweg und mit einer Zusammenführung der Traktionsleistung auf einen gemeinsamen Kraftweg mit mechanischen, wahlweise ein-
φ und ausschaltbaren Ubersetzungsstufen im hydraulischen und/oder mechanischen und/oder im gemeinsamen Kraftweg, dadurch gekennzeichnet, daß - wie an sich bekannt - mittels wahlweise ein- und ausschaltbarer Schaltelemente eine ausschließliche mechanische Triebverbindung zwischen dem Antriebsmotor (1) und der Treibachse (6) des Fahrzeugs herstellbar ist (r B« Pumpenbremse II-I3)* und daß im hydrodynamischen Kraftweg zwischen dem Wandler und der Vereinigungsstelle (22) zum gemeinsamen Kraftweg ein die Drehrichtung umkehrender, wahlweise einschaltbarer, durch reibschlüssige, mit Anpreßkraft beaufschlagbare Schaltelemente (32) betätigter Planetensatz (5) angeordnet ist, und daß zum Zweck der Fahrzeugverzögerung zusätzlich zu dem die ausschließlieh mechanische Triebverbindung herstellenden Schaltelementen
™ (Pumpenbremse 11-13) auch das Schaltelement (32) des Reveraier-Planetensatzes (5) geschlossen wird.
2. Getriebe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Stufenkolben zur Anpressung der Reiblamellen des Schaltelementes des Reversier-Planetensatzes mit einer großen und einer hydraulitch davon völlig getrennten kleinen Druckfläche, und dadurch, daS die große Kolbenfläche (37) mit einem Druck beaufschlagt wird, der an der Stelle (21) größten Druckes im Innern de« Wmndlerarbeitsrauaea herrecht (größter Wandierinnendruok), und da· die
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kleine Kolbenfläche (58) des Stufenkolbens (36) mit dem Druck der Steuer-,Kühl- und Schmierpumpe (25) des Getriebes beaufschlagt wird.
3. Getriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß (21) des Waridlerarbeitsraumes ein im Bremsbetrieb wirksames und sonst sperrendes regelbares Druckbegrenzungsventil (28) angeordnet ist, dessen den druckbestimmenden Drosselspalt mit einer Gehäusekante bildender Steuerkolben einerseits von einer willkürlich wählbaren Kraft und andererseits vom größten Wandlerinnendruck beaufschlagt wird und daß an derjenigen Stelle der Turbine die während des Brems*-- betriebs die Saugseite ist, im Gehäuse wenigstens eine Einlaßöffnung (34) für Luft vorgesehen ist.
4. Getriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
willkürlich wählbare Kraft für das Druckbegrenzungsventil durch eine hydraulisch mehr oder weniger stark vorgespannte Feder aufgebracht wird, dessen die Pedervorspannung bewirkender Kolben durch ein elektromagnetisch betätigtes Bin-Aus-Ventil mit einer Ansprechzeit von weniger als 1/10 Sekunden an eine Druckquelle anschließbär bzw. von ihr trennbar 1st und daßdas Magnetventil wahlweise unmittelbar oder über einen vom Wandlerausgangsdruck beaufschlagten in weniger als 1/10 Sekunden ansprechenden Druckschalter an eine elektrische Stromquelle anschließbar ist.
Heidenheim (Brenz), den 28.4.1970 BAD ORIGINAL
Pö/HKn
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Leerseite
DE19702021543 1970-05-02 1970-05-02 Leistungsverzweigendes, mit einer Bremsschaltung versehenes hydrodyna misch mechanisches Getriebe Expired DE2021543C (de)

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