DE2551306B2 - Elektrophotographisches aufzeichnungsmaterial - Google Patents

Elektrophotographisches aufzeichnungsmaterial

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DE2551306B2 DE19752551306 DE2551306A DE2551306B2 DE 2551306 B2 DE2551306 B2 DE 2551306B2 DE 19752551306 DE19752551306 DE 19752551306 DE 2551306 A DE2551306 A DE 2551306A DE 2551306 B2 DE2551306 B2 DE 2551306B2
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    • G03G5/0532Macromolecular bonding materials obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsatured bonds
    • G03G5/0539Halogenated polymers

Description

k?F,—CF
enthält, worin
X ein Fluor- oder Chloratom oder eine Trifluormethylgruppe;
Y eine mischpolymerisierbare Acrylsäurealkylester-, Methacrylsäurealkylester-, Vinylpyrrolidon-, Vinylchlorid-, Vinylacetat, Vinylbutyral-, Styrol-, Acrylamid-, Vinylidenfluorid-, Acrylnitril- und/oder Butadien-Monomereneinheit;
/7Ji 10 bis 95 Mol-% an der betreffenden wiederkehrenden Struktureinheit und
mi 90 bis 5 Mol-% an der betreffenden wiederkehrenden Struktureinheit
bedeuten, oder daß es ein fluorhaltiges Polymerisat mit wiederkehrenden Einheiten der Formel:
--CH,—C
enthält, worin
Ri ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe;
Y eine mischpolymerisierbare Acrylsäurealkylester-, Methacrylsäurealkylester-, Vinylpyrrolidon-, Vinylchlor-, Vinylacetat-, Vinylbutyral-, Styrol-, Acrylamid-, Vinylidenfluorid-, Acrylnitril- und/oder Butadien-Monomereneinheit;
B eine
-COA(CH2Jn,- —OOC—
SO2-
-COA(CH2)^-N
—CON
Gruppe, worin
A gleich —O—oder-NH-;
R2 und R3 jeweils gleich einer Akylgruppe
mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und
/74 und /75 jeweils gleich 1,2,3 oder 4 ist,
10 bis 100 Mol-% an der betreffenden wiederkehrenden Struktureinheit;
n2 90 bis 0 Mol-% an der betreffenden wiederkehrenden Struktureinheit und
ns eine ganze Zahl von 1 bis 18
bedeuten.
2. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das fluorhaltige Polymerisat in der Photoleiter-Bindemittel-Schicht in einer Menge von 0,01 bis 10Gew.-% des Photoleiters enthalten ist.
3. Aufzeichnungsmateria! nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Phololeiter-Bindemittel-Schicht enthaltene fluorhaltige Polymerisat ein durchschnittliches Molekulargewicht von 10 000 bis 500 000 aufweist.
Die Erfindung betrifft ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial mit einem elektrisch leitenden Schichtträger und einer Photoleiter-Bindemittel-Schicht, die zwei Bindemittel enthält, von denen das eine aus einem fluorhaltigen Polymerisat besteht.
Bei der Herstellung von Bildkopien auf elektrophotographischem Wege ist es bekannt, zunächst auf einer Schicht ein latentes elektrostatisches Bild auszubilden, dieses dann mit einem Entwickler zu einem Tonerbild zu entwickeln und schließlich das erhaltene Tonerbild auf der Schicht zu fixieren. Ferner ist es bekannt, das auf der photoleitfähigen Schicht gebildete Tonerbild auf ein
jo Bildempfangsmaterial zu übertragen und dort (endgültig) zu fixieren. Bei letzterem Verfahren, bei welchem ein Tonerbild übertragen wird, werden in der Regel zwei verschiedene Arten elektrophotographischer Aufzeichnungsmaterialien verwendet. Eines dieser Auf-
J5 Zeichnungsmaterialien besitzt als photoleitfähige Schicht einen im Vakuum auf ein Substrat aufgedampften Selenfilm, bei dem anderen Aufzeichnungsmaterial besteht die photoleitfähige Schicht aus einer Dispersion eines photoleitfähigen Pulvers, wie Zinkoxid oder Cadmiumsulfid, in einem Polymeren hoher Isolationsfähigkeit. Letzteres Aufzeichnungsmaterial wird im folgenden als bindemittelhaltiges elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial bezeichnet. Bindemittelhaltige elektrophotographische Aufzeichnungsmaterialien werden anstelle von photoleitfähigen Selenaufzeichnungsmaterialien in zunehmendem Maße bei elektrophotographischen Verfahren, bei welchen ein Tonerbild bei jedem neuen Kopierzyklus von neuem übertragen wird, verwendet.
In der Regel handelt es sich bei den in der photoleitfähigen Schicht bindemittelhaltiger Aufzeichnungsmaterialien enthaltenen harzartigen Bindemitteln um thermoplastische Harze, die eine relativ geringe mechanische Festigkeit aufweisen. Dies hat zu Folge, daß die Oberfläche der photoleitfähigen Schicht beträchtlich verschlechtert und beschädigt wird, wenn sie mehrmals mit einer Entwicklungsbürste, einer Säuberungsbürste und einem Übertragungsmaterial in Reibungsberührung gelangt. Hierdurch wird die Ober-
bo fläche der photoleitfähigen Schicht darüber hinaus auch noch mit Toner verschmutzt, so daß die Bildqualität der damit hergestellten Bildkopien beeinträchtigt wird.
Um nun diesen Nachteilen zu begegnen, wurden anstelle thermoplastischer Harze bereits wärrnehärtba-
b5 re Harze relativ hoher mechanischer Festigkeit verwendet. So ist es beispielsweise aus der japanischen Patentanmeldung 2966/1973 bekannt, eine bindemittelhaltige photoleitfähige Schicht aus einem photoieitfähi-
gen Zinkoxid oder Titandioxid und einem wärmehärtbaren Isocyanatalkydharz herzustellen. Nachteilig an derartigen wärmehärtbaren Harzen ist jedoch, daß bei alleiniger Verwendung derselben zur Bildung einer bindemittelhaltigen photoleitfähigen Schicht die Oberfläche der photoleitfähigen Schicht trotz ausgezeichneter Härte rißanfällig ist. Dies führt ähnlich wie bei thermoplastische Harze enthaltenden photoleitfähigen Schichten dazu, daß deren Oberfläche bei wiederholten Kopiervorgängen rasch rauh wird, so daß der Toner daran haften bleibt und die Oberfläche der lichtempiindlichen Schicht verschmutzt. Diese Erscheinung führt zu einer Verminderung der Lichtempfindlichkeit, zu einer Qualitätsminderung der damit hergestellten Bildkopien und zur Verschlechterung der Haltbarkeit der lichtempfindlichen Schicht. Wenn harzartige Bindemittel wiederholt einer Koronaentladung ausgesetzt und dann belichtet werden, kommt es schließlich oftmals durch Einwirkung von beispielsweise Ozon zu einer teilweisen Zersetzung, wobei sich hydrophile Reste, wie Hydroxylreste, Carboxylreste und dergleichen, bilden. Die Folge davon ist, daß die lichtempfindliche Schicht einen geringeren elektrischen Widerstand erhält und schwierig aufzuladen ist, d. h. sie ermüdet rasch.
Weiterhin ist es bekannt, die Oberfläche der bindemittelhaltigen lichtempfindlichen Schicht zum Schutz mit einer Teflon- oder Polyfluoräthylenharzschicht abzudecken. Hierdurch läßt sich zwar die Beständigkeit der lichtempfindlichen Schicht gegen mechanischen Abrieb verbessern, nachteilig an der Aufbringung einer derartigen Schutzschicht ist jedoch, daß sich nach Bildung eines latenten elektrostatischen Bildes durch Aufladen und Belichten der Oberfläche der lichtempfindlichen Schicht die elektrische Restladung in den belichteten Bezirken erhöht, was dazu führt, daß bei j5 der Entwicklung eines solchen latenten elektrostatischen Bildes mit einem Entwickler eine merkliche Verschleierung eintritt.
Der Erfindung lag nun die Aufgabe zugrunde, ein lichtempfindliches, bindemittelhaltiges elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial zu schaffen, das hervorragend abriebs- und (durch Koronaentladung) aufladungsbeständig ist, dessen lichtempfindliche Schicht eine glatte Oberfläche aufweist und selbst bei wiederholtem Gebrauch über längere Zeit hinweg ohne die Gefahr einer Verschmutzung mit Entwicklerpulver keine Einbuße in ihrer Photoleitfähigkeit und Halbarkeit aufweist und das schließlich zu qualitativ hochwertigen und schleierfreien Bildkopien führt.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß w sich die gestellte Aufgabe bei einem elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterial der eingangs beschriebenen Art lösen läßt, wenn man ihm als fluorhaltiges Polymerisat ein solches mit wiederkehrenden Einheiten der Formel:
(D
55
60
worin:
X ein Fluor- oder Chloratom oder eine Trifluormethylgruppe;
Y eine mischpolymerisierbare Acrylsäurealkylester-, Methacrylsäurealkylester-, Vinylpyrrolidon-, Vinylchlorid-, Vinylacetat-, Vinylbutyral-, Styrol-, Acrylamid-, Vinylidenfluorid-, Acrylnitril- und/oder Butadien-Morioihereneinheil;
mi 10 bis 95 Mol-% an der betreffenden wiederkehrenden Stri'ktureinheit und
/772 90 bis 5 Mol-% an der betreffenden wiederkehrenden Struktureinheit
bedeuten, oder ein solches mit wiederkehrenden Einheiten der Formel:
T1
H-CH1-C-
B-fCF^F
(II)
worin:
ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe;
eine mischpolymerisierbare Acrylsäurealkylester-, Methacrylsäurealkylester-, Vinylpyrrolidon-, Vinylchlor-, Vinylacetat-, Vinylbutyral-, Styrol-, Acrylamid-, Vinylidenfluorid-, Acrylnitril- und/oder Butadien-Monomereneinheit;
B eine
—COA(CH2)„4— —OOC—
SO,—
—CON
Gruppe, worin
A gleich-O-oder -NH-,
R2 und Rj jeweils gleich einer Alkylgruppe
mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und
/J4 und /75 jeweils gleich 1,2,3 oder 4 ist,
n\ 10 bis 100 Mol-% an der betreffenden wiederkehrenden Struktureinheit;
/?2 90 bis 0 Mol-% an der betreffenden wiederkehrenden Struktureinheit und
Π] eine ganze Zahl von 1 bis 18,
bedeuten, einverleibt.
Es ist zwar bereits aus der DT-PS 12 70 282 bekannt, in Photoleiter-Bindemittel-Schichten elektrophotographischer Aufzeichnungsmaterialien fluorhaltige Homopolymerisate zusammen mit anderen polymeren Verbindungen als Bindemittel zu verwenden. Die bekannten fluorhaltigen Homopolymerisate führen jedoch bei mehrmaliger Verwendung der sie enthaltenden elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien zu einer drastischen Verminderung der Bilddichte und einer starken Vergröberung der Körnung der Bildkopien. Wenn man dagegen in einer photoleitfähigen Schicht eines bindemittelhaltigen elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials gemäß der Erfindung zusammen mit einem sonstigen harzartigen Bindemittel ein fluorhaltiges Harzpolymerisat der angegebenen Art unterbringt, verleiht man der betreffenden photoleitfähigen Schicht nicht nur eine große Glätte, sondern auch eine hohe Abriebsbeständigkeit. Gleichzeitig werden hierbei weder die Lichtempfindlichkeit der photoleitfähigen Schicht, die Qualität der erhaltenen Bildkopien
och die Haltbarkeit der photoleitfähigen Schicht leeinträchtigt, was sonst durch das Haftenbleiben des intwicklerpulvers auf der Schichtoberfläche nicht zu ermeiden wäre. Darüber hinaus besitzt eine derartige ihotoleitfähige Schicht eine hohe Beständigkeit gegen voronaentladung, so daß ihre elektrophotographischen eigenschaften selbst bei wiederholtem Gebrauch in lektrophotographischen Mehrfachkopiersystemen iber längere Zeit hinweg nicht beeinträchtigt werden. Als Photoleiter eignen sich in elektrophotographischen Aufzeiehnungsmaterialien gemäß der Erfindung üblicherweise verwendbare Photoleiter, z. B. anorganische Photoleiter, wie Zinkoxid, Zinksulfal, Cadmiumsulr> fid, Cadmiumselenid und Titandioxid, sowie organische Photoleiter, wie Polyvinylcarbazol und dergleichen.
Beispiele für fluorhal'.ige Polymerisate mit wiederkehrenden Einheiten der Formeln (I) und (II) sind solche mit wiederkehrenden Einheiten der Formeln:
-(CF2-CF2^-[CH2-C
COOC4H, Un1Im2 = 80:20; durchschnittliches Molekulargewicht: 75000).
f 'FL
^CF2-CF^CH2-CH )
:m2 = 30:70; durchschnittliches Molekulargewicht: 65000).
-(CFj-CF.isr-fCH.-CH
N
H2C C t H2C CH2 ( r= 15:85; durchschnittliches Molekulargewicht: 100000).
I ei m.
: CF2-CF
C=O
NH2 / ^= 65:35; durchschnittliches Molekulargewicht: 67000).
CH2-CH-^
-f CF2-CF
'ItI1 CH,-CH- CH7-CH
CH C3H7 (m,:m2 = 50:50; durchschnittliches Molekulargewicht: 85000).
-(CF2-CF2^CH2-CH x
C=O 0-C8H17J (»i, : m2 = 60:40; durchschnittliches Molekulargewicht: 57000).
Jm1
TF2-CF-^CH1-CH
(m, :i?i, = 30:70; durchschnittliches Molekulargewicht: 75000).
-(CF2-CF2)^CH2-CH
I Cl
(Hi1: hi, = 15:85: durchschnittliches Molekulargewicht: 70000).
-CH,- C
C=O
0-CH2-C7F15J
(H1 = 100; durchschnittliches Molekulargewicht: 75000).
CH,
CH,- C-
Q-CH2-C8F
CH2-CH-CH2-CH-O O
CH
C3H7
(H1:ii, = 50:50: durchschnittliches Molekulargewicht: 120000).
CH2-CH
i O
O=C-C5F1,
i, = 100; durchschnittliches Molekulargewicht: 78000).
CH,
CH1-C
' I ο
'CH2-CH:
\ ei Zn2
O-C-C7F,5/ni (Hi:n, --■■ 45:55; cki rch sch η i 111 ichcs Molekulargewicht: 95000).
CII, C -
C O C1II-
O CH, CH2 N Sf), VKVn {ii, HlI): (liiiclischnitlliches MiilekularuewiL-lil: 950(H)I.
CH,
CH,-C—
ίο
CH, CH1-C —
C=O C4H9
NH-CH2-CH2-N-SO2-C7F15Jn,
(H1: H2 = 30:70; durchschnittliches Molekulargewicht: 100000).
COOC4H,
CH,
CH1-C —
C = O
NH-C5F11Jn, CH2-CH-O
:/I2 =
O=C-CH,
30:70; durchschnittliches Molekulargewicht: 75000).
C=O H1C-N-C7F15
(η, = 100; durchschnittliches Molekulargewicht: 85000).
CH,CH-
CH1-CH-
C=O
H3C-N-C7F15
CH1-CH-
N O
H1C C
"I i
i1Ui1 = 50:50; durchschnittliches Molekulargewicht: 95000).
Die erfindungsgemäß verwendbaren fluorhaltigen Polymerisate lassen sich ohne weiteres nach einem üblichen Lösungspolynierisationsverfahren herstellen. Weiterhin können erfindungsgemäß handelsübliche -,o fluorhaltige Polymerisate verwendet werden.
Ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial gemäß der Erfindung läßt sich beispielsweise dadurch herstellen, daß man eine lichtempfindliche Schicht des beschriebenen Typs auf eine leitende Unterlage, /. B. -,-, eine Metallplatte, oder einen Boden, eine Folie oder einen Film aus einem elektrisch isolierenden Material, ζ. B. Papier oder Kunststoff, dessen Oberfläche mil einer Aluminiumschicht (im Vakuum) bedampft oder kaschiert ist oder mit einer Kohlenstoffharzdispcrsion «> beschichtet und dann getrocknet ist, aufträgt. Gegebenenfalls kann /.wischen der lichtempfindlichen Schicht und der leitenden Unterlage eine Zwischenschicht b/w. ein Vorstrich aus beispielsweise Casein, Gelatine, Äthyledlulose, Stärke, Polyvinylbutyral oder Polyvinyl- t,r> acetat, vorgesehen sein.
Im folgenden wird nun die Herstellung der lichtempfindlichen Schicht erläutert. Zunächst wird eine lichtempfindliche Lösung oder Dispersion der folgen den Zusammensetzung zubereitet:
Photolcitfähiges Zinkoxid 2%ige alkoholische Lösung von Rose Bengale, Bromphcnolblau, Bromthymolblau oder Auramin als Sensibilisierungsfarbstoff lO'Voige Lösung eines Silikonöls in Toluol als Beschichtungshilfsmitlel Ein üblicherweise auf elektrophotographischem Gebiet als Bindemittel verwendbares thermoplastisches oder wärmchärtbares Harz, ζ. B. ein I lomo- oder Mischpolymeres aus Butadien, Styrol, einen Acrylsäureester, einem Methacrylsäureester, Vinylchlorid, Vinylacetat, Vinylidenchlorid, Acrylsäure oder Methacrylsäure, Nitrocellulose, aus Celluloseacetat, Athylcellulose, einem Mclaminharz einem Epoxyharz, einem Alkydharz,
100 g
0,1 bis 30 ml
0,! bis 10 ml
einem Silikonharz oder einem
chlorierten Kautschuk
Fluorhaltiges Polymerisat
Lösungsmittel, z. B. Toluol, Benzol,
Xylol, Äthylacetat, Aceton, Methyläthylketon, Trichlorethylen,
Trifluortrichloräthylen oder
Tetrahydrofuran
Bei der Zubereitung der Lösung oder Dispersion werden die Feststoffe durch etwa 4stündiges Behandeln in einer Dispergiervorrichtung, z. B. einer Kugelmühle, in dem Lösungsmittel oder Dispergiermedium dispergiert. Dann wird die erhaltene lichtempfindliche Lösung oder Dispersion nach einem üblichen bekannten Beschichtungsverfahren, z. B. durch Tauchbeschichtung, mittels zweier Walzen, durch Gießen, mittels eines Luftmessers bzw. einer Rakel oder durch Aufsprühen, derart auf die leitende Unterlage aufgetragen, daß die lichtempfindliche Schicht eine Dicke, gemessen in trockenem Zustand, von 5 bis 50 μηι aufweist. Die aufgetragene Lösung oder Dispersion wird zunächst in einem Heizofen bei einer Temperatur von 60° bis 800C getrocknet und dann erforderlichenfalls einer mehrstündigen thermischen Nachbehandlung in einem Trockner bei einer Temperatur von 80° bis 150° C unterworfen.
Unter Berücksichtigung der Formeln (I) und (II) dürfte es selbstverständlich sein, daß die erfindungsgemäß verwendbaren fluorhaltigen Polymerisate ähnliche Struktureinheiten aufweisen wie ein Teflon oder ein Polytetrafluorethylen. Andererseits können sie ähnliche Struktureinheiten aufweisen wie Vinylderivate mit fluorsubstituierten Alkylenresten in ihren Seitenketten. Beide Arten von Polymerisaten sind lösungsmittellöslich und bestehen aus Homopolymerisaten von fluorhaltigen Verbindungen oder Monomeren oder Mischpolymerisaten fluorhaltiger Verbindungen mit anderen mischpolymerisierbaren Monomeren. Bei diesen Mischpolymerisaten ist es zweckmäßig, daß die wiederkehrenden fluorhaltigen Monomereneinheiten in einer Menge von mindestens 5 Mol-% enthalten sind.
Die Homo- oder Mischpolymerisate besitzen in der Regel ein durchschnittliches Molekulargewicht von 10 000 bis 500 000, vorzugsweise von 20 000 bis 200 000. Die Menge an fluorhaltigen Polymerisaten kann je nach der Art des sonstigen Bindemittels und dem Photoleiter sowie der Bindemittelmenge sehr verschieden sein. In der Regel beträgt sie jedoch 0,01 bis 10Gew.-% des Photoleiters. Die im Handel erhältlichen fluorhaliigen Polymerisate können in ähnlicher Weise durch Lösen in einem organischen Lösungsmittel zum Einsatz gelungen. Die Menge an harzartigem Bindemittel liegt im Bereich von 10 bis 50 Gew.-% des Photolcitcrs.
Es sei darauf hingewiesen, daß die fluorhaltigen Polymerisate in Kombination mit beliebigen anorganischen Photoleitern oder organischen Photoleitern verwendet werden können. In jedem Fall erreicht man hervorragende elektrophotographische Ergebnisse. Bei einem lichtempfindlichen Aufzeichnungsmaterial, bei welchem eine aufgedampfte lichtempfindliche Selenschicht mit einer einen organischen Photoleiter enthaltenden Schicht kombiniert ist, können der den organischen Photoleiter enthaltenden lichtempfindlichen Schicht lösungsmitlellösliche l'hiorhaltige Harze einverleibt werden, oder auf die betreffende Schicht appliziert werden.
Elektrophotographische Aufzeichnungsmateralien gemäß der Erfindung sind nicht nur hinsichtlich der
Ladungseigenschaften und Abbildungsfähigkeit der 10 bis 50 g lichtempfindlichen Schicht, sondern auch bezüglich
0,01 bis 10 g ihrer mechanischen Abriebsbeständigkeit und Bestän
digkeit gegen elektrische Schläge oder Stöße verbes- ·) sert. Darüber hinaus hat die lichtempfindliche Schicht Gleiteigenschaften erhalten, d. h. ein Entwickler vermag auf der Oberfläche der lichtempfindlichen Schicht 50 bis 500 ml praktisch nicht festzukleben bzw. haftenzubleiben. Das
in dieser Hinsicht stark verbesserte lichtempfindliche ίο elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial gemäß der Erfindung läßt sich ohne weiteres mittels geeigneter Vorrichtungen säubern und kann über lange Zeil hinweg zur laufenden Herstellung von immer neuen Bildkopien verwendet werden.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher veranschaulichen.
Beispiel 1
Auf einem leitenden Schichtträger, der aus einem mit einem dünnen Aluminiumfilm kaschierten Polyesterfilm bestand, wurde ein 2 μιη dicker Caseinvorstrich aufgetragen. Dann wurde mittels einer Drahtschiene auf den Caseinvorstrich eine lichtempfindliche Beschichtungsmasse der folgenden Zusammensetzung:
Photoleitfähiges Zinkoxidpulver 100 g
Wärmehärtendes Acrylharz
(50%ige Lösung in Toluol) 30 ml
Mclaminharz (50%ige Lösung in
Toluol) 6 ml
2°/oige Lösung von Rose Bengale
(C. I. Nr. 45 440) in Methanol 15 ml
Toluol 150ml
10%ige Lösung des fluorhaltigen
Polymerisats Nr.(l) in
Trifluortrichloräthylen 12 ml
aufgetragen, daß ein Film einer Dicke, gemessen in trockenem Zustand, von 15μιη (25 g lichtempfindliche Schicht pro m2 Trägerfläche) entstand. Dann wurde das Ganze in einem Heizofen bei einer Temperatur von 70°C getrocknet; sofort nach dem Trocknen wurde die lichtempfindliche Schicht in einem Trockner 3 h Jang bei einer Temperatur von 900C einer thermischen Nachbehandlung unterworfen, wobei ein lichtempfindliches elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial gemäß der Erfindung erhalten wurde (Prüfling Nr.l).
Die geschilderten Maßnahmen wurden wiederholt, wobei jedoch anstelle des Polymerisats Nr.(1) die fluorhaltigen Polymerisate Nr. (3), (9), (11), (13), (15) und
(17) bzw. 1,2 g fluorhaltiger handelsüblicher lösungsmiitellöslicher Polymerisate a bzw. b verwendet wurden. Hierbei wurden weitere lichtempfindliche elektrophotographische Aufzeichnungsmaterialien gemäß der Erfindung (Prüflinge Nr. 2 bis 9) erhalten. Daneben wurde noch ein Vergleichsmalcrial (Prüfling Nr. 10) hergestellt, indem die geschilderten Maßnahmen ohne fluorhaltiges Polymerisat wiederholt wurden.
Die Prüflinge gemäß der Erfindung und der Vergleichsprüfling wurden unabhängig voneinander in
ho ein handelsübliches elektrophotographisches Mehrfachkopiergerät zur kontinuierlichen Herstellung von 1000 Bildkopien (für jeden Prüfling bzw. den Vergleiehsprüfling) eingebaut. Zu Vergleichs/wecken wurden die Erniedrigung der Bilddichtwerie bei normaler und
hr, hoher Feutigkeit und das Korn bzw. die Unscharfe der erhaltenen Bildkopien ermittelt. Die hierbei erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle I zusammengestellt:
Tabelle I Fluorhalliges Erniedrigung Erniedrigung Korn der
Prülling Nr. Polymerisat der Bilddichte der BilddichlJ Bildkopie
bei normaler bei hoher
Feuchtigkeit Feuchtigkeit
Nr. (1) 95 85 sehr klein
1 Nr. (3) 91 80 klein
2 Nr. (9) 96 84 sehr klein
3 Nr. (11) 95 85 sehr klein
4 Nr. (13) 95 86 2
5 Nr. (15) 92 81 klein
6 Nr. (17) 94 84 sehr klein
7 handelsübliches 94 84 sehr klein
8 fluorhaltiges
Polymerisat a
handelsübliches 95 85 sehr klein
9 fluorhaltiges
Polymerisat b
60 40 groß
Vergleichs-
prüfling 10
Die Erniedrigung der Bilddichtc bei normaler Feuchtigkeit wurde wie folgt ermittelt. Die Bilddichte der ersten Bildkopie (an einer Stelle mit einer Dichte von 1,0), die bei einer Temperatur von 20°C und einer relativen Feuchtigkeit von 60% hergestellt worden war, wurde als 100 angesetzt. Die Bilddichte entsprechend diesem Punkt bei der letzten, d. h. 1000. Bildkopie ist als Wert relativ zur Bilddichte der ersten BiHkopie angegeben. In entsprechender Weise wurde die Erniedrigung der Bilddichte bei hoher Feuchtigkeit bestimmt, indem die Bilddichte (an einer Stelle mit einer Dichte von 1,0) der ersten Bildkopie, die bei einer Temperatur von 25°C und einer relativen Feuchtigkeit von 80% hergestellt worden war, mit 100 angesetzt und der Bilddichtewert entsprechend diesem Punkt bei der letzten Bildkopie als relativer Wert, bezogen auf den Wert der ersten Bildkopie, ausgedrückt ist. Das Korn der Bildkopie ist in drei Wcrlstufen, nämlich »groß«, »klein« und »sehr klein«, angegeben.
Aus der Tabelle I geht hervor, daß die elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien gemäß der Erfindung eine geringere Erniedrigung der Bilddichte (infolge Filmbildung des Entwicklerpulvers, d. h. infolge des Phänomens, daß das Entwicklerpulver auf der lichtempfindlichen Schicht haftenbleibt, und infolge Verschlechterung der elektrischen Eigenschaften) aufweist als das Verglcichsmaterial. Darüber hinaus ist das Korn der mit elektrophotographischen Aufzeichnungsmalenalien gemäß der Erfindung hergestellten ßilclkopien sehr klein.
Beispiel 2
Beispiel 1 wurde mit einer lichtempfindlichen Lösung der folgenden Zusammensetzung:
Photolcitfäliiges Cadmium-
sulfidpulver 100 g
Wiirineliärtbares Alkydharz.
(5()(l/(iigc Lösung in Toluol) Ib ml
10%'igc Lösung des fluorhaltigen Polymerisats Nr. (3) in
Trifluortrichloräthylcn
Toluol
12 ml 150ml
wiederholt, wobei ein clcktrophotographisches Aufzeichnungsmaterial gemäß der Erfindung erhalten wurde.
Zur Herstellung eines Vcrgleichsmaterials bediente man sich derselben Maßnahmen, wobei jedoch das fluorhaltige Polymerisat weggelassen wurde.
Das Aufzeichnungsmaterial gemäß der Erfindung und das Vergleichmatcrial wurden in die im Beispiel I verwendete handelsübliche elektrophotographischc Mehrfachkopiervorri'.'htiing eingesetzt, worauf mit jedem Aufzeichnungsmaterial 1000 Bildkopien hergestellt wurden. In der im Beispiel 1 geschilderten Weise wurde dann die Erniedrigung der Bitdichte bei norma'er Feuchtigkeit und hoher Feuchtigkeit bestimmt. Hierbei zeigt es sich, daß das ein fluorhaltiges Harz enthaltende elektrophotographischc Aufzeichnungsmaterial gemäß der Erfindung im Vergleich zu dem Vergleichsmatcrial weit besser war.
Beispiel 3
Auf einen leitenden Schichtträger, der durch Kaschieren eines Polycslcrfilms mit einem Aluminiumfilm hergestellt worden war, wurde mittels einer Drahtschic-[lc eine lichtempfindliche Beschichtungslösung der folgenden Zusammensetzung:
Polyvinylcarbazol
2,4,7 -Trinitro-9-fluorcnon
Polybiphcnylchlorid
Fluorhaltiges Polymerisat
Nr. (2)
Tetrahydrofuran
1 Gewichtsteil I Gewichtsteil 0,3 Gewichtsteile
0,1 Gcwiclitsteil SGewichlsteilc
derart aufgetragen, daß ein lichtempfindlicher Film einer Dicke, gemessen in trockenem Zustund, von 20 [im gebildet wurde. Nach dem Auftragen der Lösung wurde das Ganze in einem Heizofen bei einer Temperatur von 70"C getrocknet.
Zur 1 lerstellimg eines Vergleiehsmaieruils wurden die geschilderten Maßnahmen wiederholt, wobei jedoch das fluorhaltige Polymerisat Nr. (J) weggelassen wurde.
Das elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial gemäß der Erfindung bzw. das Vergleichsmaterial wurden zum kontinuierlichen Herstellen von Bildkopien in das im Beispiel 1 verwendete handelsübliche elektrophotographische Mehrfachkopiergerät eingesetzt. Hierbei zeigte es sich, daß das elektrophoiographische Aufzeichnungsmaterial gemäß der Erfindung dem Vergleichsmaterial bezüglich Haftenbleiben von Toner und Erniedrigung der Bilddichte- überlegen war.
Beispiel 4
Das Ruorhaltige Polymerisat Nr. (1) bzw. das handelsübliche fluorhaltige Polymerisat b wurde zur Bildung einer Deckschicht einer Dicke, gemessen im
Tabelle II
trockenen Zustand, von 1 μιιι auf die Oberllache der lichtempfindlichen Schicht ties Vergleichsmaterials (Prüfling Nr. 10) von Beispiel 1 aufgetragen. Hierbei wurden zwei Vergleichsmaicrialien (Prüflinge Nr. 11 und 12) erhalten. Die beiden Vergleiehsmaterialien und die elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien (Prüflinge Nr. I und 9) von Beispiel I wurden mittels Koronaentladung bei einer Ladungsspannung von -5,5 kV derart aufgeladen, daß ihr Oberflächenpoienlial -500 V betrug. Dann wurden die aufgeladenen eleklrophotographischen Aulzeichnungsmaterialien gemäß der Erfindung und die Vergleichsmaterialien einmal bzw. !OOmal mittels einer Wolframlampe mit einer Intensität von 15 Lux ■ sec belichtet, worauf das Restpoiential mittels eines Oberflächcnpotentiomciers ermittelt wurde.
Die hierbei erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle Il zusammengestellt:
Prüfung Nr.
Menge bzw. Dicke der Deckschicht des lluorhaltigen
Polymerisats
Kcstpolcnlial
nach nach
einmaliger lOOmaliger
Belichtung Belichtung
Elektrophotographisches
Aufzeichnungsmaterial
gemäß der Erfindung
Vergleichsmaterial
1,2 g des Polymerisats Nr. (1) pro 100 g ZnO 5 V
1,2 g des Handelsprodukts FC-706 pro 100 g ZnO 5 V
Dicke der Deckschicht aus dem Polymerisat Nr. (1) 30 V = 1 μπι
Dicke der Deckschicht aus dem handelsüblichen 50 V fiuorhaltigen Polymerisat b = Ιμηι
6 V
7 V
60 V
75 V
Aus der Tabelle Il geht hervor, daß die elektrophotographisehen Auf/eiihnungsmaterialien gemäß der Erfindung, bei denen die angegebenen fluorhalligen Polymerisate in der lichtempfindlichen Schicht untergebracht sind, im Vergleich zu den Vergleichsmaierialien, die auf ihrer lichtempfindlichen Schicht eine jeweils 1 μιιι dicke Schicht aus dem fiuorhaltigen Polymerisat enthielten, bezüglich einer Senkung des Restpotentials deutlich überlegen waren. Bei wiederholtem Aulladei und Belichten erhöhte sich das Restpotential dei Vergleichsmaterialien so stark, daß es unmöglich wurde diese in der Praxis zu verwenden. Dagegen war bei dei elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien ge maß der Erfindung kaum eine Erhöhung des Restpoten lials feststellbar.
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Claims (1)

Patentansprüche:
1. Elektrophotographisclies Aufzeichnungsmaterial mit einem elektrisch leitenden Schichtträger und einer Photoleiter-Bindemittel-Schicht, die zwei Bindemittel enthält, von denen das eine aus einem fluorhaltigen Polymerisat besteht, dadurch gekennzeichnet, daß es ein fluorhaltiges Polymerisat mit wiederkehrenden Einheiten der Formel:
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US4030921A (en) 1977-06-21
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