DE2325676C3 - Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial - Google Patents

Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial

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DE2325676C3 DE19732325676 DE2325676A DE2325676C3 DE 2325676 C3 DE2325676 C3 DE 2325676C3 DE 19732325676 DE19732325676 DE 19732325676 DE 2325676 A DE2325676 A DE 2325676A DE 2325676 C3 DE2325676 C3 DE 2325676C3
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Masao Masumura
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G5/00Recording members for original recording by exposure, e.g. to light, to heat, to electrons; Manufacture thereof; Selection of materials therefor
    • G03G5/14Inert intermediate or cover layers for charge-receiving layers
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Description

Um diesen erheblichen Nachteil zu überwinden, thiazin, Poly-N-vinylcarbazol und deren Derivate, d. h. um die Haftfestigkeit zwischen dem Schichtträger Als elektrisch leitende Schichtträger können metal-
und dei photoleitfähigen Schicht zu verbessern, wurde lische Platten oder elektroleitfähiges Papier oder ein die Ausbildung einer Haftschicht vorgeschlagen, die so Kunststoff-Film verwendet werden. Ein elektrophotoaus dei Haftung zwischen dem Schichtträger und der graphisches Aufzeichnungsmaterial gemäß der vorphotol eil fähigen Schicht vermittelnden Stoffen besteht. liegenden Erfindung kann wie folgt hergestellt werden: Beispielsweise wurden schon Polyvinylalkohol oder Eine Lösung von thermoplastischem Polyurethan in Nitrocellulose als Haftungsvermittler verwendet. Poly- einem organischen Lösungsmittel (wie Dioxan, Äthylvinylalkohol und Nitrocellulose führen jedoch nur zu 55 acetat, Äthylmethylketon oder Toluol) wird auf eine einer geringen Haftfestigkeit. Neben anderen, die Oberfläche eines elektrisch leitenden Schichtträgers Haftung vermittelnden Stoffen sind Polyvinyliden- aufgebracht und anschließend unter Bildung einer, die chlorid, Polyvinylchlorid, Polyvinylacetat, Poly- Haftung vermittelnden Schicht auf dem Schichtträger chloropren, Nitrilkautsch.uk oder Epoxyharz zur An- getrocknet. Die Stärke der die Haftung vermittelnden wendung gelangt. Diese Stoffe weisen zwar eine hohe 60 Schicht beträgt (nach dem Trocknen) 0,1 bis 10 μ, " ; Haftfestigkeit auf, aber sie scheinen andererseits die vorzugsweise 1 bis 5 μ. Eine Haftschicht von weniger Lichtempfindlichkeit der Aufzeichnungsmaterialien bei als 0,1 μ Dicke hat eine zu geringe Haftfestigkeit und « der Bild-Belichtung herabzusetzen. Ferner kann infolge eine solche von mehr als 10 μ Dicke scheint die elektrodef Verwendung dieser Verbindungen als haftungs- photographischen Eigenschaften der photoleitfähigen vermittelnde Stoffe eine klare Halbtonreproduktion 65 Schicht zu beeinträchtigen. Es können der Haftschicht ,■ nicht erhalten werden (vgl. auch Ja-PS 24 753/68 und auch andere, die Haftung vermittelnde Stoffe zugesetzt , Ja-PS 29 433/68). werden, sofern diese nicht die Empfindlichkeit des , ,
Adhäsiv- bzw. die Haftung vermittelnde Stoffe, die Photoleiters und die Haftfestigkeit beeinträchtigen.
Auch Sensibilisatoren, wie beispielsweise 2,4,7-Triiutro-9 fluorene«, können verwendet und der Haftschicht zugesetzt werden.
Eine photoleitfähige, d. h. eine lichtempfindliche Schicht, kann wie folgt hergestellt werden:
Eine Lösung, die bei der Herstellung einer photoleitfähigen Schicht verwendet wird, wird auf die Haftschicht durch konventionelle Verfahren aufgebracht and anschließend getrocknet Auf diese Weise erhält man ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial gemäß Erfindung. Eine derartige Lösung, die bei der Herstellung einer photoleitfähigen Schicht verwendet wird, wird als »lichtempfindliche Lösung« bezeichnet
Nachfolgend wird die Erfindung beispielhaft erläutert: Es wird eine Lichtempfindliche Lösung durch Mischen der folgenden Bestandteile hergestellt:
Poly-S-brom-S-vinylcarbazol 7 g
2,4,7-Trinitro-9-fluorenon 6 g
Chlorbenzol 100 ml
Eine Lösung zur Ausbildung der Haftschicht wird hergestellt, indem man die folgenden Bestandteile mischt:
Thermoplastisches Polyurethan 10 g
Gemisch von Dioxan und Äthylmethylketon im Gewichtsverhältnis von 7:3.. 100 ml
E:n elektrisch leitender Schichtträger wurde hergestellt, indem eine elektroleitfähige Schicht von Kupferiodid auf einem Polyesterharzlilm mit einer Dicke von etwa 50 μ gebildet wird. Die zur Ausbildung der Haftschicht erforderliche Lösung wurde auf den elektrisch leitenden Schichtträger mit Hilfe einer Walze aufgebracht und unter Bildung einer Haftschicht mit einer Dicke von 4 μ getrocknet. Anschließend wurde die lichtempfindliche Lösung auf die Haftschicht mittels einer Walze aufgebracht und unter Bildung einer photoleitfähigen Schicht mit einer Dicke von 10 μ getrocknet. Es wurde so ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial (A) der vorliegenden Erfindung erhalten.
Das andere elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial (B) gemäß Erfindung wurde in gleicher Weise hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, daß eine Haftschicht unter Verwendung von wie nachfolgend beschrieben synthetisiertem, thermoplastischem Polyurethan an Stelle von Paraprenepellet 22 S ausgebildet wurde.
Synthese des thermoplastischen Polyurethans:
Diphenyläthan-4,4'-diisocyanat und Polyoxypropylenglykol (jeweils 0,352 Mol) werden zu 1 Liter Nitrobenzol gegeben und das Gemisch 1 Stunde lang auf eine Temperatur von 145°C erhitzt.
Ferner wrde zum Vergleich ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial (C) hergestellt, indem man das Verfahren, wie es oben angegeben wurde, wiederholte, jedoch mit der Ausnahme, daß eine Haftschicht unter Verwendung von Polyvinylacetat, an Stelle von thermoplastischem Polyurethan, ausgebildet S wurde. Die Haftfestigkeit und die Lichtempfindlichkeit der Aufzeichnungsmaterialien (A und B) der Erfindung wurden mit denen des Vergleichs-Aufzeichnungsmaterials (C) wie folgt verglichen:
Haftfestigkeit
Die Haftfestigkeit wurde bewertet indem ein Zellophanstreifen, der auf die Oberfläche der photoleitfähigen Schicht des Aufzeichnungsmaterials aufgeklebt war, abgeschält wird. Es wurde hierbei kein Unterschied in der Haftfestigkeit bei den drei untersuchten Aufzeichnungsmaterialien (A, B und C) beobachtet.
Lichtempfindlichkeit
Das Aufzeichnungsmaterial wurde durch Coronaentladung von etwa 6 kV positiv aufgeladen, um ein anfängliches elektrisches Oberfiächenpotential (Vo) zu erhalten. Unter Verwendung dieses aufgeladenen Aufzeichnungsmaterials wurde die Belichtung, die erforderlich war, um das elektrische Oberflächenpoten- »5 tial um die Hälfte (£—Vs lux · see) oder um l/io (E-1I10IuX · &jc) seines ursprünglichen Wertes herabzusetzen, unter Verwendung einer Wolframglühbirne und eines Elektrometers vom Rotationssektortyp bestimmt. Die kleineren Werte von E -V2 oder E '/,„ bedeuten eine höhere Lichtempfindlichkeit. Die Werte von Vo, E-1U und E-1I10 sind in der folgenden Tabelle angegeben.
35 Vo
(Volt)
C--1/.
(lux-see)
E ',«
(luxsec)
Erfindungs
gemäß
40 (A)
(B)
Vergleich (C)
Ao*)
1180
1200
1520
1250
12,0
13,5
22,3
11.5
49
55
70
50
·) Ao ist ein elektrophotographisches Aufzcichnungsmateiial, das hergestellt wurde, indem man das gleiche Vcifahren, wie oben angegeben, wiederholte, jedoch mit der Ausnahme, daß keine Haftschicht aufgetragen wurde. Die Werte stellen Vergleichswette dar.
Wie aus den oben erhaltenen Ergebnissen gesehen werden kann, zeigte das elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial mit einer Haftschicht aus thermoplastischem Polyurethan gemäß der vorliegenden Erfindung eine überlegene Haftfestigkeit 7wischen dem elektrisch leitenden Schichtträger und der photoleitfähigen Schicht ohne daß die lichtempfindlichen Eigenschaften beeinträchtigt werden.

Claims (1)

1 2
eine hohe Haftfestigkeit ergeben und die Lichtempfind-
Patenjtanspruch- lichkeit des Aufzeichnmigsmaterials nicht herabsetzen,
sind bisher nicht gefunden worden. Ein elek trophoto-
Elektrophptographisches Aufzeichnungsmaterial graphisches Aufzeichnungsmaterial, das unter Veraus einem eiektrisch leitenden Schichtträger, einer 5 wendung organischer Photoleiter hergestellt wurde, Haftschicht und einer photoleitfähigen Schicht mit konnte daher in der Praxis noch nicht verwendet einem organischen Photoleiter, dadurch ge- werden.
kennzeichnet, daß die Haftschicht aus Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht
einem thermoplastischen Polyurethan besteht. daher darin, ein verbessertes elektrophotographisches
ίο Aufzeichnungsmaterial aus einem elektrisch leitenden Schichtträger, einer Haftschicht und einer photoleit-
fähigen Schicht mit einem organischen Photohiter zu
schaffen, das eine hohe Haftfestigkeit der photoleit-
Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektrophoto- fähigen Schicht mit einem organischen Photoleiter an graphisches Aufzeichnungsmaterial aus einem elek- 15 dem elektrisch leitenden Träger aufweist und das trisch leitenden Schichtträger, einer Haftschicht und ebenso die elektrophotographischen Eigenschaften des einer photoleitfähigen Schicht mit einem organischen organischen Photoleiters beibehält. Photoleiter. Diese Aufgabe wird gemäß Erfindung dadurch
Es ist bekannt, daß man in der Elektrophotographie gelöst, daß die Haftschicht aus einem thermoplastidurch Belichten einer geladenen, photoleitfähigen ao sehen Polyurethan besteht.
Schicht auf einem Schichtträger ein elektrostatisches. Demzufolge ist der Gegenstand der vorliegenden
latentes Bild herstellen und das latente Bild, das ent- Erfindung ein elektrophotographisches Aufzeichnungssprechend der Ladung auf der photoleitfähigen Schicht material mit einer, die Haftung zwischen einem elek auf dem Schichtträger gebunden ist, anschließend trisch leitenden Schichtträger und einer photoleitunter Verwendung eines Entwicklers (in flüssiger oder 25 fähigen Schicht mit einem organischen Photoleiter verpulverförmiger Form) entwickeln kann. Man erhält so mittelnden Haftschicht aus einem thermoplastischen ein sichtbares Bild. Die photoleitfähige Schicht wird Polyurethan.
im allgemeinen aus einem anorganischen Photoleiter, Erfindungsgemäß werden vorzugsweise thcrmo-
wie photoleitfähigem Zinkoxyd, Cadmiumsulfid oder plastische Polyurethane mit linearer Struktur (d. h. Selen hergestellt. In den letzten Jahren ist jedoch auch 30 zweidimensionaler Struktur) und mit einem Schmelzvorgeschlagen worden, organische Photoleiter, insbe- punkt von 100 bis 2000C verwendet. Derartige PoIysondere ein photoleitfähiges Polymeres, wie Poly- urethane mit zweidiminsionaler Struktur können N-vinylcarbazol, an Stelle eines anorganischen Photo- durch Umsetzung von Diisocyanaten mit Glykolen leiten, zu verwenden, da photoleitfähige Polymere die erhalten weiden. Die Isocyanate besitzen zwei Iso-Vorteile der Durchsichtigkeit und mechanischen Bieg- 35 cyanatgruppen mit gleicher Reaktivität und die GIysamkeit aufweisen und leicht in eine photoleitfähige kole haben zwei aktive Wasserstoffatome mit einer Schicht mit glatter Oberfläche zu überführen sind. Das gleichen Reaktivität wie die der Isocyanatgruppen. elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial unter Beispiele bevorzugter Diisocyanate sind Diphenyl-Verwendung von organischen Polymeren kann vor- alkan-4,4'-diisotyanate, wie Diphenylmethan-4,4'-dizugsweise als Mikrofilm oder als Zwischenoriginal für 40 isocyanat. Diphenyläthan-4,4'-diisocyanat und Di-Di azotypiekopien verwendet werden. phenylpropan-4,4'-diisocyanat; Beispiele bevorzugter Der Nachteil der Verwendung von photoleitfähigen Glykole sind Polyoxyalkylenglykole, wie Polyoxy-Polymeren als photoleitfähiger Schicht besteht darin, methylenglykol, Polyoxyäthylenglykol und Polyoxydaß eine solche Schicht eine so schlechte Haftung auf propylenglykol.
dem Schichtträger aufweist, daß sie sich leicht vom 45 Bevorzugte organische Photoleiter (photoleitfähige Schichtträger ablösen läßt. Polymere) sind beispielsweise Poly-N-acrylpheno-
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