DE2745733C3 - Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial - Google Patents
Elektrophotographisches AufzeichnungsmaterialInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial mit einem elektrisch leitenden
Schichtträger, einer Zwischenschicht und einer photoleitfähigen Schicht in der angegebenen Reihenfolge.
Bei durch Dispergieren von Pigmenten in einem harzartigen Bindemittel hergestellten lichtempfindlichen
elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien ist eine mehr oder minder große Neigung derselben
zur schrittweisen Verschlechterung der Aufladbarkeit oder zur schrittweisen Verschlechterung ihrer Potential-Haltefähigkeit
im Dunkeln, d. h. einer Erhöhung der Dunkelabfalls mit zunehmender Widerholung des
Aufkdens und Belichtens festzustellen. Derartige Änderungen in den charakteristischen Eigenschaften
elektrophotographischer Aufzeichnungsmaterialien beeinträchtigen die Herstellung von Mehrfachkopien
erheblich. Um nun diesen Nachteilen zu begegnen, wurde bereits versucht, zwischen dem leitenden
Schichtträger und der lichtempfindlichen Schicht solcher elektrophotographischer Aufzeichnungsmaterialien
eine organische und/oder anorganische Verbindungen enthaltende Zwischenschicht anzuordnen.
Die Hauptaufgabe einer solchen Zwischenschicht ist es, das Eindringen unnötiger elektrischer Ladung über
den leitenden Schichtträger zu verhindern und eine geeignete Aufladbarkeit zu gewährleisten. Ferner soll
eine solche Zwischenschicht die Haftung der photoleitfähigen Schicht an dem Schichtträger und darüber
hinaus die Flexibilität des elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials als Ganzem verbessern. Folglich
muß das zur Herstellung der Zwischenschicht verwendete Material die zur Erfüllung beider Funktionen
erforderlichen Eigenschaften aufweisen. Gleichzeitig darf es jedoch andere Eigenschaften, z. B. Lichtempfindlichkeit,
Restpotential und dergleichen, nicht beeinträchtigen.
Zur Herstellung einer photoleitfähigen Schicht auf der Zwischenschicht wird üblicherweise eine lichtempfindliche
Beschichtungsflüssigkeit aufgetragen. Hierbei kann jedoch die Zwischenschicht durch das in der
lichtempfindlichen Beschichtungsflüssigkeit enthaltene Lösungsmitlei angelöst werden, wobei sich dann die
Zwischenschicht und die photoleitfähige Schicht vermischen
können. Da hierdurch ein Eindringen unnötiger elektrischer Ladung in die Zwischenschicht begünstigt
werden und die elektrische Aufladbarkeit der photoleitfahigen
Schicht beeinträchtigt werden kann (wobei die Zwischenschicht ihre Hauptaufgabe nicht mehr erfüllen
kann), muß man die aufgetragene filmartige Zwischenschicht dicker machen. Eine Verstärkung der filmartigen
Zwischenschicht führt jedoch zu einer verminderten elektrischen Aufladbarkeit und zu einer Erhöhung des
Restpotentials.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial mit
einer ihren Funktionen voll gerecht werdenden Zwischenschicht zwischen einem leitenden Schichtträger
und der photoleitfähigen Schicht zu schaffen, bei dem durch die Zwischenschicht die sonstigen Eigenschaften,
wie Lichtempfindlichkeit, Restpotential und
Gegenstand der Erfindung ist somit ein elektrophotographisches
Aufzeichnungsmaterial der eingangs beschriebenen Art, welches dadurch gekennzeichnet ist,
daß es eine Zwischenschicht mit einem Polypeptid und gegebenenfalls einem Elektronendonator oder einem
Elektronenakzeptor enthält
Das die Zwischenschicht bildende bzw. in der Zwischenschicht enthaltene Polypeptid wird von den in
der darauf aufzutragenden lichtempfindlichen Beschichtungsflüssigkeit verwendbaren Lösungsmitteln kaum
angelöst, besitzt gleichmäßige Filmbildungseigenschaften und führt zu Filmen mäßiger Stärke, d. h. einer
Stärke von unter 2 μπι, und vermag sowohl die Haftungseigenschaften als auch die Aufladbarkeit des
so elektrophotographischen Aufzeichnun&imaterials als
Ganzem zu verbessern.
Eründungsgemäß wird, wie bereits erwähnt, in der
Zwischenschicht ein Polypeptid, z. B. ein Polypeptid, wie Poly-y-methylglutamat, Poly-y-äthylglutamat Poly-ybenzylglutamat,
Polybenzylaspartat, Polylysin und dergleichen, ein Peptid in Form eines Mischpolymerisats
oder ein teilweise modifiziertes Polypeptid, zweckmäßigerweise Poly-y-alkylglutamat und Poly-y-benzylglutamat,
insbesondere Poly-y-methylglutamat, verwendet.
Diese Polypeptide enthalten in ihrem Molekülen Wasserstöffbindiingen und besitzen vermutlich eine
gewisse Ladungsaufnahmefähigkeit als auch eine gewisse Mobilität. Hei Verwendung solcher Polypeptide
sollte die Stärke der Zwischenschicht 0,1 bis 0,2 μηι
h"> betragen. Selbst wenn die Stärke der Zwischenschicht I
bis 2 μιη beträgt, läßt sich keine Erhöhung des
Restpotentials feststellen.
Zur Verbesserung der Aufladbarkeit und der
Zur Verbesserung der Aufladbarkeit und der
Lichtempfindlichkeitseigenschaften bei wiederholter Aufladung und Belichtung sollte der Zwischenschicht
etwas Elektronendonator oder Elektronenakzeptor zugemischt werden. Elektronendonatoren und -akzeptoren
besitzen in der Regel die Eigenschaft, den durch Lichteinwirkung entstandenen Träger zu bewegen.
Offensichtlich trägt diese Eigenschaft zur Verbesserung der Aufladbarkeit bei. Eine Zugabe von Elektronendonatoren
bzw. -akzeptoren in großen Mengen, wie bei üblichen laminatartigen lichtempfindlichen Aufzeichnungsmaterialien,
beeinträchtigt die Eigenschaften der Zwischenschicht derart, daß ihre Funktion als Sperrschicht
schlechter wird. Somit sollte die optimale Menge an Elektronendonator bzw. -akzeptor, bezogen auf das
die Zwischenschicht bildende oder in dieser enthaltene Polypeptid unter 15, vorzugsweise unter 5 Gew.-%
betragen.
Verwendbare Elektronendonatoren sind Bis(diäthylaminophenyl)-oxadiazol,
Anthracen, N-Äthylcarbazol, Pyren, AminoalkyJ und dergleichen. Verwendbare
Elektronenakzeptoren sind beispielsweise Nitroderivate aromatischer Verbindungen, Chloranil, Bromanil,
2,4,7-Trinitro-9-fluorenon, ^,SJ-Tetranitro-g-fluorenon,
Tetracyanopyren, Dinitroanthracen, Trinitroindenothiophen,
Trinitroindenochinoxalin, Tetracyanoäthylen, Tetracyanochinodimethan und dergleichen.
Man kann dem jeweiligen Polypeptid mindestens einen Elektronendonator oder -akzeptor zusetzen.
Erfindungsgemäß kann man als leitenden Schichtträger und photoleitfähige Schicht übliche leitende
Schichtträger und pbotoleitfähige Schichten verwenden. Insbesondere dann, wenn die photoleitfähige
Schicht aus einer Dispersion pi/Otoleit;ahiger Teilchen
in einem harzartigen Bindemittel besteht, kommen die erfindungsgemäß durch die Zwischensc; icht zu erzielenden
Vorteile besonders gut zur Geltung.
Eine aus dem Polypeptid bestehende oder dieses als
Hauptbestandteil enthaltende Zwischenschicht geht in in der lichtempfindlichen Beschichtungsflüssigkeit enthaltenen
Lösungsmitteln, wie Tetrahydrofuran, Toluol und dergleichen, kaum in Lösung. Folglich kann eine
solche Zwischenschicht auch nach dem Auftragen der lichtempfindlichen Beschichtungsflüssigkeit ohne Beeinträchtigung
der charakteristischen Eigenschaften derselben ihre Sperrfunktionen ausüben.
In photoleitfähigen Schichten elektrophotographischer Aufzeichnungsmaterialien gemäß der Erfindung
verwendbare photoleitfähige Substanzen sind anorganische Halbleiter, wie Zinkoxid, Titanoxid, Cadmiumsulfid
und dergleichen, sowie filmbildende organische Halbleiter, wie Poly-N-carbozol, Poly-N-vinyl-S.ö-dibromcarbazol,
Pyren/Formaldehyd-Harze, Polyvinyldibenzothiophen, Polyvinylanthracen und dergleichen. Bei Verwendung
anorganischer Halbleiter können alleine verwendbare Substanzen, wie Selen, auch, wie im Falle von
Cadmiumsulfid und Zinkoxid, zusammen mit einem harzartigen Bindemittel zum Einsatz gelangen. Zu
diesem Zweck geeignete Harze sind üblicherweise mit anorganischen Halbleitern verwendbare und mit diesen
lichtempfindliche Schichten vom Dispersionstyp bildende Harze, z. B. Acryl-, Silikon-, Alkyd-, Epöxäd-,
Styrol/Butadien- und Melaminharze. Dier photoleitfähigen
Schicht können auf dem einschlägigen Gebiet übliche Sensibilisatoren, z. B. Farbstoffe, wie Rose
Bengal, Fluorescen und dergleichen, im Falle der
Verwendung von Zinkoxid, Farbstoffe, wie Methylenblau, Benzopyryliumverbindungen und dergleichen,
sowie im Falle der Verwendung organischer Halbleiter.
Akzeptoren, wie 2,4,7-Polynitrofluorenon, einverleibt
werden. Auch eine Dotierung mit Tellur im Falle der Verwendung von Selen ist möglich.
amat in 1,2-Dichloräthan wird mittels eines Beschichtungsmessers
auf einen im Vakuum mit Aluminium bedampften Polyäthylenterephthalatfilm aufgetragen.
von 500C getrocknet Hierbei erhält man auf dem
filmartigen Schichtträger eine Zwischenschicht einer
Auf die in der geschilderten Weise hergestellte Zwischenschicht wird mittels eines Beschichtungsmassers
eine durch Auflösen von /J-Kupferphthalocyanin in
einem Styrol/Butadien-Mischpolymerisat (Lösungsmittel:
Toluol) hergestellte lichtempfindliche Beschichtungsflüssigkeit derart aufgetragen und -getrocknet, daß
eine etwa 10 μπι dicke photoleitfähige Schicht erhalten
wird.
jo Die gemäß Beispiel 1 zubereitete 1 gew.-%ige
Lösung von Poly-y-methyl-D-glutamat in 1,2-Dichloräthan
wird mit, bezogen auf den Gehalt an festem Poly-y-methyl-D-glutamat, 1 bis 3 Gew.-% Bisdiaminophenyl-l,3,6-oxadiazol
versetzt Mit Hilfe dieser Lösung wird in der im Beispiel 1 geschilderten Weise eine
Zwischenschicht einer Stärke von etwa 1,5 bis 2,0 μιη
erzeugt Auf diese wird entsprechend Beispiel 1 eine etwa 10 μπι dicke photoleitfähige Schicht aufgetragen.
daß anstelle des Bisdiaminophenyl-1,3,6-oxadiazols 2
Beispiel I wird wiederholt, jedoch mit der Ausnahme, daß anstelle des Poly-y-methyl-D-glutamats 1,0 Gew.-°/o
PoIy-y-benzyl-L-glutamat verwendet wird. Auch hierbei
erhält man ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial.
Sämtliche gemäß den Beispielen 1 bis 4 hergestellten ω Zwischenschichten lösen sich in organischen Lösungsmitteln,
wie Tetrahydrofuran, Toluol Und dergleichen,
kaum.
Werden die in der geschilderten Weise hergestellten elcktrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien
hr> minds eines Papieranalysators auf ihre elektrostatischen
Eigenschaften hin untersucht, werden die in der folgenden Tabelle zusammengestellten Ergebnisse erhalten:
Aufbau rier Zwischenschicht | Dicke der Zwischen schicht in ;xm |
Dunkel abfall*) |
Änderung im Dunkelabfall bei wieder holtem (5- maligem Ge brauch)**) |
Änderung der Empfind lichkeit infolge des Zusatzes an Bisdiamino- phenyl-1,3,6-o xadiazol bzw. 2,4,7-Trinitro- 9-fluorenon***) |
|
Vergleichsbeispiel | keine Zwischenschicht | _ | 0,51 | 0,28 | _ |
Beispiel 1 | Poly-y-methyl-D-glutamat | 1,0 | 0,65 | 0,58 | 1 |
Beispiel 2 | Poly-y-methyl-D-glutamat +1 Gew.-% Bisdiaminophenyl- 1,3,6-oxadiazol |
1,5 | 0,69 | 0,64 | 0,88 |
PoIy-y-methyl-D-glutamat + 2Gew.-% Bisdiaminophenyl- 1,3,6-0 xadiazol |
1,9 | 0,67 | 0,61 | 0,72 | |
Poly-)>-methyl-D-glutamat + 3Gew.-% Bisdiaminophenyl- 1,3,6-0 xadiazoi |
2,0 | 0,68 | 0,60 | 0,64 | |
Beispiel 3 | Poly-^methyl-D-glutamat + 2Gew.-% 2,4,7-Triuitro- 9-fIuorenon |
1,4 | 0,63 | 0,50 | 0,82 |
Beispiel 4 | PoIy-y-benzyl-L-glutamat | 1,0 | 0,64 | 0,59 | — |
Fußnoten:
*) Verhältnis (Vo/Vs) des Ladungspotentials des elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials (Vs) nach 20 see dauerndem
Aufladen mit +6,0KV zum Ladungspotential (Vo) nach 20 see dauerndem Liegenlassen des (aufgeladenen)
elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials im Dunkeln.
**) Änderung im Dunkelabfall nach 5-maliger Wiederholung von Aufladung (20 see), Liegenlassen im Dunkeln (20 see).
Belichtung (30 see) und verstärkter Belichtung (10 see).
***) Relativwert jedes Prüflings, wenn die zur Erniedrigung des Potentials auf die Hälfte der PoIy-y-methyl-D-glutamat enthaltenden
Zwischenschicht erforderliche Belichtungsdauer mit 1 angesetzt wird.
Bei den mit einer erfindungsgemäßen Zwischenschicht versehenen elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien
ist im Vergleich zu dem Vergleichsmaterial die Haltbarkeit bei wiederholten Kopiervorgängen
von etwa 3000 (beim Vergleichsmaterial) auf etwa 10 000 (bei den Aufzeichnungsmaterialien gemäß der
Beispiele 1 bis 4) erhöht Beim Entwickeln mit einem Trockenentwickler liefern sie originalgetreue Bildkopien.
Durch Anordnung der Zwischenschicht ist die Haftfestigkeit der verschiedenen elektrophotographischen
Aufzeichnungsmaterialien verbessert Beim Biegen derselben ist keine Rißbildung feststellbar.
Claims (4)
1. Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial mit einem elektrisch leitenden Schichtträger,
einer Zwischenschicht und einer photoleitfähigen Schicht in der angegebenen Reihenfolge, dadurch
gekennzeichnet, daß es eine Zwischenschicht aus oder mit einem Polypeptid und gegebenenfalls
einem Elektronendonator oder einem Elektronenakzeptor enthält.
2. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Zwischen-
schicht mit einem Poly-y-alkylglutamat und/oder
Poly-y-benzylglutamat enthält
3. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es eine 0,1 bis 2 μπι
dicke Zwischenschicht enthält
4. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Zwischenschicht
mit weniger als 15 Gewichtsteilen Elektronendonator oder Elektronenakzeptor je 100 Gewichtsteile
Polypeptid enthält
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