DE2336093C2 - Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial - Google Patents
Elektrophotographisches AufzeichnungsmaterialInfo
- Publication number
- DE2336093C2 DE2336093C2 DE2336093A DE2336093A DE2336093C2 DE 2336093 C2 DE2336093 C2 DE 2336093C2 DE 2336093 A DE2336093 A DE 2336093A DE 2336093 A DE2336093 A DE 2336093A DE 2336093 C2 DE2336093 C2 DE 2336093C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- layer
- selenium
- charge transport
- charge
- recording material
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G5/00—Recording members for original recording by exposure, e.g. to light, to heat, to electrons; Manufacture thereof; Selection of materials therefor
- G03G5/02—Charge-receiving layers
- G03G5/04—Photoconductive layers; Charge-generation layers or charge-transporting layers; Additives therefor; Binders therefor
- G03G5/06—Photoconductive layers; Charge-generation layers or charge-transporting layers; Additives therefor; Binders therefor characterised by the photoconductive material being organic
- G03G5/0622—Heterocyclic compounds
- G03G5/0644—Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G5/00—Recording members for original recording by exposure, e.g. to light, to heat, to electrons; Manufacture thereof; Selection of materials therefor
- G03G5/02—Charge-receiving layers
- G03G5/04—Photoconductive layers; Charge-generation layers or charge-transporting layers; Additives therefor; Binders therefor
- G03G5/043—Photoconductive layers characterised by having two or more layers or characterised by their composite structure
- G03G5/0436—Photoconductive layers characterised by having two or more layers or characterised by their composite structure combining organic and inorganic layers
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Photoreceptors In Electrophotography (AREA)
- Light Receiving Elements (AREA)
- Phenolic Resins Or Amino Resins (AREA)
Description
25
Die Erfindung betrifft ein tlektrophotographisches
Aufzeichnungsmaterial, das auf einem elektrisch leitenden Schichtträger eine photoleitfähige Doppelschicht
enthält von welcher die dem Schichtträger benachbarte Schicht aus amorphem Selen oder Selen/Tellur besteht
und die dieser Schicht benachbarte Ladungstransportschicht einer, organischen Phorvleiter enthält
Es ist bekannt daß unorganische Materialien wie Selen oder Selen-Tellur, Cadmiu· isulfid oder Cadmiumselenid in teilweise unter 0,1 μηι dünner Schicht auf
elektrisch leitenden Schichtträger aufgebracht als Ladungsträgerinjektionsschicht für darüber angebrachte anorganische bzw. organische Ladungstransportschichten wirken. Vorschläge dieser Art sind in der
deutschen Patentschrift 10 22 091, der deutschen Auslegeschrift 12 77016 und den deutschen Offenlegungsschriften 19 64 817, 2128 584, 2128 641, 2165 295
gemacht worden.
Als anorganische Ladungstransportmaterialien kornmen hier besonders relativ dicke Ladungstransportschichten aus amorphem Selen in Betracht Bei ihrer
Anwendung sind jedoch, wegen der Lichtundurchlässigkeit dieses Materials, bestimmte Belichtungsanordnungen notwendig. Außerdem sind diese Materialien nicht so
genügend flexibel.
Als organische Photoleiter für die Ladungstransportschicht wird besonders auf im sichtbaren Strahlenbereich nicht empfindliche organische Photoleiter, insbesondere solche Substanzen verwiesen, die Polymer-
struktur besitzen, insbesondere auf Polyvinylcarbazol oder dessen halogenierte Derivate (DE-OS 19 64817).
Ει hat sich jedoch gezeigt daß Schichten aus den
genannten Polymerverbindungen nicht ohne weiteres allein einsetzbar sind, da ihnen eine gewisse Flexibilität
fehlt, die auch für eine gute Haftung notwendig ist Andererseits ist die Verschnittfähigkeit der Polymerverbindungen mit Harzbindemitteln wegen der eintretenden Austrübung und wegen der feststellbaren, erhöhten
Restladung gegenüber dem Grundmaterial begrenzt.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 21 08 938 ist bekannt, neben Polymer-Verbindungen wie Polyvinylcarbazol, auch solche wie Poly-1 -vinylpyren, Polymethy-
lenpyren und N-substituierte, poIymere'Acrylsäiireamide des Pyrens zu verwenden. Es ist auch beschrieben,
nicht polymere Stoffe aus der Gruppe der polycyclischen Aromaten allein oder in Mischung zu verwenden.
Nachteilig beim Einsäte dieser Substanzen ist die nur
über mehrere Stufen erfolgende Herstellung der Polymeren zum Beispiel des Poly-1-vinylpyrens, sowie
die ungenügende Reproduzierbarkeit und Löslichkeit des Polymethylenpyrens, das bei der Kondet sation von
Pyren mit Formaldehyd anfällt Da Pyren mehr als zwei Vernetzungsstellen, zum Beispiel solche in 3,5,8 und
10-StelIung, besitzt fallen leicht bei der Kondensationsreaktion unterschiedlich lösliche, vernetzte Produkte an,
die eine befriedigende Reproduzierbarkeit der Daten nicht gestatten. Weiterhin neigen die polycyclischen
Aromaten bei einem geringeren Gehalt an Harzbindemitteln leicht zum Auskristallisieren, was die Lichtempfindlichkeit nachhaltig beeinträchtigt
Weiterhin ist bekannt photoleitfähige Doppelschichten durch Anordnung einer photoleitfähigen Schicht
über einer organischen Isolierharzschicht auf einem elektrisch leitenden Schichtträger bei einem elektrophotographischen Bildbelichtungssystem mit dem
Rückstrahlprinzip unter positiwer Aufladung zu verwenden (DE-OS 16 22 364).
Ein solches Verfahren ist jedoch nur bei Einsatz ganz spezieller Kopiergeräte geeignet da die Belichtung nur
durch den Schichtträger erfolgt Außerdem ist durch die sehr dünne äußere photoleitfähige Schicht ein starker
Verschleiß des Photoleitermaterials gegeben.
Es ist auch bekannt, auf dicken Selenschichten sehr
dünne Schichten aus einem isolierenden Harzbindemittel und einem darin dispergierten, Photoleitfähigkeit
hervorrufenden Stoff zu verwenden, die bei positiver Aufladung arbeiten zum Zwecke der Erweiterung der
Lichtempfindlichkeit des Selens in den roten Spektralbereich (DE-OS 16 22 367). Durch die Anordnung der
äußeren, dünnen Schicht sind diese Photoleiter-Kombinationen jedoch stark dem mechanischen Abrieb
ausgesetzt so daß ihre Verwendbarkeit zeitlich äußerst begrenzt ist
Es war deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine für den Elektrophotographischen Kopierprozeß
hochlichtempfindliche, photoleitfähige Doppelschicht zu schaffen, bei der die Haftung zwischen den
verschiedenen Schichten hohen Ansprüchen genügt, deren einzusetzende Substanzen leicht zugänglich und
mit anderen Substanzen gut verträglich sind, weiche bei einem Kopierprozeß mit negativer Aufladung eingesetzt werden kann und deren Lichtempfindlichkeit trotz
nicht immer vermeidbarem Verschleiß nicht beeinträchtigt wird.
Die Lösung dieser Aufgabe geht von einem elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterial, das
auf einem elektrisch leitenden Schichtträger eine photoleitfähige Doppelschicht enthält von welcher die
dem Schichtträger benachbarte Schicht aus amorphem Selen oder Selen/Tellur besteht und die dieser Schicht
benachbarte Ladungstransportschicht einen organischen Photoleiter enthält, aus und ist dadurch
gekennzeichnet, daß die Ladungstransportschicht ein oligomeres Kondensationsprodukt aus 3-Brompyren
und Formaldehyd mit einem Vernetzungsgrad von η zwischen 6 und 10 enthält oder daraus besteht
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist die der 0,1 bis 2μπι dicken Selen- oder Selen/Tellur-Schicht
benachbarte Ladungstransportschicht 5 bis 30 μπι, vorzugsweise 5 bis 15 μιαά
Durch die Erfindung wird erreicht, daß hochlichtempfindliche, photoleiitfähige Doppelschichten zur Verfügung gestellt werden, die gegebenenfalls in Verbindung
mit einem Harzbindemittel eine hohe mechanische Stabilität bei genügender Flexibilität aufweisen und auf s
einer zylindrischen Trommel ohne Schwierigkeiten angeordnet oder als endloses Band verarbeitet werden
können, ohne besondere Verschleißerscheinungen zu zeigen, da sie insbesondere sehr abriebfest sind. Es hat
sich gezeigt, daß selbst bei nicht vermeidbarem Verschleiß der äußeren Schicht das photoleitfähige
Doppelschichtsystem nicht beeinträchtigt wird, da durch Abrieb zwar die Dicke der Ladungstransportschicht und damit die Aufladbarkett in geringem Maße
abnimmt, daß aber infolge der Dickenabnahme die Lichtempfindlichkeit zunimmt Demgemäß ist das
erfindungsgemäße elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial für die Verwendung in elektrophotographischen Kopiergeräten ganz besonders geeignet Im
Gegensatz zu den begrenzten oder umständlichen Zugangsmöglichkeiten zu den bekannten Anordnungen
und Verbindungen werden erfindungsgemäß durch Einsatz der gemäß deutscher Offenlegungsschrift
21 37 288 leicht zugänglichen Verbindung viel breitere Anwendungsbereiche ermöglicht
Der Aufbau des erfindungsgemäßen elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials geht aus den
F i g. 1 und 2 hervor. In
F i g. 1 ist ein Aufzeichnungsmaterial dargestellt,
welches aus einem elektrisch leitenden Schichtträger I, der aufgedampften Se- oder Se/Te-Schicht 2 und der
Ladungstransportschicht 3 besteht In
F i g. 2 ist eine metallisierte Kunststoffschicht 1,4 als
Schichtträger vorgesehen, auf welcher eine die Ladungsträgerinjektion im Dunkeln verhindernde Zwi- 3s
schenschicht 5 aufgebracht ist Hierauf ist die photoleitfähige Doppelschicht aus Selen oder Selen/Tellur 2 und
die Ladungstransportschicht 3 aufgebracht
Als elektrisch leitende Schichtträger sind Materialien, welche auch bisher zu diesem Zweck verwendet
wurden, geeignet Hierzu gehören zum Beispiel Aluminiumfolien oder gegebenenfalls transparente, mit
Aluminium, Gold, Kupfer, Zink, Cadmium, Indium, Antimon, Nickel oder Zinn bedampfte oder kaschierte
Unterlagen wie Kunststoffe. Es kann allgemein jeder genügend elektrisch leitend gemachte Schichtträger
eingesetzt werden.
Auf den Schichtträger kann gegebenenfalls eine organische Zwischenschicht oder auch eine thermisch,
anodisch bzw. chemisch erzeugte Metalloxidschicht, zum Beispiel eine Aluminiumoxidschicht, aufgebracht
sein. Diese Zwischenschicht hat die Aufgabe, die Ladungsträgerinjektion vom elektrisch leitenden
Schichtträger in die Selenschicht herabzusetzen. Weiterhin ist hierdurch sine günstige Beeinflussung der
Haftung zwischen Schichtträger und Selenschicht gegeben. Neben den erwähnten Oxidschichten werden
Materialien verwendet, die bei dem nachfolgenden Anbringen der Ladungstransportschicht wenig angelöst
werden; hierzu gehören zum Beispiel Polyamidharze oder Polyvinylphosphonsäure, Die Dicke der organischen Zwischenschicht liegt in einer Größenordnung
von etwa 1 μΐη, die einer Metalloxidschicht in der
Größenordnung von 10— K^Nanometern.
Die dem Schichtträger benachbarte Schicht aus amorphem Selen oder siner Mischung aus Selen oder
Tellur weist Dicken im Bereich von 0,1 bis 2 μπι, vorzugsweise von 0,1 bis 1 μνη, auf.
Das Selen in einer Reinheit von 99,999% wird im Vakuum von 133 · 10-* bis 1,33 · 10-* mbar aus
induktiv beheizten Quarztiegeln bei Temperaturen im Bereich von 200-2800C aufgedampft Der Abstand
zum Schichtträger, welcher bei Temperaturen von unter 400C gehalten wird, beträgt dabei 15—35 cm. Nach
öffnen der Blendenvorrichtung wird die Ausbildung der
homogenen Selen-Schicht mit einem Dickenmeßgerät verfolgt In dem angegebenen Selen-Dickenbereich
wird eine gute Lichtempfindlichkeit erzielt Bei Aufdampfschichten mit einer dünneren Schichtdicke, etwa
unter 0,05 μητ, fällt die Lichtempfindlichkeit merklich ab.
Nach Röntgenbeugungsdiagrammen an Selen-Aufdampfschichten ist das aufgedampfte Selen amorph.
Für die Verdampfung von Selen-Tellur hat sich die
Blitzverdampfungsmethode unter entsprechenden Vakuumbedingungen am günstigsten erwiesen. Dazu wird
eine Mischphase mit einem bevorzugten Gehalt an Tellur von etwa Null bis 45% hergestellt und
zerkleinert Das körnige Pulver wird in einen vorerhitzten Tiegel eingebracht, von wo ai«s die sofortige
Verdampfung erfolgt
Auch die DickenDereiche dieser Aufdampfschichten liegen in der oben angegebenen Größenordnung. Der
Zusatz von Tellur ist deshalb förderlich, weil der EmpfindlVjhkeitsbereich von Selen in den roten
Spektralbereich erweitert wird, wie dies zum Beispiel aus der US-Patentschrift 27 45 327 bekannt ist
Die der Selen- oder Selen/Tellur-Schicht benachbarte
Ladungstransportschicht mit organischem Photoleiter besitzt einen hohen elektrischen Widerstand und
verhindert im Dunkeln das Abfließen der elektrostatischen Ladung. Bei Belichtung transportiert sie die in der
Selen- oder Selen/Tellur-Aufdampfschicht erzeugten Ladungen. Sie weist ohne die Se-Aufdampfschicht im
sichtbaren Spektralbereich von 450— 750 nm eine wesentlich geringere Lichtempfindlichkeit auf.
Das Aufbringen der Ladungstransportschicht geschieht nach herkömmlichen Methoden durch Schleudern, Beschichten, Sprühen oder auch durch Eintauchen.
Die Trocknungsbedingungen für diese Doppelschichten sind begrenzt durch einen Modifikationswechsel des
Selens bei höheren Temperaturen. Als oberste Temperaturgrenze sind etwa 900C möglich, wenn die
Verweilzeit der Doppelschicht in der Trockenzone nur 1 —3 Minuten beträgt
Die Ladungstransportschicht besteht aus der dem Ladungstransport dienenden Elektronen-Donator-Verbindung und gegebenenfalls einem Harzbindemittel,
wobei solche Harzbindemittel bzw. Haftvermittler verwendet werden, dio im Hinblick auf den Ladungstransport, auf die Filmeigenschaft die Haftvermittlung
und Oberflächeneigenschafi mit der dem Ladungstransport die.ieirden Verbindung abgestimmt sind. Weiterhin
können zusätzlich herkömmliche Sensibilisatoren oder charge-transfer-Komplexe bildende Stoffe vorhanden
sein. Diese sind aber nur insoweit einsetzbar, als die notwendige Transparenz der Ladungstransportschicht
nicht beeinträchtigt wird. Schließlich können auch noch übliche weitere Zusätze wie Verlaufmittel, Weichmacher und Haftvermittler vorhanden sein.
Als dem Ladungstransport dienende Verbindungen sind vor allem solche organischen Verbindungen
geeignet, die ein ausgedehntes π-Elektronensystem
besitzen. Als eine solche Verbindung hat sich das Kondensationsprodukt aus Formaldehyd und 3-Brompyen als besonders geeignet gegenüber dem bekannten
Pyren erwiesen, weil es durch Blockierung einer
Vernetzuiigsstelle eine lineare Methylen-Verknüpfung
der Pyrenmoleküle zuläßt. Die entstehenden Oligomeren
mit iiinem Vernetzungsgrad im Bereich zwischen η = 6 bis 10 zeichnen sich durch hohe Elastizität und
Verschnittfähigkeit mit Harzbindemitteln in den Ladungstransportschichten
aus.
Das erfindungsgemäße, oligomere Kondensationsprodukt als Elektronen-Donator-Verbindung wird vorzugsweise
allein eingesetzt Es kann jedoch auch in Mischung mit einem Harzbindemittel und weiteren
Zusätzen angesetzt werden.
Zur Steigerung der Flexibilität solcher Filme werden vorzugsweise Weichmacher aus der Reihe der halogenierten,
vorzugsweise chlorierten Kohlenwasserstoffe eingesetzt.
Das Mischungsverhältnis der ladungstransportierenden
Elektronen-Donator-Verbindung zu dem Harzbindemittel k.inn variieren. Die Forderung nach maximaler
Lichtempfindlichkeit bedingt, daß vorzugsweise größere Anteile am erfindungsgemäßen Kondensationsprodukt
in der Schicht notwendig sind. Ein Mischungsverhältnis von etwa 2 :1 Gewichtsteilen ist geeignet Es hat
sich gezeigt daß durch Erhöhung des Anteils üblicher Harze als Bindemittel sich die Restladung erhöht.
Vorteilhaft: liegt der Anteil an halogeniertem Kohlenwasserstoffharz im Bereich von 10—20%.
Die zusätzlich einsetzbaren herkömmlichen Sensibilisatoren können den Ladungstransport vorteilhaft
begünstigen. Sie können darüber hinaus mit der Elektronen-Donator-Verbindung Ladungsträger erzeugen.
Als Sensibilisatoren können zum Beispiel Rhodamin B extra, Schultz, Farbstofftabellen, I. Band,
7. Auflage, 1931, Nr. 864, Seite 365; BrilJantgrün, Nr. 760,
Seite 314 Kristallviolett Nr. 735. Seite 329 und Kryptocyanin, Nr. 927, Seite 397 eingesetzt werden.
Im gleichen Sinne wie die Sensibilisatoren können auch zugegebene Verbindungen wirken, die mit der
ladungstraisportierenden Verbindung charge-transfer-Komplexe
bilden. Hiermit kann eine weitere Steigerung der Lichtempfindlichkeit der Doppelschichten erreicht
werden. Die Menge des zugesetzten Sensibilisators bzw.
der den charge-transfer-Komplex bildenden Verbindung ist so bemessen, daß der entstehende Donator-Akzeptor-Komplex
mit seiner charge-transfer-Bande noch genügend Iransparent für die darunter liegende Selen-
oder SelenjTellur-Schicht ist
Neben der Transparenz der Ladungstransportschicht ist auch ihre Schichtdicke eine wichtige Größe für die
optimale Lichtempfindlichkeit Es haben sich Schichtdicken zwischen 5 und 30 μπι als geeignet erwiesen.
Besonders vorteilhaft sind Schichtdicken zwischen 5 und 15 μπι. Ganz allgemein muß bei Schichtdicken unter
5μηι mit ,geringerer maximaler Aufladungshöhe gerechnet
werden.
Die Dopipelschichten haben in der beschriebenen Art
die Eigenschaft, eine hohe Aufladung bei kleiner Dunkelentlladung zu ermöglichen. Während bei allen
herkömmlichen Sensibilisierungen eine Steigerung der Lichtempfindlichkeit verknüpft ist mit einem Ansteigen
des Dunkelstroms, kann die erfindungsgemäße Anordnung dies«! Parallelität verhindern. Damit sind diese
Schichten verwendungsfähig sowohl in elektrophotographischen Kopiergeräten mit kleiner Kopiergeschwindigkeit
und sehr kleiner Lampenenergie als auch in solchen mit hohen Kopiergeschwindigkeiten und
entsprechend höheren Lampenleistungen.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele näher beschrieben:
Auf eine amorphe Se-Aufdampfschicht von 0,3 μπι
Dicke werden Lösungen aus 3-Brompyrenharz, aufgebracht auf eine aluminiumbedampfte Polyesterfolie von
50μΓη Dicke, so geschichtet, daß nach den üblichen Trockenbedingungen (30—60 Minuten bei 6O0C)
Schichten von ca. 5 bzw. 10 μπι Dicke erhalten werden.
Das 3-Brompyrenharz wird durch Kondensation von 3-Brompyren, Fp. 94/95°C (Organic Synthesis Vol.48
(1968) St 30) mit Formaldehyd in Eisessig erhalten. Nach Trocknen hat sich ein homogener glänzender Film
gebildet der sehr gut haftet.
Die Messung der Lichtempfindlichkeit wird wie folgt durchgeführt: Auf einem sich drehenden Teller bewegt
sich die Photoleiterschicht durch eine Aufladevorrichtung (Coronaeinstellung -6,OkV, Gitter 1,1 kV) hindurch
zur Belichtungsstation, wo sie mit einer Xenonlampe belichtet wird. Ein Wärmeabsorptionsglas
und ein Neutralfilter mit 15% Transparenz sind der Lampe vorgeschaltet, so daß die Lichtintensität in der
Meßebene ca. 375 μ W/cm2 beträgt. Die Aufladungshöhe (Uo) und die Lichtinduzierte Hellabfallkurve werden
über ein Elektrometer durch eine transparente Sonde oszillographisch aufgezeichnet. Die Photoleiterschicht
wird durch die Aufladungshöhe (Uo) und diejenige Zeit (Tui) charakterisiert, nach der die Hälfte der Aufladung
(Um) erreicht ist. Zum Vergleich wurde ein entsprechend aufgebautes Material ohne Selenschicht vermessen
(Nullschicht). Es ergeben sich folgende Werte:
Brompyrenharzdicke
(μπι)
(μπι)
-i/o (V)
(msec)
Δ Ud nach 2 sec
ca. 5
ca. 10
ca. 10 (Nullschicht)
ca. 10
ca. 10 (Nullschicht)
650 10 120
850 21 120
525 >1000
Die Messung des Dunkelabfalls Δ Ud erfolgt in einem
Dyntest-90-Gerät; nach Erreichen der Sättigungsspannung wird nach 2 Sekunden die Ladungsdifferenz für
den Dunkelabfall ermittelt
Zur Bestimmung der spektralen Lichtempfindlichkeit der 5 μπι dicken Doppelschicht wird wie folgt
vorgegangen: Bei negativer Aufladung wird durch Belichtung mit einer Xenonlampe und unter Vorschaltung
von monochromatischen Filtern (Link .rfilter,
Halbwertsbreite 10—12nm) die Halbwertszeit (Ttamsec) für den jeweiligen Wellenlängenbereich
bestimmt Durch Auftragen der reziproken Werte des Produkts aus Halbwertszeit in Sekunden und Lichtintensität
/ in μW/cm2 gegen die Wellenlänge λ in nm
erhält man die spektrale Lichtempfindlichkeit der Doppelschicht Dabei bedeutet der reziproke Wert von
7*1/2 · / die auf die Flächeneinheit bezogene Lichtenergie,
die eingestrahlt werden muß, um die Schicht auf die Hälfte der Anfangsspannung i/zu entladen. Die Kurve
ist in F i g. 3 (Kurve 1) dargestellt
Ferner ist zum Vergleich unter gleichen Apparate-Bedingungen die spektrale Lichtempfindlichkeit einer
ca. 12 um dicken Photoleiterschicht nach US-Patent 84 237, die hohen Ansprüchen genügt, aus Polyvinylcarbazol
und Trinitrofluorenon (Molverhältnis 1 :1) in
F i g. 3, Kurve 2, eingezeichnet
Eine Selen-Tellur-Aufdampfschicht mit 8% Te-Gehalt und einer Dic!:e von 0,5 μπι auf einer 100 μηι dicken
Aluminiumfolie wird mit einer 15%igen Lösung aus 22,5 Gewichtsteilen des in Beispiel I beschriebenen
3-Brompyrenharzes und mit 2,5 Gewichtsteilen eines Weich; tachers auf Basis chlorierter Kohlenwasserstoffe
in Tetrahydrofuran als Lösungsmittel beschichtet. Die Deckschichtdicke beträgt nach Trocknen ca. 10 μπι. Die ι ο
aufgebrachte Schicht besitzt eine ausgezeichnete Haftung.
Die Lichtempfindlichkeit, gemessen gemäß den Angaben in Beispiel I und bei / ~ 340 μ W/cm2, beträgt
bezüglich der negativen Aufladung 825 V und bezüglich der Halbwertszeit T\/2 = 15 msec. Die nach Beispiel 1
vorgenommene Messung des Dunkelabfalls ergibt sich zu danach 2 see =■ 70 V.
Se/Te-Aufdampfschicht
Dicke (μπι)
-i/o (V)
T\n (msec)
a) | ca. 0,1 | 1000 | 54 | 110 |
b) | 0,3 | 1000 | 20 | 120 |
c) | 0,5 | 1050 | 21 | 160 |
20
Se-Te-Aufdampfschichten mit ca. 15% Te-Gehalt und
unterschiedlicher Dicke im Bereich von 0,1 —0,5 μπι auf
100 μίτι dickem Al-Schichtträger werden einheitlich mit
einer 15%igen Lösung von 3-Brompyrenharz in Tetrahydrofuran als Lösungsmittel beschichtet. Nach
Trocknung bei 6O0C während 30 Minuten erhält man
homogene, gut haftende Doppelschichten von ca. 10 μηι
Dicke.
Die Messung der Lichtempfindlichkeit dieser Schichten erfolgt analog Beispiel 1 bei /340 μ W/cm2:
A Up nach 2 see
35
40
Ebenso wie in Beispiel 1 wurde die spektrale Verteilung dieser Schichten vermessen; die Kurven la, b
und c sind in F i g. 4 aufgezeichnet, Vergleichskurve 2
wie in F i g. 3.
Auf eine Se/Te-Aufdampfschicht mit 8% Te-Gehalt und einer Dicke von 0,5 μπι auf einer 100 μπι dicken
Aluminiumfolie wird eine 15%ige Lösung von 66 Gewichtsteilen Poly-N-vinylcarbazol und 33 Gewichtsteilen
eines chlorierten Kohlenwasserstoffs als Weichmacher in Tetrahydrofuran als Lösungsmittel aufgebracht
und getrocknet. Die Dicke der Schicht beträgt nach Trocknen 9 bis 10 μπι.
Die Lichtempfindlichkeit, gemessen gemäß den Angaben in Beispiel 1, beträgt bezüglich der negativen
Aufladung 875 V und bezüglich der Halbwertszeit Tm
über 1000 msec.
Die Haftung der Schicht ist gut.
In einem weiteren Versuch wird eine Lösung in Tetrahydrofuran von 9 Gewichsteilen Poly-N-vinylcarbazol
und 1 Gewichtsteil Polyesterharz aufgebracht und getrocknet. Die Schichtdicke beträgt nach Trocknen
10 μπι. Es ergeben sich gemäß den Angaben von
Beispiel 1 bezüglich der Lichtempfindlichkeit eine negative Aufladung von 1125 V und eine Halbwertszeit
T\i2 von über 1000 msec. Außerdem erweist sich die
Haftung der Schicht als schlecht.
Diese Beispiele zeigen, daß mit einer Poly-N-vinyl-
rarha7nl-Rpcrhirhtiino *»lplrtrnnhr**rkt7ranhicnhpc Aüf-
Zeichnungsmaterial erstellt wird, das gegenüber dem erfindungsgemäßen Material eine wesentlich schlechtere
Lichtempfindlichkeit und zum Teil auch noch eine schlechtere Haftung besitzt.
Auf eine Aluminium-bedampfte Polyesterfolie wird in Tetrahydrofuran eine Lösung von 2 Gewichtsteilen
3-Brompyrenharz und 1 Gewichtsteil Polyesterharz und 0,2 Gewichtsteilen 9-Dicyanomethylen-2,7-dinitrofluoren
aufgebracht und 5 Minuten bei 1100C getrocknet zu
Schichten von ca. 8 μπι und ca. 12 μηι Dicke.
Das hergestellte elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial wird unter den in Beispiel 1 beschriebenen
Methoden vermessen und ergibt eine negative Aufladung von 850 V bzw. 975 V bei Halbwertszeiten
T\i2 von 84 msec bzw. 100 msec.
Demgegenüber liegen die Halbwertszeiten der erfindungsgemäß hergestellten Photoleiterschichten bei
10 bis 20 msec.
Es zeigt sich, daß die Messungen der Halbwertszeiten
gemäß Beispiel 1 unter Verwendung eines Heilentladungsgeräts mit einer Xenonlampe mit denen der in
DE-OS 21 37 288, Beispiel 6, genannten Methode mit einem Dyntest-90-Gerät unter Glühlampenverwendung
und intermittierender Belichtung nicht vergleichbar sind.
Es ergibt sich insgesamt, daß die relativ guten Haftungs- und Photoleitereigenschaften von Materialien
gemäß DE-OS 21 37 288 bezüglich der Hellentladung durch Anordnung in einer erfindungsgemäßen
Doppelschichtanordnung noch um einen Faktor zwischen 5 und 8 verbessert werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Elektrophotograpbisches Aufzeichnungsmaterial, das auf einem elektrisch leitenden Schichtträger
eine photoleitfähige Doppelschicht enthält, von welcher die dem Schichtträger benachbarte Schicht
aus amorphem Selen oder Selen/Tellur besteht und die dieser Schicht benachbarte Ladungstransportschicht einen organischen Photoleiter enthält,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ladungstransportschicht ein oligomeres Kondeitsationsprodukt aus 3-Brompyren und Formaldehyd
mit einem Vernetzungsgrad zwischen η = 6 bis 10 enthält oder daraus besteht
2. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, da- is
durch gekennzeichnet, daß die der 0,1 bis 2μπι
dicken Selen- oder Selen/Tellur-Schicht benachbarte Ladungstransportschicht 5 bis 30 μπι dick ist
3. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Ladungstransportschicht einen Weichmacher aus der Reihe der
chlorierten Kohlenwasserstoffe enthält
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2336093A DE2336093C2 (de) | 1973-07-16 | 1973-07-16 | Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial |
AU71167/74A AU488216B2 (en) | 1973-07-16 | 1974-07-12 | Electrophotographic recording material |
FR7424358A FR2238170B1 (de) | 1973-07-16 | 1974-07-12 | |
US05/488,212 US3982937A (en) | 1973-07-16 | 1974-07-12 | Electrophotographic recording material |
NL7409544A NL7409544A (nl) | 1973-07-16 | 1974-07-15 | Electrofotografisch registreermateriaal. |
GB3124574A GB1472758A (en) | 1973-07-16 | 1974-07-15 | Electrophotographic recording material |
JP49081613A JPS5043934A (de) | 1973-07-16 | 1974-07-16 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2336093A DE2336093C2 (de) | 1973-07-16 | 1973-07-16 | Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2336093A1 DE2336093A1 (de) | 1975-02-06 |
DE2336093C2 true DE2336093C2 (de) | 1983-05-26 |
Family
ID=5887060
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2336093A Expired DE2336093C2 (de) | 1973-07-16 | 1973-07-16 | Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3982937A (de) |
JP (1) | JPS5043934A (de) |
DE (1) | DE2336093C2 (de) |
FR (1) | FR2238170B1 (de) |
GB (1) | GB1472758A (de) |
NL (1) | NL7409544A (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2621854A1 (de) * | 1975-07-01 | 1977-01-27 | Xerox Corp | Abbildungselement |
US4050935A (en) * | 1976-04-02 | 1977-09-27 | Xerox Corporation | Trigonal Se layer overcoated by bis(4-diethylamino-2-methylphenyl)phenylmethane containing polycarbonate |
JPS53100241A (en) * | 1977-02-14 | 1978-09-01 | Fuji Xerox Co Ltd | Photosensitive materials for electrophotography |
JPS53113543A (en) * | 1977-03-15 | 1978-10-04 | Ricoh Co Ltd | Electrophotographic body |
US4378418A (en) * | 1979-09-04 | 1983-03-29 | Xerox Corporation | Hole injecting contact for overcoated photoreceptors |
US4341557A (en) * | 1979-09-10 | 1982-07-27 | Kelsey-Hayes Company | Method of hot consolidating powder with a recyclable container material |
US4403848A (en) * | 1982-02-17 | 1983-09-13 | Xerox Corporation | Electronic color printing system |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3546085A (en) * | 1967-01-30 | 1970-12-08 | Xerox Corp | Photoelectrophoretic imaging process and suspension |
DE1964817B2 (de) * | 1969-12-15 | 1972-11-16 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd., Kadoma, Osaka (Japan) | Elektrophotographisches aufzeichnungsmaterial |
US3725058A (en) * | 1969-12-30 | 1973-04-03 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | Dual layered photoreceptor employing selenium sensitizer |
BE763540A (fr) * | 1971-02-26 | 1971-08-26 | Xerox Corp | Membre de formation d'image en couches et methode de fabrication. |
-
1973
- 1973-07-16 DE DE2336093A patent/DE2336093C2/de not_active Expired
-
1974
- 1974-07-12 FR FR7424358A patent/FR2238170B1/fr not_active Expired
- 1974-07-12 US US05/488,212 patent/US3982937A/en not_active Expired - Lifetime
- 1974-07-15 NL NL7409544A patent/NL7409544A/xx not_active Application Discontinuation
- 1974-07-15 GB GB3124574A patent/GB1472758A/en not_active Expired
- 1974-07-16 JP JP49081613A patent/JPS5043934A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2238170A1 (de) | 1975-02-14 |
AU7116774A (en) | 1976-01-15 |
GB1472758A (en) | 1977-05-04 |
NL7409544A (nl) | 1975-01-20 |
JPS5043934A (de) | 1975-04-21 |
FR2238170B1 (de) | 1976-10-22 |
DE2336093A1 (de) | 1975-02-06 |
US3982937A (en) | 1976-09-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2237539C3 (de) | Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE2353639C2 (de) | Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE2929518C2 (de) | Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE2239924C3 (de) | Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE3004339C2 (de) | ||
DE2314051C3 (de) | Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE2734990C2 (de) | Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE2220408C3 (de) | Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2246254C2 (de) | Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE2712556A1 (de) | Aufzeichnungsverfahren und -vorrichtung | |
DE2356370C2 (de) | Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial | |
EP0061089A1 (de) | Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE2237680C3 (de) | Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE2336094C2 (de) | Elektrophotographisches Aufzeichungsmaterial | |
DE2242595C2 (de) | Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE3110954A1 (de) | Elektrophotographisches aufzeichnungsmaterial | |
DE2336093C2 (de) | Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE2518107A1 (de) | Verfahren zum herstellen einer fotoempfindlichen abbildungsvorrichtung sowie die abbildungsvorrichtung selbst | |
DE2552886A1 (de) | Verfahren zur herstellung elektrostatografischer fotorezeptoren | |
DE2355075C2 (de) | Kondensationsprodukte aus o-Phenylendiamin bzw. 1,8-Diaminonaphthalin und 4,10-Benzthioxanthen-3,1'-dicarbonsäureanhydrid, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung | |
DE2237679C3 (de) | Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE2242627A1 (de) | Elektrophotographisches aufzeichnungsmaterial | |
DE2239923C3 (de) | Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE2237678C3 (de) | Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE2246255C2 (de) | Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: G03G 5/14 |
|
8126 | Change of the secondary classification |
Ipc: G03G 5/07 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |