DE2336093C2 - Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial - Google Patents

Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial

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Description

25
Die Erfindung betrifft ein tlektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial, das auf einem elektrisch leitenden Schichtträger eine photoleitfähige Doppelschicht enthält von welcher die dem Schichtträger benachbarte Schicht aus amorphem Selen oder Selen/Tellur besteht und die dieser Schicht benachbarte Ladungstransportschicht einer, organischen Phorvleiter enthält
Es ist bekannt daß unorganische Materialien wie Selen oder Selen-Tellur, Cadmiu· isulfid oder Cadmiumselenid in teilweise unter 0,1 μηι dünner Schicht auf elektrisch leitenden Schichtträger aufgebracht als Ladungsträgerinjektionsschicht für darüber angebrachte anorganische bzw. organische Ladungstransportschichten wirken. Vorschläge dieser Art sind in der deutschen Patentschrift 10 22 091, der deutschen Auslegeschrift 12 77016 und den deutschen Offenlegungsschriften 19 64 817, 2128 584, 2128 641, 2165 295 gemacht worden.
Als anorganische Ladungstransportmaterialien kornmen hier besonders relativ dicke Ladungstransportschichten aus amorphem Selen in Betracht Bei ihrer Anwendung sind jedoch, wegen der Lichtundurchlässigkeit dieses Materials, bestimmte Belichtungsanordnungen notwendig. Außerdem sind diese Materialien nicht so genügend flexibel.
Als organische Photoleiter für die Ladungstransportschicht wird besonders auf im sichtbaren Strahlenbereich nicht empfindliche organische Photoleiter, insbesondere solche Substanzen verwiesen, die Polymer- struktur besitzen, insbesondere auf Polyvinylcarbazol oder dessen halogenierte Derivate (DE-OS 19 64817).
Ει hat sich jedoch gezeigt daß Schichten aus den genannten Polymerverbindungen nicht ohne weiteres allein einsetzbar sind, da ihnen eine gewisse Flexibilität fehlt, die auch für eine gute Haftung notwendig ist Andererseits ist die Verschnittfähigkeit der Polymerverbindungen mit Harzbindemitteln wegen der eintretenden Austrübung und wegen der feststellbaren, erhöhten Restladung gegenüber dem Grundmaterial begrenzt.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 21 08 938 ist bekannt, neben Polymer-Verbindungen wie Polyvinylcarbazol, auch solche wie Poly-1 -vinylpyren, Polymethy- lenpyren und N-substituierte, poIymere'Acrylsäiireamide des Pyrens zu verwenden. Es ist auch beschrieben, nicht polymere Stoffe aus der Gruppe der polycyclischen Aromaten allein oder in Mischung zu verwenden.
Nachteilig beim Einsäte dieser Substanzen ist die nur über mehrere Stufen erfolgende Herstellung der Polymeren zum Beispiel des Poly-1-vinylpyrens, sowie die ungenügende Reproduzierbarkeit und Löslichkeit des Polymethylenpyrens, das bei der Kondet sation von Pyren mit Formaldehyd anfällt Da Pyren mehr als zwei Vernetzungsstellen, zum Beispiel solche in 3,5,8 und 10-StelIung, besitzt fallen leicht bei der Kondensationsreaktion unterschiedlich lösliche, vernetzte Produkte an, die eine befriedigende Reproduzierbarkeit der Daten nicht gestatten. Weiterhin neigen die polycyclischen Aromaten bei einem geringeren Gehalt an Harzbindemitteln leicht zum Auskristallisieren, was die Lichtempfindlichkeit nachhaltig beeinträchtigt
Weiterhin ist bekannt photoleitfähige Doppelschichten durch Anordnung einer photoleitfähigen Schicht über einer organischen Isolierharzschicht auf einem elektrisch leitenden Schichtträger bei einem elektrophotographischen Bildbelichtungssystem mit dem Rückstrahlprinzip unter positiwer Aufladung zu verwenden (DE-OS 16 22 364).
Ein solches Verfahren ist jedoch nur bei Einsatz ganz spezieller Kopiergeräte geeignet da die Belichtung nur durch den Schichtträger erfolgt Außerdem ist durch die sehr dünne äußere photoleitfähige Schicht ein starker Verschleiß des Photoleitermaterials gegeben.
Es ist auch bekannt, auf dicken Selenschichten sehr dünne Schichten aus einem isolierenden Harzbindemittel und einem darin dispergierten, Photoleitfähigkeit hervorrufenden Stoff zu verwenden, die bei positiver Aufladung arbeiten zum Zwecke der Erweiterung der Lichtempfindlichkeit des Selens in den roten Spektralbereich (DE-OS 16 22 367). Durch die Anordnung der äußeren, dünnen Schicht sind diese Photoleiter-Kombinationen jedoch stark dem mechanischen Abrieb ausgesetzt so daß ihre Verwendbarkeit zeitlich äußerst begrenzt ist
Es war deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine für den Elektrophotographischen Kopierprozeß hochlichtempfindliche, photoleitfähige Doppelschicht zu schaffen, bei der die Haftung zwischen den verschiedenen Schichten hohen Ansprüchen genügt, deren einzusetzende Substanzen leicht zugänglich und mit anderen Substanzen gut verträglich sind, weiche bei einem Kopierprozeß mit negativer Aufladung eingesetzt werden kann und deren Lichtempfindlichkeit trotz nicht immer vermeidbarem Verschleiß nicht beeinträchtigt wird.
Die Lösung dieser Aufgabe geht von einem elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterial, das auf einem elektrisch leitenden Schichtträger eine photoleitfähige Doppelschicht enthält von welcher die dem Schichtträger benachbarte Schicht aus amorphem Selen oder Selen/Tellur besteht und die dieser Schicht benachbarte Ladungstransportschicht einen organischen Photoleiter enthält, aus und ist dadurch gekennzeichnet, daß die Ladungstransportschicht ein oligomeres Kondensationsprodukt aus 3-Brompyren und Formaldehyd mit einem Vernetzungsgrad von η zwischen 6 und 10 enthält oder daraus besteht
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist die der 0,1 bis 2μπι dicken Selen- oder Selen/Tellur-Schicht benachbarte Ladungstransportschicht 5 bis 30 μπι, vorzugsweise 5 bis 15 μιαά
Durch die Erfindung wird erreicht, daß hochlichtempfindliche, photoleiitfähige Doppelschichten zur Verfügung gestellt werden, die gegebenenfalls in Verbindung mit einem Harzbindemittel eine hohe mechanische Stabilität bei genügender Flexibilität aufweisen und auf s einer zylindrischen Trommel ohne Schwierigkeiten angeordnet oder als endloses Band verarbeitet werden können, ohne besondere Verschleißerscheinungen zu zeigen, da sie insbesondere sehr abriebfest sind. Es hat sich gezeigt, daß selbst bei nicht vermeidbarem Verschleiß der äußeren Schicht das photoleitfähige Doppelschichtsystem nicht beeinträchtigt wird, da durch Abrieb zwar die Dicke der Ladungstransportschicht und damit die Aufladbarkett in geringem Maße abnimmt, daß aber infolge der Dickenabnahme die Lichtempfindlichkeit zunimmt Demgemäß ist das erfindungsgemäße elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial für die Verwendung in elektrophotographischen Kopiergeräten ganz besonders geeignet Im Gegensatz zu den begrenzten oder umständlichen Zugangsmöglichkeiten zu den bekannten Anordnungen und Verbindungen werden erfindungsgemäß durch Einsatz der gemäß deutscher Offenlegungsschrift 21 37 288 leicht zugänglichen Verbindung viel breitere Anwendungsbereiche ermöglicht
Der Aufbau des erfindungsgemäßen elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials geht aus den F i g. 1 und 2 hervor. In
F i g. 1 ist ein Aufzeichnungsmaterial dargestellt, welches aus einem elektrisch leitenden Schichtträger I, der aufgedampften Se- oder Se/Te-Schicht 2 und der Ladungstransportschicht 3 besteht In
F i g. 2 ist eine metallisierte Kunststoffschicht 1,4 als Schichtträger vorgesehen, auf welcher eine die Ladungsträgerinjektion im Dunkeln verhindernde Zwi- 3s schenschicht 5 aufgebracht ist Hierauf ist die photoleitfähige Doppelschicht aus Selen oder Selen/Tellur 2 und die Ladungstransportschicht 3 aufgebracht
Als elektrisch leitende Schichtträger sind Materialien, welche auch bisher zu diesem Zweck verwendet wurden, geeignet Hierzu gehören zum Beispiel Aluminiumfolien oder gegebenenfalls transparente, mit Aluminium, Gold, Kupfer, Zink, Cadmium, Indium, Antimon, Nickel oder Zinn bedampfte oder kaschierte Unterlagen wie Kunststoffe. Es kann allgemein jeder genügend elektrisch leitend gemachte Schichtträger eingesetzt werden.
Auf den Schichtträger kann gegebenenfalls eine organische Zwischenschicht oder auch eine thermisch, anodisch bzw. chemisch erzeugte Metalloxidschicht, zum Beispiel eine Aluminiumoxidschicht, aufgebracht sein. Diese Zwischenschicht hat die Aufgabe, die Ladungsträgerinjektion vom elektrisch leitenden Schichtträger in die Selenschicht herabzusetzen. Weiterhin ist hierdurch sine günstige Beeinflussung der Haftung zwischen Schichtträger und Selenschicht gegeben. Neben den erwähnten Oxidschichten werden Materialien verwendet, die bei dem nachfolgenden Anbringen der Ladungstransportschicht wenig angelöst werden; hierzu gehören zum Beispiel Polyamidharze oder Polyvinylphosphonsäure, Die Dicke der organischen Zwischenschicht liegt in einer Größenordnung von etwa 1 μΐη, die einer Metalloxidschicht in der Größenordnung von 10— K^Nanometern.
Die dem Schichtträger benachbarte Schicht aus amorphem Selen oder siner Mischung aus Selen oder Tellur weist Dicken im Bereich von 0,1 bis 2 μπι, vorzugsweise von 0,1 bis 1 μνη, auf.
Das Selen in einer Reinheit von 99,999% wird im Vakuum von 133 · 10-* bis 1,33 · 10-* mbar aus induktiv beheizten Quarztiegeln bei Temperaturen im Bereich von 200-2800C aufgedampft Der Abstand zum Schichtträger, welcher bei Temperaturen von unter 400C gehalten wird, beträgt dabei 15—35 cm. Nach öffnen der Blendenvorrichtung wird die Ausbildung der homogenen Selen-Schicht mit einem Dickenmeßgerät verfolgt In dem angegebenen Selen-Dickenbereich wird eine gute Lichtempfindlichkeit erzielt Bei Aufdampfschichten mit einer dünneren Schichtdicke, etwa unter 0,05 μητ, fällt die Lichtempfindlichkeit merklich ab. Nach Röntgenbeugungsdiagrammen an Selen-Aufdampfschichten ist das aufgedampfte Selen amorph.
Für die Verdampfung von Selen-Tellur hat sich die Blitzverdampfungsmethode unter entsprechenden Vakuumbedingungen am günstigsten erwiesen. Dazu wird eine Mischphase mit einem bevorzugten Gehalt an Tellur von etwa Null bis 45% hergestellt und zerkleinert Das körnige Pulver wird in einen vorerhitzten Tiegel eingebracht, von wo ai«s die sofortige Verdampfung erfolgt
Auch die DickenDereiche dieser Aufdampfschichten liegen in der oben angegebenen Größenordnung. Der Zusatz von Tellur ist deshalb förderlich, weil der EmpfindlVjhkeitsbereich von Selen in den roten Spektralbereich erweitert wird, wie dies zum Beispiel aus der US-Patentschrift 27 45 327 bekannt ist
Die der Selen- oder Selen/Tellur-Schicht benachbarte Ladungstransportschicht mit organischem Photoleiter besitzt einen hohen elektrischen Widerstand und verhindert im Dunkeln das Abfließen der elektrostatischen Ladung. Bei Belichtung transportiert sie die in der Selen- oder Selen/Tellur-Aufdampfschicht erzeugten Ladungen. Sie weist ohne die Se-Aufdampfschicht im sichtbaren Spektralbereich von 450— 750 nm eine wesentlich geringere Lichtempfindlichkeit auf.
Das Aufbringen der Ladungstransportschicht geschieht nach herkömmlichen Methoden durch Schleudern, Beschichten, Sprühen oder auch durch Eintauchen. Die Trocknungsbedingungen für diese Doppelschichten sind begrenzt durch einen Modifikationswechsel des Selens bei höheren Temperaturen. Als oberste Temperaturgrenze sind etwa 900C möglich, wenn die Verweilzeit der Doppelschicht in der Trockenzone nur 1 —3 Minuten beträgt
Die Ladungstransportschicht besteht aus der dem Ladungstransport dienenden Elektronen-Donator-Verbindung und gegebenenfalls einem Harzbindemittel, wobei solche Harzbindemittel bzw. Haftvermittler verwendet werden, dio im Hinblick auf den Ladungstransport, auf die Filmeigenschaft die Haftvermittlung und Oberflächeneigenschafi mit der dem Ladungstransport die.ieirden Verbindung abgestimmt sind. Weiterhin können zusätzlich herkömmliche Sensibilisatoren oder charge-transfer-Komplexe bildende Stoffe vorhanden sein. Diese sind aber nur insoweit einsetzbar, als die notwendige Transparenz der Ladungstransportschicht nicht beeinträchtigt wird. Schließlich können auch noch übliche weitere Zusätze wie Verlaufmittel, Weichmacher und Haftvermittler vorhanden sein.
Als dem Ladungstransport dienende Verbindungen sind vor allem solche organischen Verbindungen geeignet, die ein ausgedehntes π-Elektronensystem besitzen. Als eine solche Verbindung hat sich das Kondensationsprodukt aus Formaldehyd und 3-Brompyen als besonders geeignet gegenüber dem bekannten Pyren erwiesen, weil es durch Blockierung einer
Vernetzuiigsstelle eine lineare Methylen-Verknüpfung der Pyrenmoleküle zuläßt. Die entstehenden Oligomeren mit iiinem Vernetzungsgrad im Bereich zwischen η = 6 bis 10 zeichnen sich durch hohe Elastizität und Verschnittfähigkeit mit Harzbindemitteln in den Ladungstransportschichten aus.
Das erfindungsgemäße, oligomere Kondensationsprodukt als Elektronen-Donator-Verbindung wird vorzugsweise allein eingesetzt Es kann jedoch auch in Mischung mit einem Harzbindemittel und weiteren Zusätzen angesetzt werden.
Zur Steigerung der Flexibilität solcher Filme werden vorzugsweise Weichmacher aus der Reihe der halogenierten, vorzugsweise chlorierten Kohlenwasserstoffe eingesetzt.
Das Mischungsverhältnis der ladungstransportierenden Elektronen-Donator-Verbindung zu dem Harzbindemittel k.inn variieren. Die Forderung nach maximaler Lichtempfindlichkeit bedingt, daß vorzugsweise größere Anteile am erfindungsgemäßen Kondensationsprodukt in der Schicht notwendig sind. Ein Mischungsverhältnis von etwa 2 :1 Gewichtsteilen ist geeignet Es hat sich gezeigt daß durch Erhöhung des Anteils üblicher Harze als Bindemittel sich die Restladung erhöht. Vorteilhaft: liegt der Anteil an halogeniertem Kohlenwasserstoffharz im Bereich von 10—20%.
Die zusätzlich einsetzbaren herkömmlichen Sensibilisatoren können den Ladungstransport vorteilhaft begünstigen. Sie können darüber hinaus mit der Elektronen-Donator-Verbindung Ladungsträger erzeugen. Als Sensibilisatoren können zum Beispiel Rhodamin B extra, Schultz, Farbstofftabellen, I. Band, 7. Auflage, 1931, Nr. 864, Seite 365; BrilJantgrün, Nr. 760, Seite 314 Kristallviolett Nr. 735. Seite 329 und Kryptocyanin, Nr. 927, Seite 397 eingesetzt werden.
Im gleichen Sinne wie die Sensibilisatoren können auch zugegebene Verbindungen wirken, die mit der ladungstraisportierenden Verbindung charge-transfer-Komplexe bilden. Hiermit kann eine weitere Steigerung der Lichtempfindlichkeit der Doppelschichten erreicht werden. Die Menge des zugesetzten Sensibilisators bzw. der den charge-transfer-Komplex bildenden Verbindung ist so bemessen, daß der entstehende Donator-Akzeptor-Komplex mit seiner charge-transfer-Bande noch genügend Iransparent für die darunter liegende Selen- oder SelenjTellur-Schicht ist
Neben der Transparenz der Ladungstransportschicht ist auch ihre Schichtdicke eine wichtige Größe für die optimale Lichtempfindlichkeit Es haben sich Schichtdicken zwischen 5 und 30 μπι als geeignet erwiesen. Besonders vorteilhaft sind Schichtdicken zwischen 5 und 15 μπι. Ganz allgemein muß bei Schichtdicken unter 5μηι mit ,geringerer maximaler Aufladungshöhe gerechnet werden.
Die Dopipelschichten haben in der beschriebenen Art die Eigenschaft, eine hohe Aufladung bei kleiner Dunkelentlladung zu ermöglichen. Während bei allen herkömmlichen Sensibilisierungen eine Steigerung der Lichtempfindlichkeit verknüpft ist mit einem Ansteigen des Dunkelstroms, kann die erfindungsgemäße Anordnung dies«! Parallelität verhindern. Damit sind diese Schichten verwendungsfähig sowohl in elektrophotographischen Kopiergeräten mit kleiner Kopiergeschwindigkeit und sehr kleiner Lampenenergie als auch in solchen mit hohen Kopiergeschwindigkeiten und entsprechend höheren Lampenleistungen.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele näher beschrieben:
Beispiel 1
Auf eine amorphe Se-Aufdampfschicht von 0,3 μπι Dicke werden Lösungen aus 3-Brompyrenharz, aufgebracht auf eine aluminiumbedampfte Polyesterfolie von 50μΓη Dicke, so geschichtet, daß nach den üblichen Trockenbedingungen (30—60 Minuten bei 6O0C) Schichten von ca. 5 bzw. 10 μπι Dicke erhalten werden. Das 3-Brompyrenharz wird durch Kondensation von 3-Brompyren, Fp. 94/95°C (Organic Synthesis Vol.48 (1968) St 30) mit Formaldehyd in Eisessig erhalten. Nach Trocknen hat sich ein homogener glänzender Film gebildet der sehr gut haftet.
Die Messung der Lichtempfindlichkeit wird wie folgt durchgeführt: Auf einem sich drehenden Teller bewegt sich die Photoleiterschicht durch eine Aufladevorrichtung (Coronaeinstellung -6,OkV, Gitter 1,1 kV) hindurch zur Belichtungsstation, wo sie mit einer Xenonlampe belichtet wird. Ein Wärmeabsorptionsglas und ein Neutralfilter mit 15% Transparenz sind der Lampe vorgeschaltet, so daß die Lichtintensität in der Meßebene ca. 375 μ W/cm2 beträgt. Die Aufladungshöhe (Uo) und die Lichtinduzierte Hellabfallkurve werden über ein Elektrometer durch eine transparente Sonde oszillographisch aufgezeichnet. Die Photoleiterschicht wird durch die Aufladungshöhe (Uo) und diejenige Zeit (Tui) charakterisiert, nach der die Hälfte der Aufladung (Um) erreicht ist. Zum Vergleich wurde ein entsprechend aufgebautes Material ohne Selenschicht vermessen (Nullschicht). Es ergeben sich folgende Werte:
Brompyrenharzdicke
(μπι)
-i/o (V)
(msec)
Δ Ud nach 2 sec
ca. 5
ca. 10
ca. 10 (Nullschicht)
650 10 120
850 21 120
525 >1000
Die Messung des Dunkelabfalls Δ Ud erfolgt in einem Dyntest-90-Gerät; nach Erreichen der Sättigungsspannung wird nach 2 Sekunden die Ladungsdifferenz für den Dunkelabfall ermittelt
Zur Bestimmung der spektralen Lichtempfindlichkeit der 5 μπι dicken Doppelschicht wird wie folgt vorgegangen: Bei negativer Aufladung wird durch Belichtung mit einer Xenonlampe und unter Vorschaltung von monochromatischen Filtern (Link .rfilter, Halbwertsbreite 10—12nm) die Halbwertszeit (Ttamsec) für den jeweiligen Wellenlängenbereich bestimmt Durch Auftragen der reziproken Werte des Produkts aus Halbwertszeit in Sekunden und Lichtintensität / in μW/cm2 gegen die Wellenlänge λ in nm erhält man die spektrale Lichtempfindlichkeit der Doppelschicht Dabei bedeutet der reziproke Wert von 7*1/2 · / die auf die Flächeneinheit bezogene Lichtenergie, die eingestrahlt werden muß, um die Schicht auf die Hälfte der Anfangsspannung i/zu entladen. Die Kurve ist in F i g. 3 (Kurve 1) dargestellt
Ferner ist zum Vergleich unter gleichen Apparate-Bedingungen die spektrale Lichtempfindlichkeit einer ca. 12 um dicken Photoleiterschicht nach US-Patent 84 237, die hohen Ansprüchen genügt, aus Polyvinylcarbazol und Trinitrofluorenon (Molverhältnis 1 :1) in F i g. 3, Kurve 2, eingezeichnet
Beispiel 2
Eine Selen-Tellur-Aufdampfschicht mit 8% Te-Gehalt und einer Dic!:e von 0,5 μπι auf einer 100 μηι dicken Aluminiumfolie wird mit einer 15%igen Lösung aus 22,5 Gewichtsteilen des in Beispiel I beschriebenen 3-Brompyrenharzes und mit 2,5 Gewichtsteilen eines Weich; tachers auf Basis chlorierter Kohlenwasserstoffe in Tetrahydrofuran als Lösungsmittel beschichtet. Die Deckschichtdicke beträgt nach Trocknen ca. 10 μπι. Die ι ο aufgebrachte Schicht besitzt eine ausgezeichnete Haftung.
Die Lichtempfindlichkeit, gemessen gemäß den Angaben in Beispiel I und bei / ~ 340 μ W/cm2, beträgt bezüglich der negativen Aufladung 825 V und bezüglich der Halbwertszeit T\/2 = 15 msec. Die nach Beispiel 1 vorgenommene Messung des Dunkelabfalls ergibt sich zu danach 2 see =■ 70 V.
Se/Te-Aufdampfschicht
Dicke (μπι)
-i/o (V)
T\n (msec)
a) ca. 0,1 1000 54 110
b) 0,3 1000 20 120
c) 0,5 1050 21 160
20
Beispiel j
Se-Te-Aufdampfschichten mit ca. 15% Te-Gehalt und unterschiedlicher Dicke im Bereich von 0,1 —0,5 μπι auf 100 μίτι dickem Al-Schichtträger werden einheitlich mit einer 15%igen Lösung von 3-Brompyrenharz in Tetrahydrofuran als Lösungsmittel beschichtet. Nach Trocknung bei 6O0C während 30 Minuten erhält man homogene, gut haftende Doppelschichten von ca. 10 μηι Dicke.
Die Messung der Lichtempfindlichkeit dieser Schichten erfolgt analog Beispiel 1 bei /340 μ W/cm2:
A Up nach 2 see
35
40
Ebenso wie in Beispiel 1 wurde die spektrale Verteilung dieser Schichten vermessen; die Kurven la, b und c sind in F i g. 4 aufgezeichnet, Vergleichskurve 2 wie in F i g. 3.
Beispiel 4
Auf eine Se/Te-Aufdampfschicht mit 8% Te-Gehalt und einer Dicke von 0,5 μπι auf einer 100 μπι dicken Aluminiumfolie wird eine 15%ige Lösung von 66 Gewichtsteilen Poly-N-vinylcarbazol und 33 Gewichtsteilen eines chlorierten Kohlenwasserstoffs als Weichmacher in Tetrahydrofuran als Lösungsmittel aufgebracht und getrocknet. Die Dicke der Schicht beträgt nach Trocknen 9 bis 10 μπι.
Die Lichtempfindlichkeit, gemessen gemäß den Angaben in Beispiel 1, beträgt bezüglich der negativen Aufladung 875 V und bezüglich der Halbwertszeit Tm über 1000 msec.
Die Haftung der Schicht ist gut.
In einem weiteren Versuch wird eine Lösung in Tetrahydrofuran von 9 Gewichsteilen Poly-N-vinylcarbazol und 1 Gewichtsteil Polyesterharz aufgebracht und getrocknet. Die Schichtdicke beträgt nach Trocknen 10 μπι. Es ergeben sich gemäß den Angaben von Beispiel 1 bezüglich der Lichtempfindlichkeit eine negative Aufladung von 1125 V und eine Halbwertszeit T\i2 von über 1000 msec. Außerdem erweist sich die Haftung der Schicht als schlecht.
Diese Beispiele zeigen, daß mit einer Poly-N-vinyl-
rarha7nl-Rpcrhirhtiino *»lplrtrnnhr**rkt7ranhicnhpc Aüf-
Zeichnungsmaterial erstellt wird, das gegenüber dem erfindungsgemäßen Material eine wesentlich schlechtere Lichtempfindlichkeit und zum Teil auch noch eine schlechtere Haftung besitzt.
Beispiel 5
Auf eine Aluminium-bedampfte Polyesterfolie wird in Tetrahydrofuran eine Lösung von 2 Gewichtsteilen 3-Brompyrenharz und 1 Gewichtsteil Polyesterharz und 0,2 Gewichtsteilen 9-Dicyanomethylen-2,7-dinitrofluoren aufgebracht und 5 Minuten bei 1100C getrocknet zu Schichten von ca. 8 μπι und ca. 12 μηι Dicke.
Das hergestellte elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial wird unter den in Beispiel 1 beschriebenen Methoden vermessen und ergibt eine negative Aufladung von 850 V bzw. 975 V bei Halbwertszeiten T\i2 von 84 msec bzw. 100 msec.
Demgegenüber liegen die Halbwertszeiten der erfindungsgemäß hergestellten Photoleiterschichten bei 10 bis 20 msec.
Es zeigt sich, daß die Messungen der Halbwertszeiten gemäß Beispiel 1 unter Verwendung eines Heilentladungsgeräts mit einer Xenonlampe mit denen der in DE-OS 21 37 288, Beispiel 6, genannten Methode mit einem Dyntest-90-Gerät unter Glühlampenverwendung und intermittierender Belichtung nicht vergleichbar sind.
Es ergibt sich insgesamt, daß die relativ guten Haftungs- und Photoleitereigenschaften von Materialien gemäß DE-OS 21 37 288 bezüglich der Hellentladung durch Anordnung in einer erfindungsgemäßen Doppelschichtanordnung noch um einen Faktor zwischen 5 und 8 verbessert werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche;
1. Elektrophotograpbisches Aufzeichnungsmaterial, das auf einem elektrisch leitenden Schichtträger eine photoleitfähige Doppelschicht enthält, von welcher die dem Schichtträger benachbarte Schicht aus amorphem Selen oder Selen/Tellur besteht und die dieser Schicht benachbarte Ladungstransportschicht einen organischen Photoleiter enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladungstransportschicht ein oligomeres Kondeitsationsprodukt aus 3-Brompyren und Formaldehyd mit einem Vernetzungsgrad zwischen η = 6 bis 10 enthält oder daraus besteht
2. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, da- is durch gekennzeichnet, daß die der 0,1 bis 2μπι dicken Selen- oder Selen/Tellur-Schicht benachbarte Ladungstransportschicht 5 bis 30 μπι dick ist
3. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Ladungstransportschicht einen Weichmacher aus der Reihe der chlorierten Kohlenwasserstoffe enthält
DE2336093A 1973-07-16 1973-07-16 Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial Expired DE2336093C2 (de)

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