DE2551206A1 - Verfahren zur herstellung von mit di-tertiaerbutylperoxidvernetzungsmittel haertbaren polyolefinmaterialien - Google Patents

Verfahren zur herstellung von mit di-tertiaerbutylperoxidvernetzungsmittel haertbaren polyolefinmaterialien

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DE2551206A1
DE2551206A1 DE19752551206 DE2551206A DE2551206A1 DE 2551206 A1 DE2551206 A1 DE 2551206A1 DE 19752551206 DE19752551206 DE 19752551206 DE 2551206 A DE2551206 A DE 2551206A DE 2551206 A1 DE2551206 A1 DE 2551206A1
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polyolefin
peroxide
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Maurice Prober
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General Electric Co
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    • C08J3/20Compounding polymers with additives, e.g. colouring
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
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    • C08J2323/02Characterised by the use of homopolymers or copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond; Derivatives of such polymers not modified by chemical after treatment

Description

1 River Road Schenectady, N.Y./U.S.A.
Verfahren zur Herstellung von mit Di-tertiärbutylperoxidvernetzungsmittel härtbaren Polyolefinmaterialxen
Organische Peroxide sind bereits seit langem als freie-Raaikale bildende Härtungsmittel zum Vernetzen von härtbaren Polyolefinen, wie Polyäthylen und Copolymere des Äthylens verwendet worden, wie es beispielsweise in den US-Patenten 2 628 214 ui/i 2 826 beschrieben ist.
Di-tertiärbutylperoxid bildet eines von vielen freie Radikale bildenden Peroxidvernetzungs-Härtungsmittel, die in der Patentliteratur für das vernetzende Härten von Polyolefinmaterialien als geeignet bezeichnet werden. In diesem Zusammenhang sei beispielsweise Bezug genommen auf die US-Patente 2 710 291, 2 919 474, 3 201 503, 3 209 055, 3 234 197, 3 257 352, 3 372 139,
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3 522 222, 3 632 680 und 3 661 877. Di-tertiärbutylperoxid bildet darüber hinaus eine Peroxidverbindung, die mehrere sehr bedeutende, wirtschaftliche und andere Vorteile im Hinblick auf ihre Verwendung als vernetzendes Härtungsmittel aufweist. Zusätzlich zu der Tatsache, daß dasselbe im Hinblick auf andere organische Peroxyde ein relativ billiges Material darstellt, ist weiterhin das Di-ter^iärbutylperoxid unter anderen möglichen vorteilhaften Eigenschaften durch ein sehr hohes Verhältnis von aktivem Sauerstoff im Hinblick auf sein Gewicht gekennzeichnet. So betragen beispielsweise die Kosten des Di-tertiärbutylperoxids ungefähr die Hälfte des Di-^ -kumylperoxids, welches das Standardperoxidhärtungsmittel für industrielle Anwendungen zur Härtung von beispielsweise Polyolefinen gemäß den Lehren der US-Patente 2 888 h2k und 3 079 370 darstellt. Weiterhin liefert Di-tertiärbutylperoxid etwa die zweifache Menge an aktivem Sauerstoff wie eine äquivalente Gewichtsmenge des üblicherweise verwendeten Di-ei-cumylperoxids.
Ungeachtet seiner ausgiebigen Veröffentlichung oder Erwähnung in der Patent- und anderen technischen Literatur und der offensichtlichen wesentlichen wirtschaftlichen Vorteile des Di-tertiärbutylperoxids als freie Radikale erzeugendes Vernetzungsmittel für Polyolefine gegenüber dem den industriellen Standard darstellenden Di-al-cumylperoxid, besitzt das Di-tertiärbutylperoxid offensichtlich gewisse Eigenschaften,wie hohe Flüchtigkeit und langsame Zersetzungsrate (lange Haltwertzeit), die seine allgemeine Aufnahme und seine Verwendung als ein freie Radikale bil-
in
dendes Vernetzungsmittel für Polyolefinmaterialien/der Polymerindustrie verhindert haben.
So haben beispielsweise Experimente gezeigt, daß etwa 60 bis 70 % dieses zugegebenen flüchtigen Peroxids durch Verdampfung verlorengehen können, wenn herkömmliche Mischungstechniken und
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Apparaturen verwendet werden. In der Veröffentlichung "The Influence of Peroxide Curing Systems and Carbon Blacks in Ethylene-Propylene Rubber" von Lenas, veröffentlicht in I&EC Product Research and Developments Seiten 269 bis 277, Band 3j Nr. 4, Dezember 1964, wird beispielsweise berichtet, daß gemäß den gesammelten Erfahrungen mit Di-tertiärbutylperoxid wesentliche Mengen von bis zu etwa 40 % des angewandten Peroxids während des Compoundierens oder Mischens aufgrund seiner sehr hohen Flüchtigkeit verloren gegangen sind.
Die Erfindung betrifft nunmehr ein wirksames Verfahren für die Einführung und die Zumischung von flüssigem Di-tertiärbutylperoxid zu Polyolefinmaterialien und wirtschaftliche Mittel zur Erzeugung von vernetzten, härtbaren polymeren Verbindungen aus Polyolefinen. Das erfindungsgemäße Verfahren umfaßt dabei das Aufbringen des flüssigen Di-tertiärbutylperoxidsauf das polymere Material, während das Polymere in zerkleinerter Form, wie beispielsweise in Form von Perlen, Pellets oder zerteilten Teilchen und eingeschlossen in eine geschlossene Kammer vorliegt und darin das flüssige Peroxid in das zerkleinerte, polymere Material
der Masse
unter die Oberfläche yseiner Teilchen eingeführt wird. Dieses Verfahren benutzt dabei die normalerweise schädliche hohe Flüchtigkeit des Di-tertiärbutylperoxids, um die Verteilung des Peroxidhärtungsmittels in dem härtbaren, zerkleinerten, polymeren Material zu erleichtern.
Das Verfahren der vorliegenden Erfindung, welches die Zugabe des flüssigen Di-tertiärbutylperoxid-Härtungsmittels zu Teilchen eines Polyolefinmaterials, welche in einer geschlossenen Kammer oder einem Behälter eingeschlossen sind, und das Einverleiben des flüssigen Härtungsmittels in die Masse der Polyolefinteilchen unter der Oberfläche der Masse umfaßt, schließt die folgenden Materialien, Bedingungen und detaillierten Verfahrensmaßnahmen ein.
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Die Erfindung bezieht sich auf Polyolefinmaterialien, die äthylenhaltige Polymere aufweisen, die mit freie Radikale bildenden Peroxiden vernetzend härtbar sind, wie Polyäthylen und davon abgeleitete Polyolefine, wie sie im Stand der Technik als vernetzbar härtende Materialien offenbart sind. Zusätzlich zu dem Polyäthylen umfassen die peroxidhärtbaren, äthylenhaltigen Polymermaterialien Copolymere des Äthylens und anderer polymerisierbarer Materialien und Mischungen aus Äthylenpolymeren oder Copolymeren mit anderen polymeren Materialien, wie den halogenhaltigen Polymeren des Polyvinylchlorids oder chloriertem Polyäthylen für Flammbeständigkeit. Die Copolymeren des Äthylens umfassen Äthylen-Propylencopolymere und Terpolymere und Äthylen-Vinylacetat und insbesondere solche Copolymere, die wensigstens etwa 50 MoI-J? Äthylen und vorzugsweise etwa 70 MoI-J? Äthylen aufweisen.
Das durch Peroxid vernetzend härtbare Polyolefinmaterial muß in zerkleinerter Form oder in Form diskreter Körper von relativ fein verteilter Größe vorliegen und soll beispielsweise kleine Pellets, Perlen oder Bruchstücke von Teilchen in der Größe von etwa 40 mm bis etwa 44 Mikron und vorzugsweise von etwa 5 nun bis etwa 5OO Mikron umfassen.
Das zerkleinerte Polyolefinmaterial umfaßt bei der praktischen Durchführung der vorliegenden Erfindung Mischungen aus durch Peroxid vernetzend härtbaren Polymeren,die Füllstoffe und andere herkömmliche Mischungsingredienzien enthalten, beispielsweise Schutzpräparate wie Antioxidationsmittel oder Trübungsmittel, Weichmacher oder Schmiermittel, Pigmente, Härtungsbeschleuniger oder Coagenzien, zusätzliche Härtungsmittel und dergleichen, sowie üblicherweise verwendete Agenzien oder Zusatzstoffe.
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Typische Anteile der Peroxide einschließlich Di-tertiarbutylperoxid oder Mischungen derselben mit anderen Peroxiden umfassen bei der praktischen Durchführung der vorliegenden Erfindung etwa 0,5 bis 6 Gewichtsteile derselben pro 100 Gewichtsteile des vernetzend härtbaren Polyolefinmaterials. Falls zweckmäßig, können jedoch auch größere Anteile solcher Peroxide verwendet werden.
Bei der praktischen Durchführung der vorliegenden Erfindung wird die mit Peroxid vernetzend härtbare Polymerverbindung in diskreter Teilchenform, wie beispielsweise fein zerteilten Pellets,in einer geschlossenen Kammer, wie beispielsweise dem verschließbaren Behälter einer geeigneten Mischvorrichtung angeordnet. Die Menge der zerkleinerten härtbaren Polymerverbindung und/oder das Volumen der Kammer sollten so ausgewählt oder eingestellt werden, daß die gesamte Charge der eingefüllten Teilchen aus der härtbaren Polymerverbindung im wesentlichen vollständig und wenigstens zu etwa 50 %, vorzugsweise etwa 80 bis 90 %y das Volumen der Kammer füllen.
Das flüssige Di-tertiärbutylperoxid-Härtungsmittel wird dann dem teilchenförmigen, härtbaren Polymerverbindungsinhalt zugegeben, der im wesentlichen die Kammer ausfüllt, in dem eine geeignete Menge des Peroxids in die Masse der Polymerverbindung in einer wesentlichen Tiefe unter der Oberfläche der Gesamtheit der Teilchen eingeführt wird. Vorzugsweise wird die Beschickung des flüssigen Peroxides in eine innere Zone der Gesamtheit der Polymerteilchen injiziert, die unter ihrer Oberfläche liegt. So kann beispielsweise das flüssige Peroxidhärtungsmittel im Inneren der Kammer mittels einer seitlich eintretenden Leitung durch eine Seitenwand der Kammer in die Masse der Teilchen eingeführt werden, und zwar an einer Stelle unterhalb der Oberfläche oder der obersten Zone des abgeschiedenen Inhalts. Die bevorzugte
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Praxis der vorliegenden Erfindung wird mittels einer Leitung ausgeführt, die sich bis unter der Oberfläche und in eine Zwischenzone der Gesamtheit der polymeren Teilchen erstreckt, die den Inhalt der Kammer bilden und die darin das flüssige Peroxid in eine innere Zone des teilchenförmigen Inhalts der Kammer entlad.
Die Beschickung aus dem flüssigen Peroxidhärtungsmitt'el für die Menge der Polymermaterialcharge kann in Einheiten aus mehreren
in
Anteilen zugegeben werden, anstatt^einer einzigen Zugabe. Diese Verfahrentechnik ermöglicht eine schnellere Verteilung des flüchtigen, flüssigen Peroxids innerhalb der Gesamtheit der Polymerteilchen indemdie einzelnen Anteil©der Beschickung aus dem Peroxid an unterschiedlichen Stellen innerhalb der zerkleinerten Masse entladen werden. Darüber hinaus kann die Verteilung der zugeführten flüchtigen Peroxidflüssigkeit in der zerkleinerten Masse durch Mischen der Teilchen mit einer mäßigen Misch- oder Bewegungsvorrichtung beschleunigt werden, wie sie von einem langsam drehenden Flügelblatt, einem Rührer oder Trommelmischern bewirkt wird. Durch die vorliegende Erfindung wird somit die hohe Flüchtigkeit des Di-tertiärperoxids benutzt, um die Dispersion des Härtungsmittels in dem härtbaren, polymeren Material bis zu einem maximalen Grad zu erleichtern, wodurch ein gleichmäßiges gehärtetes Produkt erhalten wird.
Durch die nachfolgende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform wird ein Beispiel für die praktische Durchführung der Erfindung geliefert. In diesem nachfolgenden Beispiel wird das Di-tertiärbutylperoxid-Härtungsmittel einer typischen vernetzend härtbaren polymeren Verbindung zugegeben, die eine Gesamtzusammensetzung aufweist, wie sie nachfolgend in Gewichtsteilen aufgeführt ist:
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Gewichtsteile
Polyäthylenperlen (ungefähr 4 mm) 100
Siliciumdioxidfüllstoff 50
Antioxidanz - Plectol H, Monsanto
(polymerisiertes Dihydrotrimethylchinolin) 0,5
Octamethylcyclotetrasxloxan 0,5
Di-tertiärbutylperoxid-Härtungsmittel 1,4
Alle Ingredienzien der Zusammensetzung dieses Beispiels wurden, mit Ausnahme des Peroxidhärtungsmittels, zu einer gleichmäßigen Mischung einer fein zerteilten Zusammensetzung gemischt und eine 50 Pfund Charge der zerkleinerten, gemischten Zusammensetzung wurde in eine Mischkammer eines handelsmäßigen Henschel-Mischers von 22,7 1 (50 Gallon) gegeben und darin auf eine Temperatur von etwa 30 bis 35 C abgekühlt. Anschließend wurde das Ende einer Leitung durch das offene obere Ende der Kammer eingeführt und in die Oberfläche der Charge der zerkleinerten Polymermischung etwa 5j4 cm (2 inch) tief eingeführt, und das Di-tertiärbutylperoxid-Härtungsmittel wurd e durch die Leitung in die Gesamtheit der Teilchen im wesentlichen unter der Oberfläche dieser Masse eingeführt. Nach der Zugabe des Peroxids wurden die vereinigten Ingredienzien langsam gerührt, um eine gleichmäßige Dispersion des Di-tertiärbutylperoxids in der Gesamtheit der zerkleinerten Mischung zu beschleunigen.
Zusätzlich zu den i*u vorstehenden Beispiel aufgeführten Mitteln für die Zugabe des Di-tertiärbutylperoxid-Härtungsmittels in den inneren Teil der Masse der zerkleinerten Polymerverbindung kann im Rahmen der vorliegenden Erfindung eine Reihe von Abänderungen vorgenommen werden, um die wirtschaftlichen Vorteile zu erzielen, die in der Benutzung der sehr hoch flüchtigen Eigenschaft des Di-tertiärbutylperoxids liegen, um dasselbe wirksam und relativ gleichmäßig unter den Teilchen der Masse der Polymerverbindung bei relativ niedrigen Temperaturen und mit einem Minimum an
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physikalischer Bewegung zu verteilen.
Optimale Ergebnisse werden erhalten3 wenn das Di-tertiärbutylperoxid-Härtungsmittel an einer relativ tiefen Stelle innerhalb der Masse der Teilchen, wie beispielsweise einem zentralen Teil der Gesamtheit, eingeführt wird im Gegensatz zur Zugabe und Verteilung des Härtungsmittels an einer oberflächlichen Stelle der Gesamtheit der Teilchen. Ein tiefes Einführen des Peroxidhärtungsmittels kann gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch erreicht werden, daß eine Zuführungsleitung für das Härtungsmittel eine wesentliche Distanz in die Masse der zerkleinerten polymeren Verbindung eingeleitet oder aber das Härtungsmittel unter hohem Druck tief in die Masse der Teilchen injiziert wird.
Die Verlängerung der Zuführungsleitung führt das Härtungsmittel in eine Kammer, wie beispielsweise ein Mischgefäß, so daß sie tief in die Gesamtheit des teilchenförmigen Inhalts der Kammer eindringt, um das Härtungsmittel in das Innere des zentralen Teils der teilchenförmigen Masse einzuführen, kann eine feste Anordnung sein, wie beispielsweise eine vorstehende Leitung oder eine bewegbare Anordnung, wie eine teleskopartige oder flexible Leitung oder eine gliedartig miteinander verbundene oder eine glatt oder schwenkbare Leitung. Weiterhin kann in Abhängigkeit von der Art und der Anordnung des Mischungsmechanismus,der für die praktische Durchführung der Erfindung in der Kammer angeordnet ist, sowie aufgrund allgemeiner praktischer Überlegungen die Peroxidbeschickungs- oder Zuführungsleitung durch den Kopf, die Seiten oder den Boden der Kammer eintreten oder sich erstrecken,und sie kann eine bleibende Befestigung mit der Kammer wie ein damit verbundenes Rohr bilden, oder sie kann ein flexibler Schlauch sein, der über einen verschließbaren Beschickungseinlaß oder andere Eingänge in die Kammer mündet.
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Eine andere geeignete Verfahrentechnik für die wirksame Durchführung der vorliegenden Erfindung umfaßt die Einlagerung von nur einem Teil der Charge der zerkleinerten Polymerverbindung in die Mischkammer und anschließende Einführung des Di-tertiärbutylperoxid-Härtungsmittels zu dem eingelagerten Teil der Charge und anschließende sofortige Zugabe des restlichen oder folgenden Teils der Charge der zerkleinerten Polymerverbindung, die über das eingeführte Härtungsmittel und dasselbe im wesentlichen abdeckend eingeführt wird, wobei das eingeführte Härtungsmittel sehr schnell bedeckt und so in einer wesentlichen Tiefe unter der Oberfläche und somit tief in der Masse der zerkleinerten Polymerverbindung eingeschlossen ist und daher für eine schnelle und wirksame Verteilung innerhalb der Masse durch Verdampfung und Diffusion und/oder leichtes Mischen optimal angeordnet ist.
Die Technik der zusätzlichen Zugabe der Charge und ebenfalls des Peroxidhärtungsmittels kann in einer beliebigen Anzahl von teilweisen Zugaben von Polymerverbindung allein oder von beiden, d.h. der Polymerverbindung und dem Härtungsmittel, bestehen in Abhängigkeit davon, welche Verfahrensmaßnahme sich gerade als praktisch erweist.
Weiterhin kann dieses System auch aufeinanderfolgend durchgeführt werden, indem eine geringe Menge der zerkleinerten Polymerverbindung eingelagert wird, beispielsweise indem zunächst etwa 1/3 der Gesamtcharge eingeführt wird, dann etwa die Hälfte des Härtungsmittels eingeführt wird, dann ein anderes Drittel der zerkleinerten Polymerverbindung, die andere Hälfte des Härtungsmittels und schließlich gefolgt durch das letzte Drittel der zerkleinerten Polymerverbindung. Nach einem kurzen Mischen zur Durchführung der Verteilung des Härtungsmittels kann etwa ein Drittel der Charge zusammen mit dem darin verteilten Härtungsmittel aus der Mischkammer für das weitere Verarbeiten wie
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Pressen, Ausformen und Härten entnommen werden, worauf eine andere Menge von etwa einem Drittel der Gesamtcharge des Härtungsmittels eingeführt wird, gefolgt von etwa einem Drittel der Gesamtcharge der zerkleinerten Polymerverbindung. Nach kurzem Mischen kann wiederum ein anderes Drittel der gemischten Kombination entnommen werden, und diese Folge kann dann beliebig oft wiederholt werden.
Bei dem vorstehend erläuterten System besteht der Effekt darin, daß das Di-tertiärbutylperoxid-Härtungsmittel einer jeden Zugabe schnell von der Masse der zerkleinerten Polymerverbindung abgedeckt wird, wodurch die Verdampfungseigenschaft dieses Peroxids in geeigneter Weise zum Vorteil benutzt wird und seine Nachteile dadurch behoben werden.
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Claims (25)

  1. Patentansprüche^
    .\ Verfahren zum wirksamen Mischen von flüssigem Di-tertjär-
    ^.S butylperoxid mit einem polymeren Polyolefin gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschritte:
    Eingeben einer Masse von zerkleinertem Polyolefinmaterial
    in eine Kammer,
    Einführen einer Menge flüssigem Di-tertiärbutylperoxid in
    eine wesentliche Tiefe unter die Oberfläche der Masse des
    zerkleinerten Polyolefinmaterials und
    Mischen des zerkleinerten Polyolefinmaterials, welches das eingeführte Di-tertiärbutylperoxid enthält, um das Peroxid über die Teilchen innerhalb der Masse des Polyolefins zu
    verteilen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das zerkleinerte Polyolefinmaterial wenigstens ein äthylenhaltiges Polymermaterial aufweist,
    ' ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Polyäthylen, Polypropylen, Copolymeren des Äthylens und anderen copolymerisierbaren Materialien und Mischungen von äthylenhaltigen
    Polymeren und anderer polymerer Materialien.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das zerkleinerte Polyolefinmaterial einen Füllstoff aufweist.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Di-tertiärbutylperoxid, welches in das zerkleinerte Polyolefinmaterial eingeführt wird, in einer Menge von etwa 0,5 bis etwa 6 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteile des Polyolefinmaterials vorliegt.
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  5. 5. Verfahren zum wirksamen Mischen von flüssigem Di-tertiärbutyl· peroxid mit einem äthylenhaltigen, polymeren Material gekennzeichnet durch die folgenden ■Verfahrensschritte:
    Einfüllen einer Masse des zerkleinerten äthylenhaltigen polymeren Materials in eine Kammer, im wesentlichen Füllen dieser Kammer mit dem polymeren Material,
    Einführen einer Menge des flüssigen Di-tertiarbutylperoxid in das zerkleinerte, äthylenhaltige, polymere Material in einer wesentlichen Tiefe unter der Oberfläche und in einer inneren Zone seiner Masse und
    Mischen des zerkleinerten, äthylenhaltigen, polymeren Materials und des in seinem Inneren eingeführten Di-tertiärbutylperoxid, um das Peroxid über die Teilchen und in der Masse des äthylenhaltigen, polymeren Materials zu verteilen.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß das zerkleinerte Polyolefinmaterial wenigstens ein äthylenhaltiges, polymeres Material aufweist, das ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Polyäthylen, Polypropylen, Copolymeren des Äthylens und anderer copolymerisierbarer Materialien und Mischungen von äthylenhaltigen Polymeren und anderen polymeren Materialien.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß das äthylenhaltige, polymere Material einen Füllstoff aufweist.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß das Di-tertiärbutylperoxid, welches in das zerkleinerte Polyolefinmaterial eingeführt wird, in einer Menge von etwa 0,5 bis etwa 5 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteile des äthylenhaltigen Polymeren vorliegt.
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  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß das Di-tertiärbutylperoxid in Anteilen in das zerkleinerte, äthylenhaltige, polymere Material eingeführt wird.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß das Di-tertiärbutylperoxid in einer wesentlichen Tiefe unter der Oberfläche des zerkleinerten, äthylenhaltigen, polymeren Materials und in einer inneren Zone seiner Masse durch Injizieren des Peroxids durch eine Leitung, die sich in die Masse des zerkleinerten, äthylenhaltigen, polymeren Materials erstreckt, eingeführt wird.
  11. 11. Verfahren zum wirksamen Mischen von flüssigem Di-tertiärbutylperoxid mit einer äthylenhaltigen, polymeren Verbindung gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschritte:
    Eingabe einer Masse des zerkleinerten, äthylenhaltigen, polymeren Materials in eine geschlossene Kammer und beträchtliches Pullen der Kammer mit dem polymeren Material, Einführen einer Menge des flüssigen Di-tertiärbutylperoxids in das zerkleinerte, äthylenhaltige, polymere Material in einer wesentlichen Tiefe unter der Oberfläche und in einer inneren Zone seinei Masse durch Injizieren des flüssigen Peroxids durch eine Leitung, die sich in die Masse aus dem zerkleinerten» äthylenhaltigen, polymeren Material erstreckt und daß die Kammer im wesentlichen füllt, und Mischen des zerkleinerten, äthylenhaltigen, polymeren Materials und des ins Innere eingeführte Di-tertiärbutylperoxids, um das Peroxid über die Teilchen und in der Masse des äthylenhaltigen, polymeren Materials zu verteilen.
    öO982Y/Üb'/b
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß das zerkleinerte Polyolefinamterial wenigstens ein äthylenhaltiges, polymeres Material aufweist, welches ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Polyäthylen, Polypropylen, Copolymeren des Äthylens und anderer copolymerisierbarer Materialien und Mischungen der äthylenhaltigen Polymeren und anderer polymerer Materialien.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß das äthylenhaltige, polymere Material einen Füllstoff aufweist.
  14. lh. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß das Di-tertiärbutylperoxid in das zerkleinerte Polyolefinmaterial in einer Menge von etwa 0,5 bis 6 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteile des äthylenhaltigen Polymeren eingeführt wird.
  15. 15. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß das Di-tertiärbutylperoxid in Anteilen in das zerkleinerte, äthylenhaltige, polymere Material eingeführt wird.
  16. 16. Verfahren zum wirksamen Mischen von flüssigem Di-tertiärbutylperoxid mit einem polymeren Polyolefin gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschritte:
    Einlagerung einer Masse von zerkleinertem Polyolefinamterial in eine Kammer, Einführen einer Menge des flüssigen Di-tertiärbutylperoxids durch Injektion unter Druck in das zerkleinerte Polyolefinamterial in einer wesentlichen Tiefe unter der Oberfläche seiner Masse und Mischen des zerkleinerten Polyolefinmaterxals, welches das eingeführte Di-tertiärbutylperoxid darin enthält, um das Peroxid über die Teilchen und in der Masse des Polyolefins zu zerteilen
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    - i5 -
  17. 17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekenn-
    „ r> -,teiXchenförmige . . . zeichnet , daß das^Polyolefinmaterial wenigstens ein äthylenhaltiges, polymeres Material, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Polyäthylen, Polypropylen, Copolymeren des Äthylens und anderer copolymerisierbarer Materialien und Mischungen des äthylenhaltigen Polymeren und anderer polymerisierbarer Materialien enthält.
  18. 18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet , daß das äthylenhaltige, polymere Material einen Füllstoff aufweist.
  19. 19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet , daß das Di-tertiärbutylperoxid in das zerkleinerte Polyolefinmaterial in einer Menge von 0,5 bis etwa 6 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteile des äthylenhaltigen Polymeren eingeführt wird.
  20. 20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet , daß das Di-tertiärbutylperoxid in Anteilen in das zerkleinerte, äthylenhaltige, polymere Material eingeführt wird.
  21. 21. Verfahren zum wirksamen Mischen von flüssigem Di-tertiärbutylperoxid mit einem polymeren Polyolefin gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschritte:
    Lagerung einer Masse von zerkleinertem Polyolefinmaterial in einer geschlossenen Kammer, Einführen einer Menge des flüssigen Di-tertiärbutylperoxids in das zerkleinerte Polyolefinmaterial in einer wesentlichen Tiefe unter der Oberfläche seiner Masse durch erste Lagerung eines Teiles der Charge aus dem zerkleinerten Polyolefinmaterial in der Kammer., anschliessendem Einführen des Peroxids zu dem ersten Teil des zerkleinerten Polyolefinamterials und sofortige Lagerung eines anderen Teils der Charge des zerkleinerten Polyolefinmaterials über dem ersten Anteil deselben und Zumischen des zerkleiner-
    609827/Ob V5
    ten Polyolefinmaterials, welches das eingeführte Di-tertiärbutylperoxid enthält, um das Peroxid über die Teilchen und in der Masse des Polyolefins zu verteilen.
  22. 22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet , daß das zerkleinerte Polyolefinmaterial wenigstens ein äthylenhaltiges, polymeres Material aufweist, welches ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Polyäthylen, Polypropylen, Copolymeren des Äthylens und anderer copolymerisierbarer Materialien und Mischungen der äthylenhaltigen Polymeren und anderer polymerer Materialien.
  23. 23. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet , daß das äthylenhaltige, polymere Material einen Füllstoff enthält.
  24. 2H. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet , daß das Di-tertiärbutylperoxid in das zerkleinerte Polyolefinmaterial in einer Menge von etwa 0,5 bis etwa 6 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteile des äthylenhaltigen Polymeren eingeführt wird.
  25. 25. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet , daß die Masse des zerkleinerten Polyolefinmaterials und des Di-tertiärbutylperoxids jeweils abwechselnd abgelagert und in Anteilen in die geschlossene Kammer eingeführt werden.
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DE19752551206 1974-12-23 1975-11-14 Verfahren zur herstellung von mit di-tertiaerbutylperoxidvernetzungsmittel haertbaren polyolefinmaterialien Withdrawn DE2551206A1 (de)

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