DE2550597A1 - Verfahren zum aufbringen von festhaftenden metallschichten auf kunststoffoberflaechen - Google Patents
Verfahren zum aufbringen von festhaftenden metallschichten auf kunststoffoberflaechenInfo
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Description
Meinig · Lemke ■ Spott
1 Berlin 19,OWenburgallee 10 7· November 1975
KOLLMORGEN CORPORATION
60 Washington Street, Hartford, Connecticut 06106
USA
VERFAHREN ZUM AUFBRINGEN VON FESTHAFTENDEN METALLSCHICHTEN AUF KUNSTSTOFFOBERFLÄCHEN
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren sowie geeignete chemische Verbindungen und Lösungen zum Herstellen
eines festhaftenden Metallüberzuges auf Kunstharzoberflächen, wobei die Metallabscheidung mindestens zum Teil durch Metallabscheidung
aus stromlos arbeitenden Bädern erfolgt. Genauer betrifft die beanspruchte Erfindung die Herstellung von Mikroporen
in der Kunstharzoberfläche, die zur Verankerung von Metallpartikeln dienen.
Es ist bereits bekannt, Oberflächen mit Oxydationsmitteln zu behandeln; hierzu werden beispielsweise Chromsäure
oder Kaliumpermanganat verwendet. In einer früheren Anmeldung der gleichen Anmelderin wurde bereits die Verwendung alkalischer
Ätzlösungen zur Herstellung derartiger Mikroporen beschrieben. Diese Lösungen enthalten Wasser, Permanganat- und Managnationen
.
Chromsäure-Verbindungen sind umweltschädlich und bringen deshalb große Probleme und Kosten für die Abwasserbehandlung.
Lösungen, die Mangan-Ionen enthalten, können ohne Schwierigkeiten im Abwasser unschädlich gemacht werden. In der
früheren Anmeldung hat die gleiche Anmelderin stabile, alka-
609820/1056
•α··
lische, leicht zerstörbare Oxydationslösungen beansprucht. Diese Lösungen enthalten Wasser, Permanganat- und Manganat-Ionen
in einem molaren Verhältnis bis zu 1,2 und mit einem pH zwischen 11 - 13. Solche Lösungen stellen sehr wirksame
Oxydationsmittel dar und sind zur Verwendung für die Erzielung von Mikroporen für die nachfolgende Metallabscheidung außerordentlich
geeignet.
Rückstände des Oxydationsmittels und/oder der entstandenen Nebenprodukte können schädlich auf die nachfolgende
Metallabscheidung aus stromlos Metall abscheidenden Bädern wirken. Chromsäure-Rückstände oder durch sie gebildete Nebenprodukte
,können sogar so schädlich auf die Metallabscheidung aus stromlos arbeitenden Bädern wirken, daß die Metallabscheidung
völlig unterbunden wird. Ebenfalls wurde festgestellt, daß die Verwendung der in einer früheren Anmeldung beanspruchten
Permanganat/Manganat-Lösungen die stromlos Metall abscheidenden Bäder häufig durch vollständige Zersetzung vorzeitig
unbrauchbar macht. Des weiteren können Reste von Oxydationsmitteln zu ungleichmäßiger oder ungenügender Haftfestigkeit
der Metallschicht auf der Unterlage führen.
Die beschriebenen Nachteile werden durch das erfindungsgemäße Verfahren vermieden. Das beanspruchte Verfahren zur Erzielung
festhaftender Metallschichten auf Kunstharzoberflächen beinhaltet die folgenden Verfahrensschritte:
(a) Die Oberfläche wird zunächst, gegebenenfalls nach Vorbehandlung in an sich bekannter Weise, mit einem Oxydationsmittel
behandelt und abgespült;
609820/1056
(b) anschließend wird die so vorbehandelte Oberfläche weitgehend bzw. vollständig von Nebenprodukten des
Oxydationsvorganges befreit und neutralisiert, wozu
(i) die Oberfläche zunächst mit einer ersten Neutralisationslösung
behandelt wird, die vorteilhafterweise einen Komplexbildner enthält, welcher
lösliche Verbindungen mit Rückständen der Oxydationsmittelbehandlung zu bilden vermag; und
(ii) gegebenenfalls nach einem Spülvorgang die Oberfläche anschließend mit einer zweiten Neutralisationslösung
behandelt wird, welche eine Hydrazinverbindung und vorzugsweise zusätzlich einen Komplexbildner enthält, welcher lösliche
Verbindungen mit Rückständen der Oxydationsmittelbehandlung zu bilden vermag; und
(c) Die derart vorbehandelte Oberfläche wird, gegebenenfalls
nach einem Spülvorgang in an sich bekannter Weise, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Vorganges zur katalytischen
Bekeimung für die stromlose Metallabscheidung, einer ohne äußere Stromzufuhr die festhaftende Metallschicht abscheidenden
Badlösung ausgesetzt.
Die im ersten und zweiten Neutralisierungsschritt verwendeten Maskierungsmittel können aus den folgenden ausgewählt
werden: Ammoniak, organische Komplexbildner, die eine oder mehrere der folgenden Gruppen tragen: primäre, sekundäre oder
tertiäre Aminogruppen, Carboxy- und Hydroxy-Gruppen und vorzugsweise eine der folgenden Verbindungen: Ethylendiamin,
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Diäthylentriamin, Triäthylentetraamin, Äthylendiamintetraessigsäure,
Polyamine, Triäthanolamin, N-hydroxyäthylendiamintriazetat,
Zitronensäure, Weinsäure und Glukonsäure und die Salze dieser Säuren, Rochellsalz, N-carboxymethylderivate,
Salze von Athylendiamintetraessigsäure, Nitriloazetatessigsäure und deren Alkalisalze.
Bei Anwendung der bevorzugten, Permanganat- und Manganat-Ionen
enthaltenden Oxydierungslösung kann die erste erfindungsgemäße Neutralisationslösung ein stark saures Reduktionsmittel
enthalten und vorzugsweise ein Maskierungsmittel, das in der Lage ist, mit den Manganat-Ionen einen löslichen Komplex
zu bilden.
Die zweite Neutralisationslösung sollte dann ein alkalisches Reduktionsmittel enthalten und vorzugsweise ein Maskierungsmittel,
das in der Lage ist, mit den Manganat-Ionen einen löslichen Komplex zu bilden.
Die erste Neutralisationslösung enthält erfindungsgemäß eine reduzierende Verbindung, wie Hydroxylaminhydrochlorid,
Zinn(II)chlorid und Kaliumhypophosphit.
Die erste Neutralisationslösung bewirkt das Entfernen
der groben Oxydations-Nebenprodukte der Reaktion.
Die zweite Neutralisationslösung enthält vorzugsweise ein Salz der Triäthylendiamintetraessigsäure, vorzugsweise ihr
Natriumsalz, Triäthanolamin, Natriumcarbonat, Hydrazinhydrat
und Wasser.
Die zweite Neutralisationslösung dient erstens zum Entfernen der noch übrigen Oxydations-Nebenprodukte und/oder der
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Reste der Oxydierungslösung und zweitens zur Verbesserung der Haftfestigkeit der anschließend stromlos abzuscheidenden
Metallschicht.
Vorzugsweise werden die Werkstücke nach dem Oxydationsvorgang und vor der Anwendung der ersten Neutralisationslösung
gründlich gespült. Ebenfalls sollte das Werkstück zwischen den beiden Neutralisationsvorgängen und anschließend an die
gesamte Vorbehandlung gründlich gespült werden.
Kunstharzoberflächen, die keine katalytischen Eigenschaften in Bezug auf die Metallabscheidung aus stromlos arbeitenden
Bädern haben, können ebenfalls nach dem erfindungsgemäßen Verfahren vorbehandelt und anschließend an die Vorbehandlung
und vor Einbringen in das stromlos Metall abscheidende Bad nach einem der bekannten Verfahren für die stromlose Metallabscheidung
sensibilisiert werden.
Die nachfolgenden Beispiele dienen ausschließlich dem Zweck, den erfindungsgemäßen Grundgedanken näher zu veranschaulichen,
sollen aber keineswegs dazu dienen, diese auf die beispielhaften Angaben in seinem Umfang zu beschränken.
Eine Kunststoffunterlage mit einem Oberflächenüberzug aus Epoxy-, Phenolharz oder Nitrilgummi wird nach dem folgenden
Verfahren metallisiert.
609 8 20/1 0 5*6
(a) für 15 Minuten bei 70° C unter ständiger Bewegung in die folgende Lösung eintauchen:
KMnO4 40 g
fluorierter Kohlenwasserstoff (Benetzer 3M Fluorad FC-98) 0,5 g
mit Wasser auf 1000 ml auffüllen
NaOH (50% wässrige Lösung)
zum Einstellen des pH auf 12,5
(b) für 3 Minuten in Wasser spülen (nicht unter fließendem Wasser);
(c) für 3 Minuten bei weitgehend beliebiger Temperatur in
der folgenden Lösung neutralisieren:
Hydroxylaminhydrochlorid 20 g konz. HCl (37% wässr. Lösung)300 ml
mit Wasser auf 1000 ml auffüllen;
(d) für 3 Minuten unter fließendem Wasser spülen;
(e) für 5 Minuten bei weitgehend beliebiger Temperatur in
der folgenden Lösung neutralisieren:
Äthylendiamintetraessig-
saures Natrium 146 g
Triäthanolamin 100 ml
100% Hydrazinhydrat 50 ml
Natriumkarbonat 50 g
mit Wasser auf · 1000 ml auffüllen;
(f) für 5 Minuten unter fließendem Wasser spülen;
(g) für die stromlose Metallabscheidung sensibilisiere'n un
stromlos Metall abscheiden. 609 820/1056
BEISPIEL 2
Die folgende Tabelle zeigt die Einwirkung der Eintauchzeit gemäß Schritt (a) auf die Haftfestigkeit der abgeschiedenen
Metallschicht auf einer Kunststoffplatte, auf die die genannte Harzschicht auflaminiert wurde.
(Minuten) g/cm (Breite)
5 3790
10 4770
15 ' 7650
20 7350
Entspricht Beispiel 2 mit dem Unterschied, daß die Harzschicht im Tauchverfahren aufgebracht und nicht, wie im
vorangegangenen Beispiel, auflaminiert wurde.
(Minuten) g/cm (Breite)
5 . 3960
10 4500
15 4150
20 2700
Kunststoffplatten, mit einem Oberzug entsprechend Beispiel
2 versehen, werden entsprechend diesem Beispiel behan-
609820/10 5 6
- 7 -.
- 7 -.
delt mit dem Unterschied, daß die Badtemperatur im Verfahrensschritt (a) des Beispiels 1 auf 60° C reduziert wird. Die folgenden
Ergebnisse wurden erzielt:
. (Minuten) g/cm (Breite)
5 .2250
10 2385
15 2150
20 2415 (gelegentliche
Blasenbildung)
Wie in den vorangehenden Beispielen, insbesondere in Beispiel 2, angedeutet, wird durch den erfindungsgemäßen Prozeß
eine bedeutend höhere Haftfestigkeit der Metallschicht auf der Unterlage erzielt. Weiterhin wird die Zersetzung des Metallisierungsbades,
wie sie durch die Oxydationsbehandlung der Oberfläche bei dem o.a. älteren Verfahren eintrat, durch
das erfindungsgemäße Neutralisationsverfahren fast vollständig vermieden.
Das Verfahren nach Beispiel 1 wird mit der folgenden Neutralisationslösung als erstem Neutralisationsschritt wiederholt:
Hydroxylamin · HCl 50 g
HCl (37% wässrige Lösung)' 20 ml
mit Wasser auf 1000 ml auffüllen.
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BEISPIEL 6
Das Verfahren nach Beispiel 1 wird in der Weise wiederholt,
daß man die Oberfläche einer gegossenen Butadienacrylonitrilstyren-Platte vor dem ersten Verfahrensschritt (a) mit
einer 90%igen Schwefelsäurelösung für 3-10 Minuten bei einer Temperatur von 23° C behandelt und anschließend in fließendem
Wasser spült. Es wird eine ausgezeichnete Haftfestigkeit erzielt.
Eine Platte aus dem gleichen Material wie in Beispiel 6 wird folgendermaßen behandelt:
(a) Zur Reinigung der Oberfläche für 5 Minuten in eine Lösung von 50g/l Trinatriumphosphat bei 70 C tauchen;
(b) spülen mit Wasser;
(c) für 5 Minuten bei vorsichtiger Badbewegung in die folgende Lösung eintauchen:
Methyläthylketon 200 ml
nichtionischer Benetzer
(wie Triton X-100, Roehm &
Haas) 1 ml
mit Wasser auf 1000 ml auffüllen.
Weiterbehandeln gemäß Beispiel 1, Verfahrensschritte
(a) bis (g).
609820/1056
Claims (10)
- PATENTANSPRÜCHE:-1Λ Verfahren zum Aufbringen von festhaftenden, zumindest zum Teil vermittels stromloser Abscheidung hergestellter Metallschichten auf Kunststoffoberflächen, welche durch Einwirken von geeigneten Oxydationsmitteln polar gemacht und mit Mikroporen versehen werden, dadurch gekennzeichnet, daß(a) die Oberfläche zunächst, gegebenenfalls nach Vorbehandlung in an sich bekannter Weise, mit einem Oxydationsmittel berhandelt und abgespült wird; und(b) anschließend die so vorbehandelte Oberfläche weitgehend bzw. vollständig von Nebenprodukten des Oxydationsvorganges befreit und neutralisiert wird, wozu(i) die Oberfläche zunächst mit einer ersten Neutralisationslösung behandelt wird, die vorteilhafterweise einen Komplexbildner enthält, welcher lösliche Verbindungen mit Rückständen der Oxydationsmittelbehandlung zu bilden vermag; und■ (ii) gegebenenfalls nach einem Spülvorgang die Oberfläche anschließend mit einer zweiten Neutralisationslösung behandelt wird, welche eine Hydrazinverbindung und vorzugsweise zusätzlich einen Komplexbildner enthält, welcher lösliche Verbindungen mit Rückständen der Oxydationsmittelbehandlung zu bilden vermag; und(c) die derart vorbereitete Oberfläche, gegebenenfallsnach einem Spülvorgang in an sich bekannter Weise, gegebenen-609820/1056- 10 -falls unter Zwischenschaltung eines Vorganges zur katalytischen Bekeimung für die stromlose Metallabscheidung, einer ohne äußere Stromzufuhr die festhaftende Metallschicht abscheidenden Badlösung ausgesetzt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß - dem Oxydationsmittel entsprechend - entweder die erste Neutralisationslösung sauer und die zweite basisch ist oder umgekehrt.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Komplexbildner ausgewählt wird oder werden aus Ammoniak sowie organischen Verbindungen, welche primäre, sekundäre oder tertiäre Aminogruppen, Carboxy- bzw. Hydroxy-Gruppen enthalten, vorzugsweise aus Äthylendiamin, Diäthylentriamin, Triäthylentetraamin, Äthylendiamintetraessigsäure und deren Salze, Nitriloessigsäure und deren Salze, Glukonsäure und deren Salze, Zitronensäure, Weinsäure, Seignettesalz, Triäthanolamin, N-hydroxyäthylendiamintriazetat, Polyamine und N-c arboxymethylderivaten.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Neutralisationslösung eine oder mehrere Verbindungen, ausgewählt aus Hydroxylamin, Zinn(II)chlorid und Alkalimetallhypophosphit, enthält.- 11 -609820/1056
- 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Neutralisationslösung Hydrazinhydrat enthält.
- 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung ein Alkalimetallkarbonat enthält.
- 7. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einer Metallschicht zu versehende Oberfläche, gegebenenfalls nach einer entsprechenden Vorbehandlung,(A) mit einer Oxydationsmittellösung behandelt und mit Wasser gespült wird; und(B) anschließend in einer ersten Neutralisationslösung, bestehend ausHydroxylamin·HCl 20 g HCl (37%) 300 mlmit Wasser auf 1000 ml auffüllen,für 3 Minuten bei Zimmertemperatur neutralisiert und danach für 3 Minuten unter fließendem Wasser gespült wird; und(C) sodann in einer zweiten Neutralisationslösung, bestehend aus ·Tetranatriumsalz der
Äthylendiamintetraessigsäure 146 gTriäthanolamin 100 mlNatriumkarbonat 50 gHydrazinhydrat (100%) 50 ml 609820/1056- 12 -für 5 Minuten bei Zimmertemperatur behandelt wird; ' und(D) nach Spülen unter fließendem Wasser für 5 Minuten in an sich bekannter Weise, gegebenenfalls nach Katalysierung für die stromlose Metallabscheidung, vermittels einer stromlose Metall abscheidenden Badlösung mit einem festhaftenden Metallüberzug versehen wird. - 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Durchführung des Schrittes (A) eine Lösung der nachfolgenden Zusammensetzung dient:KMnO4 40 gfluorierter Kohlenwasserstoff (Benetzer) 0,5 gmit Wasser auf 1000 ml auffüllenNaOH um die Lösung aufeinen pH von 12,5 einzustellen.
- 9. Erste Neutralisationslösung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieseaus Hydroxylamin*HCl 10 bis 100 g/lSalzsäure (37%) 10 bis 500 ml/1Rest H2Obesteht.
- 10. Zweite Neutralisationslösung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese609820/1056- 13 -Alkalisalz der Äthylendiamin-tetraessigsäure 50 bis 300 g/lTriäthanolamin 20 bis 300 ml/1Alkaliraetallkarbonat 20 bis 200 g/lHydrazinhydrat (100%) . 10 bis 200 ml/1 Rest H2Obesteht.60 9820/1056- 14 -
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