DE2550597C3 - Verfahren zur Vorbehandlung von Kunststoffoberflächen und Kunststoffartikeln vor dem Aufbringen von festhaftenden Metallschichten - Google Patents
Verfahren zur Vorbehandlung von Kunststoffoberflächen und Kunststoffartikeln vor dem Aufbringen von festhaftenden MetallschichtenInfo
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- C23C18/18—Pretreatment of the material to be coated
- C23C18/20—Pretreatment of the material to be coated of organic surfaces, e.g. resins
- C23C18/2006—Pretreatment of the material to be coated of organic surfaces, e.g. resins by other methods than those of C23C18/22 - C23C18/30
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren ge
maß dem kennzeichnenden Teil des Anspruches I.
Ein Verfahren dieser Art ist aus der US PS 3652351 bekannt. Im Gegensatz zur Behandlung der
Oberflächen mit Chromsäureverbindungen können Losungen, die Manganat/Permanganat-Ionen enthalten, ohne Schwierigkeiten für die Umweltbelastung
im Abwasser unschädlich gemacht werden. Es hat sich aber auch gezeigt, daß nach dem vorbekannten Verfahren
behandelte Oberflächen Rückstände des Oxydationsmittels und/oder der entstandenen Nebenprodukte
schädlich auf die nachfolgende Metallabscheidung aus stromlos Metall abscheidenden Bädern
wiirken. Dabei wurden durch die Verwendung von Manganat/Permanganat-Lösungen die stromlos
Metall abscheidenden Bäder häufig durch vollständige Zersetzung vorzeitig unbrauchbar gemacht. Reste der
Oxydationsmittel führten auch zu ungleichmäßiger oder ungenügender Haftfestigkeit der stromlos abgeschiedenen
Metallschicht auf der Unterlage.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Vorbehandlung von Kunststoffoberflächen und
Kunststoff artikel η vor dem Aufbringen von festhaftenden Metallschichten zu schaffen, bei dem jeglicher
schädigender Einfluß der Vorbehandlungsmittel auf die anschließend aufgebrachte Metallschicht ausgeschlossen
ist.
Erfindungsgemäß besteht die Lösung dieser Aufgabe in dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß durch die Beseitigung aller Ätzrückstände nach der Vorbehandlung
der Oberflächen mit der Manganat'Permanganat-Lösung von den Oberflächen deren mögliche
nachteilige Beeinflussung sowohl auf die stromlos Metall abscheidenden Bäder als auch aaf die stromlos
abzuscheidende Metallschicht vollständig ausgeschaltet ist. Der erste Verfahrensschritt besteht in einer
Behandlung mit einer schwach sauer reagierenden Lösung eines reduzierenden Komplexes, der zweite
in der Behandlung mit einer schwach alkalisch reagierenden Lösung eines reduzierenden Komplexes. Die
erste und zweite Lösung enthält dabei Hydrazin und zusätzlich einen Komplexbildner, der Komplexverbindungen
mit Manganionen bildet. Beide Lösungen enthalten vorzugsweise ein Benetzungsmittel. Die erste
Spülbadlösung enthält in einer Benutzungsforrn fur die Spülung Wasser mit Salzsäure und Hydroxylamin
und die zweite Spülbadlösung neben Wasser noch Hydrazin. Äthylendiamintetraazetat, Triäthanolamin
und Natriumkarbonat. Nach der Behandlung der Oberflächen mit Manganat/Permanganat-Ionen und
vor der Nachbehandlung durch die Spülbäder kann ein Spülvorgang mit Wasser ausgeführt werden. Von
Bedeutung ist es, daß die Nachbehandlung der Oberflächen vordem Aktivierungsschritt für die stromlose
Metallabscheidung erfolgt. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren können in vorteilhafter Weise sowohl
Kunstharzoberflächen mit und ohne katalytischen Eigenschaften vorbehandelt werden.
Die nachfolgenden Beispiele erläutern das erfindungsgemäße
Verfahren.
Eine Kunststoffunterlage mit einem Oberflä chenuberzug aus Epoxy-, Phenolharz oder Nitrilgummi
wird nach dem folgenden Verfahren metallisiert.
a) fur 15 Minuten bei 70 C unter ständiger Bewegung
in die folgende Losung eintauchen:
KMnO4
fluorierter Kohlenwasserstoff
mit Wasser
NaOH (50% vväßr. Lösung) zum Einstellen des pH auf
NaOH (50% vväßr. Lösung) zum Einstellen des pH auf
40 g
0s5g 1000 ml auffüllen
12,5
b) für 3 Minuten in Wasser spülen (nicht unter
fließendem Wasser);
c) für 3 Minuten bei weitgehend beliebiger Temperatur in der folgenden Lösung neutralisieren:
Hydroxylaminhydrochlorid 20 g konzentriertes HCI
(37% wäßrige Lösung) 300 mi
mit Wasser auf 1000 ml auffüllen;
d) für 3 Minuten unter fließendem Wasser spülen;
e) für 5 Minuten bei weitgehend beliebiger Temperatur in der folgenden Lösung neutralisieren:
Äthylendiamintetraessig-
saures Natrium 146 g
Triäthanolamin 100 ml
100% Hydrazinhydrat 50 ml
Natriumkarbonat 50 g
mit Wasser auf 1000 ml auffüllen;
f) für 5 Minuten unter fließendem Wasser spülen;
g) für die stromlose Metallabscheidung sensibilisieren
und stromlos Metall abscheiden.
Es wurde festgestellt, daß die Zersetzung des MetaHisierungsbades,
wie sie durch die Oxydationsbehandlung der Oberfläche bei älteren Verfahren eintrat, durch das Neutralisationsverfahren vollständig
vermieden wird.
Das Verfahren nach Beispiel 1 wird mit der folgenden Neutralisationslösung als erstem Neutralisationsschritt
wiederholt:
Hydroxylamin ■ HCI 50 g
HCI (37% wäßrige Lösung) 20 ml
mit Wasser auf 1000 ml auffüllen.
Claims (7)
1. Verfahren zur Vorbehandlung von Kunststoffoberflächen und Kunststoffartikeln, die entweder
vollständig aus einem Material bestehen, das einen auf die stromlose Metallabscheidung katalytisch
wirksamen Bestandteil enthält, oder die mit einem Überzug versehen sind, der einen solchen
Bestandteil enthält, vor dem Aufbringen von festhaftenden Metallschichten, mit einer Manganat/Permanganat-Lösung,
die ein molares Verhältnis von 1,2 Manganat/Permanganat-Ionen
und einen pH-Wert zwischen 11 und 13 aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen
nach einer Ätzbehandlung mit mehreren, mindestens zwei Spülbädern, die eine quantitative
Beseitigung aller Rückstände des Ätzvorganges von den Kunststoffoberflächen bewirken, behandelt
werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die A-bfaü- und Nebenprodukte
in einem mehrere Spülschritte einschließenden Vorgang entfernt werden, von denen der erste mit
einer Spüllösung, deren pH-Wert bei <7 liegt und die eine reduzierend wirkende Komplexverbindung
enthält, erfolgt, und danach eine zweite Spüllösung, deren pH-Wert >7 ist und die ebenfalls
einen reduzierend wirkenden Komplex enthält, verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abbauprodukte durch
wäßrige Spülflüssigkeiten, die Hydrazin enthalten, entfernt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Spulung mit einer
wäßrigen Hydrazin-Lösung, die eine mit Manganionen einen wasserlöslichen Komplex bildende
Verbindung enthält, durchgeführt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß anschließend an die erste Spülung mit einer wäßrigen Hydrazin-Lösung gespült
wird.
6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Spülungen eine erste
Lösung aus Wasser, Salzsäure und Hydroxylamin und eine zweite Lösung aus Wasser, Hydrazin,
Äthylendiamintetraazetat, Triäthanolamin und Natriumkarbonat verwendet werden.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis ft, da
durch gekennzeichnet, daß auf die Manganat/ Per manganat Behandlung ein Spülvorgang mit Wasser
folgt, und daß erst anschließend daran die erste saure Spulung durchgeführt wird.
Applications Claiming Priority (3)
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Family Applications (1)
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NL (1) | NL180025C (de) |
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Cited By (2)
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---|---|---|---|---|
DE3341431A1 (de) * | 1982-11-19 | 1984-05-24 | Kollmorgen Technologies Corp., Dallas, Tex. | Verfahren zum reinigen von loechern in gedruckten schaltungsplatten mit permanganathaltigen und basischen loesungen |
DE3806884C1 (en) * | 1988-03-03 | 1989-09-21 | Blasberg-Oberflaechentechnik Gmbh, 5650 Solingen, De | Through-plated contact printed circuit and method for fabricating it |
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Also Published As
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FR2290507A1 (fr) | 1976-06-04 |
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GB1461249A (en) | 1977-01-13 |
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NL180025C (nl) | 1986-12-16 |
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