DE2549852A1 - Verfahren zur herstellung von wein - Google Patents

Verfahren zur herstellung von wein

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DE2549852A1
DE2549852A1 DE19752549852 DE2549852A DE2549852A1 DE 2549852 A1 DE2549852 A1 DE 2549852A1 DE 19752549852 DE19752549852 DE 19752549852 DE 2549852 A DE2549852 A DE 2549852A DE 2549852 A1 DE2549852 A1 DE 2549852A1
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Joseph S Bianchi
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    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12GWINE; PREPARATION THEREOF; ALCOHOLIC BEVERAGES; PREPARATION OF ALCOHOLIC BEVERAGES NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES C12C OR C12H
    • C12G1/00Preparation of wine or sparkling wine
    • C12G1/02Preparation of must from grapes; Must treatment and fermentation
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12HPASTEURISATION, STERILISATION, PRESERVATION, PURIFICATION, CLARIFICATION OR AGEING OF ALCOHOLIC BEVERAGES; METHODS FOR ALTERING THE ALCOHOL CONTENT OF FERMENTED SOLUTIONS OR ALCOHOLIC BEVERAGES
    • C12H6/00Methods for increasing the alcohol content of fermented solutions or alcoholic beverages
    • C12H6/02Methods for increasing the alcohol content of fermented solutions or alcoholic beverages by distillation

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Wein
  • Die Erfindung betrifft ein Gärungsverfahren zur Herstellung von Wein aus Trauben mit farbigen Schalen, bei dem die Trauben entstielt und zerquetscht werden und der Saft, das Fruchtfleisch und die Schalen in einen Behälter gebracht werden, in dem sie in freier Verbindung zur Umgebungsluft stehen, bei dem ferner Hefe zur Bewirkung der Gärung zugesetzt wird und die Hefe den Saft und das Frucht fleisch in Wein ausgären läBt, wobei durch die Gärung erzeugtes Kohlendioxid und exothermische Wärme in die Umgebungsluft abströmen können.
  • Vor der vorliegenden Erfindung wurde es in der Weinindustrie für erforderlich erhalten, den Saft, das Frucht fleisch und die Schalen gleichzeitig zur Garung zu bringen um Rot- und Rosewein aus Trauben mit verschiedenen Pigmenten in und unter den Schalen herzustellen, Die Gärung der ganzen zerquetschten Trauben mit den Schalen hat den Zweck, die Hefegärung einwirken zu lassen und eine gewünschte Farbe, Protein und Aromastoffe aus den Schalen sowie die wesentlichen Bestandteile, die von den Traubenkörpern abgeleitet werden, zu gewinnen.
  • In dem oben beschriebenen vorbekannten Verfahren werden in dem Male, wie der Gärungsprozeß fortschreitet und der Alkoholgehalt der gehenden Masse zunimmt, das Pigment und die verschiedenen wesentlichen Bestandteile aus den Traubenschalen herausgelöst. Dieses vorbekannte, vorstehend beschriebene Gärungsverfahren hat den betriebsmäßigen Nachteil, daß kurz nachdem der Gärungsprozeß eingeleitet worden ist, die zerouetschten Traubenschalen an die Oberflache der Flüssigkeit in Gärungsbottich kommen und daf? diese Schalen durch Druck von oben und unten in eine Matte oder IIaube gepreft werden, die im wesentlichen undurchdringlich ist. Durch diese Matte oder Haube wird das Entweichen von Kohlendioxid aus der gärenden Flüssigkeit an die Luft verhindert und der freie Wärmedurchgang vom Gärbottich zur Umgebungsluft eingeschränkt.
  • Im vorliegenden Verfahren werden die betriebsmäßigen Nachteile, die der Bildung einer Matte oder Haube auf der gärenden Flüssigkeit anhaften beseitigt und Isohlendioxid und Wärme können infolgedessen frei aus der G?:rfliissigkeit in die Umgebungsluft abströmen und als Folge davon kann der Gt;rungsvorgang schneller und gleichmäßiger durchgeführt werden als bei den Gärungsprozessen, die früher vorgenommen wurden.
  • Das vorliegende Verfahren hat den betriebsmäßigen Vorteil, daß weniger Kühlung zur Regulierung der exothermischen Wärme, die bei fortschreitender Gärung der Traubensubstanz erzeugt wird, während des Gärungsprozesses erforderlich ist.
  • Die vorliegende Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Schalen vom Saft und Fruchtfleisch durch Pressen getrennt und der Einwirkung einer wässerigen Mischung von Zitronensäure und einer aus Chlorwasserstoffsäure, Schwefelsäure und Phosphorsäure ausgewählten Mischung ausgesetzt werden, bis ein wesentlicher Teil des Farbstoffes den genannten Schalen entzogen worden ist, so daF sich ein wässeriger, farbiger Extrakt ergibt, wonach der Farbextrakt von den Schalen abgeschieden und teilweise entsäuert ulrd und dann dem wässerigen Saft und Frucht fleischextrakt vor beendigung der Garung und der Entstehung von Wein zugesetzt wird.
  • Während der Gärung der Traubensubstanz im Bottich wird exothermische Wärme sowie Kohlendioxid erzeugt die beide frei in die Umgebungsluft abströmen' können, Aufgrund dessen daß die während des Gärungsprozesses entstehende Kohlensäure und Warme in die Umgebungsluft abgeleitet werden, sind weniger zusätzliche Kälte- oder Kiihleinrichtungen bei der Gärung der Traubensubstanz zur BildurE von Wein erforderlich.
  • Nachdem die gepreßten, farbigen Schalen von Saft und Fruchtfleisch abgesondert worden sind, werden die Schalen in einen geeigneten Behalter, vorzugsweise einen aus rostfreiem Stahl hergestellten Behalter oder ein metallfreies, aus gekleidetes Gefäß, gefördert, in dem die gepreßten Schalen mit einer wässerigen Mischung, die aus drei Teilen einer hochreinen, eisenfreien Chlorwasserstoffsäure und Zitronensaure besteht, behandelt wird, wobei das Volumen der wässerigen Mischung ausreichen muß, um die gepreßten Schalen zu bedecken, Die wässerige Lösung aus Chlorwasserstoffsäure und Zitronensäure muß eine Normalkonzentration von circa 0.1 N haben, und die Menge muf.
  • annshernd 1 1 auf jeweils 1.2 kg gepreßter Schalen sein, Erfahrungsgemäß wird die Säurelösung vorzugsweise auf 120-bis 1600 F (49 bis 710 C) erhitzt, bevor die gepreften Schalen hinzugefügt werden.
  • Nachdem die Schalen der wässerigen, säurehaltigen Lösung zugesetzt worden sind, sind die Schalen einer leichten Rührung und der Einwirkung der säurehaltigen Lösung über einen Zeitraum von zwei bis sechs Stunden auszusetzen. Die Länge dieses Zeitraums hängt von der Art und Beschaffenheit der Traubenschalen, der Temperatur der Lösung sowie dem Titer derselben ab.
  • Es können verschiedene Arten von Einrichtungen verwendet werden, um die gepreften Schalen der säurehaltigen Lösung auszusetzenq zum Beispiel ein rotierender Rippenzylinder, der die Schalen und die Lösung so lange schleudert, wie es erforderlich ist.
  • Nachdem die gepreften Schalen und die s-'urehaltige Lösung in der oben beschriebenen Weise in Reaktion gebracht worden sind, wird die Lösung, die Farbprotein und die aus den Schalen herausgelösten Aromastoffe enthält, von den Schalen abgezogen und in einen gesonderten Behälter überführt, Die gef:rbte säurehaltige Lösung wird mit einem entsprechenden Mittel, wie zum Beispiel Natriumkarbonat, RaliumQkarbonat, Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid oder dergleichen, teilweise entsäuert. Die teilweise Sntsäuerung der Lösung erfolgt in herkömmlicher Weise, und der Entsäuerungsvorgang kann durch optische Mittel, wie zum Beispiel Nitrieren, beobachtet werden. .lenn die gesamte Chlorwasserstoffsäure entsäuert worden ist, wird man feststellen, daß eine scharfe Unterbrechung in dem beobachteten Entsäuerungsvorgang eintritt, die bei Durchführung einer Titrierung ein Farbwechsel sein kann, oder es erfolgt eine schnelle Bewegung des Anzeigers einer elektrischen Vorrichtung, um den Fortschritt der Entsäuerung zu bestimmen.
  • Die teilweise entsäuerte, farbige Flüssigkeit, die sich aus dem vorstehend beschriebenen Vorgang ergibt, wird nunmehr der gärenden Traubensubstanz zugesetzt, bevor die Gärung beendet ist. Erfahrungsgemäß wird die teilweise entsäuerte, farbige Flüssigkeit oder der Extrakt vorzugsweise der sich in Garung befindlichen Traubensubstanz zugefügt, wenn der Gärungsvorgang zu circa sechzig Prozent beendetist, wobei die Menge der hinzugefügten farbigen Flüssigkeit so bemessen ist, daß dem fertiggestellten Wein eine gewünschte Farbe oder Tönung verliehen wird.
  • Aufgrund der vorstehend beschriebenen teilweisen Entsäuerung wird eine äußerst kleine Menge Natriumchlorid erzeugt und verbleibt in der farbigen Flüssigkeit bzw. dem farbigen Extrakt, der der garenden Traubensubstauz zugesetzt wird. Die Menge dieses Natriumchlorids beträgt ungefähr zweihundert Teile pro i:illion nach Gewicht der in Gärung befindlichen Traubensubstanz, und dieses Salz tut der Weinqualität keinen Abbruch und behindert auch nicht das Wachstum der Hefe in den Endstadien der Gärung.
  • Tatsache ist, daß einige Weinhersteller die nützliche Wirkung von Salz auf die Weinherstellung bereits erkannt haben und zur Erzielung einer verbesserten Weinqualität bis zu sechshundert Teile pro Million der garenden Flüssigkeit zusetzen. Die Menge Salz, die aufgrund der teilweisen Entsäuerung zugesetzt wird, ist wesentlich geringer als die, die in vielen natürlichen Lebensmitteln, einschlieElich Fleisch und der üblichen Gemüsearten, angetroffen wird. Die zugesetzte Zitronensäure ist ebenfalls als unerheblich anzusehen, denn sie wird ja in der Weinherstellungstechnik zur Verbesserung des eines verwendet Durch die Verwendung von Zitronensäure in der vorstehend beschriebenen Weise wird sichergestellt, daß die farbige Flüssigkeit bzw.
  • der farbige Extrakt jederzeit einen pH-Wert von weniger als 7 hat und daß organische Komplexverbindungen im Extrakt, die dem Jein einen angenehmen Geschmack und ein angenehmes Aroma verleihen, erhalten bleiben.
  • Nachdem die Farbverblndungen und die organischen Komplexverbindungen den Traubenschalen teilweise entzogen worden sind, können die Traubenschalen weiterverwertet werden. Der Rückstand wird einer wässerigen Chlorwasserstoffsnurelösung, die vorzugsweise eine Normalkonzentration von 0.4 N hat, ausgesetzt. Die säurehaltige Lösung ist bestrebt, die faserige Struktur der Schalen weiter abzubauen, wobei zusätzliche Farbverbindungen und organische Komplexverbindungen in Lösung übergehen. Die sich daraus ergebende säurehaltige Lösung wird zumindest teilweise mit Natriumkarbonat oder einem ähnlichen Mittel entsäuert, und nachdem Zucker hinzugefügt worden ist, wird die Lösung dann rilt Hefe gegoren. Der sich aus der Grung ergebende Alkohol wird nun herausdestilliert, um eine Branntweingrundlage zu ergeben, oder der destillierte Stoff kann auch zur Herstellung eines Spezialweins verwendet werden.
  • Obgleich in den beschrIebenen Verfahren Chlorwasserstoffsäure verwendet wird, ist es aufgrund ihres hohen Ionisationsgrades ini verdünnten Zustand auch möglich, stattdessen Schwefelphoshorsäure oder dergleichen zu verwenden In der vorstehenden Beschreibung ist Natriumkarbonat als Entsäuerungsmittel genannt worden Es ist jedoch offensichtlich, das Kaliumkarbonat, Natriumhydroxid oder Kaliumhydroxid oder dergleichen verwendet werden könnte, falls dies gewünscht wird Es kann auch ein Entionisierungs- oder Slektrolyseverfahren angewendet werden Obgleich die Erfindung in Verbindung mit der Herstellung von Rotwein beschrieben worden ist, versteht es sich, daß dasselbe Verfahren bei den Schalen von weißen Weintrauben angewendet werden kann um ihnen gärbares Naterial zu entziehen und die mrgiebigkeit von Weißwein zu erhöhen.
  • Die Anwendung und Durchführung des Verfahrens ist vorstehend ausführlich beschrieben worden und bedarf keiner Wiederholung

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Gärungsverfahren zur Herstellung von Wein aus Trauben mit farbigen Schalen, bei den die Trauben entstielt und zerquetscht werden und der Satt, das Fruchtfleisch und die Schalen in einen Behälter gebracht werden, in dem sie in ireier Verbindung zur Umgebungsluft stehen, bei dem ferner Hefe zugesetzt wird, uF die Gärung zu bewikren, und die Hefe den Saft und das Fruchtfleisch zu ein gären 1 £:t, wobei die durch die Gärung erzeugte Kohlensäure und e.othermiscne Wärme in die Urngebungsluft abströmen können, dadurch gekennzeichnet, daP. die Schalen von Saft und Fruchtfleisch durch Pressen getrennt werden und der Einwirkung einer Wässerigen Mischung von Zitronensäure und einer aus Chlorwasserstoff-, Schwefel- und Phosphorsäure ausgewählten S@ure ausgesetzt werden, bis ein wesentlicher Teil des Farbstoffes den genannten Schalen entzogen worden ist, so daß sich ein wässeriger farbiger Extrakt ergibt, daF der inarbextrakt dann von den Schalen abgesondert wird und teilweise mit einem ungiftigen Stoff entsäuert wird und daß der teilweise entsäuerte farbige Extrakt dem wässerigen Saft- und Fruchtfleischextrakt hinzugefügt wird, bevor die Gärung beendet und Wein entstanden ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Saft und das Fruchtfleisch einem Siebungsvorgang unterzogen werden, um den Saft und das Fruchtfleisch in eine Flüssigkeit mit der gewünschten Konsistenz umzuwandeln, bevor die Flüssigkeit in einen Behälter gebracht wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fruchtfleisch und der Saft zentrifugiert werden, um dieselben in eine Flüssigkeit der gewünschten Konsistenz umzuwandeln, bevor die Flüssigkeit in den genannten Behalter gebracht wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dar die genannte wässerige Mischung auf 120 bis 160° F (49° bis 710 C) erhitzt wird, bevor ihr die Schalen ausgesetzt werden
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte wässerige Mischung auf 120 bis 1600 F (49 bis 710 C) erhitzt wird, bevor die Schalen ihr ausgesetzt werden und daß die Schalen zusammen mit der wässerigen Lösung l@ngore Zeit gerührt werden, bevor die Mischung teilweise ents-:uert wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte wässerige Mischung eine Normalkonzentration von circa 0.1 N hat und daß die genannte Mischung in circa einem Liter auf jeweils 1.2 Kilogramm Schalen vorhanden ist
  7. 7 Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der farbige, teilweise entsäuerte Extrakt zur VerdurMlung der Farbe einer Vakuumdestillation unterzogen wird, bevor der genannte Extrakt dem Saft und dem Fruchtfleisch zugesetzt wird.
  8. 8. Ein farbiger Wein, hergestellt gemaß dem in Anspruch 1 erlauterten Verfahren.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Schalen nach der ersten Extraktion einer stärkeren wässerigen Chlorwasserstoffsäurelösung ausgesetzt werden, damit die genannten Schalen so weit zerfallen, daß ihnen weitere Farbverbindungen und wichtige organische Verbindungen entzogen und in der genannten wässerigen Lösung aufgelöst werden, daß die genannte wässerige Lösung teilweise durch Zusatz eines Entsäuerungsmittels entsäuert wird, daß die teilweise entsäuerte Lösung von den Schalen abgeschieden wird und daß ihr Zucker zugesetzt wird, daß der genannten teilweise entsäuerten, gesüßten Lösung Hefe zugesetzt wird, um die Gärung zu bewirken, und daß die genannte teilweise entsäuerte, gesüßte Lösung destilliert wird, nachdem sie ausgegoren ist, um ein Destillat in Form einer Branntweingrundlage aus ihr zu gewinnen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2003074648A1 (en) * 2002-03-06 2003-09-12 Geospazioimpresa Nord+Est 41-17 S.R.L. Wine-making method, particularly for obtaining wine for celebrating the mass

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WO2003074648A1 (en) * 2002-03-06 2003-09-12 Geospazioimpresa Nord+Est 41-17 S.R.L. Wine-making method, particularly for obtaining wine for celebrating the mass

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