DE2549768A1 - Verfahren zum stabilisieren von interferon gegen mechanische beanspruchung - Google Patents
Verfahren zum stabilisieren von interferon gegen mechanische beanspruchungInfo
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Description
Unsere Nr. 20 226 Wo/La
G.D. Searle & Co., Ltd. High Wycombe, Buckinghamshire,Großbritannien
Verfahren zum Stabilisieren von Interferon gegen mechanische Beanspruchung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Stabilisieren von Interferon während der Reinigung mit
reduziertem Glutathion, Thiodiglycol, Thioäthanolamin,
Thioalkansäuren mit 1 bis 7 C-Atomen, Monothioglycerin, Dithiothreitol, l,2-Dithiolan-3-valeriansäure ("thiotic
acid"), N-Acetylcystein oder N-Acetylhomocystein. Das sind
s chv/e feihalt ige Reduziermittel, die das Interferonsulfhydryl in dem reduzierten Zustand erhalten, ohne dabei wesentliche
Disulfidbindungen zu reduzieren. Das erfindungsgemäße Verfahren
bewahrt die Aktivität des Interferon, indem die SulfhydryIfunktionen (-SH) des Interferon im reduzierten
Zustand gehalten werden, ohne dabei die Dxsulfidbxndungen (-S-S-) des Interferon zu reduzieren, die für dessen
Aktivität wesentlich sind. Verfahren zur Herstellung und Isolierung von Interferon sind weihin bekannt (Ciba
Foundation Symposium-Interferon, G.E.W. Wolstanholme and Maeve O'Connor; Little, Brown and Co., Boston, 1967).
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Es ist bekannt j daß Interferon aus in Gewebekulturen gewachsenen
Zellen gewonnen werden kann und daß Kulturen von nicht umgewandelten Zellen bevorzugt werden. Jedoch
ist das aus solchen Zellen gewonnene Interferon in hohem Maße anfällig gegen eine Inaktivierung infolge mechanischer
Beanspruchung und infolge der Behandlung zum Zwecke der Reinigung; die Ausbeuten an gereinigtem Material sind bei
diesen Verfahren gering. Eine Inaktivierung des Interferon kann auch durch Lagerung eintreten.
Es ist bekannt, daß Interferon Disulfidbindungen enthält,
die in^takt gehalten werden müssen, wenn man nicht die Aktivität des Interferon mindern oder beseitigen will;
starke Reduzierungsmittel zerstören die Aktivität des Interferon. Es wurde jedoch festgestellt, daß das .Interferon
auch Sulfhydrylgruppen enthält und daß diese für die Aktivität des Materials ebenfalls wesentlich sind. Die Inaktivierung,
z.B. durch mechanische Beanspruchung, ergibt sich wahrscheinlich daraus, daß die Sulfhydrylgruppen miteinander
Bindungen eingehen oder daß Disulfid-Austauschreaktionen
stattfinden, wobei inter- oder intramolekulare Disulfidbrücken gebildet werden, was zu einer biologisch
inaktiven Konfiguration des Interferon führt.
Bestimmte wasserlösliche, schwefelhaltige, milde Reduziermittel
halten die Sulfhydrylgruppen des Interferon in einem reduzierten Zustand, ohne die Disulfidbindungen, die für die
Aktivität des Interferon wesentlich sind, zu beeinflussen. Die bevorzugten Reagentien sind: Thioessigsäure, reduziertes
Glutathion (γ-L-Glutamyl-L-cysteinglycin), Monothioglycerin
(3-Mercapto-l,2-propandiol), Dithiothreitol (1,4-Dithiothreitol)
l,2-Dithiolah-3-valeriansäure (J'thiotic acid1), N-Acetylcystein,
N-Acetylhomocystein, Thioäthanolamin (2-Aminoäthanthiol) und
Thiodiglycol (2,2f-Thiodiäthanol). Diese Verbindungen haben
die folgenden Formeln:
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l,2-Dithiolan-3-valeriansäure
CH2-SH CHOH CH2-OH |
CH0-SH 1 C- |
Monothioglycerin (3-Mercapto-l,2-propand: |
CH2-SH CH2-NH2 |
Thioäthanolamin (2-Aminoäthanthiol) |
|
(CH2)2-0H S (CH2)2-OH |
Thiodiglycol (2,2'-Thiodiäthanol) |
|
H H-C-SH H-C-OH HO-C-H H-C-SH t H |
Dithiothreitol (1,M-Dithiothreitol) |
|
HS-CH2-CH-CO2H NH-CO-CH |
N-Acetylcystein | |
HS-CH2-CH2-CH-CO2H NH-CO-CH, |
N-Acetylhomocystein (2-Acetamido-4-mercapto buttersäure) |
|
HO0C-CH-CH0-CH0-CO-Nh-CH-CO-NH-CH0-CO0H
C. f <- C- C. C.
NH2
• reduziertes Glutathion
(V-L-Glutamyl-L-cysteinylglycin)
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Die für die Stabilisierung effektive molare Konzentration des Reduziermittels in der das Interferon enthaltenden
—R
Lösung beträgt 0,1 bis 10 .
Lösung beträgt 0,1 bis 10 .
Bevorzugt wird Fibroblast-Interferon gegen mechanische Beanspruchung
stabilisiert, indem man das Interferonpräparat
-U
mit wenigstens 1 χ 10 Mol/l l,2-Dithiolan-3-valeriansäure, mindestens 1 χ 10" >5 Mol/l N-Acetylcystein oder mindestens 1 χ 10~2 Mol/l Dithiothreitol behandelt.
mit wenigstens 1 χ 10 Mol/l l,2-Dithiolan-3-valeriansäure, mindestens 1 χ 10" >5 Mol/l N-Acetylcystein oder mindestens 1 χ 10~2 Mol/l Dithiothreitol behandelt.
besonders
Aus Fibroblast-Zellen gewonnenes Interferon wird/vorzugsweise stabilisiert, indem man das rohe Interferon-Präparat
mit wenigstens Ix 10~ Mol/l l,2-Dithiolan-3-valeriansäure
behandelt, bevor man es einer mechanischen Beanspruchung (wie z.B. Ultrafiltration, Schütteln oder Niederschlagsbildung)
unterwirft.
Es ist darauf hinzuweisen, daß Verbindungen ohne die erforderlichen
Schwefelanteile nicht wirksam sind. Zum Beispiel sind die l,2-Dithiolan-3~valeriansäure und Thioalkansäuren
mit 1 bis 7 C-Atomen, wie z.B. Thioessigsäure, wirksame Interferon-Stabilisierer,
während Octansäure nicht wirksam ist» Ebenso verhält es sich mit N-Acetylcystein einerseits und
N-Acety!valin andererseits.
Das Reagens kann dem rohen Interferon-Präparat den für die Stabilisierung wirksamen Mengen zugegeben werden; das Interferon
wird anschließend mit üblichen Methoden gereinigt und konzentriert, wie z.B. Chromatographie, Ultrafiltration oder
Zentrifugieren. Nach Beendigung der Reinigung kann das Stabilisierungsmittel mittels Dialyse gegen eine das Reagens
nicht enthaltende Pufferlösung entfernt werden.
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Die folgenden Beispiele dienen der näheren Erläuterung der
Erfindung.
Die Fähigkeit einiger Verbindungen, die Inaktivierung von Interferon durch mechanische Beanspruchung zu verhindern,
wird durch die folgende Tabelle I wiedergegeben. - Das Interferon wur.de aus menschlichen Fibroblasten erhalten
.
Verbindung Konzentration Schütteldauer (Stdn.) (mH) 2 4 6 24
% der ursprünglichen Interferon-Aktivität
1 | 100 | 100 | 100 | 95 |
1 | 30 | 20 | 10 | 3 |
100 | 90 | 85 | 85 | 80 |
100 | 30 | 15 | 10 | 4 |
10 | 90 | 90 | 85 | 85 |
14 | 10 | 10 | 5 | 10 |
Kontrollsubstanz
(keine Zusätze) 30 20 10
l,2-Dithiolan-3-valeriansäure
Octansäure
N-AcetyIcystein
N-Acetylvalin
Dithiothreitol
2-Mercaptoäthanol
N-AcetyIcystein
N-Acetylvalin
Dithiothreitol
2-Mercaptoäthanol
Proben von Interferon in einem Gewebekulturmedium wurden in einem Röhrchen 50 Mal pro Minute bei einer Temperatur von
4 C geschüttelt. Der Prozentsatz der ursprünglichen Interferon-Aktivität,
die nach sich jewaJs vergrößernden Zeitintervallen
verbleibt, ist in Tabelle I wiedergegeben. Ein Hinweis darauf, daß die Wirksamkeit auf die Sulfhydrylgruppe zurückzuführen
ist, ergibt sich daraus, daß Octansäure und N-Acetylvalin, die chemisch nahe verwandt sind mit der l,2-Dithiolan-3~
valeriansäure bzw. dem N-Acetylcystein, jedoch den
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Sulfhydrylrest nicht aufweisen, beide gänzlich unwirksam
sind.
Das starke Reduktionsmittel 2-Mercaptoäthanol gibt keinen
Schutz gegen die Inaktivierung und bewirkte sogar selbst Inaktivierung von Proben, die nicht geschüttelt wurden.
2-Mercaptoäthanol zerstört die Disulfidbindungen, die für die Reaktivität des Interferon wichtig sind.
Es zeigt sich also, daß nur diejenigen Reagentien das Interferon gegen mechanische Inaktivierung stabilisieren können,
die mit den Sulfhydrylgruppen des Interferon reagieren, ohne
die Disulfidbindungen zu zerstören. Reagentien, die die Disulfidbindungen des Interferon zerstören, bewirken einen
Aktivitätsverlust des Interferon selbst dann, wenn eine physische Beanspruchung nicht stattfindet.
Interferon aus 2 Arten von Pibroblast-Zellen, MRC5 und PSA,
wurden einer sich steigernden physischen Beanspruchung unterworfen, indem man sie in einem Rotationsviskometer Scherkräften
unterwarf; der Rotationsviskometer hatte 2 konzentrische Zylinder, die gegeneinander rotieren.
Das Interferon hatte eine Anfangsaktivität von 1.000 μ/ml.
Kontrollprobe ohne physikalische
Beanspruchung 1.000 μ/ml
FSA/10"*\iolare 1,2-Dithiolan-
3-valeriansäure etwa 850 μ/ml
MRC5/ΙΟ"^molare 1,2-Dithiolan-
3-valeriansäure etwa 700 μ/ml
PSA Kontrollprobe mit physikalischer
Beanspruchung etwa 500 μ/ml
MRC5 Kontrollprobe mit physikalischer Beanspruchung etwa 50 U/ml
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Proben von Interferon mit einem 0,1 molaren Anteil N-Acetylcystein
wurden während 24 Stunden bei 4°C 50 Mal pro Minute geschüttelt. Nach 24 Stunden hatte die Probe mit N-Acetylcystein
eine im wesentlichen unveränderte Aktivität, während die nicht behandelten Kontrollproben nach 24stündigem
Schütteln lediglich 1/10 ihrer ursprünglichen Aktivität aufwiesen.
Die erfindungsgemäßen Reagentien entfalten ihre Wirkung,
indem sie um die kritischen Sulfhydrylgruppen eine reduzierende
gehen
Umgebung aufrecht erhalten. Sie/keine Bindungen mit diesen Gruppen ein und daher ist ihre Wirkung reversibel, wenn sie z.B. aus dem Interferon-Präparat durch Dialyse entfernt werden. Ebenso kann durch Entfernung des Reduziermittels instabil gewordenes Interferon durch Zugabe von frischem Reduziermittel wieder restabilisiert werden.
Umgebung aufrecht erhalten. Sie/keine Bindungen mit diesen Gruppen ein und daher ist ihre Wirkung reversibel, wenn sie z.B. aus dem Interferon-Präparat durch Dialyse entfernt werden. Ebenso kann durch Entfernung des Reduziermittels instabil gewordenes Interferon durch Zugabe von frischem Reduziermittel wieder restabilisiert werden.
Diese Eigenschaften der erfindungsgemäßen Reagentien werden
durch Tabelle II veranschaulicht. Eine wässrige Zubereitung von Interferon wurde einer Behandlung mit verschiedenen
Reagentien unterworfen und dann 24 Stunden bei U0C geschüttelt.
Der Verlust an Aktivität des Interferon wurde dann gemessen.
Tabelle II
Nr. Behandlung
%
Aktivitätsverlust
(nach 24stündigera Schütteln
bei 4°C)
1 keine 90
2 0,1m N-Acetylcystein 0
3 wie 2 plus Dialyse 93
4 wie 3, anschließend Zugabe
von 0,1 M N-Acety!cystein 0
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üblicherweise wird die Reinigung de3 Interferon durch Ultrafiltration
mittels einer Membrane vorgenommen. Unter diesen konventionellen Bedingungen geht jedoch viel an Aktivität
des Interferon verloren, wenn das Interferon von Pibroblasten gewonnen ist. Tabelle III zeigt, daß Interferon gegen eine
solche Inaktivierung stabilisert werden kann durch Behandlung mit 0,1 molarem N-Acetylcystein.
Stabilisermittel Ultrafiltration Konzentra- % Aktivität
Membrane tionsfaktor
5 | 20 |
5 | 11 |
5 | 100 |
5 | 100 |
keine UM 10
keine UM 20
0,1 M N-Acetylcystein UM 10
0,1 M N-Acetylcystein UM 20
0,1 M N-Acetylcystein UM 20
Ein weiteres konventionelles Reinigungsverfahren für Interferon ist die Salzfällung, wobei man z.B. steigende Konzentrationen
von Ammoniumsulfat oder Kaliumthiocyanat bei 4°C und bei schwach saurem oder neutralem pH-Wert verwendet. Hierbei geht
ein erheblicher Anteil an Aktivität des Interferon verloren, wenn das Interferon aus Pibroblasten gewonnen wurde. Tabelle
IV zeigt, daß das Interferon in Ammoniumsulfat-Pällungsmedium
durch Zugabe von 1 mM l,2-Dithiolan-3-valeriansäure wirksam stabilisiert wird.
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Behandlung
%
Aktivität
ungeschütztes Interferon 30
Interferon plus 1 mM Stabilisermittel 100
Eine reversible Behandlung mit einem Reduziermittel, das lediglich die für die Inaktivierung des Interferon eine
Rolle spielenden Sulfhydrylgruppen und nicht die wesentlichen Disulfidbindungen reduziert, stabilisert Pibroblast-Interferon
gegen die bei konventionellen Reinigungsverfahren üblicherweise zu beobachtende Inaktivierung.
Menschliches Pibroblast-Interferon wird mit 10 Mol/l 1,2-Dithiolan-3-valeriansäure
behandelt und bei 4°C Ik Wochen lang gelagert, Die Stabilität des erfindungsgemäß behandelten
Interferon wird verglichen mit der nichtbehandelten Kontrollprobe.
Bei dem behandelten Interferon ändert sich der l°glo~
Wert des Interferontiters praktisch nicht, während er bei der Kontrollprobe von 10^*-^ auf 10 zurückgeht. Daraus ergibt
sich, daß die Anwesenheit der l,2-Dithiolan-3-valeriansäure in einer molaren Konzentration von ΙΟ"-5 bis 10 , vorzugsweise
wenigstens 10 , die Lagerfähigkeit des Interferon verbessert.
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Claims (5)
1. Verfahren zur Stabiliserung von Interferon gegen mechanische
Beanspruchung, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Interferonzubereitung mit reduzierten Glutathion. Thiodiglycol,
Thioäthanolamin, Thioalkansäure mit 1 bis 7 C-Atomen, Monothioglycerin, Dithiothreitol, l,2-Dithiolan-3-valeriansäure,
N-Acety!cystein oder N-Acetylhomocystein behandelt.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
— 4 die Interferonzubereitung mit mindestens 1 χ 10 Mol/l
1,2-Dithiolan-3-valeriansäure behandelt wird.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Interferonzubereitung mit w
N-Acetylcystein behandelt wird.
_ Λ
die Interferonzubereitung mit wenigstens 1 χ 10 *3 Mol/l
4. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Interferonzubereitung mit wenigstens 1 χ 10 Mol/l
Dithiothreitol behandelt wird.
5. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von Fibroblast-Zeilen gewonnenes Interferon verwendet wird.
Für: G. D. Searle & Co., Ltd.
High Wycombe, Buckinghamshire,
Großbritannien
Dr.Hl Chr.Beil Rechtsanwalt
60982 1/0878
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB4813574A GB1526205A (en) | 1974-11-07 | 1974-11-07 | Treatment of interferon-like material |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=10447515
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752549768 Withdrawn DE2549768A1 (de) | 1974-11-07 | 1975-11-06 | Verfahren zum stabilisieren von interferon gegen mechanische beanspruchung |
Country Status (6)
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BE (1) | BE835355A (de) |
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GB (1) | GB1526205A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4100150A (en) | 1975-11-04 | 1978-07-11 | G. D. Searle & Co. | Stabilization of interferon against mechanical stress using thioctic acid |
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- 1974-11-07 GB GB4813574A patent/GB1526205A/en not_active Expired
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- 1975-11-06 DE DE19752549768 patent/DE2549768A1/de not_active Withdrawn
- 1975-11-06 JP JP50133553A patent/JPS5191320A/ja active Pending
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- 1975-11-06 CA CA239,141A patent/CA1059029A/en not_active Expired
- 1975-11-07 BE BE161679A patent/BE835355A/xx unknown
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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BE835355A (fr) | 1976-03-01 |
JPS5191320A (de) | 1976-08-10 |
FR2290222B1 (de) | 1981-12-04 |
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