DE2548800A1 - Hydrolysenbestaendige keratinfasern - Google Patents

Hydrolysenbestaendige keratinfasern

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DE2548800A1 DE19752548800 DE2548800A DE2548800A1 DE 2548800 A1 DE2548800 A1 DE 2548800A1 DE 19752548800 DE19752548800 DE 19752548800 DE 2548800 A DE2548800 A DE 2548800A DE 2548800 A1 DE2548800 A1 DE 2548800A1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M19/00Treatment of feathers
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M13/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
    • D06M13/10Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with compounds containing oxygen
    • D06M13/184Carboxylic acids; Anhydrides, halides or salts thereof
    • D06M13/192Polycarboxylic acids; Anhydrides, halides or salts thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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Description

  • Hydrolysenbeständige Keratinfasern
  • Die animalischen Proteinfasern, die aus OG undi3-Keratin aufgebaut sind wie z. B. Wolle oder Geflügelfedern, zeigen in bekleidungsphysiologischer Hinsicht ausgezeichnete Eigenschaften. Ihr einziger schwerer wiegender Mangel ist ihre geringe Hydrolysenbeständigkeit gegen Wasser bei höheren Temperaturen und gegenüber OH-Ionen.
  • Dabei ist es eine von den Hygienikern immer erhobene Forderung, daß Kleidungsstücke, Wolldecken und Federbetten möglichst bei Temperaturen über 60°C bis zur Kochtemperatur gewaschen werden sollten.
  • Die Heißwäsche ist besonders wichtig für Kliniken, Sanatorien und Hotels, für die Reinigung von Wolldecken und Federbetten, aber auch für Winterschutzausrüstungen und Schlafsäcke, um sicher alle vegetativen und pathogenen Keime abzutöten und eine einwandfreie Sauberkeit zu gewährleisten.
  • Das Keratinmolekül ist zwar im sauren Bereich recht stabil und Wolle und Federn können in verdünnt sauren Lösungen ohne Schädigung gekocht werden. Die Diaminocarbonsäuren der Proteinfasern nehmen von einem bestimmten pH-Wert an Wasserstoffionen auf und die Salzbindungen in den Molekülen werden in steigendem Ausmaß gelöst, ohne daß es aber zu einer Sprengung der Keratinkristallite kommt. Als Ausweg ist deshalb die saure Heißwäsche von Wolle und Federn beim isoelektrischen Punkt von 4-5 von Elöd vorgeschlagen und schon in den dreißiger Jahren postuliert worden. Die saure Heißwäsche gibt bei Proteinfasern keine nachweisbare Schädigung; obwohl sie schon seit beinahe 40 Jahren bekannt ist, erlangte sie aber nie praktische Bedeutung. Einmal werden die teuren Waschmaschinen durch die sauren Flotten angegriffen und dann lassen sich Blut- und Eiweißanschmutzungen nur durch eine alkalische Wäsche sauber entfernen.
  • Ganz anders verhalten sich Keratinfasern bei der Einwirkung von heißem, besonders kochendem Wasser. Die Cystinbindungen werden gespalten und bei längerer Einwirkung tritt eine irreversible Schädigung ein.
  • Diese wird noch nachhaltiger bei geringen OH-Ionenkonzentrationen, die zur Hydrolyse der Peptidbindungen führen. Bei wachsender OH-lonenkonzentration erfolgt die Sprengung der Salzbindungen und der Cystinbrücken und die Zerstörung des Keratinmoleküls tritt ein.
  • Es wurden eine Reihe von Verfahren vorgeschlagen, um die Stabilität von Keratinfasern gegenüber den Beanspruchungen von Wäschen bei höheren Temperaturen zu steigern. Die im Keratinmolekül vorhandenen normalen Querverbindungen sind gegenüber heißem Wasser und Alkalien unbeständig, die Salzbindeglieder werden gesprengt, Wasserstoffbrücken aufgehoben und die Cystinbindung gelöst. Um Wolle beispielsweise alkaliresistent zu machen, werden alkalibeständige Querverbindungen in das Keratinmolekül eingebaut. Dies kann durch Reduktion der Cystinbrücken zu Thiolgruppen z. B. mit Cathioglykolat und anschließende Vernetzung mit bifunktionellen Körpern wie Alkylendihalogeniden durchgeführt werden. Auch andere Dihalogenverbindungen, Dichlormethyläther, Di äthyl enharnstoffe und Diisocyanate eignen sich zur Vernetzung der Thiolgruppen. Ferner wurden Dicarbonsäureester, besonders Sebacinsäureester neben Formaldehyd, Glyoxal und Glutaraldehyd vorgeschlagen.
  • Die Quervernetzungsverfahren konnten sich bisher in der Technik nur wenig durchsetzen, da die Keratinfaser dabei erheblich an Geschmeidigkeit verliert.
  • Es ist auch bekannt, Schutzgruppen in die Aminosäuresequenzen der Proteine einzuführen und als besonders günstig hat sich der Phtaloylrest erwiesen, der beim Erhitzen der Aminosäuren mit Phtalsäureanhydrid zur Blockierung geeignet ist. Die Umsetzung von Keratinsubstanzen mit Phtalsäureanhydrid und halogenierten Phtalsäureanhydriden bewirkt keinen genügenden Schutz gegen die Hydrolyse der Proteinfasern beim Kochen mit Wasser allein oder bei Gegenwart von Oh-Ionen. Die Schutzwirkung von Phtaloyl- oder Halogenphtaloylgruppen reicht nicht aus, sondern nach dem Kochen derart geschützter Woll- und Federkeratine werden bei Anfärbung mit diazotierter Sulfanilsäure nach Pauly starke Schädigungen durch Farbtöne von Orange bis Dunkelrot sichtbar. Die Schädigung läßt sich auch quantitativ durch Bestimmung der Alkalilöslichkeit oder durch Diazotat-Titration ermitteln (Färberei- und textilchemische Untersuchungen von Agster (1967) S. 385).
  • Es wurde nun gefunden, daß kochfeste hydrolysenbeständige Keratinfasern dadurch gewonnen werden, daß sie mit Lösungen von halogenierten Phtalsäuren bzw. Phtalsäureanhydriden und Lösungen von Salzen des Aluminiums oder Zirkons vorzugsweise mit niederen organischen Säuren imprägniert und anschließend bei höheren Temperaturen getrocknet werden. So behandelte Keratinfasern oder -Federn können mit Wasser auch bei Gegenwart von Hydroxylionen beim pH 8-9 ohne Schädigung längere Zeit gekocht werden. Es war überraschend, daß weder mit dem Al- oder Zr-Salzlösungen noch mit den Lösungen der halogenierten Phtalsäuren allein hydrolysenbeständige Proteine erhalten werden. Nur durch die Kombination der Behandlung mit den beiden Verbindungen wird die Stabilität gegen heißes Wasser und Hydroxylionen erzielt.
  • Das Verfahren wird beispielsweise in der Weise durchgeführt, daß Tetrachlor- oder Tetrabromphtalsäureanhydrid gelöst werden. In diese Lösungen werden Aluminiumformiat-, Aluminium- oder Zirkonacetatlösungen gegeben und mit den so hergestellten Mischungen nun schleuderfeuchte gewaschene oder gefärbte Wolle oder Bettfedern imprägniert. Die überschüssigen Imprägnierlösungen werden dann abgequetscht und die Keratinfasern mit Heißluft oder Infrarotstrahlung vont 760 nm bei 80-900C getrocknet.
  • Beispiel 1: 31 kg gewaschenes und gebleichtes Strickgarn aus Wolle wird in schleuderfeuchtem Zustand mit einer Lösung imprägniert, die in folgender Weise hergestellt wurde: 1250 kg Tetrabromphtalsäureanhydrid wird in 1, 250 kg Dimethylsulfoxid heiß gelöst und 35 750 kg Methanol zugesetzt. Es wird unter Rückfluß so lange erhitzt, bis eine klare Lösung entstanden ist, die nun auf 20 0C abgekühlt wird. In diese Lösung wird eine kalte Lösung aus 0, 6 kg Aldiformiat, 0, 3 kg Ameisensäure und 2, 850 kg Wasser langsam eingerührt. Mit der so erhaltenen Mischung wird das Wollgarn imprägniert und der Überschuß an Lmprägnierlösung abgequetscht auf ein Naßgewicht von 53 kg. Es wird anschließend im Heißlufttrockenschrank bei 80-85 0C getrocknet auf ein Trockengewicht von 34, 7 kg.
  • Die so behandelte Wolle kann 1 Stundelang mit einer Lösung von 2 g Feinwaschmittel/l bei pH 8, 2 gekocht werden5 ohne daß eine Schädigung festgestellt werden kann. Gegenüber der Ausgangsware war eine Schrumpfung von 3, 3% eingetreten.
  • Beispiel .2: 31 kg gewaschenes und gebleichtes Strickgarn aus Wolle wird in schleuderfeuchtem Zustand mit einer Lösung imprägniert, die folgendermaßen zusammengesetzt ist: 50 Teile Tetrachlorphtalsäureanhydrid 50 Teile n-Butanol 100 Teile Methanol 28 Teile Aluminium-diformiat 12 Teile Ameisensäure 85%ig 80 Teile Wasser Nach dem Abschleuderslund einem Trockenprozeß bei 800C hat das Garn eine Gewichtszunahme von 10%.
  • Es kann 1 Stunde lang bei 600C mit einer Lösung von 3 g Feinwaschmittel/l gewaschen werden, ohne daß eine Schädigung eintritt. Die Schrumpfung nach einer solchen Behandlung beträgt 6%.
  • Beispiel 3: 10 kg gewaschene und schleuderfeuchte Gänsedaunen werden in einer geeigneten Mischeinrichtung mit 3, 5 kg einer Lösung aus 1, 430 kg Tetrabromphtalsäureanhydrid 1, 430 kg Dimethylsulfoxid 2, 860 kg Methanol 1, 000 kg Al-diformiat 0, 450 kg Ameisensäure 85 Soig 2, 860 kg Wasser besprüht und so lange gemischt, bis eine gleichmäßige Verteilung der aufgedüsten lmprägnierlösung eingetreten ist. Dann werden mit Infrarotstrahlung die Federn getrocknet, wobei eine Temperatur von 900C nicht überschritten wird. Nach 30 Minuten werden die Federn abgefüllt und abgekühlt. Sie können mit einem Waschmittel, das bei einem Zusatz von 2 g/l in der Waschflotte einen pH-Wert von 8, 3 ergibt, 1 Stunde lang gekocht werden, ohne daß eine Schädigung der Federn mit der Pauly-Reaktion nachzuweis en ist.
  • Beispiel 4: 10 kg gewaschene und geschleuderte Entenhalbdaunen werden in einem Mischer mit 4 kg einer Lösung besprüht, die folgende Zusammensetzung hat: 0, 570 kg Tetrachlorphtalsäureanhydrid 0, 57 kg Butanol 1, 140 kg Methanol 0, 400 kg Aluminiumdiformiat 0. 170 kg Ameisensäure 85%ig 1, 150 kg Wasser Nach kräftigem Vermischen der Federn wird mit Heißluft getrocknet, wobei eine Temperatur von 900C nicht tberschritten wird.
  • Die abgekühlten Federn können mit Feinwaschmitteln bei einem pH von 8 ohne jede Schädigung der Federn gekocht werden. Die Diazoreaktion auf Schädigung ist negativ.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur Herstellung von hydrolysenbeständigen kochfesten Kerstinfasergebilden, dadurch gekennzeichnet, daß Wolle oder Geflßgedern mit Lösungen von halogenierten Ph@alsäuren bzw. Phtalsäureanhydriden und Lösungen von Salzen des Aluminiums oder Zirkons vorzugsweise mit niederen organischen Carbonsäuren imprägniert und anschließend bei höheren Temperaturen getrockliet werden.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4447242A (en) * 1980-03-14 1984-05-08 Wool Development International Limited Textile finishing
WO1998010135A1 (en) * 1996-09-05 1998-03-12 Footman & Company Limited Improvements relating to the washing of feather filled articles

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GB2332453B (en) * 1996-09-05 2001-02-14 Footman & Co Ltd Improvements relating to the washing of feather filled articles

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