DE445241C - Verfahren zur Erzeugung von weissen oder bunten Reserven auf der pflanzlichen Faser - Google Patents

Verfahren zur Erzeugung von weissen oder bunten Reserven auf der pflanzlichen Faser

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DE445241C
DE445241C DEC34836D DEC0034836D DE445241C DE 445241 C DE445241 C DE 445241C DE C34836 D DEC34836 D DE C34836D DE C0034836 D DEC0034836 D DE C0034836D DE 445241 C DE445241 C DE 445241C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P5/00Other features in dyeing or printing textiles, or dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form
    • D06P5/12Reserving parts of the material before dyeing or printing ; Locally decreasing dye affinity by chemical means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

  • Verfahren zur Erzeugung von weißen oder bunten Reserven auf der pflanzlichen Faser. Die bisher bekannten Reservierungsverfahren beruhen auf mechanischen oder chemischen Vorgängen. Zu den ersten gehört das Unterbinden und überdecken der vegetabilischen Fasern (Garne und Gewebe) mittels Wasserunlöslicher Produkte in der Weise, daß die angewandten Farbstoffe nur von den nicht geschnürten oder von den nicht überdeckten Teilen des Gewebes aufgesogen und fixiert werden können. Zu den zweiten gehört das Auftragen gewisser Stoffe, vorzugsweise von Salzen, die ihre Wirkung in chemischer Richtung während des Färbens oder während der Farbentwicklung ausüben. Alle diese Verfahren sind aber von bestimmten Bedingungen abhängig. Wenn die angewandten reservierenden Mittel während des Färbevorganges oder während der Farbentwicklung entfernt werden, wenn sie diesen Vorgängen nicht bis zum Ende des Färbens standhalten, so tritt die gewünschte reservierende Wirkung nicht ein, und die Faser färbt sich ganz gleichmäßig, als ob die reservierenden Mittel überhaupt nicht angewandt worden wären.
  • Es ist nach den Patentschriften 346 883 und 396 926 bekannt, daß man pflanzliche Fasern (Garne, loses Material, Gewebe) vollständig gegen substantive Farbstoffe dadurch reservieren kann, daß man sie nach erfolgter Alkalinisierung mit Lösungen aromatischer Säurechloride bzw. aromatischer Sulfosäurechloride behandelt. Sowohl die Alkalinisierung wie auch die Einwirkung der aromatischen Säure- bzw. Sulfosäurechloride werden in der Weise vorgenommen, daß die Gesamtheit der pflanzlichen Fasern in die Lösungen der betreffenden Agenzien gebracht wird.
  • Es hat sich nun überraschenderweise gezeigt, daß man diese Esterifizierung auch zur topischen Veränderung der pflanzlichen Faser, zur Erzeugung von. Reserven, beispielsweise in einem geeigneten Druckverfahren, verwenden kann. Es war gegenüber der viel gründlicheren Behandlung in Lösung gar nicht vorauszusehen, daß die kurze oberflächliche und auch sparsame Behandlung, wie sie im Druckverfahren z. B. erfolgt, ausreichen würde, um die gewünschte Esterifizierung zu erreichen. Dieses Verfahren führt zu dauernd reservierenden Gebilden mit unerwarteten färberischen Eigenschaften, die sie auch nach heißen Waschoperationen, nach heißen neutralen, sauren oder alkalischen Färbebädern beibehalten. ' Das Verfahren zur Erzeugung dieser Reserven besteht darin, daß man vegetabilische Fasern durch topische Behandlung mit geeigneten Alkalinisierüngsmitteln, wie z. B. konzentrierte Alkalilauge, mit oder ohne Verdickungsmittel, mit oder ohne Zusatz von Alkohol oder mit einer alkoholischen Lösung eines Alkalialkoholates alkalinisiert und sie dann in getrocknetem oder feuchtem Zustand geeigneten esterifizierenden Agenzien, wie z. B. Carbonsäurechloriden, Sulfosäurechloriden, bzw. den Anhydriden der entsprechenden Säuren in reinem oder gelöstem Zustande aussetzt und nach erfolgter- Reaktion gründlich auswäscht. Die so topisch veränderten pflanzlichen Fasern (loses Material, Garne oder Gewebe) lassen sich, wie üblich, mit substantiven Farbstoffen färben, ohne daß die topisch veränderten, esterifizierten Stellen Farbe aufnehmen, so daß sie dann weiß auf gefärbtem Grunde erscheinen.
  • Es wurde weiterhin gefunden, daß man durch Zugabe von geeigneten Farbstoffen zur _ Alkalinisierungsflüssigkeit und Nachbehandlung mit esterifizierenden Agenzien zu bunten Reserven gelangt, die in keiner Weise durch die nachfolgenden Färbeoperationen beeinflußt werden.
  • Es hat sich weiter gezeigt, daß sich die nach dem oben beschriebenen Verfahren durch örtliche Veresterung der pflanzlichen Faser erzeugten Reserven mit basischen Farbstoffen, mit Gallocyaninderivaten und mit geeigneten sauren Farbstoffen färben lassen, so daß sie dann gefärbt auf weißem Grunde erscheinen. Die so vorgefärbten Fasern lassen sich nachträglich noch mit Substantiven Farbstoffen anfärben, oder man kann auch unter Berücksichtigung der gegenseitigen Fällungsmöglichkeiten umgekehrt vorgehen.
  • Es wurde auch gefunden, daß die nach dem obengenannten Verfahren topisch veränderte pflanzliche Faser (loses Material, Garne und Gewebe) sich in einem gleichen neutralen Bade gleichzeitig mit substantiven und geeigneten sauren Farbstoffen färben läßt, wobei die topisch veränderten Stellen den sauren, die übrige unveränderte .Faser den substantiven Farbstoff fixiert.
  • Topisch esterifizierte pflanzliche Fasern (loses Material und Garne) können auch zu Mischgeweben mit Wollfasern verarbeitet werden. Färbt man diese Mischgewebe zuerst mit basischen, dann nachträglich in einem Bade mit Substantiven und geeigneten sauren Farbstoffen, so kann man zu eigenartigen Bunteffekten gelangen. Der zuerst angewandte basische Farbstoff wird von den esterifizierten Stellen der vegetabilischen Faser fixiert, der substantive von der nicht veränderten vegetabilischen Faser, während das Wollmaterial den sauren Farbstoff aufnimmt.
  • Weiterhin wurde die Beobachtung gemacht, daß Salze diazotierbarer Basen durch die esterifizierten Stellen der topisch veränderten pflanzlichen Faser fixiert werden und sich nachher entwickeln lassen.
  • Durch nachträgliches Überdecken der esterifizierten Faser und Färben mit basischen Farbstoffen kann man zu eigenartigen Batikresultaten gelangen, besonders wenn man nachträglich die normale unveränderte Faser oder das Gewebe mit Substantiven Farbstoffen färbt.
  • Beispiel i.
  • Die Herstellung der Druckpaste geschieht nach folgender Vorschrift: . 30g Kartoffelstärke, io g British Gum, 25 g Glycerin, io g Solapolseife, 15 g Alkohol, 125 g Wasser werden gemischt und langsam, aber unter stetem Umrühren mit 785 g iXatronlauge 30° Be angeteigt. Die mit dieser Paste bedruckte Faser wird 2 bis 4 Minuten liegengelassen und in trockenem oder feuchtem Zustande während einer geeigneten Zeitdauer in eine 2oprozentige Lösung von p-Toluolsulfochlorid in Töluol eingelegt. Hierauf wird die Faser mit Benzol gewaschen, geschleudert, geseift, abermals gewaschen und bei einer 8o bis 9o° nicht übersteigenden Temperatur getrocknet. Die Fasern enthalten die gegen substantive Farbstoffe indifferenten Teile als ganz schwach gelblich gefärbte Stellen.
  • Die so vorbereitete und gut genetzte Faser wird hierauf in ein. Färbebad von folgender Zusammensetzung gebracht: io Prozent Glaubersalz brist., 0,5 Prozent Seife, o,25 Prozent Soda, i Prozent Direktfarbstoff. Länge der Flotte: 1 :3o in bezug auf das Gewicht des Materials.
  • Das Färbebad wird auf 7o° erwärmt, und die Fasern: *erden- bei dieser Temperatur 15 bis 2o Minuten gefärbt, Alsdann werden noch weitere so Txpzent Glaubersalz brist. hinzugefügt ünd -während 15 bis 2o- Minuten im abkühlenden Bade meiterge#ärbt. DieWare wird dann'- gespült, -gut -gewaschen und getrochnet; sie enthält die bedruckten Stellen als weiße Reserven, -wä13rrenddem -- die nicht esterifizierten-Stellen gefärbt wurden.
  • - Beispfel_2.-Zur Erzeugung. -YÖt-gefärbten Reserven wird die Druckpaste -wie fol,-t hergestellt: 15 g eines geeigneten Farbstoffes, io g British Gum, 30 g Kartoffelstärke, _25 g Glycerin, io g Solapolseife, io g Pyridin, 15 g Alkohol, i2o g Wasser werden gemischt und langsam und. unter stetem Umrühren mit 765 g Natronlauge 30° Be angeteigt. (Der Farbstoff wird in der angegebenen, Menge Pyridin gelöst und hierauf den übrigen Teilen der Mischung zugesetzt.) Die Arbeitsweise ist die gleiche, wie im Beispiel i angegeben wurde; die örtlich veränderten Stellen erscheinen gefärbt auf weißem Grunde. Beispiel 3. Die nach der Vorschrift des Beispiels 2 erhaltenen Fasern mit gefärbten Reserven werden in einem Bade, das einen Direktfarbstoff enthält, nach der im Beispiel i enthaltenen Flottenzusammensetzung und Färbevorschrift gefärbt. Die nicht esterifizierten Stellen werden dann durch den Direktfarbstoff angefärbt; die gefärbten Reserven behalten ihren Farbton unverändert. Beispielq.. Die nach der Vorschrift des Beispiels i erhaltene örtlich esterifizierte, ungefärbte Faser wird in einem Bade, das einen geeigneten Säurefarbstoff und einen Direktfarbstoff enthält, nach folgender Vorschrift gefärbt: 0,3 Prozent Säurefarbstoff, i Prozent Direktfarbstoff werden in Wasser gelöst und dem Färbebad zugesetzt. Flottenlänge 1 : 30, Eingangstemperatur 70°; hierauf wird zum Kochen erwärmt und 2o bis 30 Minuten kochend gefärbt. Alsdann wird in dem bis auf 7o bis 8o° abkühlenden Bade 'weitergefärbt und eine neue Zugabe von o,5 Prozent Direktfarbstoff und 1,5 Prozent Glaubersalz krist. gemacht. Man färbt bei dieser Temperatur noch weitere 2o bis 30 Minuten, wäscht und trocknet. Der Direktfarbstoff wird von den unveränderten, der Säurefarbstoff von den esterifizierten Stellen aufgenommen. Beispiel s. Die nach- Beispiel i erhaltene örtlich esterifizierte und ungefärbte Faser wird nach folgender Vorschrift mit einem basischen Farbstoff gefärbt: Das Färbebad wird mit o,i Prozent eines basischen Farbstoffes und 2 Prozent Essigsäure beschickt, zum Kochen erwärmt und während 2o Minuten kochend erhalten. Alsdann wird die Faser mit warmem Wasser gespült, leicht geseift (5 g Seife pro 1 1 Wasser) und lauwarm nachgespült. Die so gefärbte Faser wird nach der Vorschrift, die im Beispiel 1 enthalten ist, mit einem Direktfarbstoff überfärbt. Die esterifizierten Stellen werden von dem basischen, die unveränderten vom Direktfarbstoff angefärbt.
  • Beispiel6. Die nach Beispiel i erhaltene örtlich esterifizierte, ungefärbte Faser wird mit einer 3 prozentigen Lösung eines Salzes einer diazotierbaren aromatischen Base behandelt, hierauf diazotiert und in bekannter Weise mit einer Kupplungskomponente entwickelt. Dabei werden nur die esterifizierten Stellen der Faser angefärbt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Erzeugung von weißen oder bunten Reserven auf der pflanzlichen Faser, dadurch gekennzeichnet, daß man die pflanzliche Faser durch örtliche Behandlung mit Alkalinisierungsmitteln, denen Farbstoffe zugesetzt sein können, alkalinisiert, in trockenem oder feuchtem Zustande mit esterifizierend wirkenden Mitteln behandelt, nach erfolgter Reaktion auswäscht und dann für sich oder in Mischung mit tierischer Faser mit substantiven, basischen, sauren oder Gallocyaninfarbstoffen oder Gemischen derselben färbt oder mit Salzen diazotierbarer aromatischer Basen behandelt, diazotiert und in bekannter Weise entwickelt.
DEC34836D 1924-05-08 1924-05-08 Verfahren zur Erzeugung von weissen oder bunten Reserven auf der pflanzlichen Faser Expired DE445241C (de)

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