DE2547603A1 - Vorrichtung zum abhaeuten von tierkoerpern - Google Patents

Vorrichtung zum abhaeuten von tierkoerpern

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DE2547603A1 DE19752547603 DE2547603A DE2547603A1 DE 2547603 A1 DE2547603 A1 DE 2547603A1 DE 19752547603 DE19752547603 DE 19752547603 DE 2547603 A DE2547603 A DE 2547603A DE 2547603 A1 DE2547603 A1 DE 2547603A1
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    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22BSLAUGHTERING
    • A22B5/00Accessories for use during or after slaughtering
    • A22B5/16Skinning instruments or knives
    • A22B5/166Drum skinners

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Processing Of Meat And Fish (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Abhäuten
  • von Tierkörpern Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abhäuten von Schweinen, Ochsen und anderen Tieren.
  • Die Vorrichtung ist nachstehend so beschrieben, wie sie zum Abhäuten von Schweinen benutzt wird. Es versteht sich aber, daß dieser spezielle Anwendungsfall der Vorrichtung nur zur Veranschaulichung der Erfindung dient und keinerlei Einschränkung derselben in ihrer allgemeinen Natur bedeutet.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung zur Abhäutung von Tierkörpern wird die Haut des auf einem Rollentisch liegenden SchweInekörpers an einem geradlinigen Schnitt in längsrichtung des Körpers (d.h. in einer Richtung, in welcher sich die Wirbelsäule erstreckt) von einem Satz Greifer erfaßt, die am Umfang einer Trommel angeordnet sind, und ein Messer wird in eine Stellung bewegt, in welcher es nahe bei dem geradlinigen Schnitt und längs desselben angeordnet ist, so daß es die Haut von dem Körper des Schweines abstreifen kann, während die Trommel sich dreht, um die Haut abzuziehen und den Körper um seine Längsachse in Drehung zu versetzen.
  • Bei Anwendung einer Vorrichtung der vorbeschriebenen Art wird die abgestreifte Haut um die Trommel herumgewickelt und fällt anschließend auf einv unterhalb der Trommel angeordnete Sammelstelle, wenn die Grclfer in ihre Öffnungs-Stellung bewegt werden. Dies ist Un der Fall, wenn die Trommel im wesentlichen eine vollständige Umdrehung vollzogen hat.
  • Mit der beschriebenen bekannten Vorrichtung sind erhebliche Nachteile verbunden. Die Vorrichtung ist zum Beispiel derart konstruiert, daß die Trommel in eine umgekehrte Drehrichtung gedreht werden muß, um sie in ihre Ausgangsposition zu bringen, nachdem sie im wesentlichen eine vollständige Umdrehung beim Haut- AbstreiRvorgang gemacht hat. Hierdurch wird die Geschwindigkeit begrenz,mit der der Abstreifvorgang durchgeführt werden kann. Das vordere Ende des Messers muß nahe dem Berührungspunkt der beiden Kreise liegen, die einerseits durch den Schweinekörper und andererseits durch die Trommel beschrieben werden, wenn man die Relativstellungen des Schweinekörpers und der Trommel im Querschnitt betrachtet. Der Bereich der Vorrichtung nahe an diesem Berührungspunkt ist so eng, daß es unmöglich ist, das Messer so genau einzustellen, daß es in günstiger Weise den Abstreifvorgang durchführen kann. Hieraus resultiert der Nachteil, daß die an dem Schnitt erfaßte Haut vor dem Körper durch das Messer nicht so abgestreift werden kann, daß die Haut durch eine genügend hohe Dehnungskraft gespannt wird. Darüber hinaus läßt die bekannte Vorrichtung Vorsorgemaßnahmen für die Bedienungsperson im Betrieb vermissen.
  • Bei einer anderen bekannten Abhäutevorrichtung steht das Messer mit der Umfangsfläche des Tierkörpers in Berührung und liegt parallel zu der Längsachse desselben. Die -Schneidkante das Messers befindet sich zwischen der Haut und dem Fleisch des Körper. Die Schneidkante ist scharf ausgebildet, was oft zur Folge hat, daß die von dem Körper abgestrei,ve Haut eln große ode ein unterschiedliche Dicke aufweist. Letzteres ist der Fall, wnn die auf die Haut ausgeübt Zugkraft über deren Breite/hinweg nicht gleichmäßig ist. In manchen Fällen wirc3 die Haut heruntergerissen, bevor sie vollständig abgetrennt ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die im vorstehenden beschriebenen Nachteile bekannter Vorrichtungen der in Rede stehenden Art zu vermeiden. Ein besonderes Anliegen der Erfindung ist es hierbei, eine Vorrichtung zum Abhäuten von Tierkörpern zu schaffen, die eine erhöhte Leistung bei der Abhäutung von Tierkörpern erbringt, und zwar infolge einer erhöhten Arbeitsgeschwindigkeit und einer erhöhten Hautabtrenngeschwindigkelt, und welche darüber/hinaus eine erhöhte Sicherheit für die Bedienungsperson während der Dirchführung des Abhäutevorganges gewährleistet.
  • Erfindungsgemäß ist eine Vorrichtung zum Abhäuten von Tierkörpern, welche die im vorstehenden aufgezeigten Probleme löst, gekennzeichnet durch einen Rollentisch zum Auflegen des Tierkörpers, welcher Rollgang eine Hubbewegung und gleichzeitig in eine zu seiner Achse senkrechten Ebene eine Kippbewegung ausrühren kann, einen benachbart zu dem Rollgang angeordneten Förder- und Auflagetisch, eine benachbart hierzu angeordnete Führungswalze, einen ein Messer tragenden und an der Führungswalze angelagerten Schneid -kopf, der auf die Führungswalze zu und von dieser weg bewegbar ist, und zwei Sätze endloser Ketten (Kettensätze), die unterhalb der Berührungslinie zwischen Messer und Führungswalze angeordnet sind und dazu dienen, die mittels des Messers von dem Tierkörper abgestreifte Haut abzuziehen, Die oben aufgezeigten Probleme lassen sich nach einem AlterntivvorschIag der Erfindung auch dadurch lösen, daß anstatt der beiden Kettensätze ein Paar gegenüberliegender Walzen verwendet wird, die Vorrichtung jedoch im übrigen so wie im vorstehenden gekennzeichnet ausgebildet ist.
  • Ein wesentliches Merkmal der Erfindung liegt also in der Verwendung zweier Sätze von Kettengreifern oder eines Paares von Walzengreifern anstatt der bekannten Greifertrommel, so daß die Haut mit einer verstärkten Kraft.und an einer Stelle erfaßt werden kann, welche durch entsprechende Einstellung bestimmbar ist. Ein anderes wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß nur eine Führungsrolle mit kleinem Durchmesser verwendet und in enger Nachbarschaft zu dem in dem Tierkörper eingebrachten Schnitt angeordnet i.stß um zu ermöglichen, daß das vordere Ende des Messers durch Einstellung in eine Lage gebracht werden kann, die optimal für das Abtrennen der Haut von dem Körper ist. Der Tierkörper, der zunächst auf einem Rollentisch aufliegt, ist drehbar zwischen einem Förder- und Auflagetisch sowie dem Messer gelagert.
  • Die beiden Sätze Kettengreifer oder ein Paar Walzengreifer werden nur in einer Drehrichtung angetrieben, ohne daß es möglich ist, ihre Bewegungsrichtung umzukehren, und erfassen einen Endbereich des Tierkörpers an dem in dessen Längsrichtung vorgenommenen Schnitt, derart, daß die Haut entlang einer tangentialen Linie gezogen wird. Die zwei Sätze Kettengreifer oder ein Paar Walzengreifer sind hierbei so angeordnet und ausgebildet, daß sie die Haut in dem Maße- abziehen und weiter transportieren, wie diese durch das Messer von dem Körper abgetrennt wird.
  • Die von dem Tierkörper abzutrennende Haut wird zunächst durch die Führungswalze gerührt und anschließend durch die beiden Sätze endloser Ketten oder ein Walzenpaar gleichmäßig gespannt, welche vorgenannten Teile als Abzieh- und Transportvorrichtung für die Haut dienen. Das Messer ist so angeordnet, daß seine Schneidkante, die in Berührung mit dem Tierkörper gebracht wird, in einem Winkel von etwa 90° oder darüber zwischen der Haut und der Körperschicht unmittelbar unterhalb der Haut angesetzt wird.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können das Messer und ein Führungstisch zur Führung der Tierkörpers eine Flüssigkeitszuführungsvorrichtung aufweisen , um die Reinigung des Messers und des Führungstsches zu erleichtern.
  • Dies erlaubt eine schnelle Entfernung der von dem Körper abgesonderten unbrauchbaren Stoffe, wie Flüssigkeit und Fett, die auf das Messer und den Führungstisch gelangen. Auf diese Weise wird ermöglicht, daß das Messer stets einsatzfähig ist und der Tierkörper, von dem die Haut abgezogen wird, saubergehalten werden kann.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und dieses wird nachstehend beschrieben.Es zeigen: Fig. 1 eine Abhäutemaschine für Tierkörper nach der Erfindung im Querschnitt längs der Linie 1 - I in Fig. 2, Fig. 2 eine Frontansicht des Gegenstandes aus Fig. 1 in Pfeilrichtung II gesehen, Fig. 5 den Gegenstand nach Fig.1 und 2 anhand eines Querschnittes durch den Schneidkopfbereich und Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung entsprechend Fig. 5 (teilweise).
  • Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, ist der erfindungsgenäße neue Mechanismus zwischen beidseitig angeordneten Platten 1, 1 angeordnet. Unmittelbar angrenzend an die jeweiligen Innenseiten der Platten 1, 1 befinden sich druckmittelgetriebene Zylinder 2, 2, in die jeweils eine Kolbens tange 5 eingesetzt ist, die durch eine Schraube gegenüber dem Boden eines Unterstützungsrahmens 4 mittels eines Flansches 7 a abgesichert ist. Der Unterstützungsrahmen 4 ist also durch die Kolbenstangen 5 an zwei Stellen unterstützt. Der Unterstützungsrahmen 4, der im wesentlicheii U-förmig im Querschnitt ausgebildet ist, weist beidseitig i.n nach oben abgebogenen Endbereichen Ausnehmungen 4 a auf, die an die Platten 1, 1 angelagert sind.
  • Ein Walzentragrahmen 5, der auf dem Unterstützungsrahmen 4 angeordnet ist, weist ebenfalls im wesentlichen U-Querschnitt auf und ist in seinen nach oben abgebogenen Endbereichen, die an die seitlichen Platten 1, J angelagert sin, ;nit Ausnehmungen 5 a versehen. Eine Welle 6 dur-hsetzt die Ausnehmungen 4 a im Unterstützungsrahmen 4 und die Ausnehmungen 5 a im Walzentragrahmen, derart daß der Unterstützungsrahmen 4 und der Walzentragahmen 5 gelenkig durch die Welle 6 miteinander verbunden sind.
  • Ein durckmittelbetätigter Zylinder 7 ist an der Innenseite eines der nach oben abgebogenen Endteile des Unterstützungsrahmens 4 befestigt. (wenn erforderlich, kann jedem der beiden nach oben abgebogenen Endteile des Unterstützungsrahmens 4 jeweils ein Zylinder zugeordnet werden). Am oberen Ende der Kolbenstange 8 ist eine Walze 9 derart angeordnet, daß die Kolbenstange 8 mittels der Walze 9 den Boden des Walzentragrahmens 5 unterstützt.
  • Auf dam Walzentragrahmen 5 ist eine Anzahl Walzen 10 gelagert.
  • Die Walzen 10 sind so angeordnet, daß der Krümmungsradius der äußeren Mantelflächen im wesentlichen mit dem Knmmungsradius eines Schweinekörpers H übereinstimmt. Zu diesem Zweck ist jede einzelne der Walzen 10 drehbar an nach oben abgebiogenen Teilen des Walzentragrahmens 5 in Lagerzapfen 11 an gegenüberliegenden Enden des Walzentragrahmens gelagert. Die Walzen 10 und der Walzentragrahmen 5 bilden.
  • einen Rollentisch T zur Auflage des Schweinekörpers H.
  • Ein Förder- und Auflagetisch 12, der sich zwischen den seitlichen Platten des Maschinenrahmens erstreckt, ist an letzterem - wie aus Fig. 1 ersichtlich - in bezug auf die Horizontalebene derart befestigt, daß sein linkes Ende etwas niedriger als sein rechtes Ende liegt. Unmittelbar benachbart zu dem Förder- und Auflagetisch 12 ist eine Führungswalze 15 an dem Maschinenrahmen gelagert und zu einer UÄifangsgeschwindigkeit angetrieben, die et-jas niedriger liegt als die Geschwindiglceit, mit der Sich die nachstehend beschriebenen Kettenvorrichtungen bewegen.
  • Kettenradwellen 15, 16 und 15', 16' sind unterhalb der Führungswalze 13 an einem nicht gezeigten. Tragrahmen drehbar gelagert, der innerhalb des von den Seitenplatten abgegrenzten Raumes angeordnet Ist. Auf den Kettenradwellen 15, 16 bzw. 15', 16' sind Kettenräder 17 und 17' befesti-gt.
  • die im Zahn- Teilungsdurchmesser untereinander identisch sind. Auf die oberen und unteren Kettenräder 17 sind endlose Ketten 18 aufgezogen. Entsprechend befinden sich mit den Kettenrädern 17' endlose Ketten 18' in Eingriff. Die Anzahl der endlosen Ketten 18, 18', die in Axialrichtung hintereinander angeordnet sind, kann entsprechend den jeweiligen Gegebenheiten gewählt werden. Wenn erforderlich, kann für jede einzelne Kette eine Spannvorrichtung vorgesehen werden. Die Ketten weisen an ihrem Außenumfang an jedem einzelnen Kettenglied Zusatzvorrichtungen auf, die durch die einen flachen Kettensteg (nicht gezeigt) mit dem jeweiligen Kettenglied verbunden sind. Auf diese Weise boden die rechten und linken Kettensätze 18, 18' Kettengreifervorrichtungen G. Zum Zwecke eines synchronen Antriebs der rechten und linken Kettensätze 18, 18' sitzen auf den unteren Kettenradwellen, z.B. 16, 16?, Antriebszahnräder mit gleichem Zahn-Teilungsdurchmesser. Werden nun die Wellen 16, 16'von einer Antriebsvorrichtung (nicht gezeigt) in Drehung versetzt, so bewegen sich die Ketten - wie aus Fig. 1 ersichtlich - in Pfeilrichtung.
  • Die Kettenstränge der rechten und linken Kettensätze 18, 18', die im Abstand nebeneinanderliegen, sind durch einen Abstand S getrennt, der entsprechend der Dicke der von dem Tierkörper abzutrennenden Haut einstellbar ist. Im allgemeinen ist der Abstand S zwischen den beiden Kettensätzen 18, 18' auf etwa 1.5 bis 2 mm für den Hautabtrennvorgang festgesetzt. Der in Fig. 1 links angeordnete Kettensatz 18' ist in Pfeilrichtungen HG beweglich angeordnet. Die Bewegung des Kettensatzes 18t wird durch einen druckmittelbetätigten Zylinder 19 und eine Kolbenstange 20, die mit einer Endplatte (nicht gezeigt) verbunden ist, bewirkt Die Bewegung des Kettensatzes 18' in Pfeilrichtung HG kann entweder gemeinsam mit der Bewegung eines Schneidkopfes C oder unabhängig davon erfolgen. Hierdurch wird ein Erfassen der Schweinehaut durch die Kettengreifervorrichtungen G und eine anschließende Ablage auf einer Hautsammelplatte 30 ermöglicht. Die Kettenglieder oder Zusatzvorrichtungen der rechten und linken Kettensätze 18, 18' können so angeordnet werden, daß sie untereinander indiziert oder in Bewegungsrichtung der Ketten auf deren Oberflächen gestaffelt sind, die einander benachbart und durch den Zwischenraum S getrennt sind.
  • Ein Messer 21 ist derart oberhalb der beiden Kettensätze 18, 18! angeordnet, daß sein vorderes Ende der Fuhrungsrolle 15 gegenüberliegt. Das Messer 21 ist hierbei mittels eines Halters 22 an einer Tragvorrichtung 25 befestigt, Messer 21, Halter 22 und Tragvorrichtung 25 bilden einen insgesamt mit C bezeichneten Schneidkopf. Die Tragvorrichtung 25 weist eine gekrümmte Ober fläche 23a mit einem Radius auf, der im wesentlichen dem des Körpers eines Schweines entsprichtS und ist verstellbar an einem Sockel 26 derart befestigt, daß sie mittels Handrad 25 und Spindel 24 in Pfeilrichtung HC beweglich ist. Der Sockel 26 bewegt sich entlang Führungsschienen 29, die mit dem Maschinenrahmen verbunden sind, und kann durch einen Kolben 28 eines druckmittelbetriebenen Zylinders 27 in Pfeilrichtung HB angetrieben werden. Die Bewegung des Sockels 26 in Pfeilrichw tung HB und ebenso die Bewegung des Schneidkopfes C in Richtung kann gemeinsam mit oder unabhängig von der Bewegung eines mit Kettensatzes 18' (zusammen/den Wellen 15', 16' und den Kettener rädern 17, 17') in Richtung HG folgen.
  • Fig. 5 und 4 zeigen eine Abwandlung der Erfindung, die darin besteht, daß ein Paar Führungsrollen 31, 31' anstelle der Kettensätze 18, 18' verwendet wird. Wie aus Fig. 7 und 4 hervorgeht, wird die von dem im Querschnitt gezeigten Schweinekörper H" abzuziehende Haut B zunächst durch die Führungsrolle 13' gerührt, die unmittelbar angrenzend an den Außenumfang des Schweinekörpers H und parallel zu dessen Längsachse (die senkrecht zu der Zeichenebene der Fig. 3 und 4 steht) angeordnet ist. Die Haut wird anschließend weiterbefördert durch eine Zug- und Fördervorrichtung> die aus einem Walzenpaar 31, 31' besteht. Die Walzen 31, 31' sind mit Ummantelungen 51a und 31'a überzogen, die jeweils aus einem synthetischen, gerändelten Material bestehen. Die Führungswalze 13' und das Walzenpaar 51> 51 können durch dieselbe Antriebsvorrichtung durch Kraftübertragungsvorrichtungen (nicht gezeigt( betätigt werden. Der Schweinekörper H'' kann entweder @ediglich auf der Führungswalze 13', dem Messer 21' sowie C:m Förder- und Auflagetisch 12' aufgelegt werden, one daß er sich bewegt, oder er kann auf einer Hilfswalze (nicht gezeigt) aufllegen.
  • das an dem Messerträger 23' befestigte Messer 21' ist längs des Außenumfangs des Schweinekörpers H'' und unterhalb desselben angeordnet. Der Messerträger 23' sowie der Förder- und Auflagetisch 12' weisen Flüssigkeitszuführungsvorrichtungen 32, 3) auf, die durch nicht gezeigte Leitungen mit einer Flüssigkeitsquelle verbunden sind. Die durch die Flüssigkeitszufuhrungsvorrichtung zugeführte Flüssigkeit kann nach Verwendung einem Flüssigkeitsbehälter (nicht gezeigt) zugeführt werden, der seinen Platz auf dem Boden unterhalb des Walzenpaares 51, 51T hat.
  • Wie aus Fig. 4 hervorgnht, besitzt das Messer 21' eine Schneidkante, die dafür vorgesehen ist, mit einer Schicht des Schweinekörpers H" in Eingriff zu kommen, die unterhalb der Haut desselben liegt. Die Schneidkante weist einen Schneidenwinkel α auf, der gröber als 900 ist.
  • Aus Fig. 3 und 4 geht hervor, daß sich der Schweinekörper H'' in Pfeilrichtung K und die Führungswalze 13' in Pfeilrichtung L drehen. Die Walzen 31, 51' der Zug- und Fördervorrichtung werden in Pfeilrichtung M bzw. M' in Rotation versetzt, und die Haut 5 wird in Pfeilrichtung N gefördert.
  • Nachstehend soll die Wirkungsweise der Abhäutungsvorrichtung nach der im vorstehenden beschriebenen Konstruktion näher erläutert werden. ar Rollentisch T befindet sich in einer mit strichpunktierten Linien in Fig. 1 angedeuteten unteren Position, bevor der Schweinekörper H darauf aufgelegt wird. Nach dem Auflegen des Schweinekörpers H auf die Walzen 10 des Rollentisches T werden die Zylinder 2 in Tätigkeit gesetzt, um die Kolben 3 in Aufwärtsrichtung zu bewegen. Hierdurch wird des Rollentrisch T in eine in Fig. 1 mit ausgezogenen Linien dargestellte obere Position gebracht, in welcher er schließlich verharrt. Während der Aufwärtsbewegung des Rollentisches T wird der Zylinder 7 in Tätigkeit gesetzt, und der Kolben 8 bewegt sich aufwärts, um den Walzentragrahmen 5 durch die Walze 9 nach oben zu verschieben. Der Walzentragrahmen 5 be-.
  • wegt sich somit in einer Schwenkbewegung um die Welle 6 herum, derart, daß der Rollentisch in eine Stelle T' gebracht wird, die durch dühne Linien angedeutet ist. Die Walzen 10 bewegen sich hierbei in die mit 10' bezifferten Stellungen, und der Walzentragrahmen 5 gelangt in die Stellung 5'. Die Bewegung des Rollendisches zwischen seinen Stellungen T und T' kann durch den Zylinder stufenlos bewirkt werden. Die der Stellung T' des Rolentisches entsprechend Lage des Schweinekörpers ist mit H' gekennzeichnet. Der Schweinekörper kann nun entwegen durch sein eigenes Gewicht oder durch eine Stoßvorrichtung in eine mit 1 bezifferte weitere Lage gebracht. werden. In der Lage H'' wird der Schweinekörper durch den Förder- und Auflagetisch 12, die Führungswalze 13, das Messer 21 sowie die gekrümmte Oberfläche 25 a des Messerträgers 25 getragen.
  • Wenn der Schweinekörper in der mit H" bezeichneten Stellung liegt, befindet sich der Sockel 26 und damit auch die Vorderkante des Messers 21 auf dem Schneidkopf G in eier Position, die in F-g, 1 jeweils mit strichpunktierten Linien angedeutet ist.
  • Entsprechend befindet sich der Kettensatz 18t in einer mit strichpunktierten Linien angedeuteten Linksposition. Die Stoß vorrichtung bewegt den Schweinekörper H" der-art, daß dar an diesem vorher angebrachte Schnitt auf die 7;ihrungswalze 15 zu liegen kommt, wodurch wiederum bewirkt wird, daß die Haut 5 an dem Schnitt nach unten herabhängt, und zwar entlang der äußeren Mantelfläche der Führungswalze 15.
  • Anschließend werden die Zylinder 29 und 27 in Tätigkeit gesetzt, um den Schneidkopf C und die Ketten 18 ' - bezogen auf die Darstellung nach Fig. 1 - nach rechts zu bewegen, bis sie-sich in ihren mit dick ausgezogenen Linien veranschaulichten Stellungen befinden. Hierdurch wird die Vorderkante des Messers 21 mit dem Außenumfang des Schweinekörpers H' 1 in Berührung gebracht, während gleichzeitig die Kettengreifervorrichtung G die Haut B an dem Schnitt erfaßt.
  • Die Rechts- und Linksbewegungen des Schrieidkopfes C und der Keten 18 ' können automatisch bewerksteili0ct-werden; ebenso können die Stellungen, in denen die genannten Teile anhalten, selbstitig durch Steuervorrichtungen (nicht gezeigt) festgelegt werden.
  • Nach Beendigung der Rechtsbewegung des Schneidkopfes C und der Ketten 18' wird die Kettengreifervorrichtung G in Tätigkeit gesetzt. Gleichzeitig wird die Führungswalze 15 in Drehung versetzt,und zwar mit einer Umfangsgeschwindigkeit, die etwas niedriger ist als die der Ketten i8, 18'. Hierdurch wird die Haut durch die Kettengreifervorrichtung G nach unten gezogen, während das Messer 21 gleichzeitig die Abtrennung der Haut von dem Schneidekörper H'' vornimmt, wobei dieser sich in Pfeilrichtung dreht. Die von dem Körper abgetrennte Haut gelangt mit Beendigung des Enthäutungsvorganges an einem Punkt E auf die Hautsammelplatt 30. Zu diesem Zeitpunkt hat der Schweinekörper H'' im wesentlichen eine vollständige Umdrehung vollzogen. Danach bewegen sich Schneidkopf C und Ketten 18' gezogen auf die Darstellung nach FIg.1-in Linksrichtung, während der Rollgang T in die untere, strichpunktiert angedeutete Stellung zurückbewegt wird. Der Kolben 8 des Zylinders 7 wird ebenfalls in seine Ausgangsstellung zurückgezogen. Zweckmäßigerweise kann der Förder- und Auflagetisch 12 so gestaltet sein, daß er den Rollentisch T in seine Ausgangsposition zurückbringt, bevor der Vorgang der Abhäutung des Schweinekörpers H'' begonnen wird.
  • Bei dem in Fig. 3 und 4 gezeigten Ausführungsbeispiel der Vorrichtung ist der Schweinekörper H" auf der Führungswalze 13', dem Messer 21' und dem Förder - und Auflage tisch 12' angeordnet, während die llaut B so geführt ist, daß sie zwischen dem Messer 21' und der Führungswalze 13' hindurchgeführt wjrd und schließlich eine Position erreicht, in welcher sie unmittelbar benachbart zu den Ummantelungen 31 a und )1' a der Walzen 51, Sit liegt. Durch Einstellung des Nesserträgers 2S' wird die Stellung des Messers 21' so eingerichtet, daß die Schneidkante 21' a in Berührung mit dem Schweinekörper H" gelangt. Anschließend werden Führungswalze 13' und Walzenpaar 31, )1' in Drehung versetzt derart daß die Haut von den Ummantelungen 31 a und 31' a der Walzen 31, 31 a erfaßt, gezogen und in Pfeilrichtung N weiter-gefördert wird. In der Zwischenzeit ist die Schneidkante 21' a in Beruhrung mit der unmittelbar unter der Haut befindlichen Schicht des Schweinekörpers H'' gebracht worden, führt jedoch vorläufig noch keine Schneidoperation aus.
  • Aufgrund der Tatsache, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Führungswalze 13' etwas höher ist als die des Walzenpaares 31, 31' zeigt die Haut B eine Tendenz, sich teilweise selbst von der Oberfläche der Walze 1)' zu lösen, so wie dies bei Ba in Fig.4 angedeutet ist, und die Schneidkante 21'a ist nun bereit, die Haut 5 von der unmitellbar unterhalb derselben liegenden Schicht des Körpers zu trennen.
  • UTm während des Trennvorganges das Messer 21', den Förderauflagetisch 12' und die Führungswalze 13' zu reinigen, wird -entweder intermittierend oder kontinuierlichdurch die Flüssigkeitszuführvorrichtungen 32, 33 eine Flüssigkeit zugeführt. Die Reinigungsflüssigkeit sowie das von dam Körper während des Abhäutungsvorganges abgesonderte Fett werden in einem am Boden angeordneten Behälter gesammelt.
  • Wenn die im vorstehenden beschriebene erfindungsgemäße Abhäutevorrichtung angewendet wird, ist die von dem Schweinekörper abgezogene Haut dünn, weil sie nicht das Gewebe der unmittelbar unterhalb der Haut liegenden Körperschicht enthält.
  • Darüber hinaus weist die abzogene Haut eine gleichmäßige Dicke auf> und es kann ein unerwünschtes Zerren der Haut während des Abtrennvorganges vermieden werden Dies wird durch die spezifische Form der Schneidkante ermöglicht sowie ferner durch die Wirkungsweise der Führungswalze, der Zug- und Fördervorrichtungen sowie der zusätzlichen Flüssigkeitszuführungs-.-vorrichtungen.
  • Das als Zug- und Fördervorrichtung benutzte Walzenpaar 31, 51' kann durch Trommeln ersetzt werden, die auf ihrer Mantelfläche Greifer oder Ketten aufweisen. Das Messer ist in Fig. 3 und 4 in horizontaler Lage gezeigt, in der Praxis befindet sich das Messer jedoch vorzu-gsweise in einer passenden Schrägstellung.
  • Ansprüche: L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. Patent- und Schutzansprüche Vorrichtung zum Abhäuten von Tierkörpern, gekennzeichnet durch einen Rollentisch (n) bzw. Walzerl (lo) zur Auflage des Tierkörpers (H), welcher Rollentisch eine Hubbewegung und gleichzeitig ftn einer zu seiner Achse senkrechten Ebene eine Kippbewegung ausführen kann, einen benachbart zu dem Rollentisch angeordneten Förder-und Auflagetisch (12), eine henachbart heirzu abgoerdnete Führungswalze (13), einen in Messer (21) tragenden und an der FUhrungswalze angelagerten Schneidkopf (C), der auf die Führungswalze zu und von dieser weg bewegbar ist, und zwei Sätze endloser Ketten (Kettensätze 18,18t), die unterhalb der Berührungslinie zwischen Messer und Führungswalze angeordnet sind und dazu dienen, die mittels des Messers von dem Tierkörper abgess-reifte Haut (B) abzuziehen.
  2. 2. VorrichturE zum Abhäuten von Tierkörpern, gekennzeichnet durch einen Rollentisch (T) bzw. Walzen (lo) zur Auflage des Tierkörpers (H), welcher Rollentisch eine Hubbewegung und gleichzeitig in einer zu seiner Achse senkrechten Ebene eine Kippbewegung ausführen kanal, einen benachbart zu dem Rollentisch angeordneten Förder- und Auflagetisch (12), eine benachbart hierzu angeordnete Führungswalze (13), einen ein Messer (21) tragenden und an der Führungswalze angelagerten Schneidkopf (C), der auf die Führungswalze zu und von dieser weg bewegbar ist, und ein Paar gegenüberliegender Walzen (31, 51'), die unterhalb der Berührungslinie zwischen Messer und Führungswalze angeordnet sind und dazu dienen, die mittels des Messers von dem Tierkörper abgestreifte Haut (B) abzuziehen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (S) zwischen den beiden Kettensätzen (18, 18X) fein einstellbar vId ein Kettensatz (18t) über eine vergleichsweise große Entfernung auf den anderen Kettensatz (18) zu und von diesem weg bewegbar ist.
  4. 46 Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (s) zwischen den beiden Walzen (31, 51') des Walzenpaares fein einstellbar und eine Walze (31') über eine vergleichsweise große Entfernung auf die andere Walze (31) des Walzenpaares zu und von dieser weg bewegbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Relativbewegung zwischen den beiden Kettensätzen (18, 18') über eine vergleichsweise große Entfernung gemeinsam mit der Relativbewegung zwischen Messer (21) und Führungswalze (15) stattfindet.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Relativbewegung zwischen den beiden Walzen (31, 31') des Walzenpaares über eine vergleichsweise große Entfernung gemeinsam mit der Relativbewegung zwischen Messer (21) und Führungswalze (15) stattfindet.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (21) des Schneidkopfes (C) eine Schneidkante (21a) mit einem Schneidenwinkel(α)con etwa 900 oder daüber aufweist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Messer (21) des Schneidkopfes (C) und dem Förder- und Auflagetisch (12) zur Reinigung dieser teile eines Flüssigkeitszuführungsvorrichtung (33 bzw. 32) zugeordnet ist.
DE19752547603 1975-10-24 1975-10-24 Vorrichtung zum Abschwarten der Seiten- und Rückenteile von Schweinekörpern Koyama, Nobuo, Toride, Ibaragi Expired DE2547603C3 (de)

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FR2544591A1 (fr) * 1983-04-22 1984-10-26 Cresson Christian Machine a eplucher ou ecorcher les viandes, volailles et poissons

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