DE2545853A1 - Schrankmoebel - Google Patents
SchrankmoebelInfo
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- DE2545853A1 DE2545853A1 DE19752545853 DE2545853A DE2545853A1 DE 2545853 A1 DE2545853 A1 DE 2545853A1 DE 19752545853 DE19752545853 DE 19752545853 DE 2545853 A DE2545853 A DE 2545853A DE 2545853 A1 DE2545853 A1 DE 2545853A1
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C17/00—Sofas; Couches; Beds
- A47C17/52—Cabinet beds; Table beds, or like beds; Wardrobe beds
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Nursing (AREA)
- Springs (AREA)
- Vibration Dampers (AREA)
- Invalid Beds And Related Equipment (AREA)
- Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)
- Devices For Medical Bathing And Washing (AREA)
Description
Eckart K r use, 8730 Uznach (Kt. St. Gallen, Schweiz)
* J
S ehrankmöbe1
oOo
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Schrankmöbel mit Kipptüre und einem entgegen Federwirkung herausklappbaren
Einbauteil, z.B. einem Bettgestell oder einer Badewanne.
Von bekannten Schrankmöbeln dieser Art unterscheidet sich das erfindungsgemässe Schrankmöbel dadurch, dass mehrere
Federn vorgesehen sind, die einerends mit dem Einbauteil und anderends mit einem festen Schrankteil in Verbindung
stehen und derart angeordnet und ausgebildet sind, dass
die Federn beim Herabklappen des Einbauteils stufenweise unter Spannung geraten, in der Weise, dass einige der Federn erst dann gespannt werden, wenn dar Einbauteil, eine solche Schräglage einnimmt, in welcher die Kraft der bereits unter Spannung stehenden Federn nicht mehr ausreicht, um den Einbauteil in indifferenter Gleichgewichtslage zu halten.
die Federn beim Herabklappen des Einbauteils stufenweise unter Spannung geraten, in der Weise, dass einige der Federn erst dann gespannt werden, wenn dar Einbauteil, eine solche Schräglage einnimmt, in welcher die Kraft der bereits unter Spannung stehenden Federn nicht mehr ausreicht, um den Einbauteil in indifferenter Gleichgewichtslage zu halten.
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Ή-
Die erfindungsgemässe Ausbildung hat den Vorteil, dass der
Einbauteil in jeder beliebigen Schräglage stehenbleibt und mit einem Minimum an Kraftaufwand aus dem Schrank in die
Gebrauchslage herausgeschwenkt und bei Nichtgebrauch auch
wieder in den Schrank zurückgeklappt werden kann.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform
des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch einen Teil des als
Schrankbett ausgebildeten geschlossenen Schrankmöbels,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch einen Teil des Schrankbettes bei in die Gebrauchslage herabgeklapptem
Bettgestell,
Fig. 3 einen Horizontalschnitt eines Teils der einen
Bettgestellseite nach der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3,
in grösserem Masstab, und
Fig. 5 einen Querschnitt nach der Linie V-V in Fig.
In der Zeichnung bezeichnet 1 den Boden, 2 einen Teil der Rückwand und 3 einen Teil der einen Seitenwand des Bettschrankes. Auf der Innenseite jeder Schrankseitenwand ist
ein i I-förmiger, nach oben offener Lagerkörper 4 befestigt.
In jedem dieser Lagerkörper 4 ist das Vierkant 5 eines horizontalen Achsbolzens 6 gegen Drehung gesichert gelagert.
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Der Achsbolzen 6 dient als eines der beiden Drehlager des Bettgestells und durchsetzt dessen zugehörigen Längsholm 7
in einer Lagerbüchse 8. Diese Lagerbüchse sitzt fest an einem
Gehäuse 9, das innenseitig am anliegenden Längsholm 7 des Bettgestells festgeschraubt ist. Am inneren Ende des Achsbolzens
6 ist ein Abrollsegment 10 befestigt, an dessen Bogenstück das eine Ende einer als Zugorgan dienenden Rollenkette
11 befestigt ist, und von dem der Teil 11" der Kette abrollen kann bzw. auf das sie aufgerollt werden kann. Die
Kette 11 läuft über eine Umlenkrolle 12 zu einem Halter 13, an dem das andere Ende der Kette befestigt ist. Die Umlenkrolle
12 sitzt auf einem im Gehäuse 9 verankerten Achszapfen 14. An dem Halter 13 sind die einen Enden von Federn 15 befestigt,
deren andere Enden über ein Verbindungsglied 16 an einer Schraubenspindel 17 angreifen, auf deren äusserem Ende
ein als Schraubenmutter dienender Handgriff 18 sitzt, der an einer als Widerlager dienenden Seitenwand 9' des Gehäuses
9 abgestützt ist. Mit 19 sind weitere Federn bezeichnet, die einerends ebenfalls an dem Verbindungsstück 16 befestigt
sind. An den anderen Enden der Feder 19 sind Laschen 20 befestigt, in denen Langlöcher 21 ausgenommen sind, in welche
im Halter 13 verankerte Bolzen 22 mit Spiel eingreifen.
Das Vierkant 5 des Achsbolzens 6 ist von einer Schraube 23 vertikal durchsetzt, deren Gewindeschaft auf dem Steg des
Lagerkörpers 4 abgestützt ist. Fig. 3 zeigt einen Teil des einen Längsholms 7 des Bettgestells mit der daran befestigten
Schwenk- und Stützmechanik des Bettgestells. Auch an dem dem Längsholm 7 gegenüberliegenden (nicht gezeichneten)
Längsholm des Bettgestells ist eine solche Schwenk- und
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Stützmechanik angebaut, und zwar in spiegelbildlicher Ausführung. Durch Verstellen der Schrauben 23 können die Achsbolzen
6 in eine gemeinsame Horizontalachse einreguliert werden. Um das herabgeklappte Bettgestell in der Horizontallage
zu halten, ist an dem (nicht gezeichneten) Vorderende des Bettgestells eine bis zum Fussboden reichende und in das
hochgeklappte Bettgestell einschwenkbare Stütze angebracht. Die Front- bzw. Unterseite des Bettgestells ist in bekannter
Weise mit einer den Schrank bei hochgeklapptem Bettgestell abschliessenden Verkleidung versehen.
Durch Drehen des Handgriffes 18 können die Federn 15 so eingestellt
werden, dass sie auf das hochgeklappte Bettgestell einen geringen Druck ausüben, um das Bettgestell in der hochgeklappten
Stellung zu halten. In dieser Stellung verläuft die Rollenkette zwischen der Befestigungsstelle an dem Abrollsegment
10 und der Umlenkrolle 12 in einer Geraden. Beim Herausschwenken des Bettgestells rollt sich die Kette im Bereiche
des Segments 10 zunehmend auf dieses auf, wobei sich das Trum 11 der Kette zwischen der Umlenkrolle 12 und der
Befestigungsstelle an dem Abrollsegment 10 verlängert, während
sich gleichzeitig das Kettentrum II1 verkürzt, was zur
Folge hat, dass die Federn 15 zusätzlich gespannt werden. Eine Spannung der Federn 19 tritt anfänglich jedoch nicht
ein, weil sich zunächst die Bolzen 22 in den Langlöchern 21
der Laschen 20 verschieben können. Erst wenn da« Bettgestell
in eine solche Schräglage gerät, in welcher die Bolzen 22 an den Enden der Länglicher 21 zur Anlage können, erfolft ein
Spannen auch der Federn 19. Die Federn werden also stufenweise gespannt, und zwar in dem dargestellten Fall in zwei
Stufen. Natürlich ist es auch Höflich, den Eingriff der Federn nötigenfalls in noch »ehr ftufen zu unterteilen.
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Claims (7)
- PATENTANSPRUECHE :Schrankmöbel mit Kipptüre und einem entgegen Federwirkung herausklappbaren Einbauteil, z.B. einem Bettgestell oder einer Badewanne, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Federn (15, 19) vorgesehen sind, die einerends mit dem Einbauteil und anderends mit einem festen Schrankteil in Verbindung stehen und derart angeordnet und ausgebildet sind, dass sie beim Herabklappen des Einbauteils stufenweise unter Spannung geraten, in der Weise, dass einige der Federn (19) erst dann gespannt werden, wenn der Einbauteil eine solche Schräglage einnimmt, in welcher die Kraft der bereits unter Spannung stehenden Federn (15) nicht mehr ausreicht, um den Einbauteil in indifferenter Gleichgewichtslage zu halten.
- 2. Schrankmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der als Bettgestell ausgebildete Einbauteil auf der Innenseite jedes Längsholmes (7) des Bettgestells Federn angeordnet sind, wobei alle Federn (15, 19) auf einer und derselben Bettgestellseite einerends an einem gemeinsamen Verbindungsstück (16) angreifen, das an einer Schraubenspindel (17) befestigt ist, die an einem festen Widerlager (91) des Bettgestells abgestützt ist, während anderends ein Teil (15) der Federn direkt, und ein weiterer Teil (19) der Federn mit Spiel mit einem Halter (13) verbunden ist, der über ein Zugorgan (11, 11') zu einem Abrollsegment (10) führt, von dem ein Teil (H") des Zugorgans abrollen kann bzw. auf dieses aufgerollt werden kann.812/0261
- 3. Schrankmöbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Zugorgan (11) eine Rollenkette dient.
- 4. Schrankmöbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugorgan (11, II1) von dem Halter (13) über eine Umlenkrolle (12) zu dem Abrollsegment (10) führt, in dessen Bogenstück das andere Ende des Zugorganes (II1) verankert ist.
- 5. Schrankmöbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Abrollsegment (10) an dem inneren Ende eines Achsbolzens (6) befestigt ist, dessen äusseres Ende in ein Vierkant (5) ausmündet, das in einem an der benachbarten Schrankseitenwand (3) befestigten / j-förmigen,nach oben offenen Lagerkörper (4) gegen Drehung gesichert gehalten ist.
- 6. Schrankmöbel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Vierkantende (5) des Achsbolzens (6) von einer Schraube (23) vertikal durchsetzt ist, deren Gewindeschaft auf dem Steg des I f-förmigen Halters (4) abgestützt ist.
- 7. Schrankmöbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Federn (15, 19), Verbindungsstück (16), Schraubenspindel (17), Halter (13), Zugorgan (11, II1), Umlenkrolle (12), Abrollsegment (10) und Achsbolzen (6) in einem an dem zugehörigen Längsholm (7) des Bettgestells befestigten Gehäuse (9) untergebracht bzw. gelagert sind.Für Eckart Kruse; der Patentanwalt:7098 1 2/O2J51
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Owner name: SICO INC., MINNEAPOLIS, MINN., US |
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