DE2545009C3 - Drehpflug mit einem Pendelstützrad - Google Patents
Drehpflug mit einem PendelstützradInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
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- A01B3/46—Ploughs supported partly by tractor and partly by their own wheels
- A01B3/464—Alternating ploughs with frame rotating about a horizontal axis, e.g. turn-wrest ploughs
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Description
Die Erfindung betrifft einen Drehpflug mit einem um eine am Pflugrahmen befestigte, senkrecht zur Fahrtrichtung verlaufende und in der Symmetrieebene des
Pfluges liegende Schwenkachse selbsttätig von der einen in die andere Arbeitsstellung schwenkenden
Pendelstützrad, mit einer weiteren zwischen der
S Schwenkachse und dem Pendelstützrad angeordneten Stellachse für das Verschwenken des Pendelstützrades
in eine Transportstellung und mit einer Einrichtung für die Festlegung der Stellachse in der Acker- und
Transportstellung.
ίο Aus der DE-PS 20 18 904 ist ein Drehpflug mit einem
Pendelstützrad bekannt, das in der halbgedrehten Stellung des Pfluges um eine in Fahrtrichtung
verlaufende Stellachse verschwenkbar ist, so daß er als Transported dienen kann. Der Nachteil dieser bekann
ten Lösung besteht darin, daß das Transportrad starr am
Pflug angebracht ist, und somit der Pflugrahmen an der vorderen Koppel so angelenkt sein muß, daß eine
seitliche Verschwenkung möglich ist, damit beim Transport Kurven durchfahren werden können.
Weiter ist aus der DE-GM 75 06 855 ein Drehpflug bekannt, bei dem das hintere Pendelstützrad in der
halbgedrehten Stellung des Pfluges als Transportband dient und um eine lotrechte Achse nachlaufen kann. Der
Vorteil dieser Anordnung gegenüber der aus der DE-PS
20 18 904 bekannten besteht darin, daß eine seitliche
Verschwenkbarkeit des Pfluges gegenüber der vorderen Koppel entfallen kann. Nachteilig ist jedoch bei
dieser bekannten Anordnung des Pendelstützrades am Pflugrahmen, daß die Radmittelebene des Pendelstütz
rades in der Traiisportstellung versetzt zu der
Nachlaufachse angeordnet ist, was zu einem Radieren und Flattern des Rades führt. Der Transport des Pfluges
wird hierdurch wesentlich erschwert, des weiteren stellt der pendelnde Pflug beim Straßenverkehr eine Gefähr
dung dar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den eingangs beschriebenen Pflug so auszubilden, daß beim
Transport des Pfluges ein Pendeln, Flattern und Radieren der Stützrades vermieden wirü, keine seitliche
Verschwenkbarkeit des Pfluges gegenüber der Koppel erforderlich ist und die Größe des Nachlaufes des
Pendelstützrades in einem Bereich wählbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Stellachse zum Radträger derart angeordnet ist,
daß die zur Radmittelebene parallele, durch den AbstUtzpunkt am Boden gehende Radtangente des in
die Transportstellung verschwenkten Pendelstützrades die verlängerte Mittei'inie der Schwenkachse schneidet.
Durch diese Maßnahme ist sichergestellt, daß das
Pendelstützrad beim Transport fluchtend hinter der als
Nachlaufachse wirkenden Schwenkachse herläuft. Ein Pendeln des Stützrades wird hierdurch vermieden. Der
Nachlauf /Vkann durch Neigung der Stellachse in einem
großen Bereich verändert werden.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Mittellinie der Stellachse von der Mittellinie der Schwenkachse
gleich dem Abstand der Radniittelebene von der Mittellinie der Stellachse ist.
te Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist der Abstand b des der Mittellinie der Schwenkachse nächst
gelegenen Punktes der Mittellinie der Stellachse von der Ebene, in der die Mittellinie der Schwenkachse und
der Durchstoßpunkt der Mittellinie der Stellachse durch die Radmittelebene liegen, gleich dem Abstand dieses
Punktes von der Radmittelebene ist. In diesem Fall hat die Stellachse zur Radmittelebene die gleiche Lage wie
zu der Ebene, die durch die Schwenkachse und durch
den Punkt D gelegt werden kann, der die Spitze des
durch die Radmittelebene beschriebenen Kegelmantels ist. Durch diese schiefe Anordnung der Stellachse ist
eine zusätzliche Möglichkeit gegeben, den Nachlauf und die Höhe des Gerätes im Transportzustand günstig zu
wählen,
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. In
dieser zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines erflndungsgemäßen
Drehpfluges,
Fig. 1 das hintere Ende des in Fig. 1 gezeigten
Pfluges im vergrößerten Maßstab,
F i g. 3 eine Aufsicht auf das in F ι g. 2 dargestellte
hintere Ende des Pfluges,
F i g. 4 ein in Transportstellung verschwenktes Pendelstützrad in Seitenansicht,
F i g. 5 und 6 je eine Seitenansicht und eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A eines weiteren Ausführungsbeispieles
gemäß der Erfindung,
F i g. 7 die Anordnung des Pendelstützrades gemäß F i g. 5 und 6 in der Transportstellung von unten
gesehen,
F i g. 8 bis 10 ein weiteres Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung, bei dem die Stellachse in einem spitzen
Winkel <% zur Radmittelebene angeordnet ist und
Fig. 11 bis 16 zwei weitere Ausführungsbeispiele
ähnlich F i g. 1 — 7 mit verschiedenem Nachlauf N.
In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßer Drehpflug 1 dargestellt, dessen Pflugkörper 6 tragender Rahmen 7
über ein Drehlager 8 im Pflugvordergestell 2 gelagert ist. Das Pflugvordergestell 2 ist in bekannter Weise an
Lenkern 3, 4 des Schleppers 5 befestigt. Am hinteren Ende des Pfluges ist über eine Schwenkachse 9 ein
Pendelstützrad 10 angelenkt.
Die Achse 11 des Pendelstützrades 10 wird von einem Stiel 12 getragen, wie F i g. 2 zeigt, der an einer Nabe 13
der Stellachse 14 befestigt ist. Die Nabe 13 ist um die Stellachse 14, die in einem Bügel 15 gelagert ist,
verschwenkbar. Dieser Bügel ist an einer Nabe 16 befestigt, die um einen Achsstummel 17 schwenkbar ist.
Der Achsstummel 17 ist an einer Konsole 16 befestigt, die mit Schrauben 19 am Rahmen 7 angeschraubt ist.
Die Konsole 18 trägt weiter eine Platte 20 mit kreisförmig ausgebildeten Schlitzen 21, 22, in denen
verschiebbar Anschläge 23, 24 angeordnet sind, die für die Einstellung der gewünschten Ackertiefe für das
Rechts- bzw. Linkspflügen dienen.
An dem die Stellachse 14 tragenden Bügel 15 ist eine Platte 25 befestigt, die zwei Bohrungen 26, 27 aufweist.
Mit der Nabe 13 der Stellachse 14 ist ein Ausleger 28 verbunden, der eine Bohrung 29 aufweist. Mit Hilfe der
Bohrungen 26,27, der Bohrung 29 und einem Bolzen 30 kann die Stellachse in zwei Stellungen arretiert werden.
Die beiden Stellungen sind in Fig. 3 mit ausgezogenen
und gestrichelten Linien dargestellt. Die ausgezogene Stellung des Pendelstützrades 10 gibt die Ackerstellung
wieder. In der gezeigten Stellung liegt der Stiel 12 des Pendelstützrades 10 am Anschlag 24 an. In F i g. 1 ist die
ausgehobene Stellung gezeigt. Beim Wenden des Drehpfluges schwenkt das Pendelstützrad 10 in
Richtung des Pfeiles 31 in F i g. 2 um die Schwenkachse 9 und liegt dann nach dem Absenken des Pfluges am
Anschlag 23 an.
In der TransporUtellung bei der der Pflug halb
gedreht ist, weist die Schwenkachse 9 nach unten, wie es in Fig.4 gezeigt ist. Das PendelstUtzrad 10 wird dann
nach Lösen des Bolzens 30 in die gestrichelt gezeichnete Stellung in F i g, 3 verschwenkt und dort wieder mit dem
Bolzen 30 gesichert. Nach diesem Umschwenken liegt die Mittellinie der Schwenkachse 9 in der Radmittelebene
31A des Pendels'ützrades 10. In F i g. 4 ist die Größe
des Nachlaufs mit A/bezeichnet.
In den Fig. 11 bis 16 ist gezeigt, wie die Größe des
Nachlaufes N bei Veränderung der Neigung der Stellachse 14 variierbar ist. Der Nachlauf bestimmt sich
durch die Größe der Projektion der Achse 11 des
ίο Pendelstützrades 10 und der Mittellinie der Schwenkachse
9 auf die Stellachse 14. In den Fig. 11 bis 16 ist der
Pflug in der halb gedrehten Stellung von unten gesehen gezeigt. Die F i g. 11 und 14 zeigen das Pendelstützrad
10 vor dem Verschwenken um die Stellachse 14. In den Fig. 1:2 und 15 ist die Verschwenkung um die Stellachse
14 ausgeführt. Die Arbeitsrichtung des Pfluges ist durch den Pfeil 32 angedeutet. In den Frg. 13 und 16 ist
dargestellt, wie sich das Pendelstützrad 10 bei der Transportfahrt einstellt. Dieses schwenkt um die
Schwenkachse 9 bis die Radmittele^/ne in Fahrtrichtung
Hegt.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 bis 7 unterscheidet sich von dem nach F i g. 2 bis 4 im wesentlichen
dadurch, daß für die Einstellung der Ackertiefe des Pendels'·ätzrades 10 keine Anschläge verschoben
werden müssen, sondern daß diese Einstellung durch Veränderung der Länge des Stieles 12 erfolgt. Gleiche
Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Die Nabe 16 der Schwenkachse 9 ist im Gegensatz zu dem
Ausführungsbeispiel nach Fig.2 bis 4 fest mit der Konsole 18 verbunden. Der Achsstummel 17 ist in der
Nabe 116 drehbar und mit seinem freien Ende fest mit der Platte 25 verbunden, an der Lagerstellen 33 für die
Stellachse 14 angebracht sind.
Die Stellachse 14 durchfaßt Laschen 33,37 die an der
Führung 34 für den Stiel 12 angebracht sind. Die Führung 34 weist eine Bohrung 35 und der Stiel 12 eine
Reihe von Bohrungen 36 auf. Mit Hilfe eines durch die Bohrung 35 der Führung 34 gesteckten nicht gezeigten
Bolzens kann die Länge des Stieles 12 und damit die Ackertiefe eingestellt werden.
An der Führung 34 sind weiter zwei Laschen 38, 39 befestigt, die mit Bohrungen 40, 41 versehen sind. Die
Platte 25 trägt entsprechende mit Bohrungen versehene Laschen 42, 43 die mit den Laschen 38 und 39
zusammenwirken. Mit Hilfe der genannten Laschen und einem Bolzen 48 kann die Stellachse 14 in den beiden
Stellungen festgelegt werden.
Die Platte 20 ist auch in diesem Ausführungsbeispiel mit der Konsole 18 fsst verbunden. Die Platte trägt zwei
feste Anschläge 44, 45 die den Schwenkbereich des Stieles; 12 begrenzen.
Bei dem in den F i g. 8 bis 10 gezeigten Ausführungsbeispiel sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen
versehen. Am Achsatummel 17, der drehbar gelagert ist,
ist ein Arm 46 befestigt, der das Lager 47 der Stellachse 14 trägt. Am Lager 47 sind zwei Laschen 39, 38 mit
Bohrungen 40,41 angebracht, die mit einem Ausleger 28 zusammenwirken, der eine Bohrung 29 aufweist. Zur
Festlegung der Stellachse 14 werden durch die Bohrungen 29, 40 und 39, 41 ein nicht dargestellter
Bolzen gesteckt. Im Gegenstz zu den bisher beschriebenen Aijsführungsbeispielen ist die Stellachse 14 in einem
spitzen Winkel λ zu' Radmittelebene 3iA angeordnet.
Damit in der Transportstellung der Abstutzpunkt des PendelstUtzrades 10 am Boden bzw. dessen Radmittel
ebene in die Schwenkachse 9 fällt, muß die Stellachse 14 mit der Ebene, in der der Durchstoßpunkt D der
Mittellinie der Stellachse 14 durch die Radmittelebene 31/4 und die Mittellinie der Achse 17 liegt, den gleichen
Winkel einschließen, wie die Stellachse mit der Radmittelebene. Der Winkel λ muß also gleich dem
Winkel β sein. F i g. 10 zeigt das in der Transportstellung
verschwenkte und in Fahrtrichtung liegende Pendelstützrad.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Drehpflug mit einem um eine am Pflugrahmen befestigte, senkrecht zur Fahrtrichtung verlaufende
und in der Symmetrieebene des Pfluges liegende Schwenkachse selbsttätig von der einen in die
andere Arbeitsstellung schwenkenden Pendelstützrad, mit einer weiteren zwischen der Schwenkachse
und dem Pendelstützrad angeordneten Stellachse für das Verschwenken des Pendelstützrades in eine
Transportstellung und mit einer Einrichtung für die Festlegung der Stellachse in der Acker- und
Transportstellung, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellachse (14) zum Radträger (12)
derart angeordnet ist, daß die zur Radmittelebene (3t A) parallele, durch den Abstützpunkt am Boden
gehende Radtangente des in die Transportstellung verschwenkten Pendelstützrades (10) die verlängerte Mittellinie de/ Schwenkachse (9) schneidet
2. Pflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (b) der Mittellinie der Stellachse
(14) von der Mittellinie der Schwenkachse (9) gleich dem Abstand (a)der Radmittelebene (3iA) von der
Mittellinie der Stellachse (14) ist.
3. Pflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (b) des der Mittellinie der
Schwenkachse (17) nächstgelegenen Punktes (51) der Mittellinie der Stellachse (14) von der Ebene, in
der die Mittellinie der Schwenkachse (17) und der Durchstoßpunki (D) der Mittellinie der Stellachse
(14) durch die Radmittekvbene [ZiA) liegen, gleich
dem Abstand (a) dieses Punktes (51) von der Radmittelebene ist
4. Pflug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (17) und die
Stellachse (14) so zueinander angeordnet sind, daß der Schnittpunkt ihrer Mittellinien in der Mittelebene des PendelstUtzrades (10) liegt.
5. Pflug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittellinie der Schwenkachse (9) in der Transportlage des Pendelstützrades in dessen
Radmittelebene (31/tJliegt.
6. Pflug nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Bügel (15) der Stellachse
(14) bzw. an derem Lager (47) eine Platte (25) bzw. Laschen (38, 39) mit Bohrungen (26, 27, 40 und 41)
angebracht sind, und daß mit der Stellachse (14) bzw. mit ihrer mit dem Stiel (12) verbundenen Nabe oder
Führung (34) ein Ausleger (28) mit einer Bohrung (29) verbunden ist, und die genannten Bohrungen in
der Acker- und Transportstellung fluchtend übereinander liegen.
7. Pflug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Pflugrahmen (7) eine
senkrecht zur Schwenkachse (9) ausgerichtete Platte (20) angebracht ist, die zur Schwenkachse (9) radial
verlaufende Schlitze (21, 22) aufweist, in denen Anschläge (23, 24) für die Tiefensteuerung des
Pendelstützrades (10) verschiebbar befestigt sind.
8. Pflug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiel (12) in einer Führung
(34) verschiebbar gehaltert ist.
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Family
ID=5958603
Family Applications (1)
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