DE3149982A1 - "drillmaschine" - Google Patents

"drillmaschine"

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DE3149982A1
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seed drill
seed
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drill according
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DE19813149982
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Inventor
Heinz Dr. Dipl.-Ing. 4507 Hasbergen-Gaste Dreyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
Original Assignee
Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C15/00Fertiliser distributors
    • A01C15/005Undercarriages, tanks, hoppers, stirrers specially adapted for seeders or fertiliser distributors

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Sowing (AREA)

Description

  • D r i 1 1 m a s c h i n e
  • Die Erfindung betrifft eine Drillmaschine gemäß des Oberbegriffes des Anspruches 1 Durch die DE-OS 30 OO 959 ist bereits eine derartige Drill=asehne bekanntgeworden Diese Drillmaschine zeichnet sich dadurch aus, daß der Vorratsbehälter nur eine Breite aufweist, die dem zulässigen Gesamtbreitenmaß für landwirtschaftliche Fahrzeuge auf öffentlichen Straßen und Wegen entspricht. Somit kann die Drillmaschine hinter einen Schlepper angebaut auf öffentlichen Straßen und Wegen transportiert werden, wenn die überstehenden Seitenausleger eingeklappt sind.
  • nachteilig ist jedoch bei dieser Drillmaschine, daß die Arbeitsbreite dieser Drillmaschine über 4 m hinaus nicht erweitert werden kann Insbesondere weil heute in der Landwirtschaft immer größere und stärkere Ackerschlepper zur Verfügung stehen, werden auch in Kombination mit Bodenbearbeitungsgeräten Drillmaschinen mit Arbeitsbreiten bis 6 m verlangt und eingesetzt.
  • Weiterhin ist bei dieser Drillmaschine von Nachteil, daß das Regelgetriebe zum Antrieb der Dosierelemente, vor allem wenn die Drillmaschine mit sehr vielen für die Engsaat benötigten Dosierelementen ausgestattet ist, bei großer Arbeitsbreite verstärkt ausgeführt sein muß. Aus diesem Grunde muß mit hohem Kostenaufwand ein verstärktes Regelgetriebe entwickelt und gefertigt werden.
  • Weiterhin ist bereits durch die DE-PS 22 19 971 eine Drillmaschine mit einer Langfahrvorrichtung bekanntgeworden. Nachteilig ist bei dieser Drillmaschine, daß jeweils ein Laufrad beim Umrüsten von der Arbeitsstellung der Drillmaschine in die Transportstellung umgesteckt werden muß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen konstruktiven Mitteln eine vorteilhafte Bauweise für Drilimaschinen mit großer Arbeitsbreite zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 gelöst. Infolge dieser Maßnahmen ist die Maschine auf einfache Weise auf die halbe Arbeitsbreite einstellbar. Weiterhin ist das Abdrehen wesentlich leichter, weil jeweils nur die Hälfte der Dosierorgane gedreht werden muß.
  • Ferner ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Antrieb der einen Hälfte de»Dosierorgane von dem einem Lauf rad und der Antrieb der anderen Hälfte der Dosierorgane von dem anderen Laufrad erfolgt und daß für jeden Antrieb ein eigenes Regelgetriebe vorgesehen ist. Hierdurch ergibt sich auch bei Kurvenfahrt der Drillmaschine eine genauere Aussaatmenge, weil die Laufräder unabhängig voneinander die Dosierorgane antreiben.
  • Die Regelgetriebe lassen sich auf einfache Weise gemeinsam einstellen, wenn die Einstellhebel der Regelgetriebe miteinander koppelbar sind Ist das eine Regelgetriebe auf der Innenseite einer Seitenwand und das andere Regelgetriebe auf der Außenseite der anderen Seitenwand angeordnet0 so ist es möglich, die gleichen Regelgetriebe zu verwenden, ohne das ein Umkehrtrieb notwendig ist.
  • Denn durch diese maßnahme ergibt sich so für die Dosierorgane die gleiche Drehrichtung.
  • Weiterhin ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Vorratsbehält er durch einen Fahrtrichtung weisende Platte in zwei Hälften getrennt ist Hierdurch ist es möglich festzustellen, ob die beiden Hälften der Dosierorgane die gleiche Menge Saatgut dosieren Außerdem sieht die Erfindung vore daß die Drillmaschine mit einer Langfahrvorrichtung ausgestattet ist, wobei die Lauf räder der Langfahrvorrichtung höhenverstellbar am Rahmen der Drillmaschine angeordnet sind und daß die Laufräder in zumindest zwei Stellungen bringbar sind0 wobei die eine für die Transportstellung und die andere für die Betriebsstellung der Maschine vorgesehen ist. Hierdurch wird erreicht daß die Langfahrvorrichtung immer an der Maschine angebaut bleibt und keine Teile der Langfahrvorrichtung verlorengehen können Eine besonders einfache Konstruktion ergibt sich dadurch, daß die Laufräder der Langfahrvorrichtung an je einer Schwinge gelagert sind und daß die Schwingen schwenkbar mit dem Rahmen verbunden sind.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind den übrigen Unteransprüchen, der Beispielsbeschreibung und der Zeichnung zu entnehmen. Hierbei zeigt die Zeichnung eine erfindungsgemäße Drillmaschine in der Vorderansicht und in Transportstellung.
  • Die Drillmaschine ist mit einem Vorratsbehälter 1 und einem Rahmen 2 ausgestattet. An dem Rahmen 2 sind die Laufräder 3 angeordnet, über die sich die Drillmaschine im Betrieb auf dem durch gestrichelte Linien gekennzeichneten Boden 4 abstützt.
  • Der Vorratsbehälter 1 erstreckt sich über mehr als 3/4 der Arbeitsbreite A und weist in seinem unteren Bereich Auslauföffnungen auf. Vor diesen Auslauföffnungen sind in bekannter und daher nicht dargestellter Weise Dosierorgane angeordnet, von denen aus das auszubringende Saatgut den an der Scharhalteschiene angeordneten, der Übersicht wegen nicht dargestellter, und in aufrechter Ebene bewegbaren Säscharen zugeführt wird.
  • Die Dosierorgane werden über die beiden Regelgetriebe 6 und 6' von den Laufrädern 3 der Drillmaschine mittels der Kardantriebe 7 rotierend angetrieben. Hierbei ist der Antrieb der Dosierorgane in die beiden Hälften R und L aufgeteilt. Für jede Hälfte der Dosierorgane ist ein eigenes Regelgetriebe 6 bzw. 6' jeweils an einer der Seitenwände 8, die den Vorratsbehälter 1 mit dem Rahmen 2 verbinden angeordnet. Der Antrieb der einen Hälfte R der Dosierorgane erfolgt von dem einen Lauf rad 3, und der Antrieb der anderen Hälfte L der Dosierorgane erfolgt von dem anderen Laufrad 3 Da jeweils die gleichen Regelgetriebe 6 und 6' verwendet werden0 ist das eine Regelgetriebe 60 auf der Innenseite 9 der einen Seitenwand 8 und das andere Regelgetriebe 6 auf der Außenseite 10 der anderen Seitenwand 8 angeordnet. Die Einstellhebel 11 der beiden Regelgetriebe 6 und 6' sind über die zelle 12 miteinander gekoppelt. Durch Herausziehen des edersteckers 13 kann die Kopplung der beiden Einstellhebel 11 aufgehoben werden Dieses wird zimmer dann erforderlich sein, wenn am Feldrand nur noch die halbe Arbeitsbreite der aschine besät und die eine Hälfte der Dosierorgane daher abgeschaltet werden muß.
  • Der Vorratsbehälter 1 der Drillmaschine ist durch eine in Pahrtrichtung weisende Platte 14 in zwei Hälften, die wiederum mit R und L bezeichnet sind0 unterteilt.
  • Die Scharhalteschiene 5 ist in drei Teile unterteilt. Der mittlere Teil der Scharhalteschiene 5 ist mit dem Rahmen 2 fest verbunden, die äußeren Teik/der Scharhalteschiene 5 sind jeweils mit einem Trägerbalken 15 und über die Gelenke 16 schwenkbar mit dem Rahmen 2 verbunden. An den äußeren Teilen der Scharhalteschiene 5 sind in einem Abstand von deren äußeren Enden jeweils die Stützräder 17 angebracht.
  • Des weiteren ist die Drillmaschine mit einer integrierten Langfahrvorrichtung 18 ausgestattet. Auf der in Transportstellung gesehenen Außenseite der Maschine ist der Träger 19 des Rahmens 2 nach vorn verlängert. An diesem verlängerten Träger 19 ist die in zwei Stellungen zu bringende Zugvorrichtung 20 angeordnet. In der auf der Zeichnung dargestellten Position befindet sich die Zugvorrichtung 20 in Transportstellung. Während des Einsatzes der Maschine wird die Zugvorrichtung 20 in die durch gestrichelte Linien wiedergegebene Stellung 20' gebracht. Unterhalb des verlängerten Trägers 19 ist zum leichteren Ankuppeln der Maschine in ihrer Transportstellung die Abstellstütze. 21 abnehmbar angeordnet.
  • Au£ der in Transportstellung der Drillmaschine gesehenen hinteren Seite der Drillmaschine ist der weitere Teil der Langfahrvorrichtung 18, der zwei Transportlaufräder 22 aufweist, angebracht. Diese Laufräder 22 sind an je einer Schwinge 23 höhenverschwenkbar am Rahmen 2 gelagert. Die Schwingen 23 sind über die Welle 24 drehfest miteinander verbunden. Zwischen dem Rahmen 2 und den Schwingen ist ein als. Zugfeder 25 ausgebildetes elastisches Element angeordnet. Diese Zugfeder 25 erleichtert das Verschwenken der Transportlaufräder 22.
  • In der auf der Zeichnung wiedergegebenen Position befinden sich die Transportlaufräder 22 in ihrer Transportstellung, in welcher die Drillmaschine in einfacher Weise zum Einsatzort gefahren wird. Durch gestrichelte Linien wird die Stellung der Transportlaufräder in der Betriebsstellung 22' der Maschine wiedergegeben.
  • Zusätzlich ist noch eine weitere Stellung 22'' der Laufräder 22 möglich, die durch strichpunktierte Linien wiedergegeben wird In diese Position werden die Laufräder 22 gebracht, wenn die Maschine abgestellt wird Zum Verstellen der Transportlaufräder 22 kann zwischen dem Rahmen 2 und den Schwingen 23 ein druckmittelbeaufschlagbarer Zylinder angeordnet sein Leerseite

Claims (15)

  1. Patentansprüche 1.
    Drillmaschine, bei der die Arbeitsbreite ein mehrfaches der Spurweite des die die Maschine ziehenden SehlepperA ist, mit einem Vorratsbehälter9 von dem aus das auszubringende Saatgut den an zumindest einer Scharhalteschiene angeordneten und in aufrechter Ebene bewegbaren Säscharen über ein Regelgetriebe angetriebene Dosierorgane in einstellbaren Mengen zugeführt wird, und mit einem Rahmen, an dem Laufräder angeordnet sind, über die sich die Maschine im Betrieb auf dem Boden abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (1) sich über mehr als 3/4 der Arbeitsbreite (A) der Drillmaschine erstreckt, daß der Antrieb der Dosierorgane aufgeteilt ist und über zumindest zwei Regelgetriebe (6,6C) erfolgt.
  2. 2.
    Drillmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der einen Hälfte (R) der Dosierorgane von dem einen Laufrad (3) und der Antrieb der anderen Hälfte (L) der Dosier-Organe von dem anderen Laufrad (3) erfolgt und daß für jeden Antrieb ein eigenes Regelgetriebe (6,6') vorgesehen ist.
  3. 3. Drillmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellhebel (11) der Regelgetriebe (6,6') miteinander koppelbar sind.
  4. 4.
    Drillmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Regelgetriebe (6') auf der Innenseite (9) der einen Seitenwand (8) und das andere Regelgetriebe (6) auf der Außenseite (10) der anderen Seitenwand (8) angeordnet ist.
  5. 5.
    Drillmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (1) durch eine in Fahrtrichtung weisende Platte (14) in zwei Hälften (R,L) getrennt ist.
  6. 6.
    Drillmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharhalteschiene (5) in zumindest drei Teile unterteilt ist, wobei der mittlere fest mit dem Rahmen (2) und die äußeren Teile schwenkbar mit dem Rahmen (2) verbunden sind.
  7. 7.
    Drillmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den äußeren Teilen der Scharhalteschienen (5) in einem Abstand von deren äußeren Enden je ein Stützrad (17) angeordnet ist.
  8. 8.
  9. Drillmaschine mit einer Laufräder aufweisenden Lanfahrvorrichtung, bei der im Bereich der in Transportstellung gesehenen vorderen Außenseite der Maschine einen zumindest zwei Stellungen zu bringende bzw. abnehmbare Zugvorrichtung angeordnet ist, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufräder (22) der Langfahrvorrichtung (18) höhenverstellbar am Rahmen (2) der Drillmaschine angeordnet sind, daß die Laufräder (22) in zumindest zwei Stellungen (22,22',22'') bringbar sind, wobei die eine für die Transportstellung (22) und die andere für die Betriebsstellung (22') der Maschine vorgesehen ist 9 Drillmaschlne nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufräder (22) der Langfahrvorrichtung (18) an je einer Schwinge (23) gelagert sind, daß die Schwingen (23) schwenkbar mit dem Rahmen (2) verbunden sind 10.
  10. Drillmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingen (23) drehfest miteinander verbunden sind.
  11. 11 Drillmaschine nach Anspruch 9 oder aOI dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Schwingen (23) und dem Rahmen (2) zumindest ein elastisches Elemente (25) angeordnet ist.
  12. 12 Drillmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element als Zugfeder <25) ausgebildet ist.
  13. 13 Drillmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element als Torsionsfeder ausgebildet ist.
  14. 14.
    Drillmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufräder (22) der Langfahrvorrichtung (18) mit Hilfe zumindest eines druckmittelbeaufschlagbaren Zylinders in der Höhe verstellbar sind.
  15. 15.
    Drillmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder zwischen den Schwingen (23) und dem Rahmen (2) angeordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3538601A1 (de) * 1985-10-30 1987-05-07 Amazonen Werke Dreyer H Saemaschine mit einer langfahrvorrichtung

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1071399B (de) * 1959-12-17 Massey-Harris-Ferguson (Great Britain) Limited, Stretford, Manchester, Lancashire (Großbritannien) Landwirtschaftliche Maschine mit großer Arbeitsbreite bei geringer Länge in der Arbeitslfabrtrichtung
DE1457838A1 (de) * 1962-02-27 1969-04-10 C Von Der Lely N V Saemaschine
DE2219971A1 (de) * 1972-04-24 1973-11-08 Eicher Traktor Landmasch Fahrwerk fuer eine drillmaschine, insbesondere langfahrvorrichtung fuer eine ueberbreite drillmaschine
DE2456295A1 (de) * 1973-12-20 1975-08-14 Nordsten As P Vorrichtung fuer die foerderung des saatmaterials vom hauptmagazin einer saemaschine in die magazinkaesten der saevorrichtung
DE3000959A1 (de) * 1979-01-15 1980-07-17 Amazonen Werke Dreyer H Drillmaschine

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