DE1071399B - Landwirtschaftliche Maschine mit großer Arbeitsbreite bei geringer Länge in der Arbeitslfabrtrichtung - Google Patents
Landwirtschaftliche Maschine mit großer Arbeitsbreite bei geringer Länge in der ArbeitslfabrtrichtungInfo
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C15/00—Fertiliser distributors
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Description
DEUTSCHES
kl. 45 b 15/00
INTERNAT. KL. A Ol C
PATENTAMT
JStQO
M 34324 III/45 b
ANMELDETAG: 2 9. MAI 1957
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 17. D EZEMBER 1959
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 17. D EZEMBER 1959
Die Erfindung betrifft landwirtschaftliche Maschinenmit
großer Arbeitsbreite, die aber in der Arbeitsfahrtrichtung verhältnismäßig kurz sind, beispielsweise
Kunstdüngerstreuer oder Sämaschinen.
Maschinen dieser Art sind schwierig von Feld zu Feld zu transportieren, weil sie oft zu breit sind, um
Gutstore passieren zu können, und auf öffentlichen Wegen können sie nicht verfahren werden, sofern die
Breite nicht verringert wird. Dies bedeutet, daß man das Gerät zum Transport oft auf einen Anhänger laden
muß; dies ist aber eine mühsame und zeitraubende Arbeit.
Es sind bereits verschiedene Vorschläge bekannt, solche Maschinen mit großer Arbeitsbreite, aber kurzer
Arbeitslänge dadurch für das Fahren auf Straßen und Feldwegen herzurichten, daß man ihnen Hilfsräder
gibt, deren Achse rechtwinklig zu der Achse der für die Arbeitsbewegung vorhandenen Bodenräder
steht und die in der Arbeitsstellung der Maschine auf dem Feld hochgestellt, für den Transport auf der
Straße aber gesenkt werden, um für diesen Fall die Arbeitsräder vom Boden abzuheben. Durch diese Maßnahme
wird es möglich, die Maschine in der Richtung ihrer Längsausdehnung, also quer zu ihrer Arbeitsfahrtrichtung, mit geringem Raumbedarf im Verhält-
nis zur Breite des Weges zu verfahren, ohne daß man sie auf ein besonderes Transportfahrzeug verladen
müßte.
Indessen bestehen bei den bekannten Vorrichtungen noch mancherlei Übelstände. Besonders das Umsetzen
der Hilfsräder zwischen ihrer gesenkten Transportstellung und ihrer gehobenen Lage, in der sie das
Arbeiten der Maschine nicht behindern dürfen, verlangt schwere Handarbeit, die vornehmlich bei Maschinen
mit größerem Gewicht ohne besondere Hilfsmittel nur schwer zu bewältigen ist. Die Verwendung
des Krafthebers von Ackerschleppern zum Anheben der Maschine ist bei den bekannten Vorrichtungen
nicht einwandfrei möglich.
Die Erfindung geht von einer solchen bekannten landwirtschaftlichen Maschine mit großer Arbeitsbreite
aus, die an ihrer Schmalseite eine Anhängekupplung zum Anhängen der Maschine an einen
Schlepper besitzt und in ihrer Transportlage schwenkbare Transporträder aufweist, deren Achse zur
Schmalseite der Maschine parallel ist. Sie hat sich die Aufgabe gestellt, den Kraftheber des Schleppers zum
Anheben der Maschine heranzuziehen. Die erfindungsgemäße Maschine ist gekennzeichnet durch einen zweiten,
an der gegenüberliegenden Schmalseite angeordneten Kupplungsstutzen, mit dem zunächst das eine
Ende der Maschine mit einem rohrförmigen Verbindungsstück an das Hubgestänge des Schlepper-Krafthebers
angekuppelt und aus seiner Arbeitsstellung Landwirtschaftliche Maschine
mit großer Arbeitsbreite
mit großer Arbeitsbreite
bei geringer Länge
in der Arbeitsfahrtrichtung
in der Arbeitsfahrtrichtung
Anmelder:
Massey-Harris-Ferguson (Great Britain)
Massey-Harris-Ferguson (Great Britain)
Limited,
Stretford, Manchester, Lancashire
(Großbritannien)
(Großbritannien)
Vertreter: Dipl.-Ing. F. Thieleke, Patentanwalt,
Braunschweig, Wendentorwall 1 a
Braunschweig, Wendentorwall 1 a
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 30. Mai 1956
Großbritannien vom 30. Mai 1956
John Baird Murray, Stewarton, Ayrshire
(Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
ausgehoben werden kann, um dann auf die inzwischen in ihre Transportstellung gesenkten Hilfsräder abgesetzt
zu werden, worauf dasselbe Verbindungsstück an das andere Ende der Maschine angesetzt werden kann,
um dieses Ende mit dem Hubgestänge zu verbinden und die auf den Hilfsrädern abgestützte Maschine
durch den Schlepper zu verfahren.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend beschrieben und durch die Zeichnungen veranschaulicht.
Fig. 1 bis 3 zeigen als Anwendungsbeispiel der Erfindung einen Kunstdüngerstreuer in Verbindung mit
einem Schlepper, von dem das vor der Zeichenfläche anzunehmende Hinterrad aus Gründen der Anschaulichkeit
abgenommen ist, und zwar zeigt
Fig. 1 den Zustand, in welchem das Gerät für den Transport vorbereitet ist,
Fig. 2 eine Zwischenstellung und
Fig. 3 die Verbindung des Schleppers mit dem Gerät in der Transportstellung,
Fig. 4 bis 6 zeigen Einzelansichten des Anbaues der Hilfsradlagerung; dabei ist Fig. 6 ein Schnitt nach
der Linie VI-VI von Fig. 5
909 689/44
Der in Fig. 1 bis 3 schematisch dargestellte, von einem Schlepper 15 gezogene Kunstdüngerstreuer 10
hat ein Gestell 11, beispielsweise in Form eines Rahmenrohres, einen Streugutbehälter 12 und Räder 13,
13a; im Betrieb wird er mit einem Zugwinkel 16 od. dgl. an einen Schlepper 15 angekuppelt. Der Zugwinkel
16 ist gelenkig mit dem Gerätgestell 11 verbunden und wird normalerweise durch Streben 17 starr am
Gerät gehalten. Die Streben 17 sind abnehmbar an der Behälterwand 12 befestigt.
Der übliche Kraftheber, mit dem der Schlepper ausgestattet
ist, enthält ein Paar untere Lenker 18, die mit ihren vorderen Enden an Zapfen 19 unterhalb der
Hinterachse20 des Schleppers angelenkt sind und durch Koppeln21 mit Kurbelarmen22 verbunden sind; diese
sizen fest auf einer Querwelle 23, die vom hydraulischen Kraftheber gedreht werden kann.
Die Achse für die Räder 13, 13a hat nun kurze Verlängerungen 25, 25 a, über die man das eine Ende
eines kurzen Rohres 26 schieben kann. Das Rohr wird in seiner Stellung festgehalten durch einen Bolzen 27,
der durch zueinander passende Löcher in dem Rohr 26 und den Achsenverlängerungen 25 oder 25 a hindurchgesteckt
wird. Das andere Ende des Rohres 26 kann am Schlepper angekuppelt werden. Diese Kupplung
kann einfach in einer Schelle am Ende des Rohres bestehen, die mit der Querstange zusammenwirkt, die
die hinteren Enden der Lenker 18 miteinander verbindet. Zum Ankuppeln des Gerätes an den Schlepper
dient ein Bolzen, der durch miteinander fluchtende Löcher in der Schelle und der Querstange hindurchgeht.
In der Nähe des einen Endes des Gerätes 10 ist in noch zu beschreibender Weise eine Hilfsradlagerung
angebaut; diese besteht aus zwei Rädern28, deren Drehachse rechtwinklig zur Achse der Geräträder 13,
13a steht, und kann in eine gehobene Stellung (Fig. 1) oder eine gesenkte Stellung (Fig. 2 und 3) geschwenkt
oder auch ganz abgenommen werden. Wenn das Streugerät 10 in Betrieb ist, so nimmt man zweckmäßig die
Hilfsradlagerung ganz aus der Maschine heraus, um Kollisionen zwischen ihr und dem Streumechanismus
des Gerätes zu verhüten. An manchen Maschinen sind indessen solche Kollisionen nicht zu befürchten. In diesem
Fall kann man die Hilfsradlagerung dauernd angebaut lassen. Wenn das Streugerät von einer
Arbeitsstelle zur anderen transportiert werden soll, so schiebt man zuerst das Rohr 26 auf die den Hilf srädern
28 zunächst gelegene Achsverlängerung 25 und verbindet es mit der Ackerschiene des Schleppers, wobei
sich das Hubgestänge des Schleppers in gesenkter Lage befindet. Nun wird das Hubgestänge angehoben,
und das Gerät kippt etwas um das zweite Rad 13 o, während das erste Rad 13 vom Boden abgehoben wird.
Nun werden die Räder 28 entweder aus ihrer angehobenen Stellung niedergelassen, oder man bringt die
Hilfsradlagerung durch Einsetzen in das Gerät in die Stellung nach Fig. 2.
Das Streugerät 10 wird nun auf die Hilfsruder 28 niedergelassen, wobei das Rad 13 mit dem Erdboden
nicht in Berührung kommt, und das Rohr 26 wird von der Achsverlängerung 25 abgenommen. Der Schlepper
wird danach um das andere Ende des Gerätes herumgefahren und das Rohr 26 bei tiefstehendem Schlepperhubgestänge
mit der zweiten Achsverlängerung 25 α gekuppelt. Das Hubgestänge wird nun gehoben, das
Gerät kippt um die Hilfsräder 28, und das Rad 13 a hebt sich vom Boden ab, so daß das Streugerät von
den Rädern 28 getragen wird.
Während aller dieser Arbeitsgänge ist der Zugwinkel 16 in seiner Betriebsstellung gehalten worden,
um das Streugerät standfest zu halten. Der letzte Arbeitsgang besteht darin, die Streben 17 auszuhängen
und den Zugwinkel 16 hoch zu stellen und durch irgendwelche Mittel festzumachen. Das Gerät nimmt
jetzt die Stellung nach Fig. 3 ein und ist transportbereit.
Die Fig. 4 bis 6 zeigen die Konstruktion der am Streugerät angebauten Lagerung für die Räder 28 in
ihrer gesenkten Stellung. Das tragende Element besteht aus einer gekröpften Achse 30, die unter dem
Hauptrahmenrohr 11 des Gerätes und rechtwinklig zu ihm durchgeht. An ihren Enden hat sie je einen Achsstumpf
31, auf dem die Räder 28 gelagert sind. Die gekröpfte Achse 30 ist in einen Haken 32 eingehängt,
der am Rahmenrohr 11 festsitzt und daran nach einer Seite vorsteht. Sie wird durch Arme, die rechtwinklig
zur Achse 30 stehen und starr mit ihr verbunden sind, sowie fest am Rahmenrohr 11 sitzende Stifte wahlweise
in einer von zwei Endstellungen gehalten.
so Wenn die gekröpfte Achse 30 ihre tiefe Stellung
einnimmt, so hält sie ein erster Arm 34 fest, der an sie angeschweißt ist und parallel zum Rahmenrohr 11 verläuft
und der an seinem äußeren Ende ein Loch 35 trägt, das auf einen Stift 36 aufgeschoben werden kann. Der
Stift 36 ist in einen nach unten ragenden etwa U-förmigen Bock 37 eingeschweißt, der seinerseits an das
Rahmenrohr 11 angeschweißt ist. Ein zweiter Haltearm 38 ist ebenfalls an die gekröpfte Achse 30 angeschweißt,
steht senkrecht von ihr ab und hat von dem ersten Arm 34 einen angemessenen Abstand. An seinem
freien Ende hat er ein Loch, das auf einen Stift 39 aufgeschoben werden kann. Der Stift 39 ist in einen
waagerecht vorstehenden, etwa V-förmigen Bock 40 eingeschweißt, der an das Rahmenrohr 11 angeschweißt
ist und den Stift 39 vom Stift 36 in Längsrichtung der Achse 30 in passendem Abstand hält. Die
Hilfsradlagerung kann in der gewählten tiefen Stellung durch Haltestifte 45, 46 gesichert werden, die
durch die Stifte 36, 39 durchgesteckt werden.
Um die gekröpfte Achse 30 in die gehobene Stellung zu bringen, zieht man die Arme 34 und 38 von ihren
Stiften 36 und 39 ab, indem man die Achse 30 in der Ansicht von Fig. 6 nach rechts verschiebt. Danach
dreht man die Achse 30 um 180°. Ein zweites Loch 47 im Arm 34 kann über einen Stift 48 geschoben werden,
der am Rahmenrohr 11 in ähnlicher Weise wie der Stift 36 befestigt ist, und ein dem Arm 38 diametral
gegenüberstehender Arm 49 schiebt sich mit einem Loch über den Stift 39.
Um die Achse 30 ganz vom Streugerät 10 abzunehmen, braucht man nur die Arme 34 und 38 bzw. 49 von
ihren Haltestiften abzuziehen und die Achse aus dem Haken 32 herauszuheben.
Das Loch 47 kann von der Schwenkachse der gekröpften Achse 30 einen kleineren Abstand haben als
das Loch 35; denn in der gehobenen Stellung hat dieser Arm nur die Aufgabe, zum Halten der Achse 30 beizutragen,
während er in der tiefen Stellung auch noch das ganze Gerät mit zu tragen hat.
Claims (7)
1. Landwirtschaftliche Maschine mit großer Arbeitsbreite bei geringer Länge in der Arbeitsfahrtrichtung, wie Kunstdüngerstreumaschine oder
Drillmaschine, die für den Transport auf der Straße quer zu ihrer Arbeits-Fahrtrichtung bewegbar
ist und hierzu mit einer an ihrer Schmalseite befindlichen Anhängekupplung zum Anhängen
an einen Ackerschlepper und mit zusätzliehen in ihre Gebrauchslage schwenkbaren Trans-
porträdern, deren Achse zur Schmalseite der Maschine parallel ist, versehen ist, gekennzeichnet
durch einen zweiten, an der gegenüberliegenden Schmalseite angeordneten Kupplungsstutzen, mit
dem zunächst das eine Ende der Maschine mit einem rohrförmigen Verbindungsstück (26) an
das Hubgestänge (18) des Schlepper-Krafthebers angekuppelt und aus seiner Arbeitsstellung
(Fig. 1) ausgehoben werden kann, um dann auf die inzwischen in ihre Transportstellung gesenkten
Hilfsräder (28) abgesetzt zu werden, und durch eine solche Ausbildung des Verbindungsstückes
(26), daß es an das andere Ende der Maschine ansetzbar ist, um dieses Ende mit dem
Hubgestänge zu verbinden und die auf den Hilfsrädern (28) abgestützte Maschine durch den
Schlepper zu verfahren (Fig. 3).
2. Als Anhängegerät ausgebildete Maschine nach Anspruch 1 mit beim Arbeiten zu benutzenden
Laufrädern, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsstutzen der Maschine aus Verlängerungen
(25, 25 a) der Laufradachse gebildet sind.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (30) der Transporträder
(28) in an sich bekannter Weise mit gekröpften Enden (31) versehen ist, so daß durch
Drehen dieser Achse die an den gekröpften Enden gelagerten Transporträder (28) gehoben und gesenkt
werden können.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse, (30) in der einen
oder anderen ihrer beiden Stellungen durch Arme (34, 38, 49) feststellbar ist, die mit ihr fest verbunden
sind und andererseits mit Haltestiften (36, 39, 48) kuppelbar sind, die an einem Rahmenglied
(11) des Gerätes (10) befestigt sind.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (30) herausnehmbar in
einen Haken (32) eingehängt ist, der an dem Rahmenglied (11) befestigt ist.
6. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (30) axial verschiebbar
ist, um die Arme (34, 38, 49) mit den Haltestiften (36, 39, 48) in und außer Eingriff zu bringen.
7. Maschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Armen und Haltestiften
ein erster Arm (34) gehört, der auf einer Seite des Rahmengliedes (11) vorsteht und in den
beiden Grenzstellungen der Schwenkachse (30) mit dem einen oder dem anderen von zwei Haltestiften
(36, 48) in Eingriff kommen kann, die auf entgegengesetzten Seiten der Schwenkachse (30)
mit Abstand auf Böcken (37) sitzen, die an dem Rahmenglied (11) befestigt sind, während ein
zweiter und ein dritter aufrechter Arm (38, 49) auf gegenüberliegenden Seiten der Achse (30)
sitzen und wahlweise mit einem dritten Haltestift (39) in Eingriff gebracht werden können, der auf
einem waagerecht gerichteten Bock (40) festsitzt und, in der Längsrichtung der Achse (30) betrachtet,
einen Abstand von den anderen beiden Stiften (36, 48) aufweist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 320;
USA.-Patentschrift Nr. 1 815 330.
Deutsche Patentschrift Nr. 320;
USA.-Patentschrift Nr. 1 815 330.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 909 689/44 12.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1071399B true DE1071399B (de) | 1959-12-17 |
Family
ID=596083
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1071399D Pending DE1071399B (de) | Landwirtschaftliche Maschine mit großer Arbeitsbreite bei geringer Länge in der Arbeitslfabrtrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1071399B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3149982A1 (de) * | 1981-12-17 | 1983-06-30 | Amazonen-Werke H. Dreyer Gmbh & Co Kg, 4507 Hasbergen | "drillmaschine" |
-
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- DE DENDAT1071399D patent/DE1071399B/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3149982A1 (de) * | 1981-12-17 | 1983-06-30 | Amazonen-Werke H. Dreyer Gmbh & Co Kg, 4507 Hasbergen | "drillmaschine" |
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