DE1172464B - Vorrichtung zum Anhaengen einer Heuernte-maschine an die Dreipunktaufhaengevorrichtung eines Schleppers - Google Patents

Vorrichtung zum Anhaengen einer Heuernte-maschine an die Dreipunktaufhaengevorrichtung eines Schleppers

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DE1172464B
DE1172464B DEB58484A DEB0058484A DE1172464B DE 1172464 B DE1172464 B DE 1172464B DE B58484 A DEB58484 A DE B58484A DE B0058484 A DEB0058484 A DE B0058484A DE 1172464 B DE1172464 B DE 1172464B
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/02Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying bars or equivalent members which interconnect heads rotating about horizontal axes, e.g. of rotary-drum type
    • A01D78/04Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying bars or equivalent members which interconnect heads rotating about horizontal axes, e.g. of rotary-drum type the tine-carrying members moving obliquely or at right angles to the direction of travel of the machine

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

Vorrichtung zum Anhängen einer Heuerntemaschine an die Dreipunktaufhängevorrichtung eines Schleppers
Anmelder: Fa. Johann Albert Braun,
Münster (Westf.), Weseler Str. 264
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anhängen einer Heuerntemaschine an die Dreipunktaufhängevorrichtung eines Schleppers, bestehend aus
einem Halter, der mit Anschlußstellen zum Verbinden des Halters mit den Lenkern der Dreipunktauf- 5
hängevorrichtung des Schleppers versehen ist, wobei
der Halter mit dem Rahmen der Heuerntemaschine
durch ein sowohl auf dem Halter als auch auf dem
Rahmen der Heuerntemaschine um vertikale Achsen
verschwenkbar und feststellbar gelagertes Element io
verbunden ist, so daß die Heuerntemaschine gegenüber der Schlepperlängsmittelachse seitlich versetz- «
bar ist.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art, einem rätes ohne Schwierigkeiten durch eine entsprechende sogenannten Seitenrechen, wird der Halter, der an die 15 Hydraulikeinrichtung des Schleppers möglich ist, ist Dreipunktaufhängevorrichtung angeschlossen ist, mit offensichtlich.
dem Tragrahmen der Erntemaschine über eine ge- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
bogene Strebe verbunden, wobei es bei diesem Gerät Verbindung zwischen einer Heuerntemaschine und möglich ist, das Erntegut wahlweise nach links oder der Dreipunktaufhängevorrichtung eines Schleppers nach rechts zu versetzen, indem das Gerät zu diesem 20 zu schaffen, die eine einfache Verstellung der Ernte-Zweck umgebaut wird. Um einen leichten Umbau des maschine in die verschiedenen Arbeitsstellungen und Gerätes zu ermöglichen, ist es bei dieser bekannten Fahrstellungen ermöglicht, so daß die Rüstzeiten beim Vorrichtung möglich, den Tragrahmen mit den daran Einsatz der Erntemaschine auf ein Minimum herabstarr angeordneten Rechrädern unter der Strebe gesetzt werden können und daß sich die Maschine im durchzudrehen, wobei eine entsprechende Konstruk- 25 Falle eines Transportes über die Straße wesentlich tion an der Anschlußstelle der Strebe an dem Trag- besser den allgemeinen. Verkehrsverhältnissen anpaßt rahmen vorgesehen ist. Dadurch, daß die Strebe rela- und auch das Durchfahren von engen Feldwegen, tiv lang ist und es erforderlich ist, zum Umbauen des Toren und Wieseneinzäunungen mit der neuen EinGerätes die Strebe anzuheben, um derart Platz zum richtung möglich ist. Außerdem soll das Gerät ohne Durchdrehen der Rechräder und Bewegungsfreiheit 30 große und komplizierte Einrichtungen durch die Auffür die Drehbewegung des die Verstellung des Trag- hängevorrichtung des Schleppers anhebbar sein, so rahmens bewirkenden Elementes zu erlangen, ist eine daß es jederzeit ausgehoben werden kann, falls dies schwierige Konstruktion der Anschlußstelle der Strebe die Arbeitsweise erfordert. Dieses der Erfindung zuan dem Halter an der Dreipunktaufhängevorrichtung gründe liegende Ziel wird dadurch erreicht, daß das erforderlich, um hier die nötige .Stabilität zum An- 35 den Halter und den Rahmen der Heuerntemaschine heben der Einrichtung zu gewinnen. Eine solche An- miteinander verbindende Element aus zwei Traglage ist kompliziert und aufwendig und damit kost- armen besteht, deren Abstand zwischen den Achsen spielig und störanfällig. am Rahmen der Heuerntemaschine kleiner ist als der
Andererseits ist es auch bekanntgeworden, Heu- Abstand zwischen den Achsen am Halter. Durch dieerntemaschinen über zwei Tragarme an die Anschluß- 40 ses sich nach hinten verjüngende und durch den Haivorrichtung am Schlepper anzubauen. Werden, wie ter, den Tragrahmen und die beiden Tragarme gebilbei einer bekannten Vorrichtung, die Tragarme unter- dete Trapez wird ein sehr klein gehaltener Drehpunktschiedlich lang gewählt, so ist es zum Umbau eines ' bereich der Erntemaschine erreicht, der erheblich zur rechts arbeitenden Gerätes in ein links arbeitendes leichteren Transportierbarkeit der Maschine beiträgt Gerät nur notwendig, diese beiden Tragarme zu ver- 45 und Verstellungen der Maschine ohne große Schwietauschen. Hierdurch wird aber nur eine spiegelbild- rigkeiten von einer Arbeitsstellung in die andere erliche Verstellung des Gerätes erreicht, wobei Zwi- möglicht.
schenstellungen nicht möglich sind. Der Anbau des Zweckmäßig besteht die Vorrichtung zum Fest-
Gerätes über zwei Tragarme derart, daß das Gerät stellen der Tragarme aus einer Strebe, die mit ihrem parallel zur Schlepperquerachse verschoben werden 50 einen Ende an einer der beiden Achsen schwenkbar kann, ist ebenfalls bekannt. Daß bei einer solchen und mit ihrem anderen Ende am Halter verstellbar relativ kompakten Konstruktion ein Anheben des Ge- gelagert ist. Hierdurch kann die Maschine in jeder
Arbeits- oder Fahrstellung festgestellt und gegen ungewünschte Drehungen :gesicheit werden.
Der Halter selbst besteht vorzugsweise aus einem waagerechen Querträger und einem sich in einer lotrechten Ebene erstreckenden U-förmigen Bügel, wobei die Tragarme mittels Buchsen an den aufrechten Holmen des Halters schwenkbar gelagert angeordnet sind.
Weitere Vorteile und Merkmale der erfindungsgemäßen Einrichtung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung an Hand der Zeichnungen eines Ausführungsbeispieles der Erfindung hervor. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht der Anhängevorrichtung, wobei von dem Schubrechwender nur ein Teil der Haupttragrohre und das Getriebe mit einem Teil des Antriebskeilriemens dargestellt sind, Fig. 2 eine schaubildliche Ansicht des Pendelgelenks zur Aufnahme eines der beiden unteren Lenker der Dreipunktaufhängevorrichtung,
F i g. 3 eine Draufsicht der Maschine in einer Arbeitsstellung,
F i g. 4 eine Draufsicht der Maschine in einer anderen Arbeitsstellung und
F i g. 5 eine Draufsicht der Maschine in einer dritten Arbeitsstellung, die gleichzeitig die Fahr- oder Transportstellung darstellt.
An dem Hauptrahmenrohr 1 des Schubrechwenders ist das Getriebe 2 gelagert, dessen aus dem Getriebegehäuse herausstehende Zapfen über eine Gelenkwelle mit der Zapfwelle des Schleppers wahlweise verbindbar sind, so daß die Heuwerbungsmaschine in der einen oder anderen Drehrichtung angetrieben werden kann. Die Heuwerbungsmaschine, die als Ganzes mit 1" bezeichnet und ohne Zinken dargestellt ist, weist ein weiteres Haupttragrohr 1' und Lauf- bzw. Stützräder 1"' auf, die in bekannter Weise in der Höhe verstellbar sein können.
An dem Hauptrohr 1 der Heuwerbungsmaschine sind in gleichem Abstand von der Mitte des Getriebes 2 zwei Lagerschalen mit Laschen angeschweißt, die je eine als Drehbolzen ausgebildete Achse 3, 3' aufnehmen. An diesen Achsen sind die Enden von Tragarmen 4,4' schwenkbar gelagert. An den gegenüberliegenden Enden der Tragarme 4, 4' sind zwei Buchsen 6, 6' angebracht, die auf senkrechten Holmen eines Halters 5, 5' in bestimmter Höhe feststellbar sind. Der aus einem Rohr hergestellte Halter 5, 5' besteht aus einem waagerechten Querträger 5 und einem U-förmigen Bügel 5', in dessen Mitte mittels Laschen 9 der obere Lenker der Dreipunktaufhängevorrichtung angreift. An den Enden des waagerechten Querträgers 5 werden die Enden der unteren beiden Lenker der Dreipunktaufhängevorrichtung mittels Zapfen 10,11 befestigt. Als Verbindung zwischen dem Rahmen und dem Halter ist noch eine Strebe 7 vorgesehen, die mit ihrem einen Ende an einem der die Achsen 3, 3' bildenden Drehbolzen und mit ihrem gegenüberliegenden Ende mittels eines Steckbolzens 8 mit dem waagerechten Querträger 5 des Halters 5, 5' verbindbar ist. Zu diesem Zweck weist dieses Ende der Strebe 7 eine Reihe von Löchern auf.
Mittels der Strebe 7 wird die Maschine in der jeweils gewählten Stellung arretiert. Die jeweilige Verbindung der Strebe? mit den Achsen3, 3' und dem Halter und die verschiedenen Arbeitsstellungen sowie die Transportstellung der Maschine sind beispielsweise in den Fi g. 3 bis 5 dargestellt.
Der Zapfen 11 kann in an sich bekannter Weise in einem Pendelgelenk angeordnet und in der Vertikalen schwenkbar sein. Bei dem Ausführungsbeispiel des Pendelgelenkes nach Fig. 2 besteht das Pendelgelenk aus zwei Platten 12, die durch eine Lasche 14 fest miteinander verbunden sind. Der Zapfen 11 ist auf einem Flacheisen 16 befestigt, das auf einem Bolzen in senkrechter Richtung schwenkbar zwischen den beiden Platten 12 gelagert ist. Mit dem Steckbolzen kann das Flacheisen 16 zwischen den Platten 12 arretiert werden.
Die erfindungsgemäße Konstruktion weist drei Anschlußstellen zum Verbinden mit der Dreipunktaufhängevorrichtung des Schleppers und vier Anschlußstellen zum Verbinden mit der Heuwerbungsmaschine auf. In der normalen Stellung bilden die Tragarme 4, 4' eine Trapezkonstruktion. Es ist möglich, die Maschine durch einfaches Schwenken in alle erforderlichen Stellungen zu bringen. Dabei ist die Weite des bügeiförmigen Halters 5' so gewählt, daß sich bei allen Stellungen der Maschine ein genügender Durchgang für die Gelenkwelle von der Zapfwelle des Schleppers zum Getriebe ergibt. Das Pendelgelenk gleicht sämtliche Bodenunebenheiten aus und hält die Rechwerkzeuge der Maschine immer in gleichbleibendem Abstand vom Boden, so daß sich eine einwandfreie Arbeitsweise auch auf unebenem Gelände und am Hang ergibt. Obwohl in der Zeichnung nur ein Pendelgelenk dargestellt ist, versteht es sich jedoch von selbst, daß auch an der gegenüberliegenden Seite ein Pendelgelenk vorgesehen werden kann.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Anhängen einer Heuerntemaschine an die Dreipunktaufhängevorrichtung eines Schleppers, bestehend aus einem Halter, der mit Anschlußstellen zum Verbinden des Halters mit den Lenkern der Dreipunktaufhängevorrichtung des Schleppers versehen ist, wobei der Halter mit dem Rahmen der Heuerntemaschine durch ein sowohl auf dem Halter als auch auf dem Rahmen der Heuerntemaschine um vertikale Achsen verschwenkbar und feststellbar gelagertes Element verbunden ist, so daß die Heuerntemaschine gegenüber der Schlepperlängsmittelachse seitlich versetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das den Halter(5, 5') und den Rahmen (1) der Heuerntemaschine miteinander verbindende Element aus zwei Tragarmen (4, 4') besteht, deren Abstand zwischen den Achsen (3, 3') am Rahmen (1) der Heuerntemaschine kleiner ist als der Abstand zwischen den Achsen (6, 6') am Halter (5, 5').
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Feststellen der Tragarme (4, 4') aus einer Strebe (7) besteht, die mit ihrem einen Ende an einer der beiden Achsen (3, 3') schwenkbar und mit ihrem anderen Ende am Halter (5, S') verstellbar gelagert ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (5, 5') aus einem waagerechten Querträger (5) und einem sich in einer lotrechten Ebene erstreckenden U-förmigen Bügel (5') besteht.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (4, 4'j
mittels Buchsen (6, 6') an den aufrechten Holmen des Halters (5, 5') schwenkbar gelagert sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 1039 286,1053 233; deutsche Auslegeschrift Nr. 1136153; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1644 838, 803, 1759 242, 1810 875; schweizerische Patentschrift Nr. 233 116; französische Patentschrift Nr. 1216 627; britische Patentschrift Nr. 568 420; USA.-Patentschriften Nr. 2155 379, 2 681543;
Prospektblätter der Kärntner Maschinenfabriken, Villach, betreffend die »Anbau-Wenderechen KMF und 213«, Betriebsanleitung betreffend den Dreipunkt-Schubrechwender »Polyp SWDI und Π« der Firma Gebr. Hagedorn & Co, Walendorf i. W.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 600/43 6.64 © Bundesdruckerei Berlin
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