DE2544107B2 - Vorrichtung zur elastischen Befestigung einer Schiene auf einer Schienenunterstützung - Google Patents

Vorrichtung zur elastischen Befestigung einer Schiene auf einer Schienenunterstützung

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DE2544107B2
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    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B9/00Fastening rails on sleepers, or the like
    • E01B9/02Fastening rails, tie-plates, or chairs directly on sleepers or foundations; Means therefor
    • E01B9/28Fastening on wooden or concrete sleepers or on masonry with clamp members
    • E01B9/30Fastening on wooden or concrete sleepers or on masonry with clamp members by resilient steel clips
    • E01B9/306Fastening on wooden or concrete sleepers or on masonry with clamp members by resilient steel clips the clip being a shaped plate
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur elastischen Befestigung einer Schiene auf einer Schienenunterstützung, mit mindestens zwei, je an einer Schienenseite angeordneten Halteelementen, die als federnde Platten ausgebildet sind, welche an einer zur Schiene parallelen Längsseite gegen den Schienenfuß sowie an einer dieser gegenüberliegenden Seite gegen die Schienenunterstützung abstützbar, mittig von je einem Festspannelement durchsetzt, durch dieses spannbar und dabei elastisch verformbar sind, wobei die den Schienenfuß beaufschlagende Längsseite jeder federnden Platte als in unbelastetem Zustand mit ihren Enden an dem Schienenfuß aufliegende, lediglich in einer Richtung nach oben gewölbte Kante ausgebildet ist.
Als Stand der Technik ist bereits eine derartige Vorrichtung bekannt (GB-PS 5 22 414). Diese Vorrichtung zur elastischen Befestigung einer Schiene auf einer Schienenunterstützung weist den Nachteil auf, daß sich die Ecken der Federplatte in den Schienenfuß eingraben, was zu einer vorzeitigen Zerstörung insbesondere des Schienenfußes führt. Die Wölbung der Federplatte wird also auch bei angespanntem Zustand beibehalten.
Zum Stand der Technik zählt weiterhin ei.ie Schienenbefestigung mit winklig ausgebildeten, federnden Klemmplatten (DTPS 6 48 369). Diese bekannte Schienenbefestigung ist so ausgebildet, daß der
ίο blattfederartig gewölbte Schenkel der Klemmplatte einen Nocken aufweist Beim Anziehen von Befestigungsschrauben wird hierbei der blattfederartig gewölbte Schenkel durchgedrückt, bis der vorgenannte Nocken der Klemmplatte ebenfalls zum Aufliegen auf dem Schienenfuß kommt. Auch hierdurch wird eine Wölbung bei angespanntem Zustand beibehalten, so daß sich der gleiche vorgenannte Nachteil ergibt, nämlich, daß sich die Ecken der Federplatte in den Schienenfuß eingraben. Diese Erscheinung führt in der Praxis zu einer vorzeitigen Zerstörung insbesondere des Schienenfußes.
Zum Stand der Technik zählt weiterhin eine Schienenbefestigung mit zweischenkligen, federnden Klemmplatten (DT-PS 8 83 161). Diese Schienenbefestigung verläuft quer zur Längsachse der Schiene, so daß die Federkraft aufgrund eines grundsätzlich anderen Prinzips als des eingangs genannten erzeugt wird. Auch eine ebenfalls zum Stand der Technik zählende Vorrichtung zur Schienenbefestigung bei Standseilbah-
)» nen ist so ausgebildet, daß die Wölbung quer zur Schienenlängsachse liegt (OE-PS 3 07 470). Diese bekannte Vorrichtung zur Schienenbefestigung ist eine Spezialausführung für Bergbahnen, so daß sich nur ein sehr begrenzter Anwendungsbereich ergibt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es demgegenüber, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche bei Dauerbetrieb eine gleichbleibendere Andruckkraft und geringeren Verschleiß insbesondere des Schienenfußes bewirkt.
■ι« Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Platte ihre längste Abmessung an der den Schienenfuß beaufschlagenden Längskante aufweist und daß die den Schienenfuß beaufschlagende Längskante bei niedergespannter Platte über ihre ganze Länge zum Anliegen gegen den Schienenfuß verformbar ist.
Hierdurch ergibt sich der Vorteil einer hohen elastischen Befestigung der Schiene bei sehr geringem Verschleiß derselben auf einen sehr langen Zeitraum.
Damit ist diese erfindungsgemäße Schienenbefestigung speziell für hohe Zuggeschwindigkeiten sehr gut geeignet
Die den Schienenfuß beaufschlagende Kante der federnden Platte läßt sich in erforderlicher Länge vorsehen; aufgrund ihrer Wölbung, die in unverspanntem Zustand nur an ihren Enden eine Beaufschlagung der Schiene zuläßt, bewirkt sie in ihrer Gesamtheit die Elastizität des Halteelements. Wird das Halteelement durch das Festspannelement belastet, so vergrößert sich
ω) die die Schiene beaufschlagende Fläche; die Kante kann über ihre gesamte Länge mit im wesentlichen gleichbleibendem Druck in Anlage an den Schienenfuß gebracht werden.
Die die Schienenunterstützung beaufschlagende Kan-
i'i te der federnden Platte ist in ihren Abmessungen und Gestaltungen der Unterstützung anpaßbar. Sie kann, wie die den Schienenfuß beaufschlagende Kante, gewölbt sein und gleiche Länge wie diese besitzen; sie
kann aber auch sehr viel kürzer und in Form einer einzigen mittigen Auflagerfläche vorgesehen sein, welche die Andruckwirkung auf den Schienenfuß noch erhöht
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Teüansicht einer Vorrichtung zur Schienenbefestigung nach einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig.2 und 3 jeweils eine perspektivische Ansicht abgewandelter Ausführungsformen der Vorrichtung nach F ig. 1.
Die in F i g. 1 gezeigte Vorrichtung zur Befestigung der Schiene auf der Unterstützung besteht aus zwei identischen, auf gleiche Weise beiderseits der Schiene angebrachten Halteelementen A, woven nur ein Element näher dargestellt ist.
Das Halteelement A ist eine federnde Platte 1 einheitlicher Dicke, mit einem mittigen Loch 2, die in Längsrichtung leicht gewölbt und mit ihrer konkaven Fläche dem Fuß der Schiene R und der Schienenunterstützung S zugewandt ist. Diese Platte beaufschlagt an ihrer einen Längskante den Schienenfuß und an ihrer anderen Längskante die Schienenunterstützung S und wird über ein durch das Loch 2 geführtes und in der Unterstützung 5 verankertes Festspannelement O verspannt.
Im unbefestigten Zustand beaufschlagt die federnde Platte lediglich mit ihren Enden die Schiene bzw. die Unterstützung, wobei ihre Ecken 3 und 4 auf dem Schienenfuß und die Ecken 5 und 6 auf der Schienenunterstützung Saufliegen.
Wird auf die federnde Platte über den Kopf T des Festspannelements eine Kraft Faufgebracht, so gibt sie elastisch nach und beaufschlagt an jedem Ende mit einer größeren Fläche den Schienenfuß, wobei sie letztlich an ihrer Längskante in voller Länge auf dem Schienenfuß aufliegt. Unter zunehmender Andruckkraft nimmt auch die die Schienenunterstützung 5 beaufschlagende Fläche zu und kann sich schließlich über die gesamte Länge der anderen Längskante erstrecken
Unter Zugfahrzeugeinwirkung wird die Schiene großen Belastungen ausgesetzt, die die Unterstützung S niederdrücken, so daß sich die Schiene R etwas senkt. Dank seiner Elastizität nimmt das Halteelement bis zu einem gewissen Grad seine ursprüngliche Wölbung wieder an und beaufschlagt folglich mit gleicher Kraft den Rand des Schienenfußes.
Die Schiene R ist nicht immer in ihrer Unterstützung S wie in F i g. 1 dargestellt eingebettet. Sie kann z. B. auch auf einer planen Unterstützung S\ aufliegen, wie in Fig. 2 gezeigt.
In diesem Fall besteht jedes Halteelement A\ aus einer federnden Platte 11 mit einem mittigen Loch 12 zur Durchführung eines Festspannelementes O, die auf seiner den Schienenfuß beaufschlagenden Längskante 13 im freien Zustand gewölbt ist, wobei die konkave Fläche der Schiene zugewandt irt Die andere Längskante der Platte 11 ist vorzugsweise eben ausgebildet und an jedem Ende in Form von Stützfüßen 15, 16 eingestaucht, welche die Unterstüzung S\ ausgleichen.
Wie bei der Ausführungsform nach F i g. 1 verteilt sich die Andruckkraft des Festspannelementes O zwischen den beiden Auflagebereichen, d. h. zwischen dem Schienenfuß und der Schienenunterstützung, so
lu daß das Festspannelement durch kein Kippelement beschädigt oder ausgehoben werden kann.
Obwohl in F i g. 1 und 2 die federnden Platten 1 und 11 rechteckig ausgebildet sind, ist diese Form nicht zwingend erforderlich. Die federnde Platte läßt sich ebenso gut in Trapezform verwenden. Die den Schienenfuß beaufschlagende Ecke 3,4 bzw. Längskante 13, welche in ihrer Gesamtheit zur Elastizität des Halteelementes beiträgt, läßt sich folglich mit der erforderlichen Länge und Wölbung vorsehen, während die andere Längskante, die an der Elastizität nicht mitwirkt, kürzer und der Abmessung der meistens in Form einer Schwelle aus Beton oder Holz gegebenen Unterstützung 5angepaßt ist.
Wie aus F i g. 3 ersichtlich, kann das Halteelement Ai länger sein als die Schienenunterstützung S2 bzw. der durch das Halteclement A2 beaufschlagte Bereich der Schienenunterstützung. In diesem Fall ist die federnde Platte 21 beiderseits ihrer Mittelpartie 27 in Form eines die Unterstützung S2 beaufschlagenden Stützfußes 28
jo verhältnismäßig geringer Länge zugeschnitten. Bei der in F i g. 3 dargestellten Ausführungsform beträgt diese Länge weniger als ein Drittel der Länge der den Schienenfuß beaufschlagenden Längskante 22.
Da sich das Festspannelement in der Mitte der
J5 federnden Platte 21 befindet, ist es von den beiden Ecken 23,24 und dem Stützfuß 28 mit gleichem Abstand entfernt. Folglich beträgt die auf den Schienenfuß aufgebrachte Last ein Zweifaches der auf die Schienenunterstützung wirkenden Last.
Der Stützfuß 28 kann sich genau in Verlängerung der Platte 21 erstrecken oder aber ähnlich den Kanten 25 und 26 der Platte 21 höhenmäßig versetzt sein, je nach Anordnung des Schienenfußes gegenüber der Unterstützung.
Die Breite der federnden Platte 1, 11 oder 21 kann verhältnismäßig klein bemessen sein, da sich das Festspannelement so nah wie möglich am Schienenfuß anordnen läßt, ohne die Elastizität der Befestigung zu beeinträchtigen.
Die erfindungsgemäße Art der Schienenbefestigung auf der Schwelle bzw. der Unterstüzung ist stets dann verwendbar, wenn hohe Elastizität der Befestigung und/oder ein hohes Verhältnis zwischen der auf die Schiene und der über das Festspannelement auf die Unterstützung aufgebrachten Andruckkraft gewünscht wird. Ihre Verwendung kann unabhängig von der jeweiligen Ausführung der Unterstützung erfolgen und ist selbst bei einem sehr schmalen oder durch andere Elemente wie z. B. Stoßlaschen verbauten Schienenfuß
bo möglich.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

1 Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur elastischen Befestigung einer Schiene auf einer Schienenunterstützung, mit mindestens zwei, je an einer Schienenseite angeordneten Halteelementen, die als federnde Platten ausgebildet sind, welche an einer zur Schiene parallelen Längsseite gegen den Schienenfuß sowie an einer dieser gegenüberliegenden Seite gegen die Schienenunterstützung abstützbar, mictig von je einem Festspannelement durchsetzt durch dieses spannbar und dabei elastisch verformbar sind, wobei die den Schienenfuß beaufschlagende Längsseite jeder federnden Platte als in unbelastetem Zustand mit ihren Enden an dem Schienenfuß aufliegende, lediglich in einer Richtung nach oben gewölbte Platte ausgebildet ist dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1, 11, 21) ihre längste Abmessung an der den Schienenfuß (R) beaufschlagenden Längskante (13,22) aufweist und daß die den Schienenfuß (R) beaufschlagende Längsseite bei niedergespannter Platte über ihre ganze Länge zum Anliegen gegen den Schienenfuß f/y verformbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Platte (1) in unbelastetem Zustand zylindrisch gewölbt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unbelastete Platte (11) an ihrer der den Schienenfuß (R) beaufschlagenden Längskante (13) gegenüberliegenden Seite eben ist, wobei die Ecken dieser Seite mit je einem eingestauchten Stützfuß (15,16) versehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüber dem ebenen Plattenabschnitt versetzte Auflagerfläche jedes Stützfußes (15,16) zu diesem Plattenabschnitt parallel verläuft.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Platte (1, 11) im wesentlichen rechteckig ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Platte (21) trapezförmig ausgebildet ist und die den Schienenfuß (R) beaufschlagende Kante länger ist als die gegenüberliegende, die Schienenunterstützung (S2) beaufschlagende Kante.
DE2544107A 1974-10-11 1975-10-02 Vorrichtung zur elastischen Befestigung einer Schiene auf einer Schienenunterstützung Expired DE2544107C3 (de)

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