DE2544107A1 - Vorrichtung zur elastischen schienenbefestigung - Google Patents

Vorrichtung zur elastischen schienenbefestigung

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Description

254410?
Patentanwälte
Dipl.-!ng. E. Eder
Dlpl.-Ing. K. Schieschke
8 München 40, Elisabethstraße34
EESSORTS DU ITOHD S.A- :
6 Rue Daru
F-75361 Paris/Frankreich
Vorrichtung zur elastischen Schienenbefestigung
Die Erfindung bezieht sich auf eine "Vorrichtung zur elastischen Befestigung von Schienen auf Schienenunterstützungen.
Um gute Verhaltenseigenschaften von Eisenbahngleis en zu gewährleisten, müssen die Schienen mit einer trotz Vibrationen ind starker Beanspruchungen unter Zugeinwirkung stets gleich hoch bleibenden Eraft auf der Unterstützung befestigt werden.
Um dies zu erreichen, muß die Kraft über eine Fläche aufgebracht werden, die groß genug ist, um eine geringe Druckbelastung und folglich geringe Abnutzung der Schiene sicherzustellen.
Zu diesem Zweck ist es bekannt, die Schiene gegen die Unterstützung mittels eines Halteelements in Form einer Federplatte zu spannen, welche rechtwinklig zur Schiene angeordnet wird und sich mit ihrem einen Ende auf dem Schienenfuß und mit ihrem anderen Ende auf der Schienenunterstützung abstützt.
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*"" Cm ^
Zwischen den beiden Enden ist in der Federplatte ein Loch zur Durchführung des Schaftes eines Festspannelements wie z.B. eines Bolzens oder einer Schwellenschraube vorgesehen.
Dieses Festspannelement wird in der Schienenunterstützung verankert und belastet über seinen Kopf die Federplatte.
Um ein Kippen der Schiene zu vermeiden, muß das Festspannelement nahe der Kante des Schienenfußes verankert werden. Dabei kommt es vor, daß das Halte element nicht die ausreichende Länge besitzt, um die erforderliche Elastizität zu gewährleisten.
Man hat versucht, die Elastizität der Befestigung zu erhöhen durch Verwendung von Halte element en in Form von Metallfederplatten, welche pcallel zur Schiene angeordnet werden und diese an ihren beiden Enden beaufschlagen, wobei jede Federplatte durch ein in der Schienenunterstützung verankertes Festspannelement gesichert wird.
Hierbei hat sich allerdings häufig die durch das Halteelement auf das Festspannelement ausgeübte Kraft als sehr hoch erwiesen, so daß das Festspannelement rasch beschädigt oder bei einer aus Holz oder analogem Material bestehenden Unterstützung aus der Unterstützung gerissen wurde, wobei diese selbst Schaden nimmt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Schwierigkeiten zu beheben durch eine Schienenbefestigung hoher Elastizität, die eine stets gleich hoch bleibende Andruckkraft gewährleistet, ohne auf das Festspannelement ein wesentliches Kippmoment auszuüben, so daß diese Art der Befestigung für alle möglichen Ausführungsarten der Schienenunterstützung verwendbar ist.
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Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung eine Vorrichtung zur elastischen Befestigung der Schiene auf der Schienenunterstützung vor, "bestehend aus mindestens zwei beiderseits der Schiene angeordneten Halteelementen in Form von Federplatten, welche jeweils durch ein Festspannelement unter Beaufschlagung des Schienenfußes einerseits und der Schienenunterstützung andererseits gegen die unterstützung verspannbar sind. Diese Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß jede Federplatte mit einer im unverspannten Zustand gewölbten Längskante an deren Enden den Schienenfuß und mit der anderen Längskante in mindestens einem Punkt die Schienenunterstützung beaufschlagt und daß sich durch die Mitte jeder Federplatte ein Festspannelement erstreckt.
Die den Schienenfuß beaufschlagende Kante der Federplatte läßt sich in erforderlicher Länge vorsehen und aufgrund ihrer Wölbungt die in unverspanntem Zustand nur an ihren Enden eine Beaufschlagung der Schiene zuläßt, bewirkt sie in ihrer Gesamtheit die Elastizität des Halteelements.
Wird das Halteelement durch das Festspannelement belastet, so vergrößert sich die die Schiene beaufschlagende Fläche; erforderlichenfalls kann, die Kante über ihrer gesamten Länge mit im wesentlichen gleichbleibendem Druck in Anlage an den Schienenfuß gebracht werden.
Die die Schienenunterstützung beaufschlagende Kante der Federplatte ist in ihren Abmessungen und Gestalt der Unterstützung anpaßbar. Sie kann, wie die den Schienenfuß beaufschlagende Kante, gewölbt sein und gleiche Länge wie diese besitzen* sie kann aber auch sehr viel kurzer und in Form einer einzigen mittigen Auflagelasche vorgesehen sein, die die Andruckwirkung auf den Schienenfuß noch erhöht.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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.4- 2b44 1 07
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht einer Vorrichtung zur Schienenbefestigung nach einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 jeweils eine perspektivische Ansicht abgewandel-1111 ■* ter Ausführungsformen der Vorrichtung nach Fig.1.
Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung zur Befestigung der Schiene auf der Unterstützung besteht aus zwei identischen, auf gleiche Weise beiderseits der Schiene angebrachten Halteelementen A, wovon nur ein Element näher dargestellt ist.
Das Halteelement A ist eine Federplatte 1 einheitlicher Dicke, mit einem mittigen Loch 2, die in Längsrichtung leicht gewölbt und mit ihrer konkaven Fläche dem Fuß der Schiene R und der Schienenunterstützung S zugewandt ist. Diese Platte beaufschlagt an ihrer einen Längskante den Schienenfuß und an ihrer anderen Längskante die Schienenunterstützung S und wird über ein durch das Loch 2 geführtes und in der Unterstützung S verankertes Festspannelement O verspannt.
Im unbefestigten Zustand beaufschlagt die Federplatte lediglich mit ihren Enden die Schiene bzw. die Unterstützung, wobei ihre Ecken 3 und 4 auf dem Schienenfuß und die Ecken 5 und 6 auf der Schienenunterstützung S aufliegen.
Wird auf die Federplatte über den Kopf T des Festspannelements eine Kraft F aufgebracht, so gibt sie elastisch nach und beaufschlagt an jedem Ende mit einer größeren Fläche den Schienenfuß, wobei sie letztlich an ihrer Längskante in voller Länge auf dem Schienenfuß aufliegt. Unter zunehmender Andruckkraft nimmt auch die die Schienenunterstützung S beaufschlagende
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Fläche zu und kann sich schließlich über die gesamte Länge der anderen Längskante erstrecken.
Unter Zugeinwirkung wird die Schiene großen Belastungen ausgesetzt, die die Unterstützung S niederdrücken, so daß sich die Schiene R etwas senkt. Dank seiner Elastizität nimmt das Halteelement "bis zu einem gewissen Grad seine ursprüngliche Wölbung wieder an und beaufschlagt folglich mit gleicher Kraft den Rand des Schienenfußes.
Die Schiene R ist nicht immer in ihrer Unterstützung S wie in Fig. 1 dargestellt eingebettet. Sie kann z.B. auch auf einer planen Unterstützung S^ aufliegen, wie in Fig. 2 gezeigt.
In diesem Fall besteht jedes -^alteelement A aus einer Federplatte 11 mit einem mittigen Loch 12 zur Durchführung eines Festspannelementes 0, die auf ihrer den Schienenfuß beaufschlagenden Langskante 13 im freien Zustand gewölbt ist, wobei ihre konkave Fläche der Schiene zugewandt ist. Die andere Langskante 15 der Platte 11 ist vorzugsweise eben ausgebildet und an jedem Ende in Form von Ecklaschen 15» 16 eingestaucht, welche die Unterstützung S. ausgleichen.
Wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 verteilt sich die Andruckkraft des Festspannelements O zwischen den beiden Auflagebereichen, d.h. zwischen dem Schienenfuß und der Schienenunterstützung, so daß das Festspannelement durch kein Kippmoment beschädigt oder ausgehoben werden kann.
Obwohl in Fig. 1 und 2 die Federplatten 1 und 11 rechteckig vorgesehen sind, ist diese Form nicht zwingend erforderlich: Die Federplatte läßt sich ebenso gut in Trapezform verwenden. Die den Schienenfuß beaufschlagende Langskante 3 - 4· bzw* 13» welche in ihrer Gesamtheit zur Elastizität des Halteeiements beiträgt, läßt sich folglich mit der erforderlichen Länge und Wölbung vorsehen, während die andere Langskante, die an der
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Elastizität nicht mitwirkt, kürzer und der Abmessung der meistens in Form einer Schwelle aus Beton oder Holz gegebenen Unterstützung S angepaßt ist.
Wie aus Fig* 3 ersichtlich, kann das Halteelement A langer sein als die Schienenunterstützung S~ bzw. der durch das Halteelement A^ beaufschlagte Bereich der Schienenunterstützung. In diesem Fall ist die Federplatte 21 beiderseits ihrer Mittelpartie 27 in Form einer die Unterstützung S beaufschlagenden Seitenlasche 28 verhältnismäßig geringer Länge zugeschnitten. Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform beträgt diese Lange weniger als ein Drittel der Länge der den Schienenfuß beaufschlagenden Kante 22.
Das Festspannelement wird hier vorzugsweise derart angezogen, daß die Kante 22 über zwei getrennten Flächen 23 und 24 den Schienenfuß beaufschlagt, ohne diesen mit ihrer gesamten Länge zu berühren. Die Andruckkraft verteilt sich somit zwischen den beiden den Schienenfuß beaufschlagenden Flächen und der die Unterstützung Sp beaufschlagenden Seitenlasche 28. Da sich das Festspannelement in der Mitte der Federplatte 21 befindet, ist es von den drei Flächen 23, 24 und 28 mit gleichem Abstand entfernt. Folglich beträgt die auf den Schienenfuß aufgebrachte Last ein Zweifaches der auf die Schienenunterstützung wirkenden Last. Letztere reicht jedoch in gedem Fall aus, um einem das Festspannelement angreifenden Kippmoment entgegenzuwirken, während sich andererseits die Wirksamkeit der Vorrichtung aufgrund des höheren Verhältniswertes zwischen der auf den Schienenfuß und der auf die Schienenunterstützung aufgebrachten Andruckkraft wesentlich erhöht»
Die Lasche 28 kann sich genau in Verlängerung der Platte 21 erstrecken oder aber ähnlich den Ecklaschen 25 und 26 der Platte 21 höhenmäßig versetzt sein, je nach Anordnung des Schienenfußes gegenüber der Unterstützung.
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Die Breite der !Federplatte 1, 11 oder 21 kann verhältnismäßig klein bemessen sein, da sich das Festspannelement so nah wie möglich am Schienenfuß anordnen läßt, ohne die Elastizität der Befestigung zu beeinträchtigen.
Die erfindungsgemäße Art der Schienenbefestigung auf der Schwelle bzw. der Unterstützung ist stets dann verwendbar, wenn hohe Elastizität der Befestigung und/oder ein hohes Verhältnis zwischen der auf die Schiene und der über das Festspannelement auf die Unterstützung aufgebrachten Andruckkraft gewünscht wird. Ihre Verwendung kann unabhängig von der jeweiligen Ausführung der Unterstützung erfolgen und ist selbst bei einem sehr schmalen oder durch andere Elemente wie z.B. Stoßlaschen verbauten Schienenfuß möglich.
Patentanwälte
Dipl.-Ing. E. Eder
Dipl.-Ing. K. Schieschke
β München 4ü, Eliij.^ j.hti. u./t}34
R09816/0359

Claims (10)

Patentanwälte DIpI.-Ing. E. Eder DIpI.-Ing. K. Schioochke 8München 40, Elisaoi:.h3t-1...-a34 Patentansprüche
1.^Vorrichtung zur elastischen Befestigung einer Schiene auf der Schienenunterstützung, bestehend aus mindestens zwei beiderseits der Schiene angeordneten Halteelementen in Form einer Federplatte, welche jaieils durch ein Festspannelement unter Beaufschlagung des Schienenfußes einerseits und der Schienenunterstützung andererseits gegen die Unterstützung verspannbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Federplatte (1, 1.1, 21) mit einer im unverspannten Zustand gewölbten Längskante(i3, 22) an deren Enden (3» 4·) den Schienenfuß (R) und mit der anderen Längskante (15) in mindestens einem Punkt die Schienenunterstützung (S) beaufschlagt und daß sich durch die Mitte jeder Federplatte ein Festspannelement (0) erstreckt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federplatte (1, 11, 21) unter der Andruckkraft des Festspannelements (0) auf ihrer Längskante (19 > 22) im wesentlichen mit der gesamten Länge ihrer ursprünglich konkav gewölbten Fläche den Schienenfuß (E) beaufschlagt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federplatte (1, 11, 21) eine im wesentlichen einheitliche Dicke besitzt und im unverspannten Zustand gewölbt und mit ihrer konkaven Fläche der Schiene zugewandt ist.
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4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federplatte (1) im unverspannten Zustand die Form eines Zylinderabschnittes besitzt und an jedem Ende teilweise den Schienenfuß (E) und teilweise die Schienenunterstützung (S) beaufschlagt.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federplatte (11) mehrere, die Unter?- stützung (Sx.) beaufschlagende Laschen (15? 16) besitzt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (15j 16) zur Ebene der Federplatte im Bereich deren Längskante (13) parallele, aber gegenüber deren Höhe versetzte Flächen sind.
7· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federplatte (1, 11) rechteckig ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federplatte (21) trapezförmig ausgebildet ist und die den Schienenfuß (E) beaufschlagende ^ Kante länger ist als die gegenüberliegende, die Schienenunterstützung (So) beaufschlagende Kante.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schienenunterstützung (Sp) beaufschlagende kurze Kante (28) den gleichen Abstand zum Festspannelement (0) wie die beiden den Schienenfuß (E) beaufschlagenden Flächen (23, 24) der gegenüberliegenden Kante aufweist zur gleichmäßigen Verteilung der Andruckkraft.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die dem Schienenfuß abgewandte Kante als seitliche, die Unterstützung (S^) beaufschlagende Lasche (28) ausgebildet ist.
Patentem Dipl. - (ng.
tnuou/nuo DlP'.-Ing. K.^^03chke
bU9öl6/U359 8Mßnchen40,EIi/
DE2544107A 1974-10-11 1975-10-02 Vorrichtung zur elastischen Befestigung einer Schiene auf einer Schienenunterstützung Expired DE2544107C3 (de)

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