DE2823557A1 - Elastische schienenbefestigung einer schiene auf ihrer unterstuetzung - Google Patents

Elastische schienenbefestigung einer schiene auf ihrer unterstuetzung

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    • E01B9/02Fastening rails, tie-plates, or chairs directly on sleepers or foundations; Means therefor
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Description

RESSORTS DU NORD S.A., 75oo9 Paris Prankreich
Elastische Schienenbefestigung einer Schiene auf ihrer Unterstützung
Die Erfindung betrifft eine Befestigung einer Eisenbahnschiene auf einer starren Unterstützung bzw. einer starren Schwelle und insbesondere ein Schienenbefestigungsmittel auf einer Betonschwelle für lange geschweißte Schienen.
Als Folge der heftigen Stöße und Schwingungen, die die Schienen aushalten müssen, ist es notwendig, zwischen der Schiene und ihrer Unterstützung eine elastische Unterlage, im allgemeinen aus Gummi, anzuordnen, deren Flexibilität Relativbewegungen der Schiene gegenüber ihrer Unterstützung ermöglicht. Die Schiene wird nun auf der Unterstützung bzw. der Schwelle durch Federn gehalten, die im allgemeinen elastische Schienenbefestigungen genannt werden, die allen Vertikalbewegungen folgen. Es bleiben jedoch Horizontalkomponenten der Bewegungen, die einen
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Verschleiß der Schienen und der Befestigungen zur Folge haben. Es wurde schon daher daran gedacht, zwischen der Befestigung und der Schiene ein Zwischenstück anzuordnen, das eine bestimmte Elastizität besitzt. Da dieses Zwischenstück gleichzeitig einerseits zur elektrischen Isolierung der Schiene und andererseits zur genauen Lagehaltung der Schiene auf der Unterstützung bzw. der Schwelle beitragen soll, besteht im allgemeinen aus einem Kunststoff, der gleichzeitig hohen mechanischen Widerstand und ausreichende Elastizität besitzt.
Jedoch sind derzeit verwendete Zwischenstücke, genauer gesagt elastische Befestigungssysteme mit Zwischenstücken, nicht vollständig zufriedenstellend. Es sind nämlich häufig Brüche bei den bestehenden Zwischenstücken festzustellen; diese Zwischenstücke widerstehen nur teilweise dem Wandern der Schienen und die verwendeten Systeme können nur zur Befestigung kurzer Schienen von Tunnelstrecken oder dergleichen verwendet werden.
Das Verlegen oder Legen langer verschweißter Schienen, was im allgemeinen bei großen Strecken erfolgt, kann nur unter bestimmten Temperaturbedingungen erfolgen, um zu große Beanspruchungen in den Schienen als Folge von Dehnungen zu vermeiden. Wenn die Umgebungstemperatur zu niedrig ist, müssen die Schienen mit Hilfe von Brennern aufgeheizt werden, wobei jedoch keiner der üblicherweise zur Herstellung der Zwischenstücke verwendeten Werkstoffe der Flamme dieser Brenner widerstehen kann. Deshalb wird bei langen Schienen das elastische Befestigungssystem mit Zwischenstück im allgemeinen nicht verwendet.
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Es ist Aufgabe der Erfindung, unter Vermeidung der genannten Nachteile insbesondere die Verwendung von Zwischenstücken aus Kunststoff zur elastischen Befestigung von langen verschweißten Schienen zu ermöglichen.
Die Erfindung gibt zu diesem Zweck ein elastisches Schienenbefestigungsmittel einer Schiene auf ihre Unterstützung an, die eine elastische Unterlage zwischen der Schiene und der Unterstützung bzw. der Schwelle besitzt sowie beiderseits der Schiene eine Befestigungseinrichtung mit einem Zwischenstück in Anlage gegen die Schiene und gegen die Unterstützung, die über den Fuß der Schiene verlängert ist, wobei ein Sperr- oder Sicherungsglied dieses Zwischenstück durchsetzt und wobei eine (dünne) Peder-Platte das Zwischenstück überdeckt und jenseits dessen Teils endet, das den Fuß der Schiene überdeckt, wobei ein zur Schiene paralleler Längsrand vorgesehen ist, der im gelösten Zustand gebogen oder gewölbt ist, wobei die konkave Seite oder Höhlung zur Schiene gewandt ist, während sie im verriegelten oder versperrten Zustand im wesentlichen abgeplattet ist, jedoch mit einem bestimmten Abstand gegenüber dem Fuß der Schiene verbleibt.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel überdeckt die Feder-Platte das Zwischenstück auf demjenigen Teil davon, das sich direkt oberhalb der Schwelle bzw. der Unterstützung befindetjUnd kanftsauch das Zwischenstück jenseits dieses Teils beranden.
Gemäß der erfindungsgemäßen Ausbildung ist das Zwischenstück gegenüber der Wärme von Brennern oder dergleichen geschützt durch die Feder-platte, die e8 insbesondere vollständig jenseits des Fußes der Schiene überdeckt.
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Darüber hinaus stellt die besondere Ausbildung dieser Platte eine regelmäßige und elastische Verriegelung oder Einspannung des Zwischenstücks auf dem Fuß sicher. Auf diese Weise wird ein Befestigungsmittel angeordnet, das horizontale und vertikale Verschiebungen des Fußes der Schiene unter Wirkung von Kräften ermöglicht, denen sie ausgesetzt ist, wobei jedoch der Verschleiß dieses Fußes und damit die Riß- oder Bruchgefahr verhindert ist.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung können das Zwischenstück einerseits und die Feder-Platte andererseits charakteristische Formen besitzen, durch die besserer Ergebnisse erreichbar sind.
Zunächst ist die bevorzugte Anordnung des Zwischenstücks diejenige, bei der das Zwischenstück einen von einem Loch oder einer öffnung durchsetzten mittigen Körper mit zwei Flügeln oder Schenkeln besitzt, wobei der mittige Körper so ausgebildet ist, daß er einerseits in Anlage gegen den Fuß der Schiene und andererseits gegen eine Schulter der Unterstützung kommt und wobei die Flügel dazu bestimmt sind, daß sich deren einer über den Fuß erstreckt und daß sich deren anderer über die Oberseite der Schulter der Unterstützung erstreckt.
Die allgemeine Form des Zwischenstücks, beispielhaft in Aufsicht gesehen, ist im wesentlichen trapezförmig. Die längere der beiden parallelen Seiten des Trapezes ist durch das Ende des Flügels des Zwischenstücks gebildet, der zum Ruhen auf dem Fuß der Schiene vorgesehen ist. Die kürzere Seite der beiden parallelen Seiten des Trapezes ist diejenige Seite, die sich auf der Schulter der
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Unterstützung anlegt. In der Praxis und zum Einsparen von das Zwischenstück bildenden Werkstoff ist es möglich, daß das Zwischenstück eine Form besitzt, die sich aus der Aneinanderanlage eines trapezförmigen Teils, dessen längste Seite parallel zur äußersten Seite oder Kante der Schiene ist und dessen kürzere der parallelen Seiten in der Mitte des Zwischenstücks angeordnet ist, und eines, allgemein rechteckförmigen d
den von der Schiene am weitest entfernten Teil bildet. Diese trapezförmige Ausbildung des Zwischenstücks ist wesentlich bei dieser Maßnahme, da sie einerseits zwei relativ beabstandete Anlagepunkte des Zwischenstücks auf der Schiene ermöglicht, da sie eine bessere übertragung der von der Schiene beim Durchgang von Zügen ,stammenden Seiten- oder Lateralkräfte sicherstellt und da sie in überraschender Weise den Widerstand der Schiene gegenüber der Wanderungserscheinung verbessert. Es ist selbstverständlich erwünscht, daß dieses Zwischenstück ausreichend bemessen ist, um die genannten Ergebnisse zu erreichen. Während bei herkömmlichen Befestigungen, bei denen die Kombination einer senkrecht zur Schiene gewölbten Platte mit einem ent—sprechenden Zwischenstück verwendet wird, das Zwischenstück im allgemeinen eine Breite, d. h. eine Abmessung parallel zur Schiene, in der Größenordnung von 6 cm besitzt, wurde festgestellt, daß das erfindungsgemäße Zwischenstück vorzugsweise eine Breite, d. h. eine Abmessung der größten Seite des Trapezes besitzen soll, die zumindest gleich 10 cm beträgt und vorzugsweise in der Größanordnung von 12 bis 15 cm liegt.
Darüber hinaus ist die Oberseite des Zwischenstücks im
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wesentlichen eben. Jedoch weist diese Oberseite am hinteren Ende des Zwischenstücks, d. h. an dem Ende, das auf der Schulter der Unterstützung bzw. der Schwelle ruht, eine Nut oder Auskehlung auf mit offener Form sowie mindestens einen Anschlag. Bei besonderen Ausführungsbeispielen ist dieser Anschlag durch zwei an den beiden Enden der Auskehlung angeordnete Anschläge gebildet.
Schließlich ist es erwünscht, das Zwischenstück derart auszubilden, daß die vertikalen Seiten des Zwischenstücks, deren eine in Anlage auf dem Fuß der Schiene und deren andere in Anlage auf der Schulter der Unterstützung kommt, im wesentlichen gleiche Auflageflächen besitzen. Diese Auflageflächen besitzen im wesentlichen Rechteckform, weil die Längen der beiden Rechtecke bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung verschieden sind aufgrund der allgemeinen Trapezform des Zwischenstücks, wa;s zur Folge
hat, daß die Breiten der beiden Rechtecke, nämlich die " Höhen" da. , wenn das Zwischenstück positionierte ist, die Anlageflächen im wesentlichen vertikal sind, verschieden, wobei die Breite des Anschlagender in Anlage gegen die Schulter der Unterstützung ist, größer ist als die Breite der Fläche, die in Anlage gegen den Fuß der Schieße kommt. Dank dieser zweckmäßigen Dimensionierung der Anlageflächen wird eine größere Verteilung der Beanspruchungen im Inneren des Zwischenstücks erreicht.
Die neuartige erfindungsgemäße elastische Schienenbefestigung weist eine elastische Platte auf, deren Form an das erläuterte Zwischenstück angepaßt ist.
Zunächst ist, wie erläutert, die Wölbung der Platte
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parallel zur Schiene, jedoch ist darüber hinaus die Wölbung so ausgebildet, daß sie nur den "vorderen" Teil der Platte trägt, derart daß:
einerseits die Platte an ihrem vorderen Teil, der den Flügel \ des Zwischenstücks auf dem Fuß der Schiene überdeckt, eine Form eines Ellipsoid-Abschnittes besitzt mit einer maximalen Wölbung auf der Seite der Platte, die den Fuß der Schiene überdacht oder überragt^ sowie einer Krümung von Null im wesentlichen an der Basis der Platte,
andererseits besitzt die Platte im hinteren Teil eine nicht gekrümmte Form, wobei der hintere nicht gekrümmte Teil der Platte in Form einer offenen Kehle ausgebildet ist, die mit der Form der Kehle des Zwischenstücks genau übereinstimmt derart, daß zu jedem Augenblick, vor oder nach dem Einspannen der Platte, der hintere Teil der Platte sich über die gesamte Fläche der Kehle auf der entsprechenden Kehle des Zwischenstücks abstützt,
schließlich ist die Platte an ihrem Hinterteil mit einer Einrichtung versehen, die mit dem mindestens einen am Hinterteil des Zwischenstücks vorgesehenen Anschlag zusammenwirkt, um zu verhindern, daß die Platte auf dem Zwischenstück gleiten kann während des Einspannens. Auf diese Weise kann, wenn "der Anschlag" des Zwischenstücks durch zwei an den beiden Enden der Kehle des Zwischenstücks ausgebildeten Anschlägen gebildet ist, das entsprechende Glied der Platte ganz einfach durch eine so breite Platte gebildet sein, daß im hinteren Teil, der dieser Kehle entspricht, die Platte zwischen die beiden Anschläge einfügbar oder einspannbar ist.
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Selbstverständlich ist die Platte in ihrem gewölbten Teil mit einer öffnung versehen, die genau der öffnung des Zwischenstücks entspricht. Wie bereits erläutert, ist diese öffnung zum Durchtritt eines Schraubenbolzens bestimmt, der in der Schwelle oder Unterstützung verankert ist, wobei auf dem Schraubenbolzen eine Mutter aufgeschraubt ist, die das Einspannen oder Verriegeln der elastischen Platte auf dem Zwischenstück bewirken soll. Während dieses Einspannens unterliegt die auf den beiden an den beiden Enden des Zwischenstücks vorgesehenen Flächen aufliegende Platte einer Verformung und kommt fortschreitend in Berührung mit diesem Zwischenstück.
Diese Vorgehensweise der Verformung einer anfangsgewölbten Platte derart, daß sie fortschreitend einen im wesentlichen ebenen Zusta_nd bekommt, wird gegenüber anderen Vorgehensweisen als vorteilhaft beurteilt, bei denen beispielsweise ein Zwischenstück mit gewölbter Oberfläche verwendet wird sowie eine anfangsjebene Platte, die während eines Einspannens gewölbt wird.
Die Erfindungwird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 im Schnitt eine elastische Befestigung gemäß der Erfindung, die positioniert, jedoch nicht blockiert ist;
Fig. 2 in Aufsicht ein Zwischenstück gemäß der Erfindung;
Fig. 3 den Schnitt III-III des Zwischenstücks senkrecht zur Schiene;
Fig. 4 in Vorderansicht, von der Schiene aus gesehen, das Zwischenstück;
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Pig. 5 in Aufsicht die elastische Platte;
Fig. 6 den Schnitt VI-VI der Platte, senkrecht zur Schiene;
Fig. 7 in Vorderansicht, von der Schiene gesehen, die Platte;
Fig. 8 im Schnitt eine elastische Befestigung gemäß der Erfindung;
Fig. 9 in Aufsicht die Befestigung gemäß Fig. 8;
Fig.10 im Schnitt analog zur Fig. 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel ;
Fig. 11 den Schnitt XI-XI gemäß Fig. 10, wobei die Befestigung vor dem Einspannen dargestellt ist.
Die Fig. 1 bis 7 zeigen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen elastischen Befestigung, wobei die Fig. 8 bis 11 weitere Ausführungsbeispiele darstellen.
In Fig. 1 ist im Schnitt senkrecht zur Schiene dargestellt:
der Fuß der Schiene 1,
eine Beton-Unterstützung oder -schwelle 2, die eine Quer-Ausnehmung 3 besitzt, wobei die Schiene 1 auf dem Boden der Ausnehmung 3 über eine Unterlage 4 aus elastischem Werkstoff wie Gummi ruht,
eine elastische Befestigungseinrichtung, die durch ein Zwischenstück 5t auf der eine elastische Platte 6 zur Auflage kommt, gebildet ist, wobei die Platte 6 gegen das Zwischenstück 5 mittels eines Schraubenbolzen 7 verriegelt oder eingespannt ist, der in der Schwelle verankert ist sowie mittels einer Mutter 8, die auf dem Gewindeteil des Schraubenbolzens 7 aufgeschraubt ist,
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wobei in Fig. 1 die Mutter 8 nicht verriegelt oder eingespannt dargestellt ist derart, daß die elastische Platte 6 im Ruhezustand ist.
Das Zwischenstück 5 besteht aus einem zentralen Körper 9, der einerseits auf dem Fuß der Schiene 1 und andererseits auf einer Schulter 10 der Schwelle 2 zur Anlage kommt sowie aus zwei Flügeln oder Flanschen, deren einer auf dem Fuß der Schiene 1 ruht und deren anderer die Form der Schulter 10 angepaßt ist.
Das Zwischenstück 5 ist in den Fig. 2,3 und 4 einzeln dargestellt.
Gemäß Fig. 2, das eine Aufsicht des Zwischenstücks darstellt, besitzt dieses Teil die allgemeine Form eines Trapezes. Es besteht genauer gesagt aus einem trapezförmigen Teil 11 und einem rechteckförmigen Teil 12. Der trapezförmige Teil 11 ist derjenige, der dem Flügel, des Zwischenstücks 5 entspricht, der sich auf dem Fuß der Schiene 1 abstützt. Die größere Basis dieses Trapezes bildet den äußeren Rand des Zwischenstücks 5 und besitzt eine Länge von ungeführ 14 em. Im Bereich der Mitte des Zwischenstücks 5 ist eine Bohrung bzw. Öffnung 13 vorgesehen, durch die der Schraubenbolzen 7 tritt.
Aus Fig. 3 ergibt sich, daß die Ober_seite des Zwischenstücks 5 im wesentlichen eben ist, wobei jedoch an der Hinterseite oder am Hinterende dieses Zwischenstücks 5, wobei das Hinterende der Flügel" des Zwischenstücks 5 ist, der sich auf der Schulter 10 der Unterstützung bzw. der Schwelle 2 abstützt, eine Nut oder Kehle 14 mit offener Form vorgesehen ist. Darüber hinaus
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weist das Zwischenstück 5 an den beiden Enden dieser Kehle l4zWei Anschläge 15 auf (vgl. Fig. 2).
Fig. 4 zeigt in Vorderansicht, von der Schiene 1 gesehen, den Aufbau des Zwischenstücks 5·
Fig. 5 zeigteine Aufsicht der elastischen Platte 6. Diese elastische Platte 6 aus Stahl besitzt Trapezform. Sie besteht aus Federstahl und besitzt eine Dicke von im allgemeinen etwa H bis 5 mm. Die große Basis 16 des Trapezes ist so ausgebildet, daß sie den Fuß der Schiene 1 überragt, w-urend der entsprechende Teil 17 an der kleineren Basis des Trapezes sich oberhalb der Schwelle 2 befinden wird. Dieses Teil 17 besitzt tatsächlich zylindrische Form (vgl. Fig. 6), wobei die Unterseite 18 dieses Zylinders sich genau über ihre gesamte Länge ihrer Erzeugenden mit der entsprechenden Oberseite des Zwischenstücks 5 (Kehle 14, Fig.3) in Übereinstimmung befindet. Die Größe dieses Teils 17 ist derart, daß der Teil 17 der Platte 6 genau zwischen den beiden Anschlägen 15 (Fig. 2) des Zwischenstücks 5 einsetzbar oder einspannbar ist. Unter Berücksichtigung der erläuterten Lage der Platte 6 gegenüber dem Zwischenstück 5 sind die Abmessungen der Platte 6 derart, daß die Platte 6 über das Zwischenstück 5 oberhalb des Fußes der Schiene 1 hinausragt und insbesondere über die Seiten des Zwischenstücks. Die Platte 6 ist im vorderen Teil 19 gewölbt und besitzt eine Wölbung Null am hinteren Teil 20. Sie besitzt daher die Form eines ellipsoiden Abschnittes. Selbstverständlich besitzt die Platte 6 eine öffnung 21 entsprechend der öffnung bzw. der Bohrung 13 des Zwischenstücks 5.
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Die Pig. 8 und 9 einerseits und 10 und 11 andererseits zeigen andere Ausführungsbeispiele der Erfindung.
In den Fig. 8 und 9 ist die Schiene 1 von einer Beton-Unterstützung oder -schwelle 2 getragen, die eine Querausnehmung 3 besitzt. Diese Schiene 1 ruht auf dem Boden der Ausnehmung 3 über eine Unterlage 4 aus elastischem Werkstoff wie Gummi und ist auf der Schwelle durch Befestigungen 6' gehalten, die an ihren beiden Seiten vorgesehen sind zwischen ihr und dem Rand der Ausnehmung 3·
Jede Befestigung 6' weist ein Zwischenstück 8' aus nachgiebigem Werkstoff wie einem Kunststoff auf, das durch einen länglichen Körper gebildet ist, der einerseits gegen den Rand der Ausnehmung 3 und andererseits gegen den Rand 10' des Fußes 11' der Schiene 1 in Anlage ist. Der Körper des Zwischenstücks 81 ist an seinem Oberteil verlängert um ein Längsrand 12', der sich auf dem Fuß 11' der Schiene 1 abstützt. Das Zwischenstück 8f ist von einem Verriegelungsglied durchsetzt, das beim dargestellten Ausführungsbeispiel durch einen Schraubenbolzen 14' gebildet ist, der in der Schwelle 2 verankert ist und auf dem eine Mutter 15' aufgeschraubt ist.
Die Oberseite des Zwischenstücks 8', d. h. die der Mutter 15' gegenüberliegende Seite ist von einem Metall-Befestigungsglied überdeckt, das von einer Feder-Platte 16' gebildet ist,die parallel zur Schiene 1 angeordnet ist. Die Platte 16', die vorzugsweise rechteckförmig ist, endet jenseits des Zwischenstücks 8* zumindest längs des gesamten Randes 12', d. h. oberhalb des Fußes II1 der Schiene 1,
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Vorzugsweise . überragt diese Platte 8f auch das entgegengesetzte Ende des Zwischenstücks 8' oberhalb der Schwelle 2 (Fig. 9).
Darüber hinaus ist die Platte 16* parallel zur Schiene gewölbt zumindest in dem Teil,der sich Oberhalb des Randes 12f des Zwischenstücks 81 befindet und insbesonderee längs dessen Längsrand 18'^der der größten Abmessung entspricht und der parallel zur Schiene 1 gerichtet ist.
Die Konkavität oder Wölbung der Platte 16' ist zum Fuß 11' der Schiene 1 so gerichtet, daß ohne eine Verriegelung oder Einspannung der Platte 16' diese eine Ausbildung besitzt, die analog der in Fig. 11 dargestellten ist, wobei sich die Platte 16f lediglich an den beiden Seitenrändern- des Zwischenstücks 8f abstützt.
Während des Einscannens erreicht die Mutter 15r eine Abplattung der1 Platte 1.6' derart, daß diese sictr gleichmäßig auf der Oberseite des Zylinderstücks 8f anlegt. Die Platte l6f ist so mit leichtem Abstandeinerseits vom Fuß 11' der Schiene 1 und andererseits von der Schwelle 2 gehalten.
Selbstverständlich kann die Platte 16'über ihregesamte Breite gewölbt sein und kann durch einen Abschnitt eines Zylinders gebildet sein, dessen Erzeugende senkrecht zur Richtung der Schiene- 1 sind.
Die Platte 16', die in relativ wesentlicher Weise über den Rand 12' des Zwischenstücks 8' hinausragt in Richtung auf die Sehiene I^ ragt nur sehr leicht in- die
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entgegengesetzte Richtung oberhalb der Schwelle 2 hinaus, wie das im linken Teil der Fig. 8 dargestellt ist, oder ragt im Gegensatz dazu viel weiter hinaus, wie das im rechten Teil der Fig. 8 dargestellt ist. In allen Fällen überdeckt das Befestigungsglied bzw. die Platte 16' zumindest den Teil des Zwischenstücks 81, der sich in der Ausnehmung 3 und oberhalb des Fußes 11! der Schiene 1 befindet. Folglieh isoliert dieses Befestigungsglied bzw. diese Platte 16' das Zwischenstück 8' gegenüber jedem Heizglied wie Brennern, die während der Inlagebringung der Schiene 1 verwendet werden können, um diese auf eine Temperatur zu bringen, die größer als die Umgebungstemperatur ist.
Gemäß einem in Fig. 10 dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Befestigungseinrichtung ein Zwischenstück 20' auf, das oberhalb der Unterstützung bzw. Schwelle um einen Rand 22 verlängert ist, analog dem Auflage-Rand 12' auf dem Fuß II1 der Schiene 1, und die Platte l6f ist über diesen Rand 22 verlängert. Vorzugsweise ist in diesem Fall der Rand 22 mit einer äußeren Längsrippe versehen, die einen Anschlag für den Längsrand der Platte 16' bildet. Letztere ist auf diese Weise drehfest gesichert, was wichtig ist, insbesondere beim Einspannen oder Verriegeln der Muter 15' auf dem Schraubenbolzen 14'.
Bei diesem Ausführungsbeispiel stellt, wie bei den vorhergehenden, die Befestigungseinrichtung durch die Kombination von Zwischenstück 8' bzw. 20' mit der Feder-Platte 16' und die besondere' Form dieser beiden Teile eine elastische Einspannung sicher mit einer relativ bedeutenden Auflagefläche auf dem Fuß 11' der Schiene 1
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und eine konstante Einspannung jedoch ohne Berührung der metallischen Platte 16' auf dem Fuß 11' der Schiene 1, d. h. ohne Verschleißgefahr für diese und Bruch-Ansatzpunkt. Eine derartige Befestigung ist insbesondere zur Verwendung für lange geschweißte Schienen angepaßt,, da das Zwischenstück 5, S1, 20' von der Flamme von Brennern oder anderen Heizeinrichtungen der Schiene 1 isoliert oder geschützt ist j wobei darüber hinaus die Bewegungen, unabhängig davon, ob sie vertikal oder horizontal erfolgen, aufgefangen oder gedämpft werden können durch das Vorhandensein einerseits der elastischen Unterlage 4 und andererseits des festgehaltenen nachgiebigen Zwischenstücks 5, 8', 20'.
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Claims (8)

Ansprüche
1.)Elastische Anordnung einer Schiene auf ihrer Unterstützung mit einer zwischen der Schiene und der Unterstützung angeordneten elastischen Unterlage,und beiderseits der Schiene,einer Befestigung,
dadurch
gekennzeichnet,
daß die Befestigung aufweist:
ein nachgiebiges Zwischenstück (5, 8', 20') in Anlage gegen . die Schiene (1) und gegen die Unterstützung (2) und verlängert über den Fuß (11) der Schiene (1),
ein Verriegelungsglied (7, 8, 14', 15'), das das Zwischenstück (5, 8', 201) durchsetzt, und
eine Feder-Platte (8, 16'), die das Zwischenstück (5, 8', 20') über^deckt, jedoch über dieses hinausragt zumindest oberhalb des Fußes (H') der Schiene (l)yund einen Längsrand (19j l8!) parallel zur Schiene (1) besitzt, der im entriegelten oder entspannten Zustand parallel zur Schiene (1) gewölbt ist, während er im verriegelten oder eingespannten Zustand abgeplattet ist mit leichtem Abstand oberhalb des Fußes (11).
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand derlFeder-Blatte (8, l6')yder vom Fuß (11·) der Schiene (1) entfernt ist, im wesentlichen zum Ende des Zwischenstücks (5, 8', 20')ausgerichtet ist.
96-(H 14.022 cas 37+37a)-MeF
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ORIGINAL INSPECTED
3· Anlage nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Feder-?latte (8, l6') oberhalb der Unterstützung (2) über das Zwischenstück (5, 8', 20') hinaus verlängert ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (201) durch einen Rand (24) oberhalb der Unterstützung (2) verlängert ist und durch einen Anschlag beendet ist zur Anlage mit der Feder-Platte (16') und um diese drehfest zu halten.
5. Anordnung nach ei^rn der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (1) in einer Ausnehmung (3) quer zu deren Unterstützung (2) befestigt ist und daß jedes Zwischenstück (5S 81, 20') in Anlage ist einerseits gegen den Fuß (H') der Schiene (1) und andererseits gegen einen der Ränder (10) dieser Ausnehmung (3)·
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 53 dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (8') einen länglichen Körper besitzt, dessen größte Abmessung parallel zur Schiene (1) ist, wobei die Feder-Platte (16!) eine im wesentlichen rechteckige Form besitzt sowie eine Abmessung die etwas größer ist als die des Zwischenstücks (81) (Fig. 9).
7. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekenn asichnet, daß das Zwischenstück (5) und die Platte (6) von oben gesehen allgemein trapez;förmig ausgebildet sind, wobei die größte Seite des Trapezes oberhalb des Fußes (H') der Schiene (1) angeordnet ist.
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8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der oberhalb der Unterstützung (2) angeordnete Flügel des Zwischenstücks (5) an seiner Oberseite eine offene Kehle (14) besitzt und zumindest einen Anschlag (15), wobei die Platte (6) ebenfalls an der kleinen Seite des Trapezes eine derjenigen des Zwischenstücks (5) entsprechende offene Kehle (17S 18, 20) besitzt sowie ein mit dem Anschlag (15) zusammenwirkendes Glied (Fig. bis 7).
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