DE2537976C3 - Anschlaggetriebe für eine elektrische Schreibmaschine - Google Patents
Anschlaggetriebe für eine elektrische SchreibmaschineInfo
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- B41J23/02—Mechanical power drives
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Description
vor dem Auslösen des Anschlaggetriebes, wobei die Taste teilweise niedergedrückt ist,
Fig.4 eine Ansicht ähnlich der Fig.3 unmittelbar
nach dem Auslösen des Anschlaggetriebes,
Fig. 5 eine Ansicht ähnlich der Fig.4, wobei der
Typenhebel durch das Anschlaggetriebe betätigt ist,
Fig.6 eine Ansicht ähnlich der Fig.5, wobei das
Anschlaggetriebe teilweise in die Ruhelage zurückgekehrt ist,
F i g. 7 eine Teilansicht ähnlich der F i g. 6, jedoch mit
einer anderen Taste und
Fig.S eine perspektivische Ansicht eines anderen Anschlaggetriebes.
F i g. 1 zeigt e.n Ausführungsbeispiel der Erfindung, dargestellt an denjenigen Teilen einer Schreibmaschine,
die von der Erfindung betroffen werden. Der Ausdruck »Schreibmaschine« schließt in der Bedeutung, wie er
nachfolgend verwendet wird, auch ähnliche Maschinen ein, beispielsweise die üblichen Schreibmaschinen.
Drucker mit Kugelköpfen. Drucker für Computer. Fernschreiber, Addiermaschinen, Rechner. Registrierkassen
u. dgl.
Wie in Fig. 1 gezeigt, weist das Anschlaggetriebe eine Taste 12 auf, die an einem Tastenhebel 14
angebracht ist, der schwenkbar mit einem Tastenhebel-Tragkamm 16 mittels eines Gelenkstiftes 18 verbunden
ist und vertikal durch einen Tastenhebel-Führungskamm 20 geführt wird. Eine an einem Ende eingespannte
Flachfeder 22, die an dem Tastenhebel-Tragkamm 16 angebracht ist. drückt einen Arm 24 des Tastenhebels 14
nach oben gegen einen Anschlag 26 am Tastenhebel-Tragkamm 16. Der Anschlag 26 besteht aus Vinylkunststoff
oder einem anderen geeigneten Material.
Ein Stützteil 28 am Tastenhebel 14 berührt eine Anschlagglocke 30 eines Zwischengliedes 32. während
das vordere Ende 34 des Zwischengliedes 32 einen Zinken 36 hat, der sich in das obere Ende 38 einer
bogenförmigen Schraubenfeder 40 erstreckt. Die bogenförmig gespannte Schraubenfeder 40 ist im
entlasteten Z stand gerade. Das Zwischenglied 32 wird auf der Schraubenfeder 40 durch einen Vorsprung 42
gehalten, der in Eingriff mit einem Haken 44 der Schraubenfeder 40 steht. Das untere Ende der
Schraubenfeder 40 ist an einem gestellfesten Teil der Schreibmaschine angebracht, der durch einen Zapfen 48
an einem geüellfester, Teil 50 gebildet wird, die mit dem
Tastenhebel-Tragkamm 16 verbunden ist. Eine Lippe 52 an dem gestellfesten Teil 50 berührt die Schraubenfeder
40, um diese auf dem Zapfen 48 zu halten.
Das hintere Ende 54 des Zwischengliedes 32 wird im Ruhezustand gehalten über einer oberen Fläche 56 einer
Antriebsklin'ie 58. die so angeordnet ist, daß sie mit
einem von mehreren Zähnen 60 einer Antriebswalze 62 in F.ingriff treten kann. Die Antriebsklinke 58 ist
schwenkbar mit einem Betätigungsglied 64 verbunden, das wiederum schwenkbar mit dem Tastenhebel-Tragkamm
16 verbunden ist. Eine Schrauben/ugfeder 66 verbindet die Antriebsklinke 58 mit dem Betätigungsglied 64 und spannt die Antriebsklinke 58 in
Gegenuhrzeigerrichtung gegen eine gebogene Nase 68 am Betätigüngsglied 64, während eine Schraubenzugfeder
70, die zwischen dem Betätigüngsglied 64 und einer Leiste 72 an einem Typenhebelsegment 74 angeordnet
ist, das Betätigungsglied 64 gegen einen Anschlagbalken 76 für die Betätigungsglieder spannt. Ein Glied 78
verbindet das Betätigungsglied 64 gelenkig mit einem Typenhebel 80, der wieiirum schwenkbar mit dem
Typenhcbciscgment 74 verbunden ist, und normalerwei· se an einem Typenhebelanschlag 82 ruht. Wenn der
Typenhebel 80 betätigt wird, wobei er durch eine Typenhebelführung 84 geführt wird, die auf dem
Typenhebelsegment 74 angeordnet ist, schlägt er gegen eine Schreibwalze 86. Das Anschlaggetriebe wurde in
der Einzahl beschrieben; es versteht sieh aber, daß eine Schreibmaschine vierundvierzig oder mehr Anschlaggetriebe
hat. Der Tastenhebel-Tragkamm 16, der Tastenhebel-Führungskamm 20 und das Typenhebelsegment
74 unterstützen die Führung und verhindern eine seitliche Bewegung des Anschlaggetriebes.
Die F i g. 2 bis 6 zeigen aufeinanderfolgende Schritte während eines Anschlagvorgangs. Andere Arbeitsschritte von Schreibmaschinen können auch mit der
erfindungsgemäßen Einrichtung ausgeführt werden, wie die Abstandschaltung, die Wagenbewegung, der Daueranschlag
usw. Der Vollständigkeit halber zeigt F i g. 2 das Anschlaggetriebe in der Ruhestellung wie in F i g. I.
Wie in Fig. 3 gezeigt, bewirkt das anfängliche Niederdrücken des Tastenhebels 14 bi« zu einer Stellung
unmittelbar vor dem Auslösen des Zwischengliedes 32, daß das Stützteil 28 am Tastenhebel 14 von dem Flansch
30 am Zwischenglied 32 abfällt, so daß das Zwischenglied 32 nur noch durch ein Stützauflager 88 un-1 die
Schraubenfeder 40 gestützt wird. Eine Nase 90 am Tastenhebel 14 berührt einen Zwischenabschnitt 92 der
Schraubenfeder 40.
Unmittelbar nach dem Auslösen des Zwischengliedes 32 befindet sich das Anschlaggetriebe in der in F ι g. 4
gezeigten Stellung. Der Tastenhebel 14 ist soweit wie möglich niedergedrückt, wobei eine Abstandswelle 94
ein weiteres Niederdrücken verhindert. Die Nase 90 am Tastenhebel 14 hat die Schraubenfeder 40 nach vorn
(nach rechts) gedrückt, um das Zwischenglied 32 so zu ziehen, daß ein Vorsprung 96 am Zwischenglied 32 von
dem Stützauflager 88 am Tastenhebel-Tragkamm 16 abgefallen ist. Das obere Ende 38 der Schraubenfeder 40
wird um die Nase 90 des Tastenhebels 14 geschwenkt und hat das hintere Ende 54 des Zwischengliedes 32
gegen die Antriebsklinke 58 geschwenkt; die Antnebsklinke
58 hat sich in Uhrzeigerrichtung gegen die gebogene Nase 68 am Betätigungsglied 64 und gegen
die Antriebswalze 62 bewegt. Da das Stützteil am Tastenhebel 14 unterhalb des Flansches 30 am
Zwischenglied 32 liegt, berührt kein Tei1 des Tas'.enhebels
14 das Zwischenglied 32. Daher kann kein störender Stoß zurück auf die Taste 12 des Tastenhebels
14 übertragen werden. Die Wirkung der Nase 90 auf die Schraubenfeder 40 statt auf das Zwischenglied 32
verringert die Reibung zwischen dem Zwischenglied 32 und dem Stützaufiager 88 wesentlich, wenn das
Zwischenglied 32 ausgelöst wird.
Während der Tastennebel 14 noch so weit wie möglich niedergedrückt ist. ist einer der Zähne 60 der
Antriebswalze 62 in Eingriff mit der Antriebsklinke 58, um das Betätigungsglied 64 und (über das Glied 78) den
Typenhebel 80 in Gegenuhrzeigerrichtung zu schwenken, um einen .Schreibvorgang auszuführen, wie in
Fig. 5 gezeigt. Dn Zwischenglied 32 wird jetzt von
dem Stützte'! 28 am Tastenhebel 14 gestützt.
Nach dem Loslassen der Taste 12 beginnt das Anschlaggetriebe in die Ruhestellung zurückzukehren,
wie in Fig,6 gezeigt. Da die einseitig eingespannte
Flachfeder 22 den Tastenhebel 14 anhebt, hebt das Stützteil 28 am Tastenhebel 14 das Zwischenglied 32 an,
um potentielle Energie in der Schraubenfeder 40 zu speichern, indem diese wieder gespannt wird. Ein
erneuter Anschlagvorgang wird verhindert, während
der Tastenhebel 14 niedergedrückt ist, weil das hintere Ende 54 des Zwischengliedes 32 liefer als die Oberkante
56 der sich zurückbewegenden Antriebsklinke 58 ist.
Der soweit beschriebene Tastenhebel 14 tragt eine Taste 12, die sich äni nächsten bei der schreibenden
Person befindet. Fig.7 zeigt einen Tastenhebel 14' für
eine Taste 12', die sich am weitesten von der schreibenden Person befindet. Um den Vergleich zu
erleichtern, befindet sich das Anschlaggetriebe in derselben Stellung teilweise iffi Ruhezustand wie das
Anschlaggetriebe in Fig.6; es werden die selben Bezugszeichen verwendet, wobei die Teile mit einem
Strich versehen sind, die nicht bei beiden Anschlaggetrieben gleich sind.
Ih Fig.7 ist das einzige Teil, das unterschiedlich
gestaltet ist, der Tastenhebel 14'. Damit der kürzere Tastenhebel 14' das Zwischenglied 32' in denselben
-7«:»·»»»*·^» ο***ΙΧ·.ηη· ί,ηΛ ιιιη'ΊηίΓί'ιΙικηη Vnnrt »μιλ Aar
lUliltJUUIIIIVri UUJIVJUII UIIU CUI WI«i mit UII IVUIIII .'IV M VI
Tastenhebel 14, der vorher beschrieben wurde, ist die Nase 90' am Tastenhebel 14' etwas kürzer und das
Stützteil 28' am Tastenhebel 14' berührt den Flansch 30' des Zwischengliedes 32' an einer Stelle, die weiter
hinten gelegen ist als die weiter vorne liegende Stelle, die durch das vorher beschriebene Stützteil 28 berührt
wird. Tastenhebel von dazwischenliegenden Längen haben diese Nasen so eingestellt, daß sie die
Zwischenglieder in den selben Zeitspannen auslösen und zurückführen wie die Tastenhebel 14 und 14'. Wenn
das Stützteil 28 und die Nase 90 nicht so eingestellt wären, würden die Anschlaggetriebe zu untcrschicdlichen
Zeilen während des Niederdrückens und Loslassens der Tastenhebel arbeilen, so daß man das Gefühl
einer unregelmäßigen Arbeitsweise hätte.
Eine andere Ausführungsform ist in F i g. 8 dargestellt.
Diese Ausführungsform ist im wesentlichen die gleiche
lö wie die andere Ausführungsform. wobei jedoch eine
Flachfeder 40" statt der Schraubenfeder 40 verwendet wird und die jeweiligen Befestigungseinrichtungen
unterschiedlich sind.
Wie in Fig.8 gezeigt ist die Flachfeder 40" in
derselben Stellung angeordnet wie die Schraubenfeder 40. Das untere Ende 46" der Flachfeder 40" ist mit
einem gestellfeslen Teil 50" mittels einer Leiste 98 verbup.dsn, dis arn "esteüicsten-Teil 50" angeschraubt
ist. Ein Schlitz 100 im oberen Ende 38" der Flachfeder 40" paßt auf einen nach unten ragenden Haken 102 am
vorderen Ende 34" des Zwischengliedes 32", und ein Vorsprung 104 am vorderen Ende 34" des Zwischengliedes
32" unterstützt das Festhalten der Flachfeder 40" an dem nach unten ragenden Haken 102. Die
Arbeitsweise ist dieselbe wie bei der Verwendung der Schraubenfeder 40.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
- PatentansprücheI. Anschlaggetriebe für eine elektrische Schreibmaschine, mit einem in dieser schwenkbar gelagerten Tastenhebel, mit einem von dem Tastenhebe! betätigbaren und von einem gestellfesten Stützauflager an einem Vorsprung getragenen Zwischenglied, das nach dem Niederdrücken des Tastenhebels aus einem Eingriff mit der .Stützeinrichtung freigebbar und von einer am Zwischenglied angreifenden Feder mit seinem dem Stützauflager zugeordneten Ende gegen eine auf einem Typenhebelbetätigungsglied drehbar gelagerte Antriebsklinke zu deren Eingriff in eine umlaufende Aintriebswalze drückbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder eine mit dem Zwischenglied (32) und einem gestellfesten Teil (50) biegesteif verbundene, derart bogenförmig gespannte Biegefeder (40) ist, daß das Zwischenglied (32) in Richtung auf die Antriebsklinke (58) schwp. kbar vorgespannt und ausschließlich von der Biegefeder (40) und dem Stützauflager (88) getragen ist und daß der Tastenhebel (14) derart mit einer Nase (90) versehen ist, daß er beim Niederdrücken die Biegefeder (40) unter Lösen des Zwischengliedes (32) von dem Stützauflager (88) auslenkt und einen Stützteil (28) aufweist, der bei der Aufwärtsbewegung des Tastenhebels (14) eine Anschlagfläche (30) des Zwischengliedes (32) gege:n die Wirkung der Biegefeder (40) anhebt.
- 2 Anschlaggetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die jeweiligen Stützteile (28, 28') an unterschiedlich langen Tastenhebeln (14, 14') derart angeordnet sinu. daß sie die jeweils zugeordnete Anschlagflächü (?,Q, 30') an unterschiedlichen Stellen berühren.
- 3. Anschlaggetriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegefeder (40,40') eine Flachfeder ist.
- 4. Anschlaggetriebe nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegefeder (40,40') eine Flachfeder ist.
- 5. Anschlaggetriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der gestellfeste Teil (50, 50") der Schreibmaschine einen Zapfen (48, 48', 48") aufweist und ein Zinken (36, 36') an dem Zwischenglied (32, 32') angebracht ist. wobei die Schraubenfeder (40,40') auf den Zapfen (48,48') und den Zinken (36, 36') aufgeschoben ist.
- 6. Anschlaggetriebe nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (40, 40') einen Haken (44, 44') aufweist und daß eine Einrichtung (42, 42') am Zwischenglied (32, 32') mit dem Haken (44,44') in Eingriff tritt.
- 7. Anschlaggetriebe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Haken (44, 44') in Eingriff tretende F.inrichtung (42, 42') einen Vorsprung (42,42') aufweist und der Haken (44,44') über den Vorsprung (42,42') gehakt ist.
- 8. Anschlaggetriebe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Schraubenfeder (40, 4Ö') berührende Einrichtung (52) vorgesehen ist, die die Schraubenfeder auf dem Zapfen (48,48') hält.
- 9. Anschlaggetriebe Dach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die berührende Einrichtung (52) eine Lippe (52) am gestellfesten Teil (50) der Schreibmaschine aufweist.Die Erfindung betrifft ein Anschlaggetriebe für eine elektrische Schreibmaschine, mit einem in dieser schwenkbar gelagerien Tastenhebel, mit einem von dem Tastenhebel betätigbaren und von einem gesiellfesien Stützauflager an einem Vorsprung getragenen Zwischenglied, das nach dem Niederdrücken des Tastenhebels aus seinem Eingriff mit der Stüt/einrichtung freigebbar und von einer am Zwischenglied angreifenden Feder mit seinem dem Stüt/auflager /ugeoraneien Ende gegen eine auf einem Typenhebelbetätigungsglied drehbar gelagerte Antriebsklinke /u deren Eingriff in eine umlaufende Antriebswalze drückbar ist.Ein derartiges Anschlaggetriebe ist aus der US-PS 34 19 124 bekannt. Bei diesem Anschlaggetriebe wird be-rn Niederdrücken des Tastenhebels und damit eines Trägerhebels, das an diesem Trägerhcbel drehbar befestigte Zwischenglied mitgenommen, bis eine gestellfeste Nase in eine Ausnehmung am Zwischenglied eingreift und die Abwärtsbewegung begrenzt. Beim weiteren Niederdrücken des Trägerhebels wird die Feder gespannt, um Fnergie zu speichern, hi«, ein Stift am Trägerhebel entlang einer schrägen Kante bewegt ist. wodurch der Eingriff des Zwischengliedes mit der Nase gelöst wird.Dies erfolgt kurz bevor der Tastenhebel an seinem untersten Punkt angelangt ist und hat /ur Folge, daß die in der Feder gespeicrerte Energie das Zwischenglied schlagartig nach unten /icht. wodurch dieses mit seinem, Ende auf einen Fortsatz der Anlriebsklinke schlägt, um diese gleichfalls schlagartig mit der Antriebswal/e in Eingriff zu bringen.Bei dem bekannten Anschlaggetriebe wirkt somit der vom Tastenhebel betätigte Trägerhcbel auf das Zwischenglied direkt ein, wodurch sich eine relativ hohe Reibung und damit verbunden ein hoher Verschleiß ergibt. Außerdem ist bei der bekannten Vorrichtung ein zusätzlicher Hebel, nämlich der Trägerhebel vorgesehen und die gesamte Anordnung beansprucht in vertikaler Richtung relativ viel Rami. da das Zwischenglied vertikal ausgerichtet ist und wirkt.Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, das bekannte Anschlaggetriebe dahingehend /u verbessern, daß die Reibung und der Verschleiß verringert werden, bei einer möglichst geringen Bauhöhe und unter Beibehaltung des Vorteils eines möglichst schnellen Eingriffes zwischen der Antriebsklinkc und der Antricbswal/e.Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gclösi. daß die leder eine mit dem Zwischenglied und einem gestellfesten Teil biegefesl verbundene, derart bogenförmig gespannte Biegefeder ist. daß das Zwischenglied in Richtung auf die Aniriebsklinke schwenkbar vorgespannt und ausschließlich von der Biegefeder und dem Stüt/auflager getragen ist, und daß der Tastenhebel derart mit einer Nase versehen ist, daß er heim Niederdrücken die Biegefeder unter Lösen des /wi Schenghedes von dem Siui/auflager ntislenkt uiul einen Stüt/tcil aufweist, der bei der AufwärtsheweguiiK des Tastenhebel1; eine Anschlagfläihe des Zwischengliedes gegen die Wirkung der Biegefeder anhebt.Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführiingshei spielen näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigtFig. I eine perspektivische Ansicht eines Anschlnggctricbes,Fig. 2 eine Seitenansicht des in Fig. I gezeigten Anschlaggctriebcs von links, wobei sich das Anschlaggetriebe in Ruhestellung befindet,Fig. 3 eine Ansicht ähnlich der Fig. 2 unmittelbar
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