DE2537969B2 - Verfahren zur Herstellung von Natriumaluminat - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Natriumaluminat

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Nikolaj Ivanovitsch Jeremin
Leonid Semjonovitsch Nisse
Ilja Sacharovitsch Pevzner
Aleksandr Stepanovitsch Ryschkov
Dmitrij Jefimovitsch Subotschev
Vitalij Jakovlevitsch Tumarinson
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Vsesojuznyj Nautschno-Issledovatelskij I Proektnyj Institut Aljuminievoj, Magnievoj I Elektrodnoj Promyschlennosti, Leningrad (Sowjetunion)
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    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01FCOMPOUNDS OF THE METALS BERYLLIUM, MAGNESIUM, ALUMINIUM, CALCIUM, STRONTIUM, BARIUM, RADIUM, THORIUM, OR OF THE RARE-EARTH METALS
    • C01F7/00Compounds of aluminium
    • C01F7/02Aluminium oxide; Aluminium hydroxide; Aluminates
    • C01F7/04Preparation of alkali metal aluminates; Aluminium oxide or hydroxide therefrom

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Natriumaluminat.
Natriumaluminat wird weitgehend bei der Papierherstellung, bei der Herstellung von wasserbeständigen Betonen und als Antiseptikum und Koagulationsmittel bei der Wasserbehandlung eingesetzt.
Bekannt ist ein Verfahren zur Herstellung von Natriumaluminat durch direktes Sintern von Aluminiimhydroxyd mit Soda /wischen SIM) und 900° C (GB PS 403 71V, 427459). Wegen der hohen Kosten der Ausgangsstoffe und großen Energieaufwandes ist dieses Verfahren nicht effektiv. Man benötigt nämlich zusätzliche Arbeitsgänge zum Kühlen, Rachen und Zerkleinern des Sinterguts.
Das bekannte Verfahren zeichnet sich im ganzen durch eine komplizierte um! »eure apparative GcMaI-tung und hohen Arbeitsaufwand aus.
Bekannt ist ebenfalls ein Verfahren zur Herstellung von Natriumaluminat durch seine Kristallisation aus Aluminatlösungcn bei einer Konzentration «n kaustischem Na2O von 5(K) bis 550 g/| und einem Molekuiarverhältnis von kaustischem Na2O zu AI2O, von 20 bis 30 (GB-PS .V* 1471).
Um Aluminatlösungen der genannten Konzentrationen herzustellen, ist das Vorverdampfen von Ausgangslösungen erforderlich.
Fin Nachteil dieses Verfahrens besteht in der durch die Anwendung von hochkonzentrierten Alkalien bedingte starke Korrosion und höherem Energieaufwand zum Verdampfen der Lösungen. Die Abtrennung des kristallinen Natriumaluminats von der Mutterlauge ist außerdem mit bedeutenden technischen Schwierigkeiten verbunden, weil die Mutterlauge eine hohe Viskosität aufweist. Das Endprodukt enthält bis M)% Mutterlauge, bei deren Waschen die teilweise Aullösung des kristallinen Produkts erfolgt.
Wciterab liegt auch noch das aus Chemical Abstracts Hl (1474) Referat 13« 196 bekannte Verfahren. Gemeinsam haben die zu vergleichenden Verfahren nur. daß man Natriumaluminat aus einer Aluminiumlösung durch Trocknung bei höheren Temperaturen erhält.
Beim crfindungsgcmaUcn Verfahren zur Herstellung mim Natriumaluminat werden Aluminatlösungen mn emei Konzentration von 45 bis 350 g I kaustisches Na_O und einem Molekularverhällnis Na2OrAI2O, und I I bis 1 .H veiwendel.
Aluminatlosungen mit einer Na.O-Konzcntration
von 45 bis 180 g/l. wie sie in den Tonerdewerken erhalten werden, werden vor dem Trocknen bis zu einer Konzentration von 250 bis 35i) g/l Na2O entwässert.
Beim bekannten Verfahren werden zur Herstellung von Natriumaluminat nur Aluminatlösungen mit hoher Salzkonzentration (4(K)-K(K) g/l Salz, bezogen auf NaAlO,) verwendet, was den Einsatzbereich von Aluminatlösungen wesentlich einschränkt.
Außerdem erfolgt die Trocknung der Aluminatlösungcn zwecks Herstellung von festem Natriumaluminat mit einem Wärmeträger, nämlich einem Gas (Luft) bei einer Temperatur von 3(K) bis 6'X)" C. Diese relativ niedrige Temperatur bewirkt, verglichen mit dem erfindungsgemäßen Verfahren, eine geringe Leistung (Geschwindigkeit) bei der Trocknung der Lösung, was offensichtlich zum Ausfallen von Al(OH), und festem NaAIO2 mit hoher Restfeuchtigkeit führt, was ein erheblicher Nachteil ist. Erfindungsgemäß erfolgt die Trocknung der Aluminatlösung i» der Wirbelschicht bei Temperaturen von 250 bis 4(K)° C.
Der Erfindung liegt also die Aufgabe zugrunde. Milch ein Verfahren zur Herstellung von Natriumaluminat zu entwickeln, das es ermöglicht, die Technologie und die apparative Gestaltung des Prozesses zu vereinfachen, den Energieaufwand herabzusetzen und die Güte des Produkts zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird durch das im Patentanspruch angegebene Verfahren gelöst.
Unter Einhaltung der genannten Bedingungen wird das trockene Natriumaluminat als staubförmiges oder granuliertes Material hergestellt, dessen Gehalt an Hauptprodukt Natriumaluminat 97 bis 99% betragt.
Das Verfahren zeichnet sich durch einfache Technologie und apparative Gestaltung sowie stabile Betriebsweise aus.
Zweckmäßig sollte die Aluminatlösung bei einer Konzentration von kaustischem Na2O zwischen 250 und 280 g/l und einem Molekuiarverhältnis von kaustischcm Na2O zu AI2O, von 1,1 bis 1,3 verwendet werden. Dadurch läßt sich das Natriumaluminat als granuliertes Produkt mit 0,5 bis 8 mm großen Granalien unter minimalem Staubauswurf aus dem Apparat herstellen, was die Durchführung des Prozesses ohne Anwendung von Sonderstaubfängern ermöglicht.
Das Verfahren zur Herstellung von Natriumaluminat wird wie folgt durchgeführt.
In Verfahren kommen Aluminatlösungen zur Verwendung, die durch Auslaugung von Bauxiten bei der Tonerdegewinnung erhalten werden. Die Konzentration solcher Lösungen an kaustischem Na2O liegt zwischen 45 und 160 g/l bei einem Molekuiarverhältnis von kaustischem Na2O zu AI2O, von 1,5 bis 1,8. Vor dem Trocknen müssen die genannten Lösungen auf eine Konzentration entwässert werden, die die vorgegebene Größe der Granalien sichert. Man kann das Entwässern durch Vakuumtrocknung oder Verdampfung in mehrstufigen Verdampfungsanlagen durchführen. Aluminatlösungen mit einer Konzentration an kaustischem Na2O von 250 bis 350 g/l und einem Molekuiarverhältnis von kaustischem Na2O zu AI2O, von 1,1 bis 1,8 lassen sich unmittelbar während der Auslaugung der Bauxite herstellen.
Die Konzentration an kaustischem Na2O von 45 g/l ist für die besonders schwachen Lösungen der Tonerdegewinnung (Waschwässer) charakteristisch, und die Konzentration an kaustischem Na2O von 350 g/l gilt als Grenzkonzentration, bei der der befriedigende
Betrieb der Verdampfungsanlage noch gesichert wird.
Die genannten Aluminatlösungcn werden einem Wirbelschichtapparat mittels einer Zerstäubungseinrichtung, beispielsweise einer Düse, zugeführt. Das zerstäubte Material gelangt in die Wirbelschicht, wo sein Entwässern erfolgt. Das trockene Material wird unmittelbar aus der Wirbelzone (als Granalien) oder über ein Entstaubungssystem (als Staub) ausgetragen. Man hält die Temperatur des Materials in der Wirbelschicht zwischen 250 und 400° C. Bei einer unter 250° C liegenden Temperatur kommt es dazu, daß die Apparatfläche mit Stoffteilchen bedeckt wird und sich eine Kruste bildet. Die Betriebsweise hei einer über 400° C liegenden Temperatur ist mit einem unnötigen Wärmeverbrauch verbunden.
Das erfindungsgemäße Verfahren unterscheidet sich vorteilhaft von den bekannten Verfahren durch eine hohe Leistungsfähigkeit von Ausrüstungen und einen kleineren spezifischen Wärmeverbrauch (um das 2- bis 2,5fache) gegenüber den bekannten Verfahren, was für die Wirbelschichtverfahren charakteristisch ist. Zum Unterschied von einem mehrstufigen Verfahren zur Kristallisation, in dem neben der Vorverdampfung der Lösungen das Abtrennen von Kristallcn aus der Mutterlauge, deren Waschen, der Kreislauf der Mutterlauge gefordert werden, ist das erfindungsgemäße Verfahren einstufig.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird in die technologischen Schemata der Tonerdeherstellung nach dem Bayer-Verfahren eingegliedert.
Zum besseren Verstehen der vorliegenden Erfindung werden nachstehend konkrete Beispiele angerührt, die das erfindungsgemäße Verfahren erläutern.
Beispiel I
Die nach dem Bayer-Verfahren hergestellte AIuminatlösung (Waschwasser) mit der Konzentration an kaustischem Na2O von 45 g/l und dem Molekularverhältnis von kaustischem Na1O zu Al1O, von 1,6 wird auf einen 350 g/l betragenden Gehalt an kaustischem Na1O (beim ursprünglichen Molekularverhältnis) eingedampft. Man führt die eingedampfte Lösung dem Wirbelschichtapparat zum Trocknen bei 250° C zu. Das erhaltene Natriumaluminat hat die folgende Zusammensetzung (in Gewichtsprozent):
kaustisches Na1O 47,2
kohlensaures Na,O 1,8
Al, O, ' 48,5
Die Glühverluste betragen 2,0 Gew.%; das Na1O ΑΙ,Ο,-MolekularverhäItnis macht 1,6 aus.
Beispiel 2
Die nach dem Bayer-Verfahren hergestellte AIuminatlösung, die eine Konzentration an kaustischem Na1O von 260 g/I hat und in der das Molekularverhältnis von kaustischem Na1O zu Al2O, 1,1 beträgt, wird dem Wirbelschichtapparat zum Trocknen bei 270° C zugeführt. Das erhaltene Natriumaluminat hat die folgende Zusammensetzung (in Gewichtsprozent):
kaustisches Na2O 38.4
kohlensaures Na1O 1,5
Al1O, ' 57,3
Die Gliihverluste betragen 2,2 Gew.%; das Na1O/ ΑΙ,Ο,-Molekularverhältnis macht 1.1 aus.
Beispiel 3
Die nach dem Bayer-Verfahren hergestellte AIumiuatlösung die eine Konzentration an kaustischem Na1O von 160 g/l hat und in der das Molekularverhältnis von kaustischem Na1O zu Al1O, 1.8 beträgt, wird auf einen 280 g/l betragenden Gehalt an kaustischem Na1O (beim ursprünglichen Molekularverhältnis) eingedampft.
Man führt die eingedampfte Lösung dem Wirbelschichtapparat zum Trocknen bei 310° C zu. Das erhaltene Natriumaluminat hat die Zusammensetzung (in Gewichtsprozent):
kaustisches Na1O 4l),5
kohlensaures Na1O 2,2
AI2O, " 45,2
Die Gliihverluste betragen 2,1 Gew.%; das Na1O/ ΑΙ,Ο,-Molekularverhältnis macht 1,8 aus.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur HerstclSung von Natriumaluminat aus einer Aluminatlösung durch Trocknung bei höherer Temperatur, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Aluminatlösung mit einer Konzentration an kaustischem Na,O von 45 his 350 g/l und einem Molekularvcrhältnis von kaustischem Na,O zu AUQ1 von 1,1 bis 1·,8 auf eine zwischen 250 bis 350 g/1 liegende Konzentration an kaustischem Na2O entwässert und dann einer WirbeLschichttrocknung bei einer Temperatur von 250 bis 4<K)° C unterwirft.
DE2537969A 1975-08-26 1975-08-26 Verfahren zur Herstellung von Natriumaluminat Expired DE2537969C3 (de)

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