DE2536659A1 - Container fuer schwerlasten in leichtbauweise, geeignet zum transport und zur korrosionsfreien lagerung von guetern aller art in seewasser - klimatischen regionen mit vorrichtung zur erreichung eines technischen vacuums in seinem innenraum - Google Patents
Container fuer schwerlasten in leichtbauweise, geeignet zum transport und zur korrosionsfreien lagerung von guetern aller art in seewasser - klimatischen regionen mit vorrichtung zur erreichung eines technischen vacuums in seinem innenraumInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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- B65D90/00—Component parts, details or accessories for large containers
- B65D90/02—Wall construction
- B65D90/023—Modular panels
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- B65D88/00—Large containers
- B65D88/02—Large containers rigid
- B65D88/12—Large containers rigid specially adapted for transport
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Description
- Lothar H. Lötzsch 5484 BAD BREISIG Waldstrasse 16 Heiko Molema MUNTENDAM (Holland) De Akkers 63 1. Titel: Container für Schwerlasten in Leichtbauweise, geeignet zum Transport und zur korrosionsfreien Lagerung von Gütern aller Art in Seewasser - klimatischen Regionen mit Vorrichtung zur Erreichung eines technischen Vacuums in seinem Innenraum.
- II. Zum Stand der Technik: Ausser den in der Patentschrift P 25 17 986.6 aufgeführten Fakten zum derzeitigen Stand der Technik kommt hinzu, dass die bekannten Container in der Regel, betreffend die Transport- und Lagertechnologie, Einzweckgeräte sind wodurch ihr ökonomischer Nutzungsgrad eingeengt ist, eine dem Entwicklungsstand entgegenlaufende Kostensituation erzeugt wird und einer weltweit erforderlichen Standardisierung im Transport- und Lagerwesen zuwidergewirkt wird.
- So ist es beispielsweise bisher nicht möglich gewesen mit ein und demselben Container alle gegebenen Transportwege gleichermassen nutzen zu können.
- Das heisst mit ein und demselben Container a) als selbstschwimmfahiges Gerät auf Binnenwasserwegen grosse Mengen Güter verschiedenster Art in Form von Koppeleinheiten im Schub- oder Zugbetrieb zu transportieren.
- b) zufolge aufgesteller Transportpläne an den beliebigsten Uferstationen Containereinheiten abzukoppeln und auf Schienenwegen oder (und) auf Strassen mit den üblichen Transportfahrzeugen zum Empfänger zu bewegen; c) auch anderswie kombinierte Transportwege mit beliebigen Zwischenlagerungen zu Wasser und zu Lande durchführen zu können sodass am Ende auch verderbliches Transportgut ohne Kühiraumbeanspruchung auf Ober-und Zwischendecks von Transportschiffen lagernd transportiert werden kann; Container für Schwerlasten in Lc.chtbauweisP, geeignet zum Transport und zur korrosionsfreien Lagerung vor Gütern aller Art in Seewasser - klimatischen Regionen mit Vorrichtung zur Erreichung eines technischen Vacuums in seinem Innenraum.
- d) als Lagerstätten Binnengewässer und auch Seegebiete benutzt werden können indem die Container auf Binnengewässern schwimmend verankert und in Seegebieten unterhalb des bewegten Wasserspiegels abgesenkt verankerbar sind; e) die Container in Kombination bei Expeditions- und Forschungsaufgaben zuerst als Transportbehälter dienen können und bei Erreichung der Lagerplätze durch austauschen des Ladeschotts als Unterkunfts- oder (und) Arbeitsräume dienen wodurch das Mitführen oder Errichten solcher Räumlichkeiten wegfällt; f) die Austauschbarkeit des Ladeschottes es zulässt eine Inhaltsvariation zu garantieren sodass ausser Feststoffen auch pulverisierte, gekörnte, geschuppte oder flüssige Medien geladen und entladen werden können.
- III. Aufgabenlösung und Beschreibung: Das
Lsatzpatent zu P 25 p 986.ß7 - Der kubische Behälter der Erfindung ist in Sandwichwandbauweise nach einem Depotverfahren derart hergestellt, dass vier seiner Wandteile gleiche Strukturen haben und jeweils eine fertige Teileinheit aus Kunststoffhohlkörpern bilden. (Fig. 2) Der Schottanschlagrahmen bildet eine von den Wandeinheiten abweichend strukturierte Einheit (Fig. 3) die derart ausgebildet ist, dass an seiner ringförmigen Kantenöffnung (Fig. 3-1) verschieden ausgebildete Schottwände luft- und wasserdicht angeschlagen werden können.
- Container für Schwerlasten in Leicisfbalweise, geeignet zum Transport und zur korrosionsfreien Lagerung von Gutem aller Art in Seewasser - klimatischen Regionen mit Vorrichtung zur Erreichung eines technischen Vacuums in seinem Innenraum.
- Die gleiche Figur bildet eine der übrigen fünf Wandteile (Fig. 3-2) deren Offnung vermittels eines Sandwichbauteiles (Fig. 3-3) luft- und wasserdicht verschlossen wird.
- Die Schottwände (Fig. 4) sind auswechselbar und haben gemeinsam, dass sie untereinander gleich strukturierte Anschlagkanten (Fig. 4-1) sowie gleich geartete Dichtungselemente (Fig. 4-2) ausweisen.
- Die Aufhängevorrichtung der Schottwände weist untereinander gleiche Konstruktionsmerkmale aus, besteht jeweils aus einer Scharnierplatte (Fig. 2-1) welche fest mit der Innenfläche eines Wandteiles (Fig. 2) verbunden ist und aus einem Gegenstück (Fig. 4-3), das mit der Innenfläche der jeweiligen Schottwand (Fig. 4) fest verbunden ist und wirkt durch ein Mittelstück (Fig. 4-4) als Doppelgelenk.
- Durch diese Konstruktion wird eine Parallelführung beim Auf- und Zuschwenken der Schottwand erreicht und sichergestellt, dass die Schottwand beim Schliessen absolut parallel auf den Schottanschlagrahmen (Fig. 3) auftrifft.
- Die Schottwanddichtungen (Fig. 4-2) können nicht deformiert werden.
- Soll eine Schottwand gegen eine andere ausgetauscht werden, so geht dies ohne Hilfe von Werkzeugen vor sich indem die Schottwand angehoben wird und sein Gegenstück (Fig. 4-3) aus den Schwenkbolzen (Fig. 4-5) gleitet.
- Das Einsetzen einer anderen Schottwand erfolgt in umgekehrter Folge.
- Ausser der normalen Schottwand (Fig. 3) gehören weitere Spezialschottwände zu dem Container, unter anderem eine Schottwand mit Vorrichtungen zum Be- und Entladen von flüssigen Medien (Fig. 5), die mit Ventilflanschen (Fig. 5-1) (lusgestattet ist.
- Ein nebengeordneter Blindflansch (Fig. 5-2) wird beim Füllen des Containers geöffnet.
- Container für Schwerlasten in eichtbÕuwW se, geeigne) zum Transport und zur korrosionsfreien Lagerung von Gütern aller Art in Seewasser - klimatischen Regionen mit Vorrichtung zur Erreichung eines technsichen Vacuums in seinem Innenraum.
- Der Füllvorgang geht so vor sich, dass der Container mit zum Horizont gerichteten Füllarmaturen im Fallstromverfahren aufgefüllt wird.
- Soll der Container im Fallstromverfahren entleert werden so wird er auf eine Standpalette (Fig. 6) gesetzt und zwar derart, dass seine Armaturen (Fig. 5) zum Boden weisen.
- Sollte am Entladeort keine Standpalette vorhanden sein kann der Container leergepumpt werden indem das Saugrohr der Pumpe durch den geöffneten Blindflansch (Fig. 5-2) geführt wird was bei Aufstellung des Containers mit zum Horizont gerichteten Armaturen erfolgt.
- Ausser der Schottwand für flüssige Medien kann eine Schottwand mit trichterförmigem Auslauf (Fig. 7) eingehängt werden, die mit verschiedenen Blindflanschen (Fig. 7-1) bestückt ist, an welche beispw. Kugelkalotten, Ventile und andere Armaturen angeschlossen werden können.
- Zur Verwendung der Container als Arbeits- und (oder) Aufenthaltsraum (Räume) dient ein Glasschott mit Tür und eingebauter Belüftung. (Fig. 8) Die Container lassen sich zu Wohn- Arbeitseinheiten in beliebigen Figuren zusammenkoppeln. (Fig. 9) In diesem Falle wird das Sandwichbauteil (Fig. 3-3) entfernt, bzw. und (oder) auch die Schottwand sodass ganze Raumfluchten angeordnet werden können, die auch doppelstöckig aufsetzbar sind. (Fig. 9-1) Als allseitiger Kantenschutz dient dem Container ein zweigeteilter Rahmen aus rostfreiem Stahl. (Fig. 10) Dieser Rahmen bildet ein selbständiges Bauteil und wird dem Kunststoffhohlkörper des Containers übergestülpt und an seinen Stosskanten zusammengeflanscht.
- (Fig. 10-1) Die acht Eckkanten des zweigeteilten Rahmens (Fig. 10) sind mit Normtragösen bewehrt. (Fig. 10-2) Container für Schwerlasten ir e'tba'neise, geeig,-let zum Transport und zur korrosionsfreien Lagerung von Gütern aller Art in Seewasser - klimatischen Regionen mit Vorrichtung zur Erreichung eines technischen Vacuums in seinem Innenraum.
- Die Normtragösen (Fig. 10-2) dienen gleichzeitig als Koppelpunkte, dienen der Anbringung von Ankervorrichtungen, von Schwimmbojen und anderem. (Fig. 10-3) Sie bilden auch Aufsatzpunkte beim Stapeln der Container und ragen soweit über die grössten Aussenabmessungen des Kunststoffbehälters, dass jede Aussenfläche des Containers Bodenfrei ist.
- Beim Zusammenkoppeln der Container zu Schwimmeinheiten werden die den Wasserspiegel überragenden Tragösen vermittels geeigneten Excenterklemmen mit einander verbunden sodass eine Vielzahl von derart gekoppelten Containers eine Schwimmeinheit bilden. (Fig. 11) Eine der Wandteile (Fig. 2) ist mit einer Anschlussarmatur bestückt, an welche ein Evakuiergerät (Vacuumpumpe-Vacuumkompressor) angeschlossen werden kann. (Fig. 2-3) Der erzielte statische Unterdruck wird über ein Vacuummeter (Fig. 2-2) sichtbar gemacht.
- Diese Einrichtung dient dazu leicht verderbbare Güter im evakuierten Raum haltbar zu machen und dadurch Spezialtransportraum oder Spezial lagerraum einzusparen.
- Das Sandwichbauteil (Fig. 3-3) kann durch ein Spezialteil mit eingebauter Vorrichtung zur Erzeugung von Innenkühlung bzw. Klimatisierung nach dem Absorptionssystem ersetzt werden. (Fig. 3-4) Sollen Temperaturen unter -200 bis -40°C erreicht werden um die Container beispielsw. bei Fleischtransporten oder Langzeitlagerung solcher und ähnlich gearteter Güter einzusetzen, können mobile Kompressor-Kälteaggregateangeschlossen werden.
- Bei Verwendung der Container als Wohn- und (oder) Arbeitseinheiten können die Spezialteile (Fig. 3-4) mit ihren Vorrichtungen auch zur Wärmeerzeugun eingesetzt werden indem die eingebauten Verdampfer nach dem Prinzip der Qrmepumpe" arbeitend SgesteAl t.werden.
Claims (11)
1. Container dadurch gekennzeichnet, dass seine Aussenflächen aus
hermetisch ichten, stoss- und schlagfesten Hohl körpern aus Kunststoff bestehen,
die sämtlich nach Sandwichbauart ausgebildet sind und dessen Ganzes aus mehreren
unterschiedlichen Hauptteilen gebildet wird, mindestens einer oder mehrerer miteinander
verbundener Wandteile (Fig. 2), einem oder mehrerer Schottanschlagrahmen (Fig. 3)
dessen Kantenöffnung (Fig. 3-1) derart beschaffen ist (sind), dass verschieden strukturierte
Schottwände gas- und wasserdicht angeschlagen werden können und als tragendes Element
ein zweigeteilter rostfreier Rahmen (Fig. 10) den Hohlkörper des Containers umschliesst,
aber nicht mit ihm verbunden ist.
2. Container nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schottwände
(Fig. 4) auswechselbar sind, über eine gemeinsame Aufhängevorrichtung, bestehend
aus einem Gehäuse (Fig. 2-1), aus einem Führungsstück (Fig. 4-3) und einem Mittelstück
(Fig. 4-4) verfügen sodass sie beim Schwenken parallel geführt werden, bis 900 aufgeschwenkt
werden können und ohne Werkzeuge entfernt oder ersetzt werden können.
3. Container nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass
die auswechselbaren Schottwände (Fig. 4) verschieden strukturiert sind, zum Be-
und Entladen von flüssigen Medien mit Flanschvorrichtungen (Fig. 5 und 5-1 und 5-2)
ausgestattet sind und durch seine allseitig gleichen Flanken jeweils so aufgestellt
werden kann, dass das Laden und Entladen sowohl im Fallstromverfahren als auch im
Pumpverfahren erfolgen kann. (Fig. 5-2 und 6)
PATENTANSPRÜCHE Container
für Schwerlasten in Leichtbauweise, geeignet zum Transport und zur korrosionsfreien
Lagerung von Gütern aller Art in Seewasser - klimatischen Regionen mit Vorrichtung
zur Erreichung eines technsichen Vacuums
Innenraum.
4. Container nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine
andere auswechselbare Schottwand mit trichterförmigem Auslauf (Fig. 7) versehen
ist, an deren Blindflanschen (Fig. 7-1) verschiedene Armaturen zum Entleeren von
pulverförmigen oder gekörnten Stoffen angeflanscht sind oder werden.
5. Container nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die
auswechselbare Schottwand (Fig. 4) durch eine Schottwand mit Sicherheitsglas, Eingangstür
und Entlüftung (Fig. 8) ersetzt wird.
6. Container nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass durch
Entfernung des Sandwichbauteiles (Fig. 3-3) und oder Entfernung der Schottwand (Fig.
4) infolge der gleichartigkeit seiner Flankenflächen Wohn- und Arbeitseinheiten
gebildet werden (Fig. 9) die auch mehrstöckig sein können. (Fig. 9-1)
7. Container
nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass im
Innenkern des Sandwichbauteiles (Fig. 3-3) Vorrichtungen eingebaut sind (Fig. 3-4)
die der Kühlung, Klimatisierung oder Wärmeerzeugung für den Innenraum dienen.
8. Container nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, dass sein geschlossener Innenraum vermittels Vacuum evakuiert wird
und eine der Wandteile (Fig. 2) mit den dazu gebräuchlichen Armaturen (Fig. 2-1
und 2-2) bestückt ist.
9. Container nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, dass sein geteilter Tragrahmen (Fig. 10) an seinen acht Eckpunkten
mit Tragösen (Fig. 10-2) ausgestattet ist, die sowohl zum Heben und Senken als zum
Befestigen von Anker- und Bojenvorrichtungen (Fig. 1C-3) dienen, in Verbindung mit
geeigneten Klemmvorrichtungen Kupplungsteile für Containerkolonnen bilden und Stapelpunkte
darstellen.
PAl ENTZ.N5nnt E Container für Schwerlasten in Leichtbauweise, geeignet
zum Transport und zur korrosionsfreine Lagerung von Gütern aller Art in Seewasser
- klimatischen Regionen mit Vorrichtung zur Erreichung eines technischen Vacuums
in seinem Innenraum.
10. Container nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, dass er zu Schwimmkolonnen (Fig. 11) gekoppelt wird und vermittels
Schubschiff auf Binnenwasserwegen fortbewegbar ist.
11. Container nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass
seine Konstruktion geeignet ist, Transportgüter verschiedener Art aufzunehmen und
unter dem Wasserspiegel abgesenkt verankert wird.
L e e r s e i t e
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752536659 DE2536659A1 (de) | 1975-08-16 | 1975-08-16 | Container fuer schwerlasten in leichtbauweise, geeignet zum transport und zur korrosionsfreien lagerung von guetern aller art in seewasser - klimatischen regionen mit vorrichtung zur erreichung eines technischen vacuums in seinem innenraum |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19752536659 DE2536659A1 (de) | 1975-08-16 | 1975-08-16 | Container fuer schwerlasten in leichtbauweise, geeignet zum transport und zur korrosionsfreien lagerung von guetern aller art in seewasser - klimatischen regionen mit vorrichtung zur erreichung eines technischen vacuums in seinem innenraum |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2536659A1 true DE2536659A1 (de) | 1977-02-24 |
Family
ID=5954199
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752536659 Pending DE2536659A1 (de) | 1975-08-16 | 1975-08-16 | Container fuer schwerlasten in leichtbauweise, geeignet zum transport und zur korrosionsfreien lagerung von guetern aller art in seewasser - klimatischen regionen mit vorrichtung zur erreichung eines technischen vacuums in seinem innenraum |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2536659A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3333351A1 (de) * | 1983-09-15 | 1985-04-11 | Hilgers Ag, 5456 Rheinbrohl | Schwimmfaehiger container |
DE4006524A1 (de) * | 1990-03-02 | 1991-09-05 | Orenstein & Koppel Ag | Aufschwimmfaehiger, wasserdichter sicherheitscontainer |
-
1975
- 1975-08-16 DE DE19752536659 patent/DE2536659A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3333351A1 (de) * | 1983-09-15 | 1985-04-11 | Hilgers Ag, 5456 Rheinbrohl | Schwimmfaehiger container |
DE4006524A1 (de) * | 1990-03-02 | 1991-09-05 | Orenstein & Koppel Ag | Aufschwimmfaehiger, wasserdichter sicherheitscontainer |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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