DE2517986A1 - Kontainerbehaelter fuer schwerlasten in leichtbauweise, geeignet zum transport und zur korrosionsfreien lagerung von guetern aller art, in seewasser - klimatischen regionen mit vorrichtung zur erreichung eines technischen vacuums in seinem innenraum - Google Patents

Kontainerbehaelter fuer schwerlasten in leichtbauweise, geeignet zum transport und zur korrosionsfreien lagerung von guetern aller art, in seewasser - klimatischen regionen mit vorrichtung zur erreichung eines technischen vacuums in seinem innenraum

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DE2517986A1
DE2517986A1 DE19752517986 DE2517986A DE2517986A1 DE 2517986 A1 DE2517986 A1 DE 2517986A1 DE 19752517986 DE19752517986 DE 19752517986 DE 2517986 A DE2517986 A DE 2517986A DE 2517986 A1 DE2517986 A1 DE 2517986A1
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DE19752517986
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English (en)
Inventor
Lothar H Dipl Ing Loetzsch
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Loetzsch lothar H dipl-Ing
Original Assignee
Loetzsch lothar H dipl-Ing
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/02Large containers rigid
    • B65D88/12Large containers rigid specially adapted for transport
    • B65D88/128Large containers rigid specially adapted for transport tank containers, i.e. containers provided with supporting devices for handling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

  • I. Titel: Kontainerbehälter für Schwerlasten in Leichtbauweise, geeignet zum Transport und zur Korossionsfreien Lagerung von Gütern aller Art, in Seewasser - klimatischen Regionen mit Vorrichtung zur Erreichung eines technischen Vacuums in seinem Innenraum.
  • II. Stand der Technik: Kontainerbehälter zum mobilen Transport von Gütern sind bekannt und bilden unabhängige, einseitig offene oder allseitig verschlossene Behältnisse unterschiedlicher Dimensionen dergestalt, dass ihre Wandungen aus ferritischem Material sind oder aus anders gearteten metallichen Arten oder Legierungen bestehen, deren statische Erfordernisse durch vielfältig verformte Konturen der tragenden Flächen oder Rahmenkonstruktionen erreicht werden muss.
  • In der Regel handelt es sich um Stahlschweisskonstruktionen, deren Korossionsschutz unter erheblichem technischen und finanziellem Aufwand versucht wird optimal zu gestalten und bei laufendem Kostenaufwand in seinen Grenzen gehalten werden muss.
  • Handelt es sich um Kontainerbehälter für Bestimmungsorte in ozeanischen - oder anderen Regionen auf See, wie beispielsweise zum Transport und oder zur Aufbewarung von Gütern zu oder auf See oder ozeanischen Bohr-¢-inseln bzw. ozeanischen Forschungsgebieten, künstlichen oder natürlichen vom Seeklima umgebenen eng begrenzten Territorien, so liefert der heutige Stand der Technik Probleme auf, deren Lösung nur dadurch erreicht wird, dass diese Kontainerbehälter nach begrenzternEinsatz ersetzt werden müssen, es sei denn ihre Materialstruktur bestände aus hochwertigen rostfreien Stahl legierungen, oder anders zusammengesetzten sehr aufwendigen metallischen Substanzeinheiten.
  • Kontainerbehälter für Schwerlasten in Leichtbauweise, geeignet zum Transport und zur Korossionsfreien Lagerung von Gütern aller Art, in Seewasser - klimatischen Regionen mit Vorrichtung zur Erreichung eines technischen Vacuums in seinem Innenraum.
  • Die bekannten Kontainerbehälter haben damit eine Reihe von besonderen Nachteilen, die dem Stand der ökonomischen Erfordernisse zu-wieder laufen und beispielsweise darin bestehen, dass: a) Kontainerbehälter aus absolut Korossionsfreien Materialien zu teuer sind und deshalb aus Stahlblech bestehen was bei den bekannten Behältern dieser Art relative Kurzlebigkeit bedingt.
  • b) Kontainerbehälter aus Materialien nach dem heutigen Stand der Technik gefertigt, zur Verlängerung ihres Betriebseinsatzes ständiger Wartung und Ausbesserung ihres Innen- und Aussenschutzes bedürfen, was unökonomische Wirkungen hat.
  • c) Kontainerbehälter aus metallischen Materialien, welcher Art auch immer, bedeutende Eigengewichte aufbringen und dadurch die sie transportierenden Einheiten i-n ihren zulässigen Gesamt-Transport-Bedingungen negativ zu ungunsten der Kontainerladungsgewichte beeinträchtigen.
  • d) Es nach dem heutigen Stand der Technik keine Kontainerbehälter gibt, in deren Innenraum ein technisches Vacuum erzeugt wird um auch ursprünglich aussenathmosphärische Einflüsse auf den Transportinhalt auszuschliessen.
  • d) Die bekannten Kontainerbehälter aus statischen Gründen vielfältigster Versteifungen der Aussenflächen bedürfen oder vermittels Stützkonstruktionen zusätzlich bewehrt werden müssen um für ihee Inhaltladung formkonstant zu bleiben, was zu erheblich unnötiger Verteuerung führt.
  • Beispiele der Nachteile des Standes der Technik der bekannten Kontainerbehälter könnten weiter forbeführt werden, jedoch erfordert es nicht die Lösung der Erfinderaufgabe.
  • Kontainerbehälter für Schwerlasten in Leichtbauweise, geeignet zum Transport und zur Korossionsfreien Lagerung von Gütern aller Art, in Seewasser - klimatischen Regionen mit Vorrichtung zur Erreichung eines technischen Vacuums in seinem Innenraum.
  • III. Aufgabenstellung und Beschreibung: Die Erfindung stellt die Lösung der Aufgabe dar, die angeführten Hauptnachteile der bekannten Kontainerbehälter zu beseitigen und Kontainerbehälter zu liefern deren wirtschaftliche und technische Konzeptionen den heutigen Stand der Technik überholen und besonders als Transportmittel in oder über ozeanische Regionen den Transportinhalt vor Umwelteinflüssen schützen.
  • Die Erfindung stellt einen kubischen Behälter dar, dessen Aussendimensionen grossflächig sind und dessen Innenraum Gewichte bis und über 10 to.
  • aufnehmen kann. (Fig. 1) Das Grundmaterial des Behälters ist thermoplastischer Kunststoff, welcher derart ausgebildet ist, dass eine Tragseele besteht, die ein Gitternetz aus Stahldraht darstellt (1.1) und vom Grundmaterial derart ummantelt ist, dass die Aussenflächen portadicht glatt sind (1.2).
  • Die Aussenkonturen des kubischen Behälters bestehen aus 6 gleichen Yandeinheiten, die so ausgebildet sind, dass jede Wandeinheit in der Vorderansicht kreisförmig ist und im ngs- oder Querschnitt eine elypsoide Figur bildet, die an ihrer Nahtseite flach ist (1.3).
  • Dies wird dadurch erreicht, dass jeweils 2 tellerförmige Halbschalen an ihren Kreisformigen Kanten miteinander verschweisst werden (1.4).
  • Im Inneren dieser kreisförmig, elypsoiden Wandeinheiten besteht ein Hohlraum in welchem natürliche Atmosphärische Bedingungen herrschen.
  • Zusätzlich kann der Innenraum über ein pneumatisches Ventil mit Druckluft beaufschlagt werden, ähnlich dem Gebilde eines Fahrzeugschlauches.
  • Kontainerbehälter für Schwerlasten in Leichtbauweise, geeignet zum Transport und zur Korossionsfreien Lagerung von Gütern aller Art, in Seewasser - klimatischen Regionen mit Vorrichtung zur Erreichung eines technischen Vacuums in seinem Innenraum.
  • Zusätzlich können die Wandeinheiten so ausgebildet sein, dass ihre Längs-und Querachsen vermittels einer Ronde aus Leichtmetall versteift sind oder durch ein leichtmetallisches Gitterkreuz stabilisiert werden (1.5) um beim Bewegen der Gesamtlast zusätzlich verwindungsgeschützt zu sein.
  • Die allseitigen Stosskanten des kubischen Kontainerbehälters bestehen aus einem Kunststoff-ummantelten Metallrahmen (1.6) in welchen die kreisförmigen Wandeinheiten (Fig. 1) derart eingesetzt sind, dass die offenen, rechtwinkelig ausgebildeten Fenster vermittels Kunststoff-Formteilen (1.7; Weiche Luftdicht mit den Wandeinheiten und der Kunststoffummantelung des Metallrahmens verschweisst sind.
  • Die dem Horizont zugekehrte Seite des kubischen Kontainerbehälters oder eine seiner Flankenflächen ist als abnehmbares selbstständiges Teil ausgebildet (1.9) um die Be- bzw. Entladung des Behälters zu ermöglichen.
  • Eine allseitige Kantendichtung der abnehmbaren Offnungsfläche dient dazu, der Aussenatmosphäre kein Eindringen und dem im Behälterinneren erzeugten Vacuum keinen Verlustraum zu schaffen (1.13).
  • Um die Erzeugung eines technischen Vacuums im Innenraum des Behälters zu ermöglichen, ist eines der Formteile (1.7) derart mit einem Vacuumventil bestückt, dass es weder von aussen noch von innen beschädigt werden kann (1.8).
  • Uber diese Einrichtung wird vermittels üblicher Vacuumpumpen - oder Kompressoren ein technisches Vacuum erzeugt.
  • Kontainerbehälter für Schwerlasten in Leichtbauweise, geeignet zum Transport und zur Korossionsfreien Lagerung von Gütern aller Art, in Seewasser - klimatischen Regionen mit Vorrichtung zur Erreichung eines technischen Vacuums in seinem Innenraum.
  • Es kann auch am Inneren einer der Flankenflächen ein Vacuumaggregat angebaut sein sodass Verluste jederzeit ausgeglichen werden können (1.10).
  • Eine eventuele Verlustrate des Vacuums wird durch ein Vacuummeter sichtbar gemacht (1.11).
  • Die an der Innenfläche des Behälterdeckels angeordnete allseitig dichtende Kantendichtung (1.13) besteht aus einem Schlauchring aus expansionsfähigem Material (1.13.1) welcher über ein von aussen zugängliches Ventil mit Luft aufgepumpt wird (1.13.2).
  • Die Dichtigkeit der allseitigen Kantendichtung wird über einen Manometer (1.14) kontrolliert, welcher von aussen zugänglich ist und Stossgeschützt in eine der Aussenwände eingebaut ist.
  • Die nach dem Behälterinneren gerichtete gewölbte Bodenfläche des Kontainerbehälters (Fig. 1) wird durch Ausgiessen von Kunststoffmaterial derart egalisiert, dass eine ebene Fläche ausgebildet wird (1.12).

Claims (7)

P A T E N T '( S C H U T Z ) - A N S P R Ü C H E
1. Kontainer , dadurch gekennzeichnet, daß er aus korrosions-und seewasserfesten Pufferwänden ( 1-,9 ) besteht, die in einem verwindungsfesten Rahmen (1,6 ) einbaubar sind , derart, daß ein evakuierbarer und auch mit LuSt oder einem gasförmigen Medium ausfüllbaren Behälter geschaffen ist
2. Container nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pufferwände (1,9 ) aus zwei zu einem Hohlkörper verbundene Schalenhälften (1,2) bestehen
3. Container nach Anspruch lund 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Schalenhälften (1,2) aus Kunststoff, insbesondere einem schlagfesten Kunststoff bestehen
4. Container nach Anspruch 1 - 3 , dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschalen bzw. Schalenhälften (1,2) mit Verstärkungseinlagen im Innernn insbesondere mit einem Netzkörper (1,1) aus vornehmlich Drahtgeflecht versehen sigd ,
5. Container nach Anspruch 1.- 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schalenkörper (1,2 ; 1,1 ) ein Versteifungselement (1,5 ) eine Ronde, ein Gitterkreuz., verwindungsfeste Profilstäbe oder dgl. eingebaut ist
6. Container nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der hohlraumförmige.
Innenteil der Bufferwände (1,9 ) mit einem Druckmittel, einem Druckmedium gasförmif oder fest ausgefüllt ist .
7 Container nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-6> durch gekennzeichnet,-.daß im Innern des Containers eine zum Zwecke der Abdichtung des Deckels ausfüllbare Schlauchdichtung (1,13) aus expansionsfähigem Material (1,13.1) vorgesehen ist, die mit tuft oder Gas aufpumbar ist .
8o Container nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalenkörper (1,2) rund ausgebildet und mit vier komplementären Formkörpern (-(1, )(1,7) des Rahmens (1,6) verbunden, verschweißt etc. sind.
L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2482931A1 (fr) * 1980-05-23 1981-11-27 3 C Conteneur a produit liquide ou en vrac

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