DE2021708A1 - Lagerung von stroemungsfaehigen Stoffen in geschlossenen Speichern,insbesondere in unterirdischen Hohlraeumen - Google Patents

Lagerung von stroemungsfaehigen Stoffen in geschlossenen Speichern,insbesondere in unterirdischen Hohlraeumen

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DE2021708A1
DE2021708A1 DE19702021708 DE2021708A DE2021708A1 DE 2021708 A1 DE2021708 A1 DE 2021708A1 DE 19702021708 DE19702021708 DE 19702021708 DE 2021708 A DE2021708 A DE 2021708A DE 2021708 A1 DE2021708 A1 DE 2021708A1
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Jean Tabary
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Lebon & Cie
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    • B65D88/76Large containers for use underground
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

LEBON & Cie 9 Π ? 1 7 Π fi
(Cie Centrale d'Eclairage par le Gaz) ^ ■ L ' ' U0
Paris
Lagerung von strömungs fähigen Stoffen in geschlossenen Speichern, insbesondere in unterirdischen Hohlräumen
Es ist bekannt, daß die Speicherung von Flüssigkeiten und Gasen jeder Art, insbesondere flüssige Petroleumerzeugnisse, unter Druck verflüssigte oder gasförmige Erzeugnisse in Behältern, die von unterirdischen Hohlräumen gebildet werden, großes Interesse findet. Diese Art Speicherung bietet eine große Platzersparnis über Tage, ebenso eine Einsparung an Werkstoff, da der natürliche Boden den Drucken ausreichenden Widerstand entgegenzusetzen vermag. Unter anderem bietet diese Speicherungsart die Gewähr, daß die gespeicherten Mittel auf praktisch konstanter Temperatur und demgemäß auf unveränderlichem Dampfdruck gehalten werden; die brennbaren Produkte werden von der Luft getrennt gehalten, so daß die Gefahren eines Brandes verringert oder ganz ausgeschaltet sind; Dank des großen Widerstandes, den das Erdreich allgemein gegenüber Drücken bietet, ist es bei dieser Speicherungsart möglich, die Phänomene der Atmung der Dämpfe von flüssigen Produkten, die beim Füllen und Abzapfen sowie bei Temperaturänderungen auftreten, zu verringern oder ganz zu überwinden.
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Die Einrichtung dieser unterirdischen Behälter, insbesondere deren Anordnung in natürlichen oder vorbereiteten Hohlräumen bringt Probleme mit sich, die insbesondere die Dichtung betreffen sowie deren Verwirklichung in einem geschlossenen Raum sowie die Prüfung der Dichtheit und ihre betriebsmäßige Erhaltung sowie das Verhalten bei etwaiigen Bewegungen oder Rißbildungen im Erdreich, die für die Installation noch andere Aspekte mit sich bringen, wie die Aufrechterhaltung der Abdichtung an Zugangsöffnungen oder an Durchführungen von Rohren, weiterhin die Sicherheitsüberwachungen während der Nutzung des Speichers sowie das Auftreten von unterirdischen Wässern.
Das Ziel der Erfindung besteht in der Verfügbarmachung einer Lösung der verschiedenen genannten Probleme und insbesondere in der Verwirklichung eines Dichtungselementes, welches an der Gesamtinnehfläche eines geschlossenen Behälters angebracht werden kann^ und zwar unter tragbaren wirtschaftlichen Bedingungen, und dessen Dichtheit jederzeit geprüft werden kann, und zwar sowohl vor oder bei Inbetriebnahme des Behälters sowie während seiner Nutzung.
Zu diesem Zweck empfiehlt die Erfindung einen unterirdischen Behälter oder einen vollständig geschlossenen Behälter, dessen Abdichtungselement aus einer weichen zusammenhängenden Haut besteht, die aus Bän-
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dern oder Streifen plastischen Materials gebildet sind, welche längs , dichter Fugen zusammengefügt sind und mittels Klebstoff an der zusammenhängenden Fläche einer Beschichtung festgelegt sind. Die Beschichtung kann beispielsweise aus Beton bestehen, welcher die Hohlraumflachen bedeckt; zwischen der Haut und der Beschichtung ist ein Zwischenpolster vorgesehen, welches für Strömungsmittel durchlässig ist.
In einem Anwendungsfall, der insbesondere bei durch Bewegungen und , Rißbildung gefährdeten Böden auftreten kann, empfiehlt es sich als Klebstoff einen solchen mit bleibender Elastizität zu verwenden, so daß die Auskleidungshaut die Möglichkeit "hat/ auf ihrer Unterlage zu gleiten. Der Zwischenraum zwischen der Auskleidehautimd ihrer Unterlage bildet eine Schicht oder ein Polster für die Sammlung austretenden Strömungs mittels, welches einer Drenagestelle zugeleitet wird, anstatt in das umgebende Erdreich einzudringen. Dieses Sammelpolster erleichtert in gleicher Weise die Beseitigung unterirdischer Wässer, welche die Behälterwandung durchdringen und auf die Auskleidehaut einen Druck ausüben.
Vorzugsweise ist unter der Auskleidehaut wenigstens ein Drenagekänal vorgesehen, welcher durch Leckstellen austretendes Strömungsmittel sammelt, wodurch die Sicherheitsprüfungen erleichtert werden. Ein
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solcher Kanal kann gleichzeitig dazu benutzt werden,, um. die Berührungsfläche der Auskleidehaut mit ihrer Unterlage unter Saugwirkung zu stellen, wodurch die Auskleidehaut an der Auflagefläche zur Anlage kommt und dadurch ihre Dichtwirkung und ihr Bichtbleiben nach der Verlegung bestätigt.
Bei der Einspannung der Auskleidehaut zwischen einem Flansch und einem Gegenflansch an den Durchführungen von Rohren und an öffnungen wird eine dichte Verbindung an diesen Stellen geschaffen.
Nach einer weiteren vorteilhaften Anordnung besteht das Auflager für die Abdichtungshaut auf einem beschränkten Bereich aus einem massiven Betonkörper, durch welchen Rohr*leitungen und Prüfleitungen "hindurchgeführt sind und der eine mittels Tür verschließbare Zugangs öffnung enthält.
Die Eichung des Behälters kann bei der Speicherung einer Flüssigkeit vorzugsweise mit Hilfe irgendeines Gerätes erfolgen, welches kein die Abdichtung gefährdendes bewegliches Organ aufweist, um auf diese Weise jegliche Ursache für eine Leckage in das Erdreich auszuschließen.
Die Ziele, Besonderheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich im übrigen aus der folgenden Erläuterung von Ausführungsmöglichkeiten,
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die lediglich als Beispiele gegeben werden und in der Zeichnung veranschaulicht sind. - In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 die schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen
Behälters^ der in einem Erdhügel untergebracht ist; Fig. 2 einen Behälter, der tief unter der ebenen Erdoberfläche
liegt;
Fig. 3 einen vergrößerten senkrechten Längsschnitt durch einen
Teil des Behälters;
Fig. 4 einen vergrößerten senkrechten Schnitt durch eine Zugangs·
Öffnung zum Behälter;
Fig. 5 eine vergrößerte Schnittdarstellung nach Linie V-V der
Fig. 3;
Fig. 6 u. eine vergrößerte Darstellung von Einzelheiten der dem Fig. 7
Behälter zugeordneten Verrohrung.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 !-»es teilt der Behälter R, der in einem unterirdischen, im Längsschnitt dargestellten Stollen G liegt, der in einen Erdhügel hineingearbeitet ist, mit der Außenluft durch einen Zugangsstollen A in Verbindung, der an der Flanke des Erdhügels ausmündet. Die Decke des Behälters und ebenso die Decke des Stollens sind in Auswärtsrichtung geneigt. Eine äußere Aufschüttung bildet gegenüber der Mündung des Zugangstollens eine Schale CR, die von einer Böschung
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TL begrenztest und dazu dient, das in einem Störungsfall austretende^ gespeicherte Produkt aufzufangen. .. - ,.r
Der Behälter R ist mit einer Betonschicht B ausgekleidet, welche die Oberflächen des Stollens G abdeckt und selbst mit einer weichen und zusammenhängenden Abdichtungshaut P überzogen ist.
Der Speicherstollen Gist von den Zugangsstollen A mittels" eines massiven Betonabschlusses M getrennt, in welchem ein Durchgang ausgear*. beitet ist, der zu einem Mannloch T führt und die Verbindung zwischen den beiden Stollen gewährleistet. Der massive Abschluß M wird weiter unten noch näher beschrieben werden. In den Behälterboden ist unterhalb der Abdichtungshaut P ein Kanal C in den Betonmantel B eingearbeitet. Dieser Kanal, der ebenfalls noch näher beschrieben werden soll, erstreckt sich über die ganze Länge des Behälters; seine Bodenfläche P ist in Richtung zu dem Zugangsstollen geneigt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 finden die gleichen Elemente Verwendung wie bei Fig. 1. Der Behälter R ist in diesem Fall unter der Erdoberfläche vorgesehen, und der Zugangsstollen A ist mit der Außenluft über einen Schacht S verbunden.
Bei diesen beiden Ausführungsformen ist das über dem Behälter liegende Erdreich genügend dick und wiederstandsfähig, um unter günstigen Sicher·
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heitsbedingungen dem maximalen Betriebsdruck standzuhalten. -»MitΛ
einem Zugangs stollen können durch entsprechende Verzweigung mehrere Behälter erreichbar sein.
Vorzugsweise hat der Spejcherstollen G eine regelmäßige Form, die
einem Zylinder oder einem Prisma nahekommt, um die Anbringung der Betonschicht B zu erleichtern. Die auf die rauhen felsigen Wände aufzutragende Betonschicht wird zweckmäßig durch Aufspritzen von Betonmörtel oder durch Einfüllung von Beton zwischen diesen Wänden und
Metallverschalungen angebracht. Auf diese Weise wird eine einheitliche Fläche erhalten, welche sich für die Aufbringung der Abdichtungshaut P eignet. Gegebenenfalls kann man die Verbindung der Betonschicht B mit dem angrenzenden Fels dadurch verbessern, daß man dem Zement Füllstoffe zusetzt.
Die Abdichtungshaut P besteht aus einem Material, welches die gewünschten Eigenschaften aufweist, nämlich:
ausreichende Undurchlässigkeit für die zu speichernden Strömungsmittel, die sich in flüssiger oder dampfförmiger Phase befinden und unter maximalem Betriebsdruck stehen;
mechanische Widerstandsfähigkeit, um ohne Beschädigung oder Riechbildung die Mängel auszugleichen, die an der Betonwand
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auftreten können, z.B. an den Abdeckplatten des Bodenkanals,, an den Anschlußstellen der Tür und der Verrohrung, oder an irgendwelchen anderen Stellen;
ausreichende Formhaltigkeit, um ein Längen oder Zusammenziehen bei Veränderung der Umgebungs verhältnis se, wie z.B. beim Auftreten unterirdischer Feuchtigkeit, während oder nach dem Bau zu verhindern;
Widerstandsfähigkeit gegen Mikroorganismen und andere im unterirdischen Milieu auftretende schädliche Einflüsse; Haftfähigkeit an Klebemitteln und Kleister.
Vorzugsweise kommt dieses Material in Form von Bahnen zur Verwendung, die groß genug sind, um den Zeitaufwand für ihre Verlegung zu verringern.
Das Ganze wird aus entfaltbaren Elementen zusammengesetzt, z.B. aus zylindrischen oder prismatischen Wickeln oder ebenen Bahnen; die nicht entfaltbaren Verbindungsteile, welche stehen bleiben, werden aus ausbauchfähigem Material vorgefertigt und bzw. oder mit Kleister versehen, der dazu dient, die Bänder zusammenzufügen.
Um dichte Anschlüsse mit Metallteilen, insbesondere Türen und vorstehenden Teilen der Verrohrung zu gewährleisten, sind diese Teile mit
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durch Bolzen verbundeneii Flanschen ausgestattet, die vom inneren des Behälters aus zugänglich sind und eine plastische Abdichtung enthalten. Die dichte Auskleidung selbst, die zwischen Plansch und Gegenflansch eingespannt ist, bildet diese dichte Verbindung.
Die gesamte Auskleidung wird an der Wand mittels Klebstoff in der Weise angebracht,, daß die Verbindung genügend weich bleibt, um ohne Rißbil·*. dung leichte Gleitbewegungen zu ermöglichen und um außerdem die Ab-· leitung eventueller Rückflüssigkeit zu dem Drenagekanal zuzulassen.
Für die Auskleidung kann man beispielsweise Polyester-Bahnen von handelsüblicher Qualität verwenden, die eine Stärke von 0,35 mm be« sitzen; diese Bahnen werden auf die vorher mit einem Klebemittel versehene Betonwandfläche aufgebracht; das Klebemittel besteht bei diesem Beispiel aus Neopren und einem Lösungsmittel; die Bahnen werden längs sich überlappender Fugen mittels eines polymerislerbaren bekannten. Abdichtungskleisters miteinander verbunden, welcher innerhalb kurzer Zeit bindet und erhärtet. Die bleibende Elastizität des Klebstoffs läßt relative Verschiebungen zwischen der Abdichtungshaut und der tragenden Betonfläche zu.
Zum Unterschied von den Abdichtungsschichten, die auf der Beschichtung
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selbst gebildet werden, sind die aus plastischem Material bestehenden Bahnen ein industrielles Erzeugnis, welches in der Fabrik vor der Verlegung einer scharfen Kontrolle unterworfen und geprüft werden kann. Unter anderem bieten diese Bahnen je nach den Bedürfnissen das Ausmaß an Widerstandsfähigkeit, das mit Bezug auf das Betriebsmittel erforderlich ist, welches in den unterirdischen Stollen zirkulieren soll.
Der Klebstoff wird auf die Wandfläche in solcher Weise aufgetragen, daß zwischen der Wandfläche und der Abdichtungshaut eine für die Strömungsmittel durchlässige Zwischenschicht verbleibt; das gilt insbesondere auch für gasförmige Strömungsmittel. Im Falle einer Betonbeschichtung kann man diese Durchlässigkeit in einfacher Weise dadurch erhalten, daß man den Klebstoff in Form eines zusammenhängenden Häutchens aufsprüht, dessen Stärke kleiner ist als die Höhe der Rauhung der Betonfläche. Die Scheitelpunkte dieser Rauhung bilden dann entsprechend viele Klebstellen, um welche das Strömungsmittel zirkulieren kann. Gegebenenfalls kann man den Klebstoff in Form von voneinander getrennten Flecken oder Zonen auftragen, anstatt ein zusammenhängendes Häutchen zu bilden.
Der die Verbindung der Plastikbahnen bewirkende Klebstoff bildet seinerseits ein zusammenhängendes Band oder einen Rahmen und kann mittels
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Pinsel oder auf andere bekannte Weise so aufgetragen werden, daß eine für das zu speichernde Strömungsmittel undurclilässige Verbindung entsteht. - Entsprechend einer anderen Möglichkeit werden die Bahnen durch Schweißung aneinandergefügt, wobei die Verbindungsstellen der Länge nach erwärmt werden.
Die Fig. 3 veranschaulicht im senkrechten Längsschnitt das dem Zugangsstollen A zuweisende Ende des Speicherstollens G. Das massive Abschlußteil M, welches die beiden Stollen voneinander trennt, ist mit einem Durchgang 1 versehen, welcher· von dem einen Stollen zu dem anderen Stollen führt. An der dem Zugangsstolen zuweisenden Seite verjüngt sich der Durchgang allmählich und führt zu einem Abschnitt gleichbleibenden Querschnittes. Letzterer mündet in den Speicher R, und zwar durch eine Tür 2, die an einem waagerechten Zapfen 3 hängt und sich an die Außenfläche eines Rahmens 4 anlegt, der an dem massiven Abschlußteil M verankert ist. Zwischen der Tür und dem Rahmen ist eine Dichtung 5 eingefügt; die Tür wird in der Abschlußlage mittels Schrauben 6 gehalten.
Im Falle der Speicherung einer Flüssigkeit ist ein die Eichung des Speichers ermöglichendes Gerät vorgesehen, welches einen mit innerhalb des Speichers liegendem Schwimmer 7 ausgestatteten Arm besitzt und an einem festen Arm 8 angelenkt ist, welcher durch die Tür hindurch-
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greift und an einem äußeren Kopfstück 9 endet^ welches mit einem Zifferblatt 10 ausgestattet ist. Das, Kopfstück ist, mittels Schrauben 11 tinter Zwischenfügung einer DieMung 12 an der Tür befestigt. Vorzugsweise wird die Bewegung des Arms 7 auf das Zifferblatt 10 auf magneti schein Wege oder durch irgendwelche anderen Mittel, welche keine Bewegungsmöglichkeit der dichten Auskleidung durch ein bewegliches Organ erforderlich machen, übertragen, um dadurch jegliche Ursache für eine unterirdische I^eckage ausztischalten. Mit Rücksicht hierauf kann man auch eine auf Ultraschall beruhende Vorrichtung 13 vorsehen, welche nach außen lediglich die Verbindung mittels eines festen elektrischen Koaxial-Kabels benötigt.
Der Türrahmen 4 ist an seiner Innenseite mit einem vorspringenden Rand 18 versehen, welcher einen Abdichtungsflansch bildet, wobei die Auskleidehaut P längs des gesamten Umfangs der Öffnung zwischen dem Flans-ch 18 und einem Gegenflansch 19 eingespannt ist, der an dem Rahmen mittels Schrauben 20 festgelegt ist.
Der Kanal C, welcher in Fig. 5 im Querschnitt veranschaulicht ist, ist mittels gelochter Plätten 21 oder mittels mit Trockenfugen verlegter Platten abgedeckt, deren Oberseite mit der Fläche der Betonauskleidung B bündig verläuft, um die Verlegung der dichten Auskleidehaut zu er-
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leichtern. Um den Einfluß von Unebenheiten zu verringern, die zwischen den Platten und der Auskleidung bestehen könnten, ist ein Stück plastisehes Band 22'über die .ganze Abdeckung gelegt, welches die Abdeckung von der Auskleidehaut P trennt.
Die Verbindung des Speichers R mit der Außenluft besteht aus drei Rohren. 15, 16j 17, welche durch das massive Verschlußstück M hindurchgeführt sind. Das Füllrohr 15 mündet im Boden des Speichers. Das Rohr 16, welches die Entnahme und Nachfüllung von Gas ermöglicht, mündet an der Decke. Das Rohr 17 steht mit dem Drenagekanal C in Verbindung und gewährleistet die Ableitung unterirdischer Wäwwcr, welche zwischen der Auskleidehaut P und der EJeschichtungsfläehe E> aus Beton eingesickert und dazu führen könnten, daß die Auskleidehaitt von der Beschichtung getrennt wird.
Gemäß Fig. 6 endet das an der Decke des Behälters R mündende Rohr an einem Flanschteil 23, dessen ebene Fläche 24 die mit der Betonschicht B bündig verläuft und einen ringförmigen Vorsprung 25 trägtj in welchen eine ringförmige Nut 26 eingearbeitet ist. In die Nut 26 ist ein Dichtungsring 27 eingesetzt. Die Abdichtungshaut I* deckt den Dichtungsring 27 in der Nut 26 ab und wird mittels eines Gegenflansches 28 gegen den Vorsprung 25 gedrückt; der Gegenflansch 28 ist an dem
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Flansch 23 mittels Schraubenbolzen 29 befestigt.
In Fig. 7 sind ähnliche Anordnungen für das Rohr 15 vorgesehen, welches am Boden des Behälters mündet. Das Rohr 15 ist mit Elementen ausgestattet, welche denen gemäß Fig. 6 entsprechen und gleichartig bezeichnet sind. Indessen ist in dem Mündungsbereich des Rohres 15 eine Vertiefung 3 0 in die Betonbeschichtung B eingearbeitet, und die ebene Fläche 24' des Flansches 23' verläuft bündig mit dein Boden der Vertiefung, Um die Höhenunterschiede, die an dem Übergang zwischen Flansch und Betonschicht bestehen können, auszugleichen, ist diese Übergangsstelle mit einem Ring 31 aus plastischem Material abgedeckt, auf wel» chem die Auskleidehaut P zur Auflage kommt; dabei schmiegt sich die Auskleidehaut den Oberflächenteilen der Vertiefung an. Ein weiterer Ring 32 aus plastischem Material liegt zwischen der Auskleidehaut P und dem Gegenflansch 28*. Nötigenfalls wird die Vertiefung 30 mit ir« gendeinem Material ausgefüllt, nachdem der Gegenflansch angebracht ist.
In üblicher Weise können Ausgleichringe, ähnlich dem Ring 31 und Ab* dichtungsauflagen, ähnlich der Auflage 27 Anwendung finden, um alle öffnungen und Stellen, an denen die Auskleidung durchdrungen wird, abzudecken»
Nach Fertigstellung der Konstruktion kann deren Dichtheit in verschie-
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dener Weise geprüft werden; es stehen dazu beispielsweise folgende Möglichkeiten zur Verfügung:
Man kann die Leitung und den Drenagekanal unter teilweises Vakuum stellen, was zur Folge hai, daß sich die AbdiehUingshaut xint er dem Einfluß des Überdrucks ihrer Umgebung anschmiegt:; dabei-bleibt in dem Behälter-atmosphärischer Druck bestehen, so daß er offen und zugänglich ist. Es wird dadurch kenntlich gemacht, wie sich die Auskleidehaut anschmiegt und ob sich leichte -Gleitbewegungen zeigen/ Im Fall-von Leckagen kann man dieselben zunächst an'dem -Geräusch erkennen.
Man kann elektrische Eigenschaften ausnutzen, welche die für die Auskleidehaut in Frage kommenden Materialien allgemein besitzen, um der en Unbe s chädigtheit mittels Kur ζ sehlußbür sie oder Kurz s chlußrolle zii prüfen; dabei wird jeder Isolierixngsfehler, der eine Leckage ■verursachen kann, ein Licht-oder Tonsignal verursachen, ggf. auch eine Lichtbogen- oder dunkle Entladung, welche die Auffindung des Fehlers ermöglichen.
Man kann einen umfassenden Versuch auf pneumatischem oder hydraulischem Wege durchführen, wenn'ausreichende Mengen Wasser verfügbar macht.
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Nach einer anderen Prüfmethode für die Dichtheit wird die Auskleidehaut P aus durchsichtigem Material hergestellt und der Behälter mit einer Flüssigkeit gefüllt, welcher den Klebstoff von bleibender Elastizität angreift; im Falle eines solchen Angriffs wird der Durchtritt der Flüssigkeit im Falle einer Leckage an der Bildung einer Spur erkennbar.
α Die Dichtheitsprüfung während der Nutzung des Behälters kann für dauernd eingerichtet sein,
indem man die äußere Mündung der Drenageleitung überwacht, um die Gewißheit zu haben, daß keine Flüssigkeit aussickert.
Indem man an dem Ende der Drenageleitung einen Detektor 33 für Kohlenwasserstoffe oder andere gespeicherte Produkte anbringt; die Empfindlichkeit der Anordnung kann dadurch gesteigert werden, daß in der Drenageleitung eine ständige Luft- oder Stickstoffspülung auf-™ rechterhalten wird, beispielsweise mit Hilfe einer Leitung 34 für
unter Druck stehende Luft oder Stickstoff; diese Leitung mündet vorzugsweise an dem Ende des Drenagekanals, welche von dem massiven Abschluß M am weitesten entfernt ist; die Spülung kann auch mittels einer an das Ende des Drenagekanals angeschlossenen Saugpumpe erfolgen, um die von entwichenen Kohlenwasserstoffen oder anderen gespeicherten Strömungsmitteln (Fig. 3) gebildeten Dämpfe in Richtung zu dem Detektor zu befördern;
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indem man die Atmosphäre der Zugänge in der Nähe des Behälters bei deren Ventilation überwacht. .
Es sei bemerkt, daß die erläuterten und dargestellten Anordnungen den umfang der Erfindung nicht begrenzen, da es sich dabei nur um Angabe von Beispielen handelt.
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Claims (15)

Patentansprüche
1. Geschlossener Behälter zum Speichern von flüssigem oder gasförmigem Strömungsmitteln, insbesondere in der Anordnung innerhalb eines unterirdischen Hohlraums, mit innenseitiger Beschichtung seiner Wände, gekennzeichnet durch die Auskleidung der Beschichtung mit einer weichen, zusammenhängenden Haut, die aus warmen plastischen Material längs dichter Verbindungsstellen zusammengesetzt ist und an der innenseitigen Wandfläche mittels Klebstoff festgelegt ist, und durch die Anbringung einer für das Strömungsmittel durchlässigen Polsterschicht zwischen Wandfläche und Auskleidungshaut.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff bleibende Elastizität besitzt und Gleitbewegungen der Auskleidung gegenüber der Wandfläche zuläßt.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter von einem Zugangs stollen mittels eines kompakten Abschlusses getrennt ist, welcher einen engen verschließbaren Durchlaß aufweist, durch welchen zugleich die Rohre und Leitungen verlaufen, die aus dem Behälter nach außen führen.
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4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zugangsöffnung, z.B. eine solche für ein in den Behälter mündendes Rohr mit einem Rahmen oder Rohrflansch versehen ist, der mit einem Gegenflansch ausgestattet ist, und daß die Auskleidehaut zwischen dem Rahmen der Öffnung und dem Gegenflansch eingespannt ist.
5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontroileitungen an den Durchtritts stellen durch die Abdichtung frei von beweglichen Elementen sind.
6. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet^ daß we- ■ nigstens ein Drenagekanal, der mit gelochten Platten oder mit Trockenfugen verlegten Platten abgedeckt ist, sich über die Länge des Behälters erstreckt und unter der Auskleidungshaut innerhalb der Beschiehtung liegt.
7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Ausgang des Drenagekanals ein Anzeigeorgan für abzuleitende Produkte angebracht
ist. - ■ .-■""■ '
8. Behälter nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Drenagekanal mit einer Absaugeinrichtung und/oder einer die Entleerung bewirkenden Drucklufteinrichtung ausgestattet ist.
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9. Verfahren zum Aufbau eines Behälters nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Innenfläche des Behälters Klebstoff in Form getrennter Zonen und zwischen den Zonen die Zonen·» verbindung bildende Lösungen aufgetragen werden.
10. Verfahren zum Aufbau eines Behälters nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche des Behälters genarbt und haftfähig ausgeführt und mit einer Klebstoffhaut besprüht wird, deren Dicke geringer ist als die Höhe der Flächenrauhung.
11. Verfahren zur Prüfung von Behältern nach einem der Ansprüche 1 bis 8, insbesondere bei deren Herstellung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Auskleidung zwecks enger Anlage an der Wandbeschiehtung ein Teilvakuum erzeugt und dabei erkennbare Leckstellen vor der Inbetriebnahme verschlossen werden.
12. Verfahren zur Prüfung von Behältern nach einem der Ansprüche 1 bis 8, insbesondere bei deren Herstellung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusammenhang der Auskleidung mittels elektrostatischer Spülung ermittelt wird.
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13. Verfahren zur Prüfung von Behältern, die nach einem der Ansprüche 9 und 10 hergestellt sind, dadurch gekennzeichnet, daß nach Herstellung der Auskleidungshaut aus durchsichtigem Material der Behälter mit einer den Klebstoff angreifenden Flüssigkeit gefüllt wird, welche an Leckstellen Spuren hinterläßt.
14. Verfahren zur Prüfung oder Nutzung eines Behälters nach einem der Ansprüche 1 bis 8, ggf. unter Anwendung eines der Verfahren nach Anspruch 9 bis 13, gekennzeichnet durch die Benutzung des Zwischenraumes zwischen Auskleidungshaut und Wandbeschichtung als Sammelpolster für entweichendes Strömungsmittel (Wasser bei der Erprobung und Nutz-Strömungsmittel im Betrieb) und durch die Drenage des Sammelpolsters zur Feststellung einer Leckage.
15. Verfahren zum Betrieb von Behältern nach einem der Ansprüche 1 bis 8, insbesondere solcher, die für die Prüfung nach einem der Verfahren 9 bis 14 eingerichtet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das aus der Umgebung des Behälters ankommende Sickerwasser in dem Zwischenraum zwischen Auskleidungshaut und Wandbeschichtung als Sammelpolster aufgefangen und durch Drenage abgeleitet wird.
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