DE1913297A1 - Untertunnelung von Fluessen und Gewaessern durch Roehren fuer Personen und Fahrzeuge - Google Patents

Untertunnelung von Fluessen und Gewaessern durch Roehren fuer Personen und Fahrzeuge

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DE1913297A1
DE1913297A1 DE19691913297 DE1913297A DE1913297A1 DE 1913297 A1 DE1913297 A1 DE 1913297A1 DE 19691913297 DE19691913297 DE 19691913297 DE 1913297 A DE1913297 A DE 1913297A DE 1913297 A1 DE1913297 A1 DE 1913297A1
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tunneling
water
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welded
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DE19691913297
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Inventor
Otto Schumann
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/063Tunnels submerged into, or built in, open water
    • E02D29/073Tunnels or shuttering therefor assembled from sections individually sunk onto, or laid on, the water-bed, e.g. in a preformed trench

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Underground Structures, Protecting, Testing And Restoring Foundations (AREA)

Description

  • Betrifft: Aktenzeichen P 19 13 297.9 Untertunnelung von Flüssen und Gewässern durch Röhren für Personen und Fahrzeuge Bezug: Dortiges Schreiben vom 9.4.1969 Im Nachgang-zu meiner Anmeldung vom 14.3.1969 überreiche ich Ihnen gemäß Merkblatt für Patentanmeldung die.oben angeführte Erfindung.
  • Die Anmeldegebühr DM 50,-- + DM 15,-- = DM 65,-- ist am 17.3.1969 auf Ihr Postscheckkonto überwiesen worden.
  • Titel: Untertunnelung von Flüssen, Gewässern pp. mittels Großröhren aus Stahl oder Kunststoffen aller Arten, insbesondere für Personen und Fahrzeugverkehr Anwendungsgebiet: Untertunnelung mit dem Ziele, den erforderlichen Seitenwechsel allgemein unter Gewässern und innerhalb der an Flüssen liegenden Ortschaften, in denen wegen Platzverhältnissen eine Brücke nicht möglich ist, durchzuführen. Dieser Seitenwechsel konnte bisher nur durch Untertunnelung mittels Düker (also von unten) verwirklicht werden, Da diese Bauweise lange Zeit, viel Platz, Behinderung des Verkehrs und sehr hohe Kosten verursacbte, ist sie nur selten verwirklicht worden, z.130 in der Bundesrepublik nur einmal in Hamburg0 Alle diese Schwierigkeiten werden durch das vorgeschlagene Großröhrensystem weitgehendst behoben, ohne daß die Schiffahrt beeintrachtigt wird4 Aufgabe: Aufgabe und Vorteil dieser Erfindung ist es, eine einfache, schnelle, preiswerte Untertunnelung zu schaffen, die die Schiffahrt nicht behindert, Lösung: Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Tunnel (Röhren) von oben schnell und preiswert verlegt wird, ohne daß die Schiffahrt gesperrt zu werden braucht.
  • Weitere Ausgestaltung der Erfindung: Die Bauelemente werden aus Rchrstücken vorgefertigt, die genau der Tunneikontur entsprachen und ledlglich in dem offenen Gewasser zusamm@ngefügt werden.
  • Der erforderliche Graben wird durch Bagger hergestellt0 Die Bauelemente werden eingeschwommen, nivelliert, abgedeckt und der Graben zugeschüttet, Die Bauelemente werden auf einem Ende konisch aufgewulstet und auf dem anderen Ende zugespitzt, und an jeder Seite eine Oese angeschweißt, die ein leichtes Einführen und Nivellieren ermöglicht0 Vorgefertigte Stahlbetonsegmente von etwq ? m Länge, die auf jeder Seite im Abstand von 1 m je 1 Bolzenhaben zum Aufsetzen auf das Tunnelelement, eins neben dem anderen, um diese gegen Auftrieb und Beschädigung zu sichern. Darüber hinaus wird die Untertunnelung dadurch bombensichera Die Anlage wird gegen Hochwasser dergestalt gesichert, daß die Ein- und Aussteigehallen eine erforderliche Höhe erhalten und wasserdicht und luftdicht hergestellt werden Durch ein Gebläse wird ein Überdruck bis 1 Atü hergestellt, der nach Leerpumpen eine wasserdichte Verschweißung der fertig verlegten Tunnelelemente von innen gefahrlos ermöglicht0 Die Ein- und Aussteigehalle bei Personenverkehr muß auf einer Seite zweistöckig etwas größer ausgeführt werden, damit durch eine Krahnanlage der Triebwagen abgestellt und ausgewechselt werden kann, Außerdem muß dort Platz sein für den Reservetriebwagen und das Gebläse.
  • Bei Untertunnelung für Fahrzeuge, wenn sie hochwasserfrei sein sollen, müssen - wie beim Personenverkehr -Ein- und Ausgangshallen geschaffen werden. Wenn der Hochwasserschutz nicht erforderlich ists kann Verschweißung der Bauteile durch Abdichtung der Rohranlage an beiden Seiten und die Herstellung des Überdrucks (1 Atü) durch Kompressor erfolgen Das in der Anlage befindliche Wasser wird durch die Pumpenanlage entfernt, Bei Hochwasser werden die Ein- und Austrittsöffnungen durch Bohlen von 2,5 bis 3 cm Dicke, 25 cm Breite und der erforderlichen Länge verschlossen, wie es bei Hochwasserdeichen erfolgt.
  • Durch die r efertigten schweren Stahlbetonse'gmente, die d @rie@tung gegen Auftrieb und Beschädigung schützen, ist für die Bundessehr und Nato ein bombensicherer Seitenwechsel geschaffen worden.
  • Beschreibung: Die Röhren können aus Stahl oder Kunststoff seine Für Personenverkehr ld 4 m, für Fahrzeugverkehr je eine Röhre nebeneinander für Hin- und Rückfahrt # 6 m.
  • Der Graben für die Röhren wird durch starke Bagger bei niedrigem Pegelstand im offenen Wasser hergestellt, ohne die Schiffahrt zu behindern. Besonders harte Stellen werden ggfs. mittels Taucherglocke angebohrt und gesprengt Die einzelnen Rohrstücke werden wegen ihrer Größe und Gewicht auf dem Wasserwege herangeschafft, auf Helgen zu Längen von 12 und mehr Metern zusammengeschweißt; Stahlrohre mit flüssigem Kunststoff konserviert und isoliert.
  • Von diesen Längen muß das eine Ende konisch aufge wulstet sein, das andere Ende außen konisch zugespitat werden, um die Längen ineinander schieben zu können. Ferner wird für eine Länge, um sie schwimmfähig zu machen, ein dünnwandiges geschlos senes Rohrstück geschaffen, das unten ein Rückschlagventil und an einem Ende oben einen Schlauh anschluß hat Ggfs, kann man statt dessen einen aufgeblasenen Plastikbeutel verwenden, wie sie für Heizöltanks bis 100 000 Liter vorrätig sind; sie müssen aber geschlossen sein und einen Schlauchstutzen haben. Diese Vorrichtung wird für alle Längen leder verwendet, Die Längen erhalten auf dem zugespitzten Ende, etwas unter der Mitte, auf jeder Seite eine Schlaufe angeschweißt Mit Kette und Schlepper kann man das Ende leicht etwas anheben und vorsichtig, gegebenenfalls mit Hilfe eines Tauchers, in die Wulst der vorherigen Länge fest einziehen. Die Verschweißung erfolgt später von innen.
  • Die jetzt liegende Rohrleitung wird mittels Peilstange, Sand und Kran ausgelotet mit wenig Gefälle nach einer oder beiden Seiten. Dann mit nicht zu grobem Baggergut bis zur Hälfte zugeschüttet.
  • Durch vorgefertigte Stahl-Beton-Segmente von etwa 2 m Länge, die auf jeder Seite im Abstand von 1 m zwei Bolzen haben, durch die sie mittels Kran auf das Rohrstück - eins neben d em anderen verlegt werden müssen. Dann wird mit Baggergut und Sand alles eingeebnet.
  • Innerhalb der meisten Ortschaften ist es nicht möglich, eine solche Anlage hochwasserfrei zu verlegen. In diesen Fällen muß die Untertunn lung wass@rdicht verschlossen werden können.
  • Ein- und eteigestellen werden als Hallen der erf@@ @ @i@@en Hohe wasserdicht aufgebau erhalten eine leichtere Innenschiebetür, die einen Überdruck von 1 Atü aushalten kann. Außerdem muß bei Hochwassergefahr noch eine Außentür vorgesehen werden, die wasserdicht abschließt Die Belüftung erfolgt durch ein Gebläse, das einen Überdruck herstellt und im Winter angewärmt werden kann. Das Gebläse steht in der Halle, die zweistöckig aufgebaut ist, und saugt-reine Luft durch einen etwa 20 m hohen Schornstein, evtl. Filter oder dergleichen, an Die Ein- und Aussteigehalle bei Personenverkehr muß auf einer Seite der Anlage zweistöckig und etwas größer aufgebaut werden. Ein fahrbarer Kran hebt den Triebwagen hoch und setzt ihn links oder rechts ab. Außerdem muß Platz für einen Reservetriebwagen und für das Gebläse dort sein.
  • Bei einem Tunnel für Personenverkehr erfolgt die Beförderung der Fahrgäste ausschließlich durch einen trischen Triebwagen, der von der Einsteigehalle bis zur Aussteigestelle nur kurze Frist braucht, wenig Personal- und Betriebskosten erfordert und daher der Seitenwechsel für wenig Geld möglich ist.
  • Bei Untertunnelun für Fahrzeuge werden zwei nebeneinander liegend+Rohrleitungen verwendet mit einem ß von 6 me Die Rohrlängen werden von innen zusammengeschweißt, Zu diesem Zweck sind an der aufsteigenden Stelle in halber Höhe Saug- und Druckpumpen vorgesehen, die das Wasser an der tiefsten Stelle ansaugen und weiter oben herausdrücken. Dabei sind die Hallen geschlossen und das Gebläse erzeugt einen Überdruck von ca. 1 Atü, sodaß kein neues Wasser eindringen kann* Unter diesem Luftdruck können die Schweißer ihre Arbeit verrichtet und alles wasserdicht verschweißen, Eine solche Anlage ist für die Bundeswehr und Nato von taktischem und strategischem Wert, da bombensicherer Seitenwechsel jederzeit möglich ist0 Das Verschließen der Ein- und Austritte erfolgt bei Hochwasser durch Bohlen, die zwischen Mauer und je einen senkrechten Träger eingelegt werden0 Gegebenenfalls kann man noch einige Sandsäcke für die untere Bohle, wie sie der Hochwasserdienst verwendet, vorliegen.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1) Untertunnelung von Flüssen, Gewässern pp. mittels
    Großröhren aus Stahl oder Kunststoffen aller Arten, insbesondere für Personen- und Fahrzeugverkehr, dadurch gekennzeichnet, daß aus Rohrstücken Bauelemente vorgefertigt werden, die genau der Tunnelkontur entsprechen und lediglich in dem offenen Gewässer zusammengefügt werden.
  2. 2) Untertunnelung nach Anspruch 1) dadurch gekennzeichnet, daß der erforderliche Graben durch Bagger hargestellt wird.
  3. 3) Untertunnelung nach Anspruch 1) dadurch gekennneichnet, daß die Bauelemente eingeschwommen, nivelliert, abgedeckt und der Graben zugeschüttet werden kann.
  4. 4) Untertunnelung nach Anspruch 1) dadurch gekennzeichnet, daß die Bauelemente auf einem Ende konisch aufgewulstet und auf dem anderen Ende zugespitzt werden und an jeder Seite eine Oese angeschweißt erhalten, die ein leichtes Einführen und Nivellieren ermöglicht.
  5. 5) Untertunnelung nach Anspruch 1) dadurch gekennteichnet, daß vorgefertigte Stahlbetonsegmente von etwa 2 m Länge, die auf jeder Seite im A betand von 1 m je 1 Holzen haben zum Aufsetzen auf das Tunneleiement, eins neben dem anderen, em diese gegen Auftriel und Beschädigung zu sichern, Darüber hinaus wird die Untertunnelung dadurch bombensicher.
  6. 6) Untertannelung nach Anspruch 1) dadurch gekennzeichnet, daß die Anlage gegen Hochwasser dergestalt gesichert wird, daß die Ein- und Aussteigehallen eine erforderliche Höhe erhalten, wasserdicht und luftdicht hergestellt werden.
  7. 7) Untertunnelung nach Anspruch 1) dadurch gekennzeichnet, daß durch ein Gebläse ein Überdruck bie 1 Atü hargestellt wird, der nach Leerpumpen eine wasserdichte Verschweißung der fertig verlegten Tunnelelemente von innen gefahrlos ermöglicht. Später ist das Gebläse als Klimaanlage nötig.
  8. 8) Untertunnelung nach Anspruch 1) dadurch gekennzeichnet, daß die Ein- und Ausstelgehalle bei Personenverkehr auf einer Seite zweistöokig etwas größer ausgeführt werden muß, damit durch eine Krahnanlage der Triebwagen abgestellt und ausgewechselt werden kann. Außerdem muß dort Platz sein für den Reservetriebwagen und des Gebläse.
  9. 9) Untertunelung nach Anspruch 1) dadurch gekennzeichnet, daß bei Untertunnelung für Fahrzeuge, wenn sie hochwasserfrei sein sollen, wie beim Personenverkehr Ein- und Ausgangshallen geschaffen werden müssen, Wenn der Hochwasserschutz nicht erforderlich ist, kann Verschweißung der Bauteile durch Abdichtung der Rchranlage an beiden Seiten und die Herstellung des Überdrucks ( 1 Atü ) durch Kompressor erfolgen. Das in der Anlage befindliche Wasser wird durch die Pumpenanlage entfernt.
  10. 10) Bei Hochwasser werden die Ein- und Austrittsöffnungen durch Bohlen von 2,5 bis 3 cm Dicke, 25 cm Breite und der erforderlichen Länge verschlossen, wie es bei Hochwasserdeichen erfolgt.
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