DE2536010A1 - Verfahren zur herstellung von cyclischen diphenylsiloxanen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von cyclischen diphenylsiloxanen

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    • C07F7/02Silicon compounds
    • C07F7/21Cyclic compounds having at least one ring containing silicon, but no carbon in the ring

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Bayer Aktiengesellschaft R hpr> Zentralbereich
ör-ner Patente. Marken
und Lizenzen
509 Leverkusen, Bayerwerk
12. Aug, 1975
Verfahren zur Herstellung von cyclischen Diphenylsiloxanen
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von cyclischen Diphenylsiloxanen der Formel
/"» TT
?6H5
-Si-O-
6 5 Jn
wobei η J> oder 4 ist.
Es ist bekannt, daß das Eigenschaftsbild von reinen Methylpolysiloxanen durch den Einbau von Diphenylsiloxygruppen in vieler Hinsicht günstig beeinflußt wird. So steigen die Ütrahlen- und Wärmebeständigkeit als auch die Flammwidrigkeit stark an, und falls es sich um einen Siliconkautschuk handelt, können außerdem die Kälteflexibilität, die mechanischen Eigenschaften in der ¥ärme und die Transparenz entscheidend verbessert werden. Der Einsatz derartiger Methylphenylpolysiloxane ist allerdings mit stark erhöhten Kosten verbunden, die durch die Herstellung des Diphenylsiloxygruppen liefernden Materials, Octaphenylcyclotetrasiloxan und Hexapheni'-lcyclotrisiloxan, verursacht werden. Diese beiden Verbindungen können als kristalline Substanzen in sehr reiner Form gewonnen werden und garantieren dann bei der Copolymerisation mit Octamethylcyclotetrasiloxan dafür, daß keine mono- oder trifunktionellen Einheiten eingeschleppt
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werden, die die Eigenschaften des Siloxans verschlechtern würden.
Hexaphenylcyclotrisiloxan und Octaphenylcyclotetrasiloxan können aus verschiedenen Ausgangsmaterialien hergestellt werden. Eine bekannte Reaktion ist die Kondensation von Dlphenylsilandiol in Gegenwart verschiedener Katalysatoren. Als solche können z.B. starke Säuren wie Schwefelsäure, Essigsäureanhydrid, Amine oder Alkalihydroxide eingesetzt werden (vgl. z.B. J. Chem. Soc. 101, 2125 (1912), Chem. Ber. ^b, 4132 (1905), Nippon Kagaku Zasshi 84, 422 (1965), GB-PS 947 249). Das benötigte Diphenylsilandiol wird nach bekannten Methoden durch Hydrolyse von Diphenyldichlorsilan hergestellt. Der Nachteil dieses zweistufigen Verfahrens besteht darin, daß die cyclischen Siloxane nur zu etwa 60 % entstehen; daneben bildet sich noch ein hoher Anteil an unerwünschten Kondensationsprodukten, deren Abtrennung von den cyclischen Verbindungen ebenfalls mit Schwierigkeiten verbunden ist.
Es wurden bereits erhebliche Anstrengungen unternommen, ein wirtschaftliches und einfach anwendbares Verfahren zur Herstellung von derartigen cyclischen Diphenylsilo;canen zu fin den. In J. org. Chem. 2_4, &6I (1959) wird ein Verfahren beschrieben, bei dem Diphenyldichlorsilan in Aceton mit Ammonrhodanid. umgesetzt wird. Dieses Verfahren liefert hauptsächlich Hexaphenylcyclotrisiloxan, wobei das Produkt allerdings stark mit Polyrhodanwasserstoffsäuren verunreinigt ist.
Hexaphenylcyclotrisiloxan und Octaphenylcyclotetrasiloxan sind auch durch Reaktion von Diphenyldichlorsilan mit Dimethylsulfoxid herstellbar (vgl. z.B. FR-PS 1 456 981).
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Das hierbei entstehende Gemisch ist unangenehm riechend und enthalt stark saure schwefelhaltige Substanzen, von denen es nur durch aufwendige Reinigungsschritte befreit werden kann. Nach einer weiteren bekannten Methode (I. org. Chem. 25, 310 (I960)) wird aus Diphenyldichlorsilan in organische^ Lösungsmitteln mit Zinkoxid bevorzugt Hexaphenylcyclotrisiloxan gebildet. Doch auch dieses Verfahren ist wegen der hohen Kosten für das Zinkoxid und der Ausbeuten (65 /6 Hexaphenylcyclotrisiloxan) für eine technische Anwendung unwirtschaftlich. Die US-Patentschrift 3 110 720 beschreibt die Umsetzung von Diphenyldichlorsilan mit Alkalio; iden oder -carbonaten bzw. Erdalkalicarbonaten zu Octaphenylcyclotetrasiloxan bei 200 - 45O°C. Trotz dieser hohen Temperaturen, die zu Nebenreaktionen führen können, läuft die Umsetzung nur unvollständig ab, und bei der Aufarbeitung muß man unter wasserfreien Bedingungen das nicht umgesetzte Diphenyldichlorsilan und chlorhaltige lineare Diphenylsiloxane abtrennen. Wegen der mäßigen Ausbeuten und des hohen Aufwandes bei der Aufarbeitung hat auch dieses Verfahren schwerwiegende Nachteile.
Neben den beiden beschriebenen Ausgangsmaterialien Diphenylsilandiol und Diphenyldichlorsilan spielt noch Dichloroctaphenyltetrasiloxan eine Rolle, das gemäß DT-OS 2 °36 616 mit Alkalicarbonaten in Octaphenylcyclotetrasiloxan überführt werden kann. Diese Ausgangsverbindung aber ist schwierig in der nötigen Reinheit herzustellen und das Verfahren weist außerdem den Nachteil der Zweistufigkeit auf.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist daher ein Verfahren zur Herstellung cyclischer Diphenylsiloxane der allgemeinen Formel
-Si-O-
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wobei η für 3 oder 4 steht, durch Hydrolyse von Diphenyldihalogensilanen, das dadurch gekennzeichnet ist, dai3 man Diphenyldihalogensilan in Gegenwart von organischen, aprotischen Lösungsmitteln zu einer wäßrigen, basischen Lösung gibt, wobei die Base in mindestens einer dem Halogengehalt des Halogensilans entsprechenden stöchiometrischen Menge eingesetzt wird.
Überraschenderweise hat es sich herausgestellt, daß man in annähernd quantitativer Ausbeute Octaphenylcyclotetrasiloxan und Hexaphenylcyclotrisiloxan, die frei von höhermolekularen Produkten sind, erhält, wenn man Diphenylhalogensilan, z. B. Diphenyldichlorsilan oder Diphenyldibromsilan in Gegenwart eines organischen, aprotischen Lösungsmittel in eine basische, wäßrige Lösung tropft, wobei das Verhältnis Lösungsmittel zu V/asser mindestens 0,2 : 1 betragen muß, und pro Mol Diphenyldihalogensilan etwa <°,0 bis etwa 2,5 Äquivalente der Base eingesetzt werden müssen.
Diese Reaktionsweise ist besonders deshalb so erstaunlich, weil man nach dem Stand der Technik erwarten würde, daß ein Überschuß an Alkalilauge zur Bildung hochmolekularer Siloxane führt, wie das aus anderen Untersuchungen bekannt ist (vgl. z. B. ¥. Noil, Chemie und Technologie der Silicone (1968) S. 167; J. Amer. Chem. Soc. 68, 358 (1949)). Auch eine zu erwartende Spaltung der Silicium-Phenylbindungen wird nicht beobachtet.
Als Basen eignen sich besonders die Alkalihydroxide, wie z. B. KOH, NaOH oder LiOH, aber die Reaktion ist prinzipiell auch mit Alkalicarbonaten, Erdalkalihydroxiden, Ammoniak oder Aminen durchführbar. Die Menge der Base soll vorzugsweise zwischen 2,1 bis 2,5 Äquivalenten pro Mol Diphenyldihalogensilan liegen.
Als organische Lösungsmittel kommen besonders Ketone - vorzugsweise Aceton - und wasserlösliche Äther infrage. Auch Le A 16 456 - 4 -
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Mischungen dieser Lösungsmittel mit Toluol oder Xylol können eingesetzt werden. Alkohole und mit Alkali reagierende Lösungsmittel sind dagegen weniger geeignet. Das Lösungsmittel - mindestens 20 Gew.-^o des eingesetzten i/assers - kann entweder mit der wäßrigen Base vorgelegt werden oder wird dem Diphenyldihalogensilan zugemischt.
Die Temperaturen während der Reaktion hält man zweckmäßigerweise oberhalb 4o°C, vorzugsweise zwischen 60 und 100 C. Das erfindungsgemäße Verfahren kann man in der Weise durchführen, daß man die wäßrige, basische Lösung bei etwa όΟ C vorlegt und das Gemisch aus Lösungsmittel und Diphenyldihalogensilan zutropft, so daß das Lösungsmittel leicht unter Rückfluß kocht. Nach beendeter Zugabe werden das Lösungsmittel bei Normaldruck abdestilliert, die kristallinen cyclischen Diphenylsiloxane gewaschen und nach bekannten Methoden von der basischen Salzlösung abgetrennt. Die eingesetzte Wassermenge sollte bei der Herstellung so groß sein, daß nach Entfernen des Lösungsmittels das gebildete Basenhalogenid nicht ausfällt. Für besondere Zwecke kann das Produkt z.B. aus Toluol umkristallisiert werden.
Nach einer besonderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens tropft man das Gemisch aus Lösungsmittel und Diphenyldihalogensilan zu der nötigen Alkalihydroxidmenge, die als mindestens 5 molare Lösung vorliegt. Unter derartigen Reaktionsbedingungen bildet sich nach den oben beschriebenen Aufarbeitungsschritten reines Octaphenylcyclotetrasiloxan in seiner metastabilen Kristallmodifikation (F.P. 187°C)
Der Vorteil des beschriebenen erfindungsgemäßen Verfahrens liegt darin, daß in einem Schritt aus den Diphenylhalogensilanen, insbesondere aus relativ billigem Diphenyldichlorsilan, unter Einsatz einer Base annähernd quantitativ
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niedermolekulare, cyclische Diphenyle!loxarie gebildet werden.
Das erhaltene Gemisch aus Hexaphenylcyclotrisiloxan und Gctaphenylcyclotetrasiloxan als auch das nach der besonderen Ausführungsform hergestellte Octaphenylcyclotetrasiloxan können mit Octamethylcyclotetrasiloxan durch Copolymerisation in Gegenwart von KOH zu einem Methylphenylpolysiloxan aufgebaut werden. Copolymerisiert man z.B. etwa 10 Gew.-jC Octaphenylcyclotetrasiloxan mit 90 Gew.-Ji Octamethylcyclotetrasiloxan und verarbeitet diese Mischung weiter zu einem Siliconkautschuk, so erhält man ein Produkt dessen Kautschukeigenschaften erst bei -900C verschwinden. Diese Temperatur liegt für die diphenylsiloxyfreie Mischung schon bei -450C.
Die folgenden Beispiele sollen das erfindungsgemäße Verfahren noch näher erläutern:
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Beispiel 1:
In einem Kolben wurden 1 kg NaOH in 4 1.Wasser vorgelegt und auf 6o°C erhitzt. Darauf tropften 2 kg Diphenyldichlorsilan in 2 1 Aceton unter kräftigem Rühren so schnell zu, daß das Aceton ohne Heizung mäßig auf Rückfluß kochte. Nachdem alles zugegeben war, wurde das Aceton bis. zu einer Kopftemperatur von 1000C abdestilliert. Nach Zugabe von 3 1 Wasser zum Rückstand kühlte die Suspension auf Raumtemperatur ab. Das ausgefallene Octaphenylcyclotetrasiloxan wurde abfiltriert und mit Wasser chlorid- und alkalifrei gewaschen. Nach dem Trocknen bei 120°C hatte das Produkt· einen Schmelzpunkt von 1&7°C. Ausbeute: 1490 g (95 %)·
Beispiel 2:
Die Mengen und Arbeitsschritte waren wie in Beispiel 1 mit dem Unterschied, daß das Aceton mit der Natronlauge vorgelegt wurde und das Chlorsilan unverdünnt zutropfte. Die Ausbeute an Octaphenylcyclotetrasiloxan mit dem Schmelzpunkt 1860C betrug 96 %.
Beispiel J:
In eine 6o°C heiße Lösung von J4o g KOH in 1 1 Wasser tropfte innerhalb 3 Stunden unter starkem Rühren eine Mischung von 510 g Diphenyldichlorsilan in 500 ml Aceton. Danach wurde das Aceton und wenig Wasser abdestilliert und nach Erkalten des Rückstandes das kristalline Octaphenylcyclotetrasiloxan abfiltriert und mit Wasser gewaschen. Nach dem Trocknen lagen 376 g (94 % Ausbeute) Octaphenylcyclotetrasiloxan vom
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Schmelzpunkt 187°C (metastabile Kristallmodifikation) vor. Nach Umkristallisation aus Toluol hatte das Produkt einen Schmelzpunkt von 2010C.
Beispiel 4:
Das Verfahren von Beispiel 1 wurde wiederholt mit dem Unterschied, daß statt 2 1 Aceton 2 1 1,4-Dioxan verwendet wurden. Mit 96 #-iger Ausbeute entstand Octaphenylcyclotetrasiloxan mit dem Schmelzpunkt 185°C.
Vergleichsbeispiel: (nicht erfindungsgemäß)
Die Arbeitsschritte und Mengen waren wie in Beispiel 3 gewählt mit der Ausnahme, daß anstelle des Acetons die gleiche Menge Methanol verwendet wurde. Das erhaltene uneinheitliche Produkt war schmierig und hatte einen Schmelzbereich von 270 - 2900C.
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. ·7<{ϊ9809/ 109 1

Claims (3)

Patentansprüche: J
1) Verfahren zur Herstellung cyclischer Diphenyleiloxane der allgemeinen Formel
C
I
6H5l 6H5 .
-Si-O- t C
wobei η für J5 oder 4 steht, durch Hydrolyse von Diphenyldihalogensilanen, dadurch gekennzeichnet, daß man Diphenyldihalogensilan in Gegenwart von organischen, aprotischen Lösungsmitteln zu einer wäßrigen, basischen Lösung gibt, wobei die Base in mindestens einer dem Halogengehalt entsprechenden stöchiometrischen Menge eingesetzt wird.
2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Basen Lithiumhydroxid, Kaliumhydro;:id und/oder Natriumhydroxid eingesetzt werden.
3) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Base in Form einer mindestens molaren Lösung verwendet wird.
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