DE2535461A1 - Vorrichtung zum aufstreuen von mattenstreugut bei der herstellung von spanplatten, faserplatten u.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum aufstreuen von mattenstreugut bei der herstellung von spanplatten, faserplatten u.dgl.

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/08Moulding or pressing
    • B27N3/10Moulding of mats
    • B27N3/14Distributing or orienting the particles or fibres

Description

2535461 Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch Patentanwälte
Diplom-Physiker Dr. Walter Andrejewski Diplom-Ingenieur Dr.-Ing. Manfred Honke Diplom-Ingenieur Hans Dieter Gesthuysen Diplom-Physiker Dr. Karl Gerhard Masch Anwaltsakte:
46 167/sc-
43 Essen 1, Theaterplatz 3, Postf.789
24. Juli 1975
Patent- und Hxlfsgebrauchsmusteranmeldung
G. Siempelkamp & Co.
Krefeld, Siempelkaippstr. 75
Vorrichtung zum Aufstreuen von Mattenstreugut bei der Herstellung von Spanplatten/ Faserplatten u. dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufstreuen von Mattenstreugut auf eine kontinuierlich bewegte Streuunterlage bei der Herstellung von Spanplatten, Faserplatten u. dgl., - gattungsgemäß bestehend aus
einer Mehrzahl von in Bewegungsrichtung der Streuunterlage hintereinander angeordneten Scheibenwalzen, deren auf Lücke angeordnete Scheiben miteinander kämmen, und Mattenstreugutaufgabe mit Zuführförderer und Verteilerwalze im Bereich einer ersten Scheibenwalze,
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ORIGINAL INSPECTED Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
wobei die Scheibenwalzen gleichsinnig angetrieben sind und das Mattenstreugut auf ihrer Oberseite von Streuwalze zu Streuwalze verteilen. - Mattenstreugut bezeichnet dabei die für die Herstellung von Spanplatten, Faserplatten u. dgl. Holzwerkstoffplatten üblichen Mischungen aus z. B. Spänen, Fasern einerseits und Bindemi tte1 andererseits.
Die bekannten gattungsgemäßen Vorrichtungen (DT-OS 2 229 147) haben eine andere Zweckbestimmung als die angegebene. Sie dienen zum Aufstreuen und Benetzen einer Mischung aus hydraulischen Bindemitteln und Faserstoffen bei der Herstellung von Gipsplatten und von ähnlichen Platten, die aus Faserstoffen und einem hydraulischen Bindemittel aufgebaut sind. Den Scheibenwalzen sind Benetzungseinrichtungen zugeordnet, die unter den Scheibenwalzen angeordnet sind. Als Streuvorrichtungen für Mattenstreugut bei der Herstellung von Spanplatten, Faserplatten u. dgl. sind die bekannten Vorrichtungen nicht einsetzbar. Man erreicht keine hinreichend gleichmäßige Streuung, insbes. gelingt es nicht, das Mattenstreugut beim Streuvorgang auch zu klassieren, so daß die gestreute Matte Schichten unterschiedlicher Struktur aus einerseits Feingut, andererseits mittelfeinem Gut und andererseits Grobgut aufweist. Tatsächlich liefert die bekannte Vorrichtung im Gegensatz dazu Matten, die über Erstreckung und Dicke eine sehr homogene Struktur aufweisen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung so weiter auszubilden, daß sie für die neue Zweckbestimmung "Aufstreuen von Mattenstreugut auf eine kontinuierlich bewegte Streuunterlage bei der Herstellung von Spanplatten, Faser-
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platten u. dgl." eingesetzt werden kann, und zwar so, daß beim Streuvorgang in der angegebenen Weise eine Klassierung erreicht wird. Bekanntlich verlangt man bei der Herstellung von Spanplatten, Faserplatten u. dgl. im allgemeinen, daß zumindest eine der Oberflächenschichten aus Feingut aufgebaut ist, wozu man in der Praxis zumeist mit vorklassiertem Streugut arbeitet. Erfindungsgemäß soll dieses mit nicht vorklassiertem Mattenstreugut erreicht werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung (ausgehend von der gattungsgemäßen Vorrichtung), daß die hintereinander angeordneten Scheibenwalzen pro Längeneinheit zunehmenden Scheibenabstand aufweisen und dadurch zunächst als Feingutstreuer, danach als Mittelgutstreuer, danach als Grobgutstreuer eingerichtet sind. Es versteht sich von selbst, daß der Abstand der miteinander kämmenden Scheiben der Scheibenwalzen auf die "Körnung" des Feingutes bzw. des Mittelgutes bzw. des Grobgutes einzustellen ist. Die kämmenden Scheiben der Scheibenwalzen bilden gleichsam Streuschächte für Streugut unterschiedlicher "Körnung". Der Übergang von Körnung zu Körnung kann mehr oder weniger kontinuierlich oder stufenweise erfolgen. Im allgemeinen haben die Scheibenwalzen und damit alle Scheiben praktisch den gleichen Durchmesser. Den zunehmenden Scheibenabstand erreicht man z. B. durch von Scheibenwalze zu Scheibenwalze abnehmende Scheibenzahl und/oder durch Scheibenwalzen, deren Scheiben unterschiedliche Dicke aufweisen.
Überraschenderweise erreicht man beim Aufstreuen von Mattenstreugut mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine sehr weitgehende Klassierung allein dadurch, daß in der beschriebenen Weise der
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Scheibenabstand eingerichtet wird. Es werden im Raum über den Scheibenwalzen die Mattenstreugutantexle gleichsam von Walze zu Walze geworfen und dadurch klassiert, wobei ohne weiteres erreicht werden kann, daß im Streugut enthaltene schwere Splitter, Leimklumpen u. dgl. hinter den Scheibenwalzen ausgeworfen werden. Sie können in einer Rinne oder in einem Behälter, der sich in Wurfrichtung hinter den Scheibenwalzen befindet, gesammelt und von dort abgezogen werden. Die Scheibenwalzen funktionieren so zunächst als Trennsiebanordnung, sie dosieren aber auch, so daß in bezug auf die Dicke sehr genaue Streuung möglich ist.
Die erreichten Vorteile sind zusammengefaßt darin zu sehen, daß mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung, ohne Vorklassierung des Streugutes Matten gestreut werden können, die eine definierte Peingutdeckschicht aufweisen. Diese liegt auf der Oberseite oder auf der Unterseite, je nach Bewegungsrichtung der Streuunterlage. Um beidseits eine solche Feingutdeckschicht zu erzeugen, wird man zwei der erfindungsgemäßen Vorrichtung in geeigneter Weise, gleichsam spiegelbildlich hintereinanderschalten.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung,
Fig. 2 den vergrößerten Ausschnitt A aus dem Gegenstand nach Fig. 1 und
Fig. 3 im Maßstab der Fig. 2 und ausschnittsweise eine Draufsicht auf die Scheibenwalzen des Gegenstandes der Fig. 1.
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Andrejewslci, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
-Γ-
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient zum Aufstreuen von Mattenstreugut 1 auf eine kontinuierlich bewegte Streuunterlage 2 bei der Herstellung von Spanplatten, Faserplatten u. dgl. - Die Vorrichtung besteht zunächst in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einer Mehrzahl von in Bewegungsrichtung der Streuunterlage 2 hintereinander angeordneten Scheibenwalzen 3, deren auf Lücke angeordnete Scheiben 4 miteinander kämmen, und aus Mattenstreugutaufgabe 5 mit Zuführförderer 6 und Verteilerwalze 7 im Bereich der ersten Scheibenwalze 3 bzw. ersten Scheibenwalzen. Die Bewegungsrichtung der Streuunterlage ist durch einen Pfeil angedeutet. Sie könnte auch umgekehrt oder reversierend sein. Bei der Verteilerwalze 7 handelt es sich um eine Bürstenwalze. Aus den Figuren entnimmt man, daß unter Kämmen ein Ineinanderfassen der Scheiben 4 der Scheibenwalzen 3 verstanden wird, wobei im allgemeinen das Ineinanderfassen bis zur Achse bzw. bis zu einem trommelartigen Kern 8 der Scheibenwalzen 3 geht. So entstehen gleichsam Streuschächte. Die Scheibenwalzen 3 sind gleichsinnig angetrieben, was zur Folge hat, daß sich das Mattenstreugut 1 im Raum über den Scheibenwalzen 3 und auf der Oberseite der Scheibenwalzen 3, von Scheibenwalze zu Scheibenwalze geworfen, verteilt. Die Rotationsrichtung ist ebenfalls durch Pfeile angedeutet.
Insbes. aus der Fig. 3 entnimmt man, daß die hintereinander angeordneten Scheibenwalzen 3 pro Längeneinheit in Bewegungsrichtung abnehmende Scheibenzahl und zunehmenden Scheibenabstand aufweisen. Das hat zur Folge, daß die erste Scheibenwalze 3 in Wechselwirkung mit der zweiten einen Streuschacht 9 bildet, der als Feingutstreuer funktioniert, der nächste 10 funktioniert als Mittelgutstreuer, der letzte als Grobgutstreuer 11. Die Bereiche mögen kontinuierlich ineinander gehen. Tatsächlich wird im Raum
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über den Scheibenwalzen 3 das grobe Gut in Bewegungsrichtung der Streuunterlage 2 von Walze zu Walze geworfen, wobei ohne weiteres erreichbar ist, daß grobe Splitter und Leimklumpen ausgeworfen und in der nachgeschalteten Rinne 12 gesammelt werden, von wo sie abgezogen werden können. Zwar entstehen zwischen Scheibenwalzen 3 mit unterschiedlicher Scheibenzahl und unterschiedlichem Scheibenabstand im Bereich des Kämmens Lücken L, die jedoch überraschenderweise den Streuvorgang insgesamt und insbes. den Klassiereffekt nicht beachtlich stören. Im übrigen ist im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung in Kombination zu den beschriebenen Maßnahmen die Anordnung so getroffen, daß der Raum zwischen den Scheibenwalzen 3 und der Streuunterlage 2 als Windsichter 13 funktioniert, und zwar mit Windeintritt 14 im Bereich der in Bewegungsrichtung letzten, Windaustritt 15 im Bereich der in Bewegungsrichtung ersten Scheibenwalze 3. Durch diese Windsichtung läßt sich die Klassierung verbessern, die im übrigen steuerbar und/oder regelbar ist, weil die Geschwindigkeit der einzelnen Scheibenwalzen 3 steuerbar bzw. regelbar ist. Nicht gezeichnet wurde, daß der Scheibenwalzenstreukopf im ganzen um eine horizontale Achse schwenkbar sein kann. Alle Scheibenwalzen 3 besitzen im Ausführungsbeispiel, aber nicht beschränkend, gleichen Durchmesser.
Aus der Fig. 2 entnimmt man, daß die Scheiben 4 der Scheibenwalzen 3 Zahnungen oder Kerbungen 16 u. dgl. aufweisen und dadurch zugleich als Luftförderwalze für den Windsichter 13 ausgebildet sind.
Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Aus führungs form der Erfindung befindet sich im Windsichter ein Trennsieb 17, welches
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an einen Rüttler oder Vibrator 18 angeschlossen ist. Dieses Trennsieb 17 ist so angeordnet, daß praktisch nur staubförmiges Feingut das Trennsieb 17 passieren lassen. Es wird folglich als unterste Schicht auf der Streuunterlage 2 abgelegt, ein Effekt, der durch das angedeutete Leitblech 19 positiv beeinflußt wird. Ein Trennsieb 17 im Windsichter 13 bewirkt stets klassierte Gutablage an der durch das Trennsieb 17 definierten Stelle.
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Claims (5)

  1. Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
    -8
    Ansprüche
    1J Vorrichtung zum Aufstreuen von Mattenstreugut auf eine kontinuierlich bewegte Streuunterlage bei der Herstellung von Spanplatten, Faserplatten u. dgl., - bestehend aus einer Mehrzahl von in Bewegungsrichtung der Streuunterlage hintereinander angeordneten Scheibenwalzen, deren auf Lücke angeordnete Scheiben miteinander kämmen, und Mattenstreugutaufgäbe mit Zuführförderer und Verteilerwalze im Bereich der in Bewegungsrichtung der Streuunterlage ersten Scheibenwalze(n), wobei die Scheibenwalzen gleichsinnig angetrieben sind und das Mattenstreugut auf ihrer Oberseite in Bewegungsrichtung der Streuunterlage verteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die hintereinander angeordneten Scheibenwalzen (3) pro Längeneinheit zunehmenden Scheibenabstand aufweisen und dadurch zunächst als Feingutstreuer (9), danach als Mittelgutstreuer (10) danach als Grobgutstreuer (11) eingerichtet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Kombination dazu der Raum zwischen den Scheibenwalzen (3) und der Streuunterlage (2) als Windsichter (13) ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationsgeschwindigkeit der einzelnen Scheibenwalzen (3) einstellbar und/oder regelbar ist.
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    Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (4) der Scheibenwalzen (3) Zahnungen, Kerbungen (16) u. dgl. aufweisen und dadurch zugleich als Luftförderwalzen für den Windsichter (13) ausgebildet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Windsichter (13) zumindest ein Trennsieb (17)
    angeordnet ist, welches an einen Rüttler oder Vibrator (18) angeschlossen sein kann.
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DE19752535461 1975-08-08 1975-08-08 Vorrichtung zum Aufstreuen von Mattenstreugut auf eine kontinuierlich bewegte Streuunterlage Expired DE2535461C3 (de)

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