DE2533772A1 - Verfahren und anlage zur montage von lampensockeln - Google Patents

Verfahren und anlage zur montage von lampensockeln

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DE2533772A1
DE2533772A1 DE19752533772 DE2533772A DE2533772A1 DE 2533772 A1 DE2533772 A1 DE 2533772A1 DE 19752533772 DE19752533772 DE 19752533772 DE 2533772 A DE2533772 A DE 2533772A DE 2533772 A1 DE2533772 A1 DE 2533772A1
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Valerij Fedorovitsc Tschestnov
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TSCHESTNOV
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TSCHESTNOV
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K3/00Apparatus or processes adapted to the manufacture, installing, removal, or maintenance of incandescent lamps or parts thereof
    • H01K3/16Joining of caps to vessel
    • H01K3/18Machines therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical And Physical Treatments For Wood And The Like (AREA)

Description

  • VERFAHREN UND ANLAGE ZUR MONTAGE VON LAMPENSOCKELN Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Ausrüstungen zur Herstellung von Vakuumgeräten, genauer auf ein Verfahren zur Montage von Sockeln elektrischer Lampen, beispielsweise der Glüh und Leuchtstofflampen, sowie auf Anlagen zur Ausführungs dieses Verfahrens.
  • Gegenwärtig sind Anlagen zur Montage von Sockeln elektrischer Lampen (siche beispielsweise das Buch von I.N. Orlow "Automatisierte Montagestraße für elektrische Glühlampen", Riga, 1965) bekannt. Jede Anlage besteht aus Karussellen, die sich periodischer drehen und mit Spannvorrichtungen zur Aufnahme, Festhaltung und Beförderung von Einzelteilen der Sockel: Tellern, Stengeln und Elektroden - versehen sind, sowie aus Stellmechanismen, die am unbeweglichen Teil dieser Anlage angeordnet und von einem Hebelnockenanrieb in Bewegung gesetzt sind.
  • Jedoch besitzen diese Anlagen niedrige Arbeitsleistung, zeil die Drehgeschwindigkeit der Karusselle gering ist, was hauptsächlich auf hohe Trägheitsbelastungen zurückzuführen ist, die im Anfangs- und Endaugenblick des Drehens der Karusselle von einer Station in die andere entstehen.
  • Bekannt sind ferner Anlagen zur Montage von Sockeln elektrischer Lampen, die einen sich fortwährend bewegenden Kettenförderer mit einem Antrlebs- und einem getriebenen Kettenstern sowie mit Spannvorrichtungen zur Aufnahme, Festhaltung und Beförderung von Einzelteilen der / enthalten.
  • In dieser Anlage sind ferner Einrichtungen zum Einbringen in die Spannvorrichtungen des Kettenförderers der erwähnten Teller, Stengel und Elektroden vorhanden, die mit Stellmachantsmen versehen sind; Brenner zur Erhitzung der Einzelteile Mechanismen zum Pressen der v und Durchblasen der Sockel Öffnungen in den Stengeln; Brenner zur Kühlung der / und Sockel eine Einrichtung zum Austragen des montieren / Hierbei sind in diesen anlagen dle Brenner zur Erhitzung den Einzelteile in der Richtung Montageablaufs nach der Einrichtung zum Einbringen der Elektroden in die Stengel angeordnet.
  • Sockel Die Montage der / auf dieser Anlage geht auf die folgende Weise vor sich. In die Spannvorrichtungen des Kettenförderers werden in der Reihenfolge der technologischen Montage nacheinander weller, Stengel und Elektroden eingebracht, wonach die mit gleichzeitigem Durchblasen der Öffnungen in den Stengeln erhitzt und gepreßt werden. Danach werden, wenn es sich als notwendig erweist, die Einzelteile erneut erhitzt, sle werden er-Sockel neut gepreßt und gekühlt, wonach die montierten / ausgetragen und zur weiteren Bohandlung geleitet werden.
  • Sockel Da die Brenner zur Erhitzung der Einzelteile der / nach den Einrichtungen zum Einbringen der Elektroden in die Stengel angeordnet sind, so wlrd dle Brennerflamme wegen der Gefahr der Elektrodenschmelzung durch diese Flamme klein gehalten. Deswegen ist zur Erhitzung des Materials (Glas) der Einzelteile eine große technologische Zeit erforderlich. Dies wiederum führt zur Erhöhung der Anzahl der Arbeitspositionen in der Anlage und zur vergrößerung der Abmessungen der letzteren. Außerdem sind die Einrichtungen zum Einbringen der Elektroden in die Stengel sowie die Mechanismen zum Pressen der « und Durchblasen der Öffnungen in den Stengeln in Gestalt von Förderern ausgeführt, die den Kettenförderer begleiten und längs desselben angeordnet sind. Dies führt nicht nur zur Erhöhung der Anzahl der Arbeitspositionen sowie zur Vergrößerung der Abmessungen der Anlage, sondern auch zur Erschwerung der Konstruktion dar letzterpen Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Beseitigung der erwähnten Nachteile.
  • Der Erfindung ist die Aufgabe zugrunde gelegt, ein solches Verfahren zur Montage von Sockeln elektrischer Lampen zu entwickeln und eine solche Anlage zur Ausführung desselben zu schaffen, die es erlaubt, dle Abmessungen der Anlage erhebllch zu verringern sowle gleichzeitig deren Arbeitsleistung zu erhöhen und Durchbrennen dor Elektroden zu vermeiden.
  • Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß im Verfahren zur Montage von Lampensockeln. das darin besteht, daß die Einzelteile - Teiler, Stengel Elektroden - aufernanderfolgend in den Spannvorrichtungen Ketten -einen einen förderers angeordnet werden, der / Antriebs- und / angetriebenen Kettenstern umläuft, wonach die Einzelteile erhitzt, mit gleichzeitigem Durchblasen der Öffnungen in den Stengeln gepreßt und gekühlt werden, erfindungsgemäß Teller und Stengel, die sich in den Spannvorrichtungen des Kettenföreders befinden, vor der Unterbringung der Elektroden in ihnen erhitzt werden, wobei die Unterbringung der Elektroden in Tellern und Stengeln sowie das Pressen der Einzelteile und Durhcblasen der Öffnungen in den Stengeln an einem der erwähnten Kettensterne ausgeführt werden.
  • Zweckmäßigerweise erfolgt die Erhitzung, die der Unterbringung der Elektroden in den Tellern und Stengeln vorausgeht, bis aue eine Temperatur, die der Erweichungstemperatur des Materials der Stengel und Teller nahe ist.
  • Auf diese Weise gestattet es die Erhitzung der Einzeltelle der Sockel bis zur Unterbringung der Elektroden in denselben, doe Aufheizung dieser Einzelteile durch Erhöhung der Intensität der Brennerflamme beträchtlich zu beschleunigen. Dies ermöglicht es, die Zeit zu verringern, die zur Erhitzung der Einzelteils erforderlich ist, und die Qualität der hergestellten Sockel zu verbessern, weil die Erhitzung der Einzelteile vor der Unterbringung der Elektroden in diese eln eventuelles Durchbrennen der Elektroden durch die Brennerflamme vollkommen ausschließt. Außerdem wurde dadurch ermöglicht, das Einbringen der Elektroden, Pressen der Einzelteile und Durchblasen der Öffnungen in den Stengeln an einem der Kettensterne der Förderers auszuführen, was zur beträchtlichen Verkürzung der technologischen Montagedauer und Vereinfachung der Konstruktion der Anlage zur Ausführung dieses Verfahrens beitrug.
  • In der Anlage zur Montage von Sockeln elektrischer Lampen, die einen sich fortwährend bewegenden Kettenförderer mit einem Antriebs- und einem angetreibenen Kettenstern sowie mit Spannvorrichtungen zur Aufnahme, Festhaltung und Beförderung der Einzelteile - Tellern, Stengeln und Elektroden - Einrichtungen -gen zum Einbringen in die Spaanvorrichtungen des Kettenförderers jeweils der Teller, Stengel und Elektroden, die mit Stellmechanismen versehen sind, Brenner zur Erhitzung der Einzelteile Mechanismen zum Pressen der Einzelteile und Durchblasen der Öffnungen in den Stengeln, Brenner zur Kühlung und eine Einrichtung zum Austragen der fertigen Sockel enthält, sind erfindungsgemäß die Brenner zur Erhitzung der Teller und Stengel, die slch in den Spannvorichtungen des Kettenförderers befinden, in der Richtung der technologischen Montage vor der Einrichtung zum Einbringen der Elektroden in dle Teller und Stengel angeordnet, während die Stellmechanismen der Einrichtung zum Einbringen der Elektroden und dle jeweiligen Mechanismen zum Pressen der Einzelteile und Durchblasen der Öffnungen in den Stengeln sich an einem der Kettensterne des Förderers befinden.
  • Dies gestattet es, das kinematische Schema der Anlage durch Ausschließen von Antrieb für die Einrichtung zum Einbringen der elektroden und die Mechanismen zum Pressen der kel und Durchblasen der Öffnungen in den Stengeln beträchtlich zu verkützen und zu vereinfachen.
  • Außerdem gestattet es diese konstruktive Ausführungs der Anlage, die Arbeitsproduktivität durch Verkürzen der Zeit, die zur Erhitzung der Einzelteile erforderlich ist, erheblich zu erhöhen und die Abmessungen der Anlage zu verringern.
  • Erfindungsgemäß ist der Kettenstern, der die Stellmechanismen der Einrichtung zum Einbringen der Elektroden und die Einbringen @ Mechamismen zum Pressen der v und Durchblasen der Öffnungen trägt, aus einer unbeweglichen vertikalen Achse angeordnet, die in einer oberen und einer unteren Platte befestigt ist und eine Tellerscheibe trägt, an der Mechanismen zum Pressen der Sockel und Durchblasen der Öffnungen sowie Stellmechanismen der EInrichtung zum Einbringen der Elektroden angeordnet sind. Dies erlaubt es, die Bewegung aller Stellmechanismen gemäß der Bewegung des Fdrderers zu synchronisieren.
  • Die Erfindung wird ferner dadurch gekennzeichnet, daß an der unteren Platte Kopierschablonen angeordnet slnd, mit denen dle Stellmechanismen der Einrichtung zum Einbringen der Elektroden und ihrerseits die Mechanismen zum Pressen der Einzelteile der Sockel und Durchblasen der Öffnungen zum Antrieb derselben während der Umdrehungen der Kettensterne ständig kontaktieren. Dies gestattet es, das kinematische Schema der Anlage und den Betrieb derselben zu vereinfachen sowie gewährleistet eine zuverlässige Arbeit der Stellmechanismen.
  • Im folgenden wird die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Einbringen der Elektroden, die Stellmechanismen in Gestalt von in der vertikalen Ebene verschiebbaren Trichtern besitzt, mit Drehschiebern versehen ist, jeder von denen unter einem Trichter angeordnet und mlt diesem durch eine Feder verbunden ist, wobei an der oberen Platte ein Anschlag befestigt ist, mit dem die Drehschieber bei der Drehung des Kettenrades zu periodischen Drehen und Abführen derselben unter den Trichtern hervor beim Einbringen der Elektroden aus diesen Trichtern in die Teller und Stengel zusammenwirken. Diese Einrichtung zum Einbringen der Elektroden besitzt eine einfache Konstruktion gegenüber den bekannten Einrichtungen und gewährleistet ene zuverlässige Arbeit.
  • Die Erfindung wird ferner dadurch gekennzeichnet, daß der Mechanismus zum Durchbalsen der Öffnungen in den Stengeln in Gestalt eines Steuerschiebers ausgeführt ist, der aus zwei über einander liegenden Teilen besteht, der obere von denen mit dem Kettenrad verbunden ist und eine Vielzahl von Bohrungen aufweist, jede von denen mit einem Rohr in Verbindung gesetzt ist, das an den Stellmechanismus zum Pressen herangeführt ist, während der untere Teil an der unteren Platte befestigt ist und eins Bohrung besitzt, die mit einem Druckluftsystem in ständiger Verbindung steht und während der Drehung des Kettenrades mit; einer der Bohrungen des oberen Teiles periodisch in Verbindung gesetzt wird.
  • Diese Ausführungs des Mechanismus zum Durchblassen der Öffnungen in den Stengeln trägt zur Vereinfachung der Anlage bei und erhöht die Betriebssicherheit derselben.
  • Auf diese Weise sind in der vorgeschlagenen Anlage zur Montage von Sockeln elektrischer Lampen gegenüber den bestehenden Anlagen die Zeit verkürzt, die zum Erhitzen der Einzelteile erforderlich ist, Bedingungen fürs Durchbrennen der Elektroden während der Erhitzung beseitigt, das kinematische Schema Vereinfacht, die Arbeitsleistung der Anlage erhöht und die Abmessungen derselben verringert.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer eingehenden Ausführungsbeispiels Beschreibung eines / unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen erläutert; in den Zeichnungen zeigt: Pig. 1 Prinzipschema der Anlage zur Montage von elektrischer Lampen gemäß der Erfindung, Draufsicht; Fig. 2 Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1; Fig. 3 kinematisches Schema der Anlage.
  • Das Verfahren zur Montage von Sockeln elektrischer Lampen besteht darin, daß die EInzelteile der Sockel-die Teller und die Stengel - nacheinander in die Spannvorrichtungen des Kettenförderers eingebracht werden. Da nach werden und die Teller und Stegel bis auf eine Temperatur erhitzt, die der Erweichungstemperatur des Materials (Glas) der Stengel und Teller nahe ist, Danach werden die Elektroden und Einzelteile @@@@@ der / unter gleichzeitigem Durchblasen der Öffnungen in den Stengeln gepreßt und gekühlt.
  • Die Anlage s zur Montage von Füßen der elektrischen Lampen enthält folgende Mechanismen und Einrichtungen: einen Antriebskettenstern 1 (Fig. 1) und einen angetrieben Kettenstern 2; einen Kettenförderer 3, die die Kettensterne 1 und 2 umläuft und Spannvorrichtungen 4 zur Aufnahme, Festhaltung und Beförderung der Einzelteile - der Teller, Stengel und Elektroden - trägt; eine Einrichtung 5 zum Einbringen der Teller in die Spannvorrichtungen 4 des Förderers; eine Einrichtung 6 zum Einbringen der Stengel in die Spannvorrichtungen 4 des Förderers, eine Einrichtung 7 zum Einbringen der Elektroden in die Teller und Stengel, die sich in den Spannvorrichtungen 4 des Förderers befinden; Brenner 8 zur Erhitzung der Einzelteile der Sockel; Sockel Mechanismen 9 (Fig. 2 ) zum Pressen der / Mechanismen 10 zum Durchblassen der Öffnungen in den Stengeln; Brenner 11 (Fig. 1) Sockel zum Kühlen der / eine Einrichtung 12 zum Austragen der montierten Sockel.
  • Die Einrichtung 5 zum Einbringen der Teller und die Einrich-Sockel tung 12 zum Austragen der montierten / sind in Gestalt von bekannten Karussellen mit Stellmechanismen ausgeführt.
  • Die Einrichtung 6 zum Einbringen der Stengel ist in Gestalt eines Förderes ausgeführt, der Spannvorrichtungen 13 trägt, die mit einem Abstand angeordnet sind, der dem Abstand zwischen den Spannvorrichtungen 4 des Förderers 3 gleich ist.
  • Die Brenner 8 und 11 besitzen eine bekannte Konstruktion und sind mit elnem Mechanismus 14 verbunden, der eine hin- und hergehende Bewegung dieser Brenner zur Begleitung der Spannvorrichtungen 4 des Förderers gewährleistet.
  • Erfindungsgemäß sind die Brenner 8 längs des Forderers 3 vor der Einrichtung 7 zum Einbringen der Elektroden in die Telier angeordnet, und dle Stellmechanismen der Einrichtung 7 zum Einbringen der Elektroden, die Mechanismen 9 zum Pressen der kel und die Mechanismen 10 zum Durchblasen der Öffnungen in den Stengeln sind am angetriebenen Kettenstern 2 in der reihenfolge der technologischen Montage angeordnet.
  • Die Brenner 11 sind längs des Förderers 3 über die ganze Länge desselben von den Brennern 8 bis zur Einrichtung 12 angeordnet und zur Erhitzung der Einzelteile bls sur Erweichung des Materials derselben beim der ockel und zur Entspannung des Glases (Kühlung der v ) nach dem Pressen bestimmt.
  • Der angetriebene Kettenstern 2 (Fig. 2) ist an den Vorsprüngen 15 eincs hohlen Rohres 16 befestigt, das auf einer vertikalen unbeweglichen Achse 17 aufgesetzt und in einem Lager 18 angeordnet ist, wobei zwischen der Achse 17 und dem Rohr 16 Lager 19 angebracht sind, was freie Drehung des Kettensterns 2 zur sammen mit dem Rohr 16 ge..ährleistet. Die Achse 17 ist in der oberen 20 und der unteren 21 Platten eingebaut, dle miteinander durch einen Ständer 22 verbunden sind. Der Ständer 22 ist mit einer Spannvorrichtung 23 verbunden. Die untere Platte 21 ist in den Führungen 24 eines Gestelles 25 untergebracht, was die Möglichkeit schaft, die Kette des Förderers 3 bei der Verschiebung der Platten 20, 21 zusammen mit dem Kettenstern 2 durch die Spannvorrichtung 23 ind den Führungen 24 des Gestelles 25 zu spannen.
  • Die Achse 17 ist nit einer Teillerscheibe 26 versehen, die an einem Vorsprung 27 des hohlen Rohres 16 befestigt ist. An der Scheibe 26 sind die Mechanismen 9 und 10 zum Pressen bzw. Durchblasen der Öffnungen in den Stengeln angebracht.
  • Der Mechanismus 9 zum Pressen der V enthält Preßbacken 29, Zahnräder 29 zum Drehen der Preßbacken 28, einen Stößel 30 mit einer Zahnstange 31, welcher Stößel vertikal angeordnet ist und an dem Ende Rolle 32 trägt, die in ständligem Kontakt mit einer Kopierschablone 33 steht, die an der unteren Plöatte 21 befestigt ist. Die Zahnstange 31 steht im Eingriff mit einem der Zahräder 29, die auch miteinander kämmen.
  • Die Einrichtung 7 (Fig. 1) zum Einbringen der Elektroden besitzt außer Trichtern 34 und Stellmechanismen, die in Gestalt von in der vertikalen Ebene verschiebbaren Trichtern 35 ausgeführt sind, auch Drehschieber 36. Jeder Drehschieber 36 (Fig. 2) ist unter einem Trichter 35 angeordnet, mit ihm durch eine Feder 37 verbunden und an einem Kragstück 38 angebracht, das an einem vertikalen Ständer 39 befestigt ist, der durch eine Öffnung in der Scheibe 26 hindurchgeht. Der Ständer 39 endet mit einer Rolle 40, die in ständigem Kontakt mit einer @oplerschablone 41 steht, die sich auf der unteren Platte 21 befindet, was e dem Ständer 39 erlaubt, sich zusammen mit dem Trichter 35 und dem Dreschleber 36 bei der Drehung des Kettensterns 2 in der vertikalen Ebene entsprechend dem Profil der Kopierschablone 41 zu verschieben.
  • An der oberen Platte 20 ist auf der Seite, die dem Kettenstern 2 zugewandt ist, ein Anschlag 42 vorgesehen, der in Gestalt eines Stahes ausgeführt ist. Mit diesem Anschlag 42 wirken die schwanzstücke der Dreschleber 36 bei Drehung des Kettensternes 2 zur periodischen Drehung und Abführung derselben unter dem Trichter 35 hervor beim Einbringen der Elektroden in die Teller der v zusammen, die sich in den Spannvorrichtungen 4 des Förderers 3 befinden. Die Rückkehr des Drehschiebens 36 in die Ausgangs stellung nach dem Einbringen der Elektroden erfolgt mit Hilfe der Feder 37.
  • Der Mechanismus 10 zum Durchblasen der Öffnungen in den Stengeln ist in Gestalt eines Steuerschiebers ausgeführt, der aus zwei übereinander ilegenden Teilen 43 und 44 besteht. der obere Teil 43 besitzt eine Vielzahl von Bohrungen 45, die in gleichem Abstand von der Achse 17 ausgeführt sind, und ist mit dem Kettenstern 2 durch das hohle Rohr 16 verbunden, an dem dieser Teil befestigt ist. Die Anzahl der Bohrungen 45 ist der Zahl der Me-Seckel chanismen 9 zum Pressen der / gleich, und jede dieser Bohrungen ist mit einem Rohr 46 in Verbindung gesetzt, das an der Scheibe 25 befestigt ist. Das freie Ende dieses Rohres ist an die Preßbacken 28 herangeführt, an einer derselben befestigt, wie es in Fig. 2 dargestellt ist, und besitzt eine Düse 47, die sich auf der Anordnungshöhe der Spannvorrichtungen 4 des Förderers 3 befindet.
  • Der untere Teil 44 des Steuerschiebers ist an der unteien Platte 21 befestigt und besitzt eine Bohrung 48, die mit einem Drucklufsystem über einen Stutzen 49 in ständige Verbindung gesetzt ist. Die Bohrung 48 wird bei der Drehung des Kettensterns 2 und des oberen Teiles 43 des Steuerschiebers jeweils mit einer der Bohrungen 45 des oberen Teiles 43 des Schiebers periodisch in Verbindung gesetzt.
  • Der Antriebskettenstern 1 und der angetriebene Kettenstern 2 des Förderers 3 werden von einem Elektromotor 50 (Fig. 3) über ein Keilriemengetriebe 51, Getriebe 52 und 53 sowie Kegelräder 54, 55, 56, 57 und Stirnräder 58 und 59 in ständige Drehung versetzt.
  • Die Einrichtung 7 zum Einbringen der Teller wird von dem Elektromotor 50 über das Keilrlemengetriebe 51, die Getriebe 52 und 53 sowie Regelräder 60, 61, 62, 63 in Bewegung gesetzt.
  • Die Einrichtung 6 zum Einbringen der Stengel wird von dem Elektromotor 50 über das Keilriemengetriebe 51, die Getriebe 52 und 53 sowie kegelräder 64, 65, 66, 67 in Bewegung gesetzt. Die Einrichtung 12 zum Austragen der Seckel wird von dem Elektromotor 50 über das Keilriemengetriebe 51, Getrlebe 52 und 53 sole Kegelräder 68, 69, 70, 71 in Bewegung gesetzt. Der Mechanismus 14, der dle hin- und hergende Bewegung do. Brenner 8 und 11 sawährleistet, wird von dem Elektromotor 50 über das Keilriemengetriebe 51, das Getriebe 52 sowie einen Nutendaumen 72 und einer Hebel 73 angetrieben.
  • Die Anlage funktioniert wie folgt.
  • Es wird der Elektromotor 50 eingeschaltet, der über das Keilriemengetriebe 51, die Getreibe 52 und 53, die Kegelräder 4, 55, 56, 57 und Stirnräder 58, 59 den Antriebskettenstern 1 und dementsprechend den Förderer 3, über die Kegelräder 60, 61, 62, 63 die Einrichtung 7 zum Einbringen der Teller, über die Kegelräder 64, 65, 67 die Einrichtung 6 zum Einbringen der Stengel, über die Kegelräder 68, 69, 70, 71 die Einrichtung 12 Sockel zum Austragen der / in Bewegung setzt sowie über den Nutendaumen 58 und den hebel 59 den Mechanismus 14 in hin- und hergenende Bewegung versetzt. Bei der Bewegung des Förderers 3 (Fig. 1) in der Anordnungszone der Einrichtung 5 werden in die Spannvorrichtungen desselben auf die bekannte Weise Teller eingebracht. Bei weiterer Bewegung des Förderers 3 gelangen seine Spannvorrichtungen 4 In dle Anordnungszone der Einrichtung 6, wo in dem Augenblick, wo die Spannvorrichtungen 13 der Einrichtung 6 mit den Spannvorrichtungen 4 des Förderers 3 zusammenfallen, die Stengel aus den Spannvorrichtungen 13 in die Spannvorrichtungen 4 umgeladen werden. Bei weiterer Bewegung des Förderers 3 gelangen die Spannvorrichtungen 4 in die Anordnungszen der Brenner 8, wo die Teller und Stengel bis zur Erwelchung deren Materials erhitzt werden, wobei die Brenner 8 durch den Mechanismus 14 länge dem Förderer hin- und hiegehend bewegt werden, so daß sie die Spannvorrichtungen begleiten, was die besten Bedingungen zur Erhitzung der Einhzelteile der v schafft Bei weiterer Bewegung des Förderers 3 gelangen dessen Spannvorrichtungen 4, die die Teller und Stengel tragen, in die Anordnungszone des angetriebenen Kettensterns 2 (Fig. 3), und in diese Spannvorrichtungen 4 werden aus der Einrichtung 7 durch deren Trichter 34 und 35 die Elektroden eingebracht. Hierbei senken sich, wenn die Lage der Trichter 35 mit der Lage der Spannvorrichtungen 4 des Förderers zusammenfällt, die Trichter 35 durch den Ständer 39, der mit der Kopierschablone in Kontakt steht, in die untere Endlage. Die Drehschieber 36 wirken mit dem Anschlag 42 zusammen und drehen sich, wodurch der Austritt der Elektroden aus den Trichtern 35 freigegeben wird. Die Elektroden fallen aus den Trichtern 35 in die Teller und Stengel, die sich in den Spannvorrichtungen 4 des Förderers befinden, wonach die Drehschieber 36 aus der Zusammenwirkung mit dem Anschlag 42 treten und unter der Einwirkung der Feder 37 in die Ausgangsstellung gedreht werden, wobei sie den Austritt aus dem Trichter 35 versperren. In dieser Zeit erhitzen die Brenner 11, die in der Nähe des anget@lebenen Kettensterns angeordnet sind, die Einzelteile de v die sich in den Spannvorrichtungen 4 befinden. Danach vorschiebt sich unter der Einwirkung der Koplerschablone 33 der Stößel 30 des Mechanismus 9 zum Pressen der @o@-kel in die obere Endlage. Die Zahnstange 31 des Stößels 30 versetzt die Zahnräder 29 in Drehbewegung, die mit den Preßbacken 28 sterr verbunden sind. Die letzteren drehen sich gegeneinander und pressen die erhitzten Einzelteile aus. Danach werden gemäß dem Profil der Kopierschablone 33 die Preßbacken 28 etwas auseinandergeführt, und in diesem Augenblick fällt die Bohrung 48 des unteren Teiles 44 des Steuerschibers mit der Bohrung 45 dessen oberen Teiles 43 zusammen, so daß den Rohren 46 Druckluft zugeführt wird, wodurch die Öffnung im Stengel des @@@ kels durchgeblasen wird. Hiernach werden die Preßbacken 28 er@@ neut zusammengeführt und führen, wenn es nach der Tecjnologie vorgesehen ist, ein zweites Pressen aus, das ähnlich dem ersten erfolgt. In dieser Zeit heben sich die Trichter 35 unter der Einwirkung des Prifils der Kopierschablone 41 in die obere Endlage zum nachfolgenden Einbringen der Elektroden in dieselben, und die Spannvorrichtungen 4 des Förderers 3 gelangen bei weiterer Bewegung des letzteren in die Anordnungszone der Brenner 11, wo das Kühlen des Glases erfolgt. Bei weiterer Bewegung des Förderers 3 (Fig. 1) gelangen dessen Spannvorrichtungen 4 in die Anordnungszone der Einrichtung 12, wo die montierten Sockel auf die bekannte weise ausgetragen werden.

Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zur Montage von Sockeln elektrischer Lampen, das darin besteht, daß Einzeltelle der Sockel-Teller, Stengel, Elektroden - nacheinander in die Spannvorrichtungen eines Kettenfärderers eingebracht werden, der den Antriebskettenstern und den angetriebenen Kettenstern umläuft, wonach die Einzelteile erhitzt, unter gleichzeitigem Durchblasen der Öffnungen in den Stengeln gepreßt und gekühit werden, d a d u r c h g n k e n n z e 1 c h n e t ,daß die Teller und Stengel, die sich in den Spannvorrichtungen (4) des Förderers (3) befinden, vor dem Einbringen der Elektroden in dieselben erhitzt werden, wobei das Einbringen der Elektroden in die Teller und Stengel sowie das Pressen der Einzelteile und Durchblassen der Öffnungen in den Stengeln an einem der erwähnten Kettensterne erfolgen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -X e n n z e 1 c h n e t ,da die erhitzung,die dem Einbringen der Elektroden in die Teller und Stengel vorangeht, bis auf einen Temperatur erfolgt, die der Erweichungstemperatur des Materials der Einzelteile der Sockel nahe ist.
3. Anlahe zur Ausführung der Verfahrens nach Anspruch 1, die einen sich fortwährend bewegenden Kettenförderer mit einem Antriebskettenstern und einem angetriebenen Kettenstern sowie mit Spannvorrichtungen zur Aufnahme, Festhaltung und beförderung der Einzelteile - der Teller, Stengel und Elektroden - , Einrichtungen zum Einbringen zum Einbringen in die Spannvorrichtungen des Kettenförders jeweils der Teller, Stengel und Ekektroden, die mit Stellmechanismen versehen sind, Brenner zur Erhitzung der Einzelteile, Mechanismen zum Pressen der Einzeiteile und Durchblasen der Öffnungen in den Stengein, Brenner zum Kühlen der Sockel und eine Einrichtung zum Austragen der montierten Sockel enthält, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t ,daß die Brenner (8) zur Erhitzung der Teller und Stengel, die sich in den Spannvorrichtungen des Kettenförderers befinden, in der Richtung des Montageablaufs der Sockel vor der Einrichtung (7) zum Einbringen der Elektroden der Elektroden in die Teller und Stengel angeordnet sind, während dle Stellmechanismen de" Einrichtung (7) zum Einbringen der Elektroden und dle Mechanismen (9 und 10) zum Pressen der Einzelteile bzw. Durchblasen der Öffnungen in den Stengeln an einem der Kettensterne des Förderers (3) angebracht sind.
4. Anlage nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Kettenstern (2), der die Stellmechanisnen der Einrichtung (7) zum Einbringen der Elecktroden und die Mechanismen (9 und 10) zum Pressen bzw. Durchblasen der Öffnungen trägt, auf einer unbeweglichen vertikalen Achse (17) aufgesetzt ist, die in einer oberen Platte (20) und einer unteren Platte (21) eingebaut ist und eine Tellerscheibe (26) trägt, an der die Mechanismen (9 und 10) zum Pressen bzw. Durchblassen der Öffnungen angeordnet sind.
5. Anlage nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n nz o 1 c h n e t , daß an den unteren Platte (21) Kopierschablonen angeordnet sind, mit denen die Stellmechanismen der Einrichtung (7) zum Einbringen der Elektroden und die Mechanismen (9 und 10) zum Pressen bzw. Durchblasen der Öffnungen zum In-Bewegung-Setzen derselben bei der Drehung des Kettensterns (2) in ständigem Kontakt stehen.
6. Anlage nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Einrichtung (7) zum Einbringen der Elektroden, die Stellmechanismen in Gestalt von Trichtern (35) besitzt, die in der vertikalen Ebene verschiebbar sind, mit Drehschiebern (36) versehen ist, jeder von denen unter elnen Trichter (35) angeordnet und mit diesem durch eine Feder (37) verbunden ist, wobei an der oberen Platte (20) ein Anschlag (a2) befestigt ist, mit dem die Drehschieber bei der Drehung des Kettensterns (2) zum periodischen Drehen und Abführen derselben unter den Trichtern hervor beim Einbringen der Elektroden in die Teller und Stengel zusammenwirken.
7. Anlage nach Ansprüchen 3 - 6 , d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß dar Mechanismus (10) zum Durchblasen der Öffnungen in den Stegeln in Gestalt eines Steuerschebers ausgeführt ist, der aus zwei übereinander liegenden @@llen (43 und 44) besteht, der obere (43) von denen mit dem Kettenstern (2) verbunden ist und Bohrungen (45) aufweist, jede von denen mit einem Rohr (46) in verbindung gesetzt ist, das an den Preßmechanismus (9) herangeführt ist, während der untere Teil (44) an der unteren Platte (21) befestigt ist und eine Bohrung (48) aufweist, die mit einem Drucklufsystem in ständiger Verbindung steht und bei der Drehung des Kettensterns (2) mit einer der Bohrungen (45) des oberen Teiles (43) periodisch in Verbindung gesetzt wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103523457A (zh) * 2013-09-16 2014-01-22 瑞安市贝尔精工机械厂 灌装封尾机的环形双管式管链输送机构

Cited By (1)

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CN103523457A (zh) * 2013-09-16 2014-01-22 瑞安市贝尔精工机械厂 灌装封尾机的环形双管式管链输送机构

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