DE19860059A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer von einem Behälter umschlossenen Kerze - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer von einem Behälter umschlossenen Kerze

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Abstract

Verfahren zum Herstellen einer von einem Behälter umschlossenen Kerze. Bei diesem Verfahren wird ein vorgefertigter, den Behälterinnenraum nicht vollständig einnehmender Kerzenrohling ortsfest im Behälter eingesetzt. Der Zwischenraum zwischen dem Kerzenrohling und der Innenwand des Behälters wird anschließend mit flüssigem Kerzenmaterial ausgegossen und der in dieser Weise gefüllte Behälter wird abkühlen gelassen. Um den Kerzenrohling ortsfest im Behälter einsetzen zu können, wird er vor seinem Einsetzen in den Behälter an seiner Unterseite erwärmt und mit seiner in dieser Weise klebrig gewordenen Unterseite auf dem Boden des Behälters angeordnet. Durch Abgabe der Wärme der erwärmten Unterseite an den Behälterboden wird der Kerzenrohling sofort an seiner Stelle festgelegt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer von einem Behälter umschlossenen Kerze, bei dem ein vorgefertigter den Behälterinnenraum nicht vollständig ein­ nehmender Kerzenrohling ortsfest im Behälter eingesetzt wird, der Zwischenraum zwischen dem Kerzenrohling und der Innenwand des Behälters mit flüssigem Kerzenmaterial ausge­ gossen wird und der in dieser Weise gefüllte Behälter ab­ kühlen gelassen wird, sowie eine Vorrichtung zur Durchfüh­ rung dieses Verfahrens.
Das Herstellen einer von einem Behälter umschlossenen Kerze oder eines mit Kerzenmaterial wie Kerzenwachs gefüll­ ten Behälters, beispielsweise eines Glases, einer Schale oder einer Form, erfordert dann, wenn der Behälter mit flüs­ sigem Wachs abgefüllt wird, aufgrund der beim Abfüllen vor­ handenen Wärmeenergie einen längeren Zeitraum zum Abkühlen des Wachses auf Raumtemperatur, damit das Produkt verpac­ kungsfertig wird. Bei größeren Kerzen oder Lichten, d. h. nachträglich bedochteten Wachsrohlingen, kann dieser Zeit­ raum bis zu einigen Stunden betragen. Aus diesem Grunde ist ein Verfahren zum Herstellen einer von einem Behälter um­ schlossenen Kerze, bei dem der Behälter mit flüssigem Wachs gefüllt wird, sehr zeitaufwendig und bei größeren Produk­ tionszahlen auch sehr platzraubend.
Um den Zeitaufwand und den Platzbedarf zu verringern, ist es bereits vorgeschlagen worden, den Behälter mit pa­ stösem Wachs oder Paraffin abzufüllen. Der Nachteil dieser Alternative besteht jedoch darin, daß die entsprechende Anlage sehr kostenaufwendig ist und das Einbringen sowie Zentrieren des Dochtes einen erheblichen technischen Aufwand erforderlich macht, der gleichfalls mit hohen Kosten ver­ bunden ist.
Um das zu vermeiden, wurde bereits ein Verfahren zum Herstellen einer von einem Behälter umschlossenen Kerze entwickelt, bei dem ein vorgefertigter Kerzenrohling in den Behälter eingesetzt wird, der den Behälterinnenraum nicht vollständig einnimmt, der Behälter anschließend mit Flüs­ sigwachs aufgegossen wird, bis der Kerzenrohling nicht mehr sichtbar ist, und der gefüllte Behälter anschließend abküh­ len gelassen wird.
Um den Kerzenrohling in der erforderlichen Weise im Behälter festzulegen, wird ein Heißkleber verwandt, der vor dem Einsetzen des Kerzenrohlings in den Behälter einge­ spritzt wird. Auf diesen noch flüssigen Heißkleber wird der Kerzenrohling anschließend aufgesetzt, so daß er auf dem Behälterboden festklebt. Es besteht auch die Möglichkeit, den Boden des Behälters mit einer dünnen Schicht aus flüssi­ gem Paraffin zu überziehen und zu dem Zeitpunkt, an dem dieses Paraffin zu erstarren beginnt, d. h. sich im pastösen Zustand befindet, den Kerzenrohling einzusetzen.
Nachteilig bei einem derartigen Verfahren ist die Tat­ sache, daß zum Einspritzen des Heißklebers ein entsprechen­ des Heißleimgerät erforderlich ist, das nur mit Spezialkle­ bern arbeiten kann, die mit hohen Kosten verbunden sind. Beim Einbringen von flüssigem Paraffin besteht andererseits der Nachteil, daß für das Einsetzen des Kerzenrohlings ein ganz bestimmter Zeitpunkt abgewartet werden muß, da bei einem zu frühen Einsatz der Kerzenrohling nicht zentriert wird und verrutscht und bei einem zu späten Einsatz das Paraffin schon soweit erstarrt ist, daß der Kerzenrohling nicht mehr festgelegt werden kann.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht demgegenüber darin, das Verfahren der eingang genannten Art so auszugestalten, daß die bei den bekannten Verfahren auf­ tretenden Nachteile vermieden sind, d. h. insbesondere unter geringem Kostenaufwand und mit großer Zuverlässigkeit si­ chergestellt ist, daß der Kerzenrohling in der erforderli­ chen Weise im Behälter fest angeordnet wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Aus­ bildung gelöst, die im Patentanspruch 1 angegeben ist.
Besonders bevorzugte Ausbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind Gegenstand der Patentansprüche 2 und 3.
Gegenstand der Erfindung ist weiterhin eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, wie sie im Patentanspruch 4 angegeben ist.
Besonders bevorzugte Ausführungsformen der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung sind Gegenstand der Patentansprüche 5 bis 10.
Im folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnung besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Schnittansicht einer von einem Behälter umschlossenen Kerze,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Her­ stellen der in Fig. 1 dargestellten Kerze,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die in Fig. 2 dargestellte Vorrichtung,
Fig. 4 eine Schnittansicht längs der Linie A-A in Fig. 3,
Fig. 5 eine schematische Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 6 eine Seitenansicht noch eines weiteren Ausfüh­ rungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung und
Fig. 7 eine Draufsicht auf das in Fig. 6 dargestellte Ausführungsbeispiel.
In Fig. 1 ist in einer Schnittansicht eine von einem Behälter 3 umschlossene Kerze dargestellt, die dadurch her­ gestellt wurde, daß ein Kerzenrohling 1 im Behälter 3 zen­ triert angeordnet wurde und der Behälter 3 anschließend mit Flüssigwachs 13 soweit aufgegossen wurde, daß der Kerzenroh­ ling 1 im Behälter 3 nicht mehr sichtbar ist. Der in dieser Weise gefüllt Behälter 3 wurde anschließend abkühlen gelas­ sen.
Die Anordnung des Kerzenrohlings 1, der derartige Ab­ messungen hat, daß er den Innenraum des Behälters 3 nicht vollständig einnimmt, erfolgt dadurch, daß der Kerzenrohling 1 vor dem Einsetzen in den Behälter 3 an seiner Unterseite erwärmt wird, so daß sein Fußbereich klebrig wird. Wenn der Kerzenrohling 1 mit seinem klebrigen Fußbereich anschließend im Behälter 3 eingesetzt wird, wird die Wärme am Fußbereich des Kerzenrohlings 1 sofort an den wesentlich kälteren Be­ hälter 3, d. h. an seinen Boden abgeführt. Dadurch ergibt sich eine Verklebung des Kerzenrohlings 1 mit dem Behälter­ boden über die dem Fußbereich des Kerzenrohlings eigene Wärme.
Vorzugsweise erfolgt die Erwärmung der Unterseite des Kerzenrohlings 1 durch Heißluft oder ein anderes Heizmedium oder mittels einer Heizplatte, über die der Kerzenrohling 1 vor seinem Einsetzen in den Behälter 3 mit seiner Unterseite so vorbeigeführt wird, daß diese erwärmt wird und eine kleb­ rige Beschaffenheit bekommt.
Der Kerzenrohling 1 wird mit seiner erwärmten und kleb­ rigen Unterseite anschließend in den Behälter 3 eingesetzt, woraufhin der Zwischenraum zwischen dem Kerzenrohling 1 und der Innenwand des Behälters 3 mit flüssigem Kerzenmaterial 13, insbesondere flüssigem Wachs oder Flüssigparaffin, aus­ gegossen wird. Der in dieser Weise gefüllte Behälter 3 wird anschließend abkühlen gelassen, bis sich ein verpackungs­ fertiges Produkt ergibt.
Aufgrund der Verwendung eines vorgefertigten Kerzenroh­ lings ist die zum Abkühlen des gefüllten Behälters erforder­ liche Zeit wesentlich geringer als es dann der Fall ist, wenn der Behälter vollständig mit flüssigem Kerzenmaterial gefüllt wird. Die Festlegung des Kerzenrohlings 1 im Behäl­ ter 3 erfolgt ohne Einsatz zusätzlicher Mittel, insbesondere ohne Einsatz von Klebern oder zusätzlichen Paraffinschichten allein dadurch, daß die Unterseite des Kerzenrohlings 1 er wärmt wird, was ein einfaches und mit geringen Kosten ver­ bundenes Verfahren darstellt.
In den Fig. 2 bis 4 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Durchführung des oben beschriebenen Verfahrens dargestellt.
Wie es in Fig. 2 dargestellt ist, besteht die Vorrich­ tung im wesentlichen aus einem Rundschalttisch 4 mit zwei Ebenen. In der ersten Ebene befindet sich eine Zentrier­ scheibe 5, in die leere Behälter 3 eingeschoben werden, die beim Rundtakten des Rundschalttisches 4 bestimmte Positionen einnehmen. In einer zweiten über der ersten Ebene liegenden Ebene befindet sich eine Scheibe 6 zur Aufnahme von Kerzen­ rohlingen 1, die zentrisch zu der Zentrierscheibe 5 angeord­ net ist. Wie es in Fig. 3 und insbesondere in Fig. 4 darge­ stellt ist, ist eine Heizplatte 2 an einer derartigen Stelle angeordnet, daß der Rundschalttisch 4, d. h. insbesondere die Scheibe 6, für die Kerzenrohlinge 1 diese über die Heizplat­ te 2 derart führt, daß der Fuß der Kerzenrohlinge 1 ange­ schmolzen wird, bevor diese in einen der Behälter 3 einge­ setzt werden. Das anschließende Einsetzen der Kerzenrohlinge 1 mit in dieser Weise erwärmtem, d. h. angeschmolzenem Fuß erfolgt in einer der nächsten Stationen des Rundschaltti­ sches 4 über einen Zylinder 7, der den Kerzenrohling 1 in den Behälter 3 drückt. Der Kerzenrohling 1 wird dadurch sofort fest mit dem Behälterboden verbunden.
In Fig. 3 sind weiterhin zwei geradlinige Zuführ- und Abführanordnungen für die leeren Behälter 3 sowie die ge­ füllten Behälter dargestellt.
Fig. 4 zeigt in einer Schnittansicht den Aufbau der Station im einzelnen, an der die Unterseiten der Kerzenroh­ linge 1 erwärmt werden.
Wie es in Fig. 4 dargestellt ist, ist die Heizplatte 2 im Wege der Kerzenrohlinge 1, die in der Scheibe 6 angeord­ net sind, so angeordnet, daß die Kerzenrohlinge 1 mit ihrer Unterseite über die Heizplatte 2 laufen. Die Heizplatte 2 ist mit einem pneumatischen Schlitten 8 verbunden, über den die Heizplatte 2 aus ihrer Arbeitsposition an der Unterseite des Kerzenrohlings 1 abgezogen werden kann, wenn das An­ schmelzen des Fußes des Kerzenrohlings ausreicht, um ein weiteres Anschmelzen zu verhindern. Anschließend wird zu­ nächst die Heizplatte 2 durch den pneumatischen Schlitten 8 erneut vorgeschoben und wird der nächsten Kerzenrohling 1 zugetaktet, um seine Unterseite zu erwärmen.
Statt eines Rundschalttischen können auch linear ausge­ bildete Einrichtungen zum Zuführen der Behälter und der Kerzenrohlinge vorgesehen sein. Es können auch mehrere Be­ hälter und Kerzenrohlinge gleichzeitig zugeführt werden, um die Produktionszahl zu erhöhen.
Fig. 5 zeigt in einer schematischen Darstellung ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung, bei der das Einsetzen der Kerzenrohlinge 1 direkt in einer Docht-Plättchen-Montagemaschine 9 erfolgt. Die Kerzen­ rohlinge oder Lichte 1 werden direkt aus einem Montagerad 10 für Dochte und Plättchen über ein Aufstellrad 11 in die Behälter 3 eingesetzt, die unter dem Aufstellrad 11, vor­ zugsweise auf einem Transportband 12, vorbeigetaktet werden.
Fig. 6 und 7 zeigen ein Ausführungsbeispiel, bei wel­ chem die Anordnung von Kerzenrohlingen, Gläsern und der Heizplatte linear erfolgt. Das Transportieren der Kerzenroh­ linge von dem Kerzen-Stauband zum Band 12 erfolgt bei diesem Beispiel über einen Linearübersetzer, welcher die Rohlinge greift, an einer Heizplatte 2 vorbeiführt und über dem Be­ hälterband 12 mittels eines Zylinders 7 diese einsetzt, wozu Kerzen und Behälter über eine Teilscheibe auf gleichen Ab­ stand auf den Bändern gebracht werden.

Claims (10)

1. Verfahren zum Herstellen einer von einem Behälter umschlossenen Kerze, bei dem
  • - ein vorgefertigter, den Behälterinnenraum nicht voll­ ständig einnehmender Kerzenrohling ortsfest in den Behälter eingesetzt wird,
  • - der Zwischenraum zwischen dem Kerzenrohling und der Innenwand des Behälters mit flüssigem Kerzenmaterial ausge­ gossen wird und
  • - der in dieser Weise gefüllte Behälter abkühlen gelas­ sen wird, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - der Kerzenrohling vor seinem Einsetzen in den Behäl­ ter an seiner Unterseite erwärmt und mit der erwärmten Un­ terseite auf dem Boden des Behälters angeordnet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erwärmung der Unterseite des Kerzenrohlings mit Heißluft erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erwärmung der Unterseite des Kerzenrohlings mit einer Heizplatte erfolgt.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Zufüh­ ren von leeren Behältern (3) und Kerzenrohlingen (1) zu einer Position, an der die Kerzenrohlinge (1) in die leeren Behälter (3) eingesetzt werden, und eine Heizeinrichtung (2), die so angeordnet ist, daß sie die Unterseite der Ker­ zenrohlinge (1) beim Zuführen erwärmt, bevor diese die Posi­ tion zum Einsetzen in die Behälter (3) erreichen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Zuführen von Behältern (3) und Ker­ zenrohlingen (1) aus einem Rundschalttisch (4) mit zwei Ebenen besteht, von denen die eine zur Aufnahme der Behälter (3) und die andere zur Aufnahme der Kerzenrohlinge (1) vor­ gesehen ist, wobei die Heizeinrichtung (2) so angeordnet ist, daß die Kerzenrohlinge (1) während des Schrittschalt­ vorganges des Rundschalttisches (4) mit ihrer Unterseite über die Heizeinrichtung (2) gehen, bevor sie die Position zum Einsetzen in die Behälter (3) erreichen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung (2) eine Heizplatte ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizplatte in den Weg der Kerzenrohlinge (1) und aus dem Weg der Kerzenrohlinge (1) am Rundschalttisch (4) beweg­ bar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Zuführen von Behältern (3) und Ker­ zenrohlingen (1) linear ausgebildet ist (Fig. 6)
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß mehrere Kerzenrohlinge (1) und Behälter (3) gleichzeitig zugeführt werden.
10. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Docht-Plättchen-Montagemaschine (9), die mit ihrem Mon­ tagerad (10) für Docht und Plättchen über ein Aufstellrad (11) die Kerzenrohlinge (1) direkt in die Behälter (3) ein­ setzt, und durch ein Transportband (12), das so angeordnet ist, daß die Behälter (3) unter dem Aufstellrad (11) vorbei­ getaktet werden können.
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