DE3118956C2 - Anlage zur Herstellung von Kernen aus fließfähigen Formstoffen in beheizten Formkästen - Google Patents

Anlage zur Herstellung von Kernen aus fließfähigen Formstoffen in beheizten Formkästen

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Abstract

Die Anlage zur Herstellung von Kernen aus fließfähigen Formstoffen in beheizten Kernkästen enthält selbständige Vorrrichtungen (30 und 31) zur Ver- bzw. Entklammerung des oberen Teils (28) und des unteren Teils (29) der Kernkästen (7), die sich außerhalb dieser Kästen befinden. Die Verklammerungsvorrichtung (30) enthält mindestens zwei abgefederte Greifer (33), die auf individuellen Achsen (34) angebracht sind, welche in auf einem Transportmittel (20) befindliche und die Kernkästen (7) tragende Satelliten (26) einmontiert sind. An den einen Enden der Greifer (33) sind Festklemmelemente (35) angebracht, die mit Festklemmelementen (36) zusammenwirken, welche an den oberen Teilen (29) der Kernkästen (7) befestigt sind. Die Entklammerungsvorrichtung (31) enthält Anschläge (37), die auf dem Tragrahmen (1) angeordnet sind, sowie Rollen (38), die sich an den anderen Enden der Greifer (33) befinden und mit den Anschlägen (37) zusammenwirken.

Description

dadurch gekennzeichnet, daß in ihr vorgesehen sind 2ί
— Satelliten (26) zur Aufnahme der Kernkästen (7), die auf dem Transportmittel (20) für eine jede Position des technologischen Zyklus der Kernherstellung angeordnet sind, wobei
— die Vorrichtung (30) zur Verklammerung eines oberen (28) und eines unteren (29) Teils der Kernkästen (7) mindestens zwei abgefederte Greifer (33) enthält, die auf individuellen, in die Satelliten (26) einmontierten Achsen (34) angebracht sind und an den einen Enden
— Festklemmelemente (35) tragen, die mit Festklemmelementen (36) zusammenwirken, welche an den oberen Teilen (28) der Kernkästen (7) befestigt sind, während w
— die Vorrichtung (31) zur Entklammerung des oberen (28) und des unteren (29) Teils der Kernkästen (7) enthält
— Anschläge (37), die auf dem Tragrahmen (1) angeordnet sind, sowie
— Rollen (38), die an den anderen Enden der Greifer (33) angebracht sind und mit den Anschlägen (37) zusammenwirken.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
— die Anschläge (37), die auf dem Tragrahmen (1) angeordnet sind, sich in unmittelbarer Nähe einer Vorrichtung (9) zur Teilung der Kernkästen (7) befinden.
30
35
60
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Anlagen zur Herstellung von Kernen, genauer auf Anlagen zur Herstellung von Kernen aus fließfähigen Formstoffen in beheizten Kernkästen.
Die Erfindung kann in den Betrieben der Kraftfahrzeugindustrie, der sanitär-technischen Industrie, der elektrotechnischen Industrie, des Maschinenbaus sowie in anderen Industriezweigen zur Anwendung gelangen, die durch Großserien- und Massenproduktion gekennzeichnet sind.
Allgemein bekannt sind Ausrüstungen zur Herstellung von Kernen nach dem not-box- und cold-box-Verfahren. Wenngleich diese Ausrüstungen Probleme der Arbeitsleistungssteigerung, der Erhöhungder Formstofffestigkeit und Verbesserung der Arbeitsbedingungen lösen, so ermöglichen sie allerdings nicht, das Problem der wirkungsvollen Lüftung von Kernen, insbesondere von soichen wie Kerne für Heizkessel und Heizkörper zu lösen, die allseits mit Metall umgössen sind und außer zwei kleineren Kernmarken keine Berührung mit der Form besitzen. Da die Formstoffhärtung gleichmäßig im gesamten Querschnitt geschieht, so werden zur Erzeugung von Lüftungskanälen im Innern eines Kerns und zur Verbindung derselben mit der Atmosphäre die Kerne aus zwei Teilen mit nachfolgendem Zusammenleimen derselben hergestellt Die Einführung von zusätzlichen technologischen Operationen macht den Kernherstellungsprozeß recht kompliziert, erhöht seinen Arbeitsaufwand, verringert die geometrische Genauigkeit und die Maßhaltigkeit der Kerne und erschwert eine Automatisierung des Kernherstellungsprozesses.
Bekannt ist ein einfacheres Verfahren zur Herstellung von Kernen, das darin besteht, daß man den fließfähigen Formstoff in einen erwärmten Kernkasten unter Druck einpreßt, diesen abdichtet und nach einer Haltezeit, die zur Formstoffhärtung erforderlich ist, den Kasten öffnet und den Kern entnimmt (siehe z. B. die US-PS 38 02 484, Klasse 164-169).
Nach dem erwähnten Verfahren lassen sich beliebige Kerne ganz herstellen, da während der Härtung in der Mitte eines Kerns ein natürlicher Kanal bzw. eine Porigkeit entsteht, durch welche wirksame Lüftung von Gasen erfolgen kann.
Bekannt ist ferner eine Anlage zur Kernherstellung, die das vorbeschriebene Verfahren realisiert (siehe dieselbe Patentschrift).
Diese Anlage enthält Behälter und Dosiervorrichtungen für die Ausgangsbestandteile des Formstoffs, einen Mischer mit einem Schieber, der die Auslauföffnung absperrt, einen Preßzylinder mit Tauchkolben, eine Dosierkammer, eine bewegliche Klappe mit auseinanderschiebbarem Aufsatz sowie einen Hebetisch.
Diese Anlage arbeitet folgenderweise.
Die Ausgangsbestandteile des Formstoffs werden dsm Mischer zugeführt und in diesem vermischt. Der fertige fließfähige Formstoff strömt in die Dosierkammer, die von unten mit der Klappe abgesperrt ist. Nach Füllung der Dosierkammer sperrt der Schieber die Auslauföffnung des Mischers ab, die Klappe bewegt sich, so daß dabei der Aufsatz mit der Dosierkammer in Übereinstimmung gebracht wird, und der Hebetisch hebt den erwärmten Kernkasten und drückt ihn an den Aufsatz an. Der Tauchkolben preßt unter der Einwirkung des Preßzylinders den Formstoff in den Kernkasten ein. Nach beendetem Einpressen wird der Kernkasten abgedichtet, um die Formstoffauswürfe aus der Auslauföffnung des Kernkastens zu verhindern. Nach Ablauf einer Zeit, die zur Zerstörung des Schaums und vorläufigen Verfestigung erforderlich ist, kann der Kasten zur nächsten Position befördert werden. Die Klappe sperrt erneut die Dosierkammer von unten ab, der Aufsatz wird geöffnet, und die Formstoffreste werden aus ihm entfernt, wonach der Tauchkolben in die Ausgangsstellung aufwärtsgeht und der Schieber die Auslauföffnung des Mischers öffnet. Der Zyklus
wiederholt sich.
Unter bestimmten Bedingungen steigt der Druck im kasten und erreicht einen Wert, der zur Überwindung des Gewichtes des oberen Teils des Kernkastens ausreichend ist Daher erfolgen, sofern der Kernkasten nach dem Einpressen und Abdichten in der Preßposition in verklammertem Zustand eine gewisse erforderliche Zeit nicht verweilt, das Heben seines oberen Teils und der Auswurf des Fornrtoffs über die Teilfuge, der unvermeidlich zur Erzeugung eines Ausschußkerns iu führt.
Die recht lange Verweilzeit des zwischen dem Hebetisch und der Preßvorrichtung nach dem Einpressen verklammerten Kernkastens, die erforderlich ist, damit der Formstoffdruck in ihm so stark heruntergeht, daß er nach der Entklammerung des Kernkastens dessen oberen Teil nicht mehr zu heben vermag, verringert die Arbeitsleistung der Anlage, wobei im Endergebnis gewisse Schwingungen des oberen Kastenteils in der Vertikalebene unter der Einwincung von Restdruck nicht vollkommen vermieden werden können. Diese Schwingungen führen zur Verzerrung der geometrischen Abmessungen des Kerns, Beeinträchtigung seiner Qualität.
Es wurde eine Anlage zur Herstellung von Kernen aus fließfähigen Formstoffen in beheizten Kernkästen vorgeschlagen, die einen Tragrahmen enthält, an dem ein Transportmittel und, in Ablaufrichtung des technologischen Prozesses der Kernherstellung angeordnet, eine Vorrichtung zur Formstoffaufbereitung, eine Vorrich- 3() tung zum Pressen des Formstoffs in den Kernkasten deren oberer und unterer Teil mit Hilfe einer Verklammerungsvorrichtung verklammert und mit Hilfe einer Entklammerungsvorrichtung entklammert werden, eine Vorrichtung zur Teilung der Kernkästen r. und eine Vorrichtung zur Ausgabe von fertigen Kernen angebracht sind (siehe z. B. DE-OS 29 32 418).
In der erwähnten Anlage sind eine Heizkammer, die auf dem Tragrahmsn zwischen der Preßvorrichtung und der Vorrichtung zur Teilung von Kernkästen angeordnet ist, sowie ein Stößel vorgesehen, der die Kästen durch diese Heizkammer verschiebt.
Die Vorrichtung zur Teilung der Kernkasten enthält ein Mittel zum Stechen von in den Kernkasten befindlichen Kernen, und das Transportmittel ist als 4-, Flurförderer ausgeführt, der mit der Preßvorrichtung über einen ersten Übergabetisch, mit der Vorrichtung zur Teilung der Kernkasten aber über einen zweiten Übergabetisch zusammenwirkt.
In der erwähnten Anlage sind die Vorrichtungen zur .n Ver- und Entklammerung des oberen und des unteren Teils der Kernkästen in diese Kästen eingebaut, und auf sie wirken Einzelantriebe ein, die vor der Heizkammer in Ablaufrichtung des technologischen Zyklus der Kernherstellung bzw. hinter derselben angeordnet sind, v,
Der Antrieb der Vorrichtung zur Verklammerung des oberen und des unteren Teils der Kernkasten ist in Form eines Druckluftzylinders ausgeführt. Der Antrieb der Vorrichtung zur Entklammerung des oberen und des unteren Teils der Kernkasten ist mit Kragstücken t>o verbunden, die einstellbare Anschläge besitzen.
Die Vorrichtungen zur Ent- und Verklammerung des oberen und des unteren Teils der Kernkasten enthalten zwei waagerechte Stangen mit konischen Elementen, die im unteren Teil des Kastens liegen und mit den b5 Antrieben zusammenwirken, sowie zwei senkrechte Stangen, die um oberen Teil des Kastens befestigt sind und an den einen Enden Schlitze sowie kegelige Bohrungen aufweisen, welche zur Zusammenwirkung mit den konischen Elementen der waagerechten Stangen bestimmt sind.
Diese Anlage arbeitet folgenderweise.
Der erste Übergabetisch heb;, den erwärmten Kernkasten vom Transportmittel und Oberträgt ihn zur Formstoffpreßvorrichtung. Einer der Antriebe wirkt auf die waagerechten Stangen, die sich im unteren Teil des Kastens befinden, derart, daß die konischen Elemente dieser Stangen in die kegeligen Bohrungen der senkrechten Stangen hineingehen, die sich im oberen Teil des Kastens befinden, es findet ein Festklemmen statt, wodurch ein sicherer Zusammenhalt der beiden Teile des Kernkastens gewährleistet wird. Diese Operation gestattet, die Verweilzeit der Kernkästen in der Position nach abgeschlossenem Einpressen bis auf Null zu reduzieren und den Arbeitszyklus der Anlage erheblich zu verkürzen.
Die Preßvorrichtung preßt den von der Formstoffaufbereitungsvorrichtung aufbereiteten Formstoff in den Kasten ein, der Kasten wird abgedichtet und vom Stößel in die Heizkammer befördert. Bei der Einführung des ersten Kastens in die Kammer tritt der letzte aus derselben heraus, wobei er in den Wirkungsbereich der Vorrichtung zur Ausgabe von fertigen Kernen gelangt, die ihn auf den zweiten Übergabetisch weiter zieht. Am Ende dieses Hubs treffen die waagerechten Stangen des Kastens, die sich in seinem unteren Teil befinden, auf den anderen Antrieb und kehren in die Ausgangsstellung zurück. Die Festklemmung löst sich, und somit werden die beiden Teile des Kastens entklammert. Die konischen Elemente der waagerechten Stangen werden aus den kegeligen Bohrungen der senkrechten Stangen herausgeführt. Gleichzeitig damit wird der Kernkasten gelüftet. Die Teilungsvorrichtung öffnet den Kasten, und die senkrechten Stangen, die sich im oberen Teil des Kastens befinden, werden mit den waagerechten Stangen außer Eingriff gebracht, die sich im unteren Teil des Kastens befinden, was dank dem vorgesehenen Schlitz ermöglicht wird.
Nach der Entnahme des Kerns und der Entfernung desselben aus dem Kasten wird dieser letztere von der Teilungsvorrichtung erneut zusammengebaut und vom zweiten Übergabetisch auf das Transportmittel herabgelassen, das den Kasten zur Preßposition zurückbringi.
Da die Vorrichtungen zur Ver- und Entklammerung des oberen und des unteren Teils der Kernkasten in den Kernkasten eingebaut und von der Konstruktion desselben abhängig sind, kann ein sicheres Verklammern bzw. Entklammern des oberen und des unteren Teils des Kernkastens nur unter großen Schwierigkeiten oder überhaupt nicht gewährleistet werden.
Außerdem machen die in der Anlage vorhandenen Antriebe, die mit den Vorrichtungen zur Ver- und Entklammerung des oberen und des unteren Teils der Kernkasten zusammenwirken, die Konstruktion der Anlage kompliziert und setzen die Betriebszuverlässigkeit der Anlage herab.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine in konstruktiver Hinsicht einfache Anlage zur Herstellung von Kernen aus fließfähigen Formstoffen in beheizten Kernkästen zu schaffen, in der die Vorrichtungen zur Ver- und Entklammerung des oberen und des unteren Teils der Kernkasten auf solche Weise ausgeführt wären, daß dadurch die Zuverlässigkeit der Verklammerung bzw. der Entklammerung des oberen und des unteren Teils der Kernkästen der Anlage zur Herstellung von Kernen sowie die
Betriebssicherheit der Anlage beträchtlich erhöht werden könnten.
Dies wird dadurch erreicht, daß in der Anlage zur Herstellung von Kernen aus fließfähigen Formstoffen in beheizten Kernkasten, die einen Tragrahmen enthält, an dem ein Transportmittel und, in Ablaufrichtung des technologischen Zyklus der Kernherstellung angeordnet, eine Vorrichtung zur Formstoffaufbereitung, eine Vorrichtung zum Pressen des Formstoffs in den Kernkasten, deren oberer und unterer Teil mit Hilfe einer Verklammerungsvorrichtung verklammert und mit Hilfe einer Entklammerungsvorrichtung entklammert werden, eine Vorrichtung zur Teilung der Kernkasten und eine Vorrichtung zur Ausgabe von fertigen Kernen angebracht sind, erfindungsgemäß Satelliten zur Aufnahme der Kernkasten vorgesehen sind, die auf dem Transportmittel für eine jede Position des technologischen Zyklus der Kernherstellung angeordnet sind, die Vorrichtung zur Verklammerung des oberen und des unteren Teils der Kernkasten mindestens zwei abgefederte Greifer enthält, die auf in den Satelliten einmontierten individuellen Achsen angebracht sind und an den einen Enden Festklemmelemente tragen, die mit Festklemmelementen zusammenwirken, welche an den oberen Teilen der Kernkästen befestigt sind, während die Vorrichtung zur Entklammerung des oberen und des unteren Teils der Kernkästen Anschläge, die auf dem Tragrahmen angeordnet sind, sowie Rollen enthält, die an den anderen Enden der Greifer angebracht sind und mit den Anschlägen zusammenwirken.
Zweckmäßigerweise sollen die auf dem Tragrahmen angeordneten Anschläge in unmittelbarer Nähe der Vorrichtung zur Teilung der Kernkasten sein.
Diese konstruktive Ausführung der Anlage zur Herstellung von Kernen aus fließfähigen Formstoffen gestattet es, die Zuverlässigkeit der Ver- bzw. der Entklammerung des oberen und des unteren Teils der Kernkästen beträchtlich zu erhöhen sowie die Betriebssicherheit der Anlage erheblich zu steigern und deren Konstruktion zu vereinfachen.
Im folgenden wird die Erfindung in der Beschreibung eines konkreten Ausführungsbeispiels derselben sowie durch Zeichnungen erläutert; in den Zeichnungen zeigt F i g. 1 Gesamtschema der erfindungsgemäßen Anlage zur Herstellung von Kernen aus fließfähigen Formstoffen (Draufsicht mit teilweisen Ausbrüchen);
F i g. 2 Schnitt nach der Linie H-II von F i g. 1;
F i g. 3 Abschnitt A von F i g. 2, im vergrößerten Maßstab.
Die Anlage zur Herstellung vor. Kernen aus fließfähigen Formstoffen gemäß der Erfindung enthält einen Tragrahmen 1 (F i g. 1), der aus einem oberen Teil 2 (Fig.2) einem unteren Teil 3 und Säulen 4 (Fig. 1) besteht, die diese Teile verbinden.
Am oberen Teil 2 des Tragrahmens t sind, in Ablaufrichtung des technologischen Zyklus der Kernherstellung angeordnet, eine Vorrichtung 5 zur Formstoffaufbereitung, eine Vorrichtung 6 zum Pressen des Formstoffs in Kernkasten 7, eine Vorrichtung 8 zum Stechen der Kerne, die sich in den Kernkästen 7 befinden, eine Vorrichtung 9 (Fig.2) zur Teilung der Kernkasten 7 sowie eine Vorrichtung 10 (Fig. 1) zur Ausgabe von fertigen Kernen angebracht.
Die Vorrichtung 5 zur Formstoffaufbereitung enthält einen Sandbunker 11 mit einem Dosierer 12, Behälter 13 für flüssige Bestandteile mit Dosierern 14, einen Mischer 15 sowie einen Verteiler 16.
In der Anlage ist eine Vorrichtung 17 zum öffnen von Schiebern 18 der Kernkästen 7 sowie eine Vorrichtung 19 zum Schließen der Schieber 18 der Kernkästen 7 vorgesehen, die am Tragrahmen 1 angebracht sind. Die r» Schieber 18 sperren die Markenöffnungen der Kernkasten 7 ab.
Auf dem unteren Teil 3 (F i g. 2) des Tragrahmens 1 ist ein Transportmittel 20 montiert, das in Form eines Karussels ausgeführt ist, das ein Gehäuse 21 besitzt, ίο welches in bezug auf den unteren Teil 3 des Tragrahmens 1 auf Rollen 22 von einem Antrieb 23 (Fig. 1) bewegt wird, der mit dem Gehäuse 21 mittels eines Zahnradgetriebes 24 kinematisch verbunden ist. Das Gehäuse 21 des Karussels wird in jeder Position des ir. technologischen Zyklus der Kernherstellung mittels eines Feststellers 25 fixiert, der mit dem Gehäuse 21 zusammenwirkt. Für eine jede Position des technologischen Zyklus der Kernherstellung sind auf dem Gehäuse 21 befindliche Satelliten 26 (Fig. 2) zur Aufnahme der Kernkasten 7 vorgesehen.
In der beschriebenen Anlage geschieht die Beheizung der Kernkasten 7 (F i g. 3) mit Hilfe von Heizelementen 27, die in einen oberen Teil 28 und einen unteren Teil 29 des Kernkastens 7 jeweils einmontiert sind. Der obere Teil 28 und der untere Teil 29 der Kernkasten 7 werden mit Hilfe einer Verklammerungsvorrichtung 30 verklammert und mit Hilfe einer Entklammerungsvorrichtung 31 entklammert.
Die Vorrichtung 30 zur Verklammerung des oberen Teils 28 und des unteren Teils 29 der Kernkästen 7 enthält vier durch Federn 32 abgefederte Greifer 33, die sich an den Ecken des Satelliten 26 befinden. Es kann je nach der Konfiguration und den Abmessungen des Kernkastens mindestens zwei Greifer geben. Die Greifer 33 sind auf individuellen Achsen 34 angebracht, die in die Satelliten 26 einmontiert sind. An den einen Enden der Greifer 33 sind Festklemmelemente 35 angebracht, die mit Festklemmelementen 36 zusammenwirken, welche an den oberen Teilen 28 der Kernkästen 7 befestigt sind.
Die Vorrichtung 31 zur Entklammerung des oberen Teils 28 und des unteren Teils 29 der Kernkästen 7 enthält gemäß der Zahl der abgefederten Greifer 33 (F i g. 2) profilierte Anschläge 37, die am unteren Teil 3 des Tragrahmens 1 in unmittelbarer Nähe der Vorrichtung 9 zur Teilung der Kernkasten 7 angebracht sind, sowie Rollen 38 (F i g. 3), die sich an den anderen Enden der Greifer 33 befinden und mit den Anschlägen 37 zusammenwirken.
so Zum Abbau der Kernkästen 7 dient ein Stößelsystem 39.
In der beschriebenen Ausführungsform der Anlage ist die Vorrichtung 8 (Fig. 1) zum Stechen der Kerne als eine Vorrichtung ausgeführt, die von der Vorrichtung 9 zur Teilung der Kernkästen 7 unabhängig ist, und zur Entnahme der Kerne aus dem oberen Teil 28 (F i g. 2) der Kernkasten 7 ist eine Vorrichtung 40 vorgesehen, die sich am oberen Teil 2 des Tragrahmens 1 befindet.
Die Arbeitsweise der Anlage zur Herstellung von Kernen aus fließfähigen Formstoffen in beheizten Kernkästen besteht im folgenden.
Der Sand und die flüssigen Bestandteile gelangen aus dem Bunker 11 (F i g. 1) und den Behältern 13 jeweils in die Dosierer 12 und 14, von wo sie dem Mischer 15 zugeführt werden. Der fertige fließfähige Formstoff gelangt aus dem Mischer 15 in den Verteiler 16 und aus diesem in die Preßvorrichtung 6. Vor dem Einpressen des fließfähigen Formstoffs in den erwärmten Kernka-
sten 7 werden die Greifer 33 (Fig.3) der Verklammerungsvorrichtung 30 unter der Wirkung der Federn 32 in bezug auf die individuellen Achsen 34 gedreht, derart, daß ihre Festklemmelemente 35 mit den Festklemmelementen 36 in Kontakt kommen, die an den oberen s Teilen 28 der Kernkästen 7 befestigt sind, wodurch ein sicheres Verklammern der beiden Teile 28 und 29 des Kernkastens 7 zustandekommt.
Nach dem Einpressen des Formstoffs in den Kasten 7 (Fig. 1) führt die Vorrichtung 19 das Schließen der Schieber 18 des Kernkastens 7 aus, und der letztere wird von der Preßposition entfernt. Nach Ablauf einer bestimmten Zeit, die zur Härtung des Formstoffs im Kasten 7 erforderlich ist, führt die Vorrichtung 17 zum Öffnen der Schieber 18 deren Öffnen aus, wonach die Stechvorrichtung 8 Einstiche in den im Kasten 7 befindlichen Kernen herstellt, die die Innenkanäle der Kerne mit der Atmosphäre in Verbindung setzen.
Durch ein nächstfolgendes Drehen des Transportmittels 20 (F i g. 2) wird der Kernkasten 7 der Teilungsvorrichtung 9 zugeführt. Mit ihrem ersten Hub führt die Teilungsvorrichtung 9, indem sie auf das Stößelsystem 39 einwirkt, den Abbau des Kastens 7 aus, indem sie seinen oberen Teil auf solche Weise hebt, daß die Kerne in ihm zurückbleiben, unter welche die Vorrichtung 10 zur Ausgabe von fertigen Kernen eingeführt wird. Danach führt die Teilungsvorrichtung 9 ihren zweiten Hub aus, nach dem die im oberen Teil 28 des Kastens 7 befindlichen Kerne mit der Vorrichtung 40 zur Entnahme von Kernen in Wechselwirkung treten und auf die Vorrichtung 10 (Fig. 1) zur Ausgabe von fertigen Kernen herausgedrückt werden, die sie aus dem Wirkungsbereich der Vorrichtungen der Anlage herausführt. Das Beblasen und Bespritzen der Kästen 7 erfolgt je nach Bedarf. Im weiteren senkt sich die Teilungsvorrichtung 9 (Fig.2) in die Ausgangsstellung zurück, wobei der Zusammenbau des Kernkastens 7 vorgenommen wird.
Auf dem Weg von der Stechposition zur Teilungsposition wirken die Rollen 38 (Fig.3) der Entklammerungsvorrichtung 31 mit deren Anschlägen 37 zusammen, wodurch die Federn 32 sich ausdehnen, während die Greifer 33, indem sie sich in bezug auf die Achsen 34 drehen, auseinandergeführt werden und die beiden Teile 28 und 29 des Kernkastens 7 entklammern und ihn so auf den Abbau vorbereiten. Hierbei werden die Festklemmelemente 35 mit den Festkiemmelementen 36 außer Kontakt gebracht. Auf dem Weg von der Teilungsposition zur Preßposition treten die Rollen 38 aus der Zone der Zusammenwirkung mit den Anschlägen 37 aus, die Federn 32 werden zusammengedrückt, und die Greifer 33 verklammern erneut die beiden Teile 28 und 29 des Kernkastens 7, wodurch sie ihn auf das nächste Einpressen vorbereiten.
Die vorgeschlagene Anlage zur Herstellung von Kernen aus fließfähigen Formstoffen gestattet es, die technologischen Möglichkeiten der Anlage beträchtlich zu erweitern, da sie ermöglicht, Kernkästen praktisch einer beliebigen Konstruktion und beliebiger Abmessungen zu verwenden und die Stillstandszeit der Anlage um 20—25% zu verkürzen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Anlage zur Herstellung von Kernen aus fließfähigen Formstoffen in beheizten Kernkästen, enthaltend
— einen Tragrahmen, an dem angebracht sind ein Transportmittel und, in Ablaufrichtung des technologischen Zyklus der Kernherstellung angeordnet, ι ο
— eine Vorrichtung zur Formstoffaufbereitung,
— eine Vorrichtung zum Pressen der Formstoffe in den Kernkästen, deren oberer und unterer Teil mittels
— einer Verklammerungsvorrichtung verklam-
mert und mittels
— einer Entklammerungsvorrichtung entklammert werden,
— eine Vorrichtung zur Teilung der Kernkasten sowie
— eine Vorrichtung zur Ausgabe von fertigen Kernen,
DE3118956A 1980-05-16 1981-05-13 Anlage zur Herstellung von Kernen aus fließfähigen Formstoffen in beheizten Formkästen Expired DE3118956C2 (de)

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