DE69410625T2 - Verfahren zur Herstellung von Kosmetikstiften und damit hergestellter Kosmetikstift - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Kosmetikstiften und damit hergestellter Kosmetikstift

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DE69410625T2
DE69410625T2 DE1994610625 DE69410625T DE69410625T2 DE 69410625 T2 DE69410625 T2 DE 69410625T2 DE 1994610625 DE1994610625 DE 1994610625 DE 69410625 T DE69410625 T DE 69410625T DE 69410625 T2 DE69410625 T2 DE 69410625T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Kosmetikstiften und einen damit hergestellten Kosmetikstift, wobei das Verfahren und der Stift nach der Art sind, die die jeweils im Oberbegriff des Anspruchs 1 und 11 angefuhrten Merkmale umfaßt.
  • Insbesondere ist die Erfindung auf die Herstellung von Kosmetikstiften nach der sogenannten "gegossenen Minen"-Art abgestellt.
  • Wie bekannt ist auf dem Gebiet der Kosmetik die Verwendung von Stiften weit verbreitet, die einen Außenkörper aus Holz aus zwei miteinander verbundenen Hälften aufweisen, die innen eine Längsaufnahme festlegen, in der eine Mine eingeschlossen ist, die aus der kosmetischen Minenmasse besteht, die auf der Haut zu applizieren ist.
  • Insbesondere ist in den herkömmlichen Herstellungsverfahren der bezeichneten Stifte zuvor die Herstellung eines Paars von Holzbrettchen mit rechteckigem Querschnitt vorgesehen, auf deren einenseite eine Vielzahl von Längsnuten halbkreisförmigen Querschnitts ausgearbeitet wird, die gemäß einer vorbestimmten Teilung parallel beabstandet sind.
  • In den Längsnuten eines der Brettchen werden dann nach vorheriger Einführung einer Leimmasse, die jeweiligen getrennt hergestellten Minen in Eingriff gebracht.
  • Das zweite Brettchen, nachdem es mit einer weiteren Leimmasse auf der die Nuten aufweisenden Oberfläche behandelt wurde, wird nun auf das die Minen tragende Brettchen derart darubergelegt und gepreßt, daß nach Trocknung des Leimes ein stabiler Verbund erhalten wird.
  • An dieser Stelle werden nach Beschneiden der Brettchen und der in denselben enthaltenden Minen zur genauen Erzielung der gewollten Länge, die Brettch.en selbst in Längsrichrung durch geeignete Profilschneidelemente gezwungen, die die Abtrennung der einzelnen Stifte und die Endbearbeitung des Außenkörpers aus Holz in der gewunschten Konfiguration und Abmessungen betragen.
  • Diesem Arbeitsschritt folgen weitere Schritte zur Beschichtung und Lackierung und/oder weitere Endbehandlungen des Außenkörpers.
  • Bei der Herstellung von Stiften älterer Art, werden die Bestandteile der die Mine bildenden kosmetischen Masse in derartigen Proportionen zueinander gewählt, daß der Masse selbst eine ausreichende Konsistenz gegeben wird, um die Mine durch Extrusion und die nachfolgende Handhabung der Mine ohne übermäßige Gefahr der Verformung oder des Bruches derselben zu erhalten.
  • Grundsätzlich enthalten die kosmetischen Massen fur die durch Extrusion erhaltenen Minen orientierungsweise eine Menge zwischen 30 und 50 p.p. (Gewichtsanteile fur 100 Gramm des Produktes) von bei Raumtemperatur festen hydrierten Pflanzenfetten, von 7 bis 15 p.p. von hydrierten Pflanzen- und/oder Mineralölen, von 3 bis 10 p.p. von synthetischem Wachs, von 30 bis 45 p.p. von Pigmenten und inerten Chargen.
  • Bei der Herstellung von Stiften mit durch Extrusion erhaltener Mine beträgt die Konsistenz und die Festigkeit des Gefüges der kosmetischen Masse, daß das Zusammenfügen der Hälften des Holzkörpers und der Mine zwischen denselben zwischengeschaltet auf vorteilhafter Weise automatisch erfolgen kann. Die Minen werden nämlich in einem Trichterspeisegerät bereitgestellt, von dem sie durch freien Fall auf einer drehbaren Übergabetrommel zu liegen kommen, die sie in den Nuten der Brettchen ablegen, die über einen Bandförderer oder ähnlichen unterhalb der Trommel selbst gebracht werden.
  • Es ist jedoch anzumerken, daß die hohe Konsistenz des Gefüges der Masse zu einigen Problemen was die Handhabung und die Verwendungssicherheit dieser Stifte betrifft führen kann.
  • Damit die kosmetische Masse auf angemessene Weise auf die Haut übertragen wird, ist es notwendig, daß die Minenspitze mehrere Male in demselben Bereich entlang geführt wird, indem ein gewisser Druck ausgeübt wird. Diese Notwendigkeit, außer daß sie vom praktischen Gesichtspunkt aus wenig angenehm ist, beträgt einige Gefahren unter dem Gesichtspunkt der Sicherheit, insbesondere bezüglich der Stifte, die für die Augenschminke verwendet werden.
  • Um innerhalb der Grenzen des Möglichen diese Mängel zu beseitigen, wurden auf den Markt Stifte gebracht, deren kosmetische Masse weicher und pastöser gegenüber jenen oben beschriebenen ist.
  • Grundsätzlich werden zu diesem Zweck kosmetische Massen verwendet, die von 30 bis 50 p.p. von hydrierten Ölen und Mineralölen, von 5 bis 15 p.p. von hydrierten Pflanzenfetten; von 15 bis 25 p.p. von synthetischen Wachsen, von 7 bis 15 p.p. von inerten, kugelförmigen Chargen, von 15 bis 25 p.p. von Pigmenten beinhalten.
  • Die mit solchen Massenarten vorbereiteten Stifte können aufgrund der von diesen letzteren aufgewiesenen Konsistenz nicht mit den herkömmlichen Extrusionsverfahren erhalten werden. Die Herstellung der Stifte erfolgt nämlich, indem die geschmolzene Masse in geeignete Formen gegossen wird, aus denen die Stifte selbst darauffolgend nach Erkaltung bis zur Verfestigungstemperatur entnommen werden, um dann zwischen den Hälften des Außenkörpers aus Holz eingeschlossen zu werden.
  • Die auf diese Weise erhaltenen, im Markt als "Stifte mit gegossener Mine" bezeichneten Stifte weisen gegenüber den Stiften mit extrudierter Mine entschieden höhere Qualitätsansprüche bezüglich der Abzugsfähigkeit auf der Haut auf, da sie ausreichend markierte Schriftabschnitte möglich machen, auch mit einer einzigen Passage der Stiftspitze im betroffenen Bereich, mit einem entschieden niedrigen Druck gegenüber jenen, der bei Stiften mit extrudierte Mine erforderlich ist.
  • Die niedrige Konsistenz der Masse der gegossenen Minen macht die beschriebene, automatische Behandlung bezüglich des Zusammenbaus der Stifte mit extrudierter Mine unmöglich. Insbesondere muß die Entnahme der Minen aus den entsprechenden Gießformen sowie ihre Einführung in die Längsnuten der Brettchen von Hand aus erfolgen, was eine erhebliche Zunahme der Bearbeitungszeit und der Kosten beträgt.
  • Es ist überdies hervorzuheben, daß z.Z. es technisch unmöglich ist, auch bei den gegossenen Minen, kosmetische Massen mit einer unterhalb gewisser Grenzen liegenden Gefügekonsistenz zu verwenden, bei der auch die manuelle Handhabung der Minen selber unmöglich wäre.
  • Ein weiterer sowohl bei den Stiften mit gegossener Mine, als auch, in einem weniger klaren Ausmaß, bei den Stiften mit extrudierter Mine vorfindbarer Mangel ist dadurch gegeben, daß die hohe Menge von Ölen, Fetten, Wachsen und anderen in der Masse enthaltenen Bestandteile, wegen der Kapilarität durch das den Außenkörper bildende Holz dringen, wobei in der Zeit der Anlaß zu einem Qualitätsverfall der Masse sowie zu weiteren Problemen gegeben wird, beispielsweise zur Loslösung der Beschichtung oder des Lackes, der außen am Stiftkörper angebracht ist. Um diese Erscheinung zu begrenzen, wird in einigen Fällen die Behandlung des Holzes mit geeigneten, abdichtenden Lacken vorgesehen, die im Bereich der in den Brettchen ausge arbeiteten Längsnuten angewandt werden. Diese Behandlung bewirkt eine Erhöhung der Herstellungskosten und erweist sich überdies als nicht ausreichend wirksam.
  • Das Dokument DE-A-430536 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung von kosmetischen Stiften, gemäß dem ein Versteifungsröhrchen aus Kunststoff mit einer ins Röhrchen durch Einspritzung eingeführten, kosmetischen Mischung gefüllt wird.
  • Das Röhrchen wird dann zwischen zwei Teilehälften eingeschlossen, die einen Außenkörper des Stiftes festlegen und mit Nuten versehen sind, die eine Aufnahme festlegen, die das mit der kosmetischen Mischung gefüllte Versteifungsröhrchen einschließt.
  • Schließelemente werden an den Enden des Röhrchens jeweils vor und nach der Einführung der kosmetischen Mischung verwendet.
  • Ein weiteres, einschlägiges Beispiel des Standes der Technik ist in DE-A-4 303563 beschrieben.
  • Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung liegt im wesentlichen darin, die Probleme und die Grenzen des Standes der Technik zu überwinden, indem ein Verfahren vorgeschlagen wird, das die Herstellung von Stiften mit einer kosmetischen Masse nach der Art einer gegossenen Mine erlaubt, die automatisch auf ähnliche Weise, wie dies bei den jetztigen Stiften mit extrudierter Mine erfolgt, zusammenbaubar sind und absolut frei von den Mängeln sind, die vom Durchtritt der Bestandteile der kosmetischen Masse durch die Holzfasern herrühren.
  • Diese und weitere Aufgaben, die im Verlaufe der vorliegenden Beschreibung näher hervorgehen, werden im wesentlichen durch ein Verfahren zur Herstellung von kosmetischen Stiften gelöst, dadurch gekennzeichnet, daß es die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 umfaßt. Immer in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wird über dieses Verfahren ein Stift für den kosmetischen Gebrauch erhalten, dadurch gekennzeichnet, daß er die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 12 umfaßt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile gehen näher aus der eingehenden Beschreibung einer bevorzugten, jedoch nicht ausschließenden Ausführungsform eines Verfahrens zur Herstellung von kosmetischen Stiften und eines damit hergestellten Kosmetikstiftes gemäß der vorliegenden Erfindung hervor.
  • Die nachfolgende Beschreibung erfolgt unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, die nur beispielsweise und daher nicht beschränkend dargestellt sind. Es zeigen,
  • Figur 1 in einem Schaubild und einem teilweisen unterbrochenen Schnitt einen erfindungsgemäß hergestellten Stift;
  • Figur 2 in einem vergrößerten und unterbrochenen Schaubild einen Endabschnitt des Stiftes aus Figur 1, an dem eine Schreibspitze ausgearbeitet wurde;
  • Figur 3 schematisch in Draufsicht eine Anlage zur Herstellung der in der Herstellung der Kosmetikstifte zu verwendenden Minen gemäß dem bekannten Verfahren;
  • Figur 4 immer schematisch in Draufsicht eine bekannte Ausführungsvariante der Anlage zur Herstellung von Minen aus Figur 1.
  • Unter besonderer Bezugnahme auf Figur 1, ist mit 1 insgesamt ein Kosmetikstift angegeben, der gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt wurde.
  • Der Stift 1 weist auf herkömmliche Art und Weise einen Außenkörper 1 aus Holz auf, der aus zwei gegenseitig durch Verleimung verbundenen Teilehälften 2a, 2b zusammengesetzt ist. Jede der Teilehälften 2a, 2b weist eine Längsnut 3a, 3b mit halbkreisförmigem Profil auf.
  • Wenn die Teilehälften 2a, 2b verbunden sind, so legen die Längsnuten innerhalb des Körpers 2 eine Aufnahme fest, in der eine insgesamt mit 4 angegebene Mine eingeschlossen ist.
  • Bevorzugter Weise ist die Mine 4 aus einer kosmetischen Masse nach der Art zusammengesetzt, die in den herkömmlichen durch Vergießen erhaltenen Minen verwendet wird. Beispielsweise umfaßt diese Masse von 30 bis 50 p.p. von hydrierten Ölen und Mineralölen, von 5 bis 15 p.p. von hydrierten Pflanzenfetten; von 15 bis 25 p.p. von synthetischen Wachsen, von 7 bis 15 p.p. von kugelförmigen inerten Chargen, von 15 bis 25 p.p. von Pigmenten.
  • Insbesondere gibt die folgende Tabelle nur beispielsweise ein Rezeptbeispiel von einer kosmetischen Masse wieder, die zur Herstellung von Stiften gemäß der vorliegenden Erfindung verwendbar ist.
  • Erfindungsgemäß ist die die Mine 4 zusammensetzende kosmetische Masse in einem Versteifungsröhrchen 5 enthalten, das zwischen der Mine selbst und den Innenflächen der durch die Nuten 3a, 3b gebildeten Längsaufnahme liegt. Das Versteifungsröhrchen 5 ist in der Längsaufnahme durch Verleimen festgelegt. Um das Verleimen des Röhrchens 5 innerhalb des Holzkörpers 3 zu erleichtern, ist vorteilhafter Weise vorgesehen, daß das Röhrchen selbst Oberflächenrillen 5a auf seiner Außenfläche aufweist. Zur Begünstigung der Haftung der die Mine bildenden Masse im Röhrchen 5, kann auch vorgesehen sein, daß dieses letztere oberflächliche Hilfsrillen 5b auf seiner Innenfläche aufweist.
  • Es kann überdies die Anwesenheit mindestens eines Schließelementes 15a, 15 vorgesehen sein, däs dicht im Bereich mindestens eines der Enden des Versteifungsröhrchens 5 angreift, um die Verdampfung der flüchtigen, in der kosmetischen Masse enthaltenen Stoffe zu vermeiden. Diese Schließelemente 15a, 15b können in Kunststoff ausgeführt sein oder aus einem Gelstoff zusammengesetzt sein, der ins Röhrchen 5, wie nachstehend besser verständlich dargelegt, eingespritzt wird.
  • Wahlweise kann anstatt der Schließelemente vorgesehen sein, daß die Enden des Versteifungsröhrchens 5 durch Quetschung und Thermoschweißung luftdicht abgeschlossen werden.
  • Wie auch immer die Schließelemente 15a, 15b ausgeführt sein mögen, wird eines von ihnen weggeschafft, sobald mit der Verwendung eines herkömmlichen Spitzers eines der Enden des Stiftes 1 gespitzt wird, um eine Schreibspitze 6 zu schaffen.
  • Wie leicht aus Figur 2 erkennbar, steht, nachdem einmal die Spitze 6 ausgeführt ist, die kosmetische, die Mine 4 bildende Masse vom Außenkörper 3 und vom Versteifungsröhrchen 5 nach außen vor, wobei er so für die Applikation auf der Haut bereitgestellt ist.
  • Das Verfahren zur Herstellung des oben beschriebenen Stiftes 1 sieht die Zubereitung der kosmetischen Masse durch Warmvermischung der verschiedenen Bestandteile auf eine an und für sich bekannte Art und Weise beispielsweise innerhalb eines Mischgefäßes 7 vor. Diese Vermischung wird bevorzugter Weise an einer zwischen 75º C und 110º C, beispielsweise bei 90º C oder jedenfalls an einer Temperatur durchgeführt, die oberhalb der Verfestigungstemperatur der Masse derart liegt, daß diese letztere im geschmolzenen Zustand mit einer angemessenen Viskosität erhalten bleibt. Die z.B. durch Extrusion erhaltenen Versteifungsröhrchen 5 aus Kunststoff werden mit einem vorgegebenen Abstand auf Mitnahmeketten 8 oder auf gleichwertigen Mitteln angeordnet, die den Röhrchen selbst eine schrittweise Bewegung gemäß einem vorbestimmten Verlauf erteilen, längs dem eine Reihe von Arbeitsstationen angebracht ist, wie dies nachfolgend besser hervorgeht.
  • Unter besonderer Bezugnahme auf Figur 3, begegnet jedes Röhrchen 5 zuerst einer Füllstation 9, in der über eine Zahnradpumpe 10 oder ähnliche Mittel eine vorgegebene Massemenge dem Behälter 7 entnommen und in das Röhrchen selbst eingespritzt wird. Wie beispieisweise in Figur 3 und 4 dargestellt, geht die Zahnradpumpe 10 von einer Düse 10a aus, die zwischen einer Arbeitsstellung, in der, wie mit einer durchgehenden Linie angegeben, sie an einem Eintrittsende des Röhrchens 5 angreift, das im Bereich der Füllstation 9 zur Durchführung der Einspritzung der geschmolzenen Masse angeordnet ist, und einer Ruhestellung beweglich ist, in der sie vom Röhrchen 5, wie mit einer strichlierten Linie angegeben, beabstandet ist, um die Entfernung desselben und die Positionierung eines neuen Röhrchens 5 in der Füllstation 9 zu erlauben.
  • Sobald die Füllstation 9 verlassen wurde, führt das mit der kosmetischen Masse gefüllte Röhrchen 5 einen oder mehrere Bewegungsschritte in einer Abkühlstation 11 aus, wo die Temperatur der Masse bis zur Verfestigungstemperatur, unterhalb von 55º C, derselben fällt. Die Abkühlung kann unterschiedlos je nach Bedarf erhalten werden, indem das Röhrchen 5 auf Raumtemperatur gehalten wird und/oder indem in der Abkühlstation 11 geeignete Mittel zur Zwangslüftung oder zum Blasen von gekühlter Luft bereitgestellt sind.
  • Nach der Abkühlstation 11 kann vorteilhafter Weise eine Beschneidstation 12 bereitgestellt sein, wo mittels Messern 12a oder anderen Schneidmitteln die abgewandten Enden des Röhrchens 5 abgeschnitten werden, um das Röhrchen selbst auf eine vorgegebene Länge zu bringen, wobei die eventuell nicht mit der kosmetischen Masse gefüllten Endabschnitte beseitigt werden.
  • Vor oder nach dieser Schneidstation 12 kann eine Thermoschweißstation 13 bereitgestellt sein, wo die Schließung der abgewandten Enden des Röhrchens 5 über Verquetschung und gleichzeitiger Thermoschweißung ausgeführt wird.
  • In der Ausführungsvariante aus Figur 4 ist vorgesehen, daß die Schließung der Röhrchen 5 über Einfügung eines ersten und eines zweiten Verschlußelementes 15a, 15b jeweils vor und nach der Einspritzung der Masse in das Röhrchen selbst ausgeführt wird.
  • Insbesondere ist vorgesehen, daß nach der Füllstation 9 eine erste Verschlußstation angeordnet ist, wo die Einfügung des ersten Verschlußelementes 15a im Bereich des Eintrittsendes des dort positionierten Röhrchens 5 durchgeführt wird. Das Verschlußelement 15a kann in einem Kunststoff ausgeführt sein, in welchem Fall die Einfügung beispieisweise durch ein Schubelement 14a durchgeführt werden kann, das koaxial zum Röhrchen 5 hin- und herbewegbar ist. Wahlweise kann vorgesehen sein, daß das Verschiußeiement 15a aus einem gallertartigen Material besteht, das in das Eintrittsende des Röhrchens 5 durch Einspritzung eingebracht wird.
  • Während der nachfolgenden Einspritzung der kosmetischen Masse in der Fülistation 9, gleitet das Verschlußelement 15a längs des Röhrchens 5 unter der Schubwirkung der eingespritzten Masse bis es das der Einspritzdüse 10a abgewandte Ende des Röhrchens erreicht.
  • Eine beispielsweise nach der Abkühlstation 11 und jedenfalls nach der Füllstation 9 wirkende Verschlußstation 16 vollführt die Einführung des zweiten Verschlußelementes 15b ins Röhrchen 5. Auch in diesem Fall kann das zweite Verschlußelement 15a aus Kunststoff, eingebracht durch ein Schubelement 16a, sein oder es kann aus einem gallertartigen Stoff bestehen, der am Ende des Röhrchens 5 durch Einspritzung eingebracht wird.
  • Die so innerhalb des Versteifungsröhrchens 5 gebildete Mine 4 kann bequem ohne die Gefahr von Verformungen oder Brüchen gehandhabt werden, auch wenn die kosmetische Masse, aus der sie besteht, eine äußerst geringe Konsistenz im Gefüge aufweist.
  • Es ist so möglich, die die Minen 4 enthaltenden Versteifungsröhrchen 5 in den üblichen automatischen Geräten bereitzustellen, die die Zusammenfügung mit den anderen Bestandteilen zur Herstellung der Stifte 1 durchführen.
  • Im Näheren sieht auf an und für sich bekannte Art und Weise die Herstellung der Stifte erst die Bildung der beiden Brettchen aus Holz mit rechteckigem Querschnitt vor, auf deren eine Seite eine Vielzahl der Längsnuten 3a, 3b ausgearbeitet wird, die dazu bestimmt sind, die Aufnahme für den Eingriff der Mine 4 im Außenkörper 3 des fertigen Stiftes festzulegen.
  • Eines der Brettchen, das zuvor mindestens im Bereich der Nuten 3a mit Leim bespritzt wurde, wird unter einer Drehtrommel vorbeigeführt, über die auf eine an und für sich bekannte Art und Weise eine bestimmte Anzahl von die entsprechenden Minen 4 enthaltenden Röhrchen 5 einem trichterartigen Zuführgerät entnommen und in den einzelnen Nuten des Brettchens verteilt werden. Bei diesem Arbeitsschritt wird im wesentlichen die Einfügung einer jeden Mine 4 in die Längsaufnahme 3a bewirkt, die in der Teilehälfte 3a des entsprechenden Außenkörpers aus Holz ausgearbeitet ist.
  • Das die Minen 4 und die Röhrchen 5 tragende Brettchen wird nun mit dem anderen Brettchen verbunden, nachdem eventuell eine weitere Leimschicht dazwischengelegt wurde, wonach, nach Trocknung des Leims, die verbundenen Brettchen dazu gezwungen werden, durch geeignete Schneidmittel gebracht zu werden, die die Trennung der einzelnen Stifte und ihre Profilierung in der Form und in den gewünschten Abmessungen betragen.
  • Schließlich werden die einzelnen Stifte den üblichen Schritten der Beschichtung, Lackierung oder einer anderen Fertigbearbeitungsart des Außenkörpers unterzogen.
  • Die vorliegende Erfindung erzielt so die vorgeschlagenen Zwecke.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren erlaubt nämlich auf eine vollautomatische Weise auch Kosmetikstifte zu erhalten, deren Mine aus einer äußerst verformbaren, kosmetischen Masse besteht und frei von jeder Gefügekonsistenz ist.
  • Es ist daher möglich, Stifte nach der Art "mit gegossener Mine" mit Herstellungskosten herzustellen, die mit jenen der herkömmlichen Stifte mit extrudierter Mine vergleichbar sind. Überdies ist die Herstellung von neuen Stiftarten mit noch formbareren, kosmetischen Massen möglich, als sie typischerweise bei Stiften mit vergossener Mine auffindbar sind.
  • Es ist auch anzumerken, daß die Anwesenheit des Versteifungsröhrchens aus Kunststoff, versehen mit eventuellen Verschlußelementen, die Erhaltung der Qualitätsmerkmale der Masse in der Zeit gewährleistet, wobei jegliche Dispersionsgefahr der Bestandteile der Masse durch Verdampfung oder durch Absorbtion seitens des den Außenkörper bildenden Holzes beseitigt wird.
  • Es liegt, nahe daß an der so erdachten Erfindung zahlreiche Änderungen und Varianten vorgenommen werden können, die alle in dem sie kennzeichnenden Erfindungsbereich liegen.

Claims (17)

1. Verfahren zur Herstellung von Kosmetikstiften und damit hergestellter Kosmetikstift, dadurch gekennzeichnet, daß es folgende Arbeitsschritte umfaßt:
- Mischen unter Wärme von Ölen, Fetten, Wachsen und Pigmenten zur Erhaltung einer Masse eines kosmetischen Stoffes (4) im geschmolzenen Zustand;
- Einfügung mindestens eines ersten Verschlußelementes (15a, 15b) in ein Ende eines Versteifungsröhrchens (5);
- Einspritzung der geschmolzenen Masse (4) in mindestens ein Versteifungsröhrchen (5);
- Herstellung von mindestens zwei Teilehälften (2a, 2b) aus Holz, die jeweils mit mindestens einer Längsnut (3a, 3b) versehen sind;
- Zwischenschaltung des Versteifungsröhrchens (5) zwischen den Längsnuten (3a, 3b) dieser Teilehälften (2a, 2b);
- gegenseitige Verbindung dieser Teilehälften (2, 2b), um zwischen denselben das zwischen den Längsnuten (3a, 3b) liegende Versteifungsröhrchen (5) stabil einzuschließen, dadurch gekennzeichnet, daß dieses mindestens eine Verschlußelement (15a, 15b) durch Einspritzung eines gallertartigen Materials in das Versteifungsröhrchen (5) gebildet ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Verschlußelement (15a) an einem Eintrittsende des Versteifungsröhrchens (5) eingebracht wird, wobei dieses erste Verschlußelement (15a) gleitbar abgedichtet im Röhrchen (5) eingreift, um während des Einspritzschrittes von dem Eintrittsende durch die Schubwirkung der eingespritzten Masse (4) wegbewegt zu werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Einspritzschritt ein Einführungsschritt in das Versteifungsröhrchen (5) eines zweiten, im Röhrchen selbst dicht eingreifenden zweiten Verschlußelementes (15b) folgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Einspritzschritt das Versteifungsröhrchen (5) einem Schließschritt der jeweiligen abgewandten Enden durch Verquetschung und Thermoschweißung unterliegt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Einspritzschritt der geschmolzenen Masse (4) ins Versteifungsröhrchen (5) ein Abkühlschritt der Masse bis zur Verfestigungstemperatur folgt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abkühlschritt durch Verweilen des Versteifungsröhrchens (5) auf Raumtemperatur durchgeführt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abkühlschritt durch Blasen von Luft auf das Versteifungsröhrchen (5) durchgeführt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenschaltung des Versteifungsröhrchens (5) zwischen den Teilehälften (2a, 2b) durch Verleimung des Röhrchens selbst in der Längsnut (3a, 3b) einer der Teilehälften selbst vor deren gegenseitigen Verbindung erfolgt.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Einspritzschritt überdies ein Abschneidschritt der Enden des Versteifungsröhrchens (5) durchgeführt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischvorgang mit folgenden Bestandteilen erfolgt:
- von 30 bis 50 pp (Gewichtsanteile für 100 Teile des Produktes) von hydrierten Ölen und Mineralölen;
- von 5 bis 15 pp von hydrierten Pflanzenfetten;
- von 15 bis 25 pp von synthetischen Wachsen;
- von 7 bis 15 pp von inerten, kugelförmigen Chargen;
- von 15 bis 25 pp von Pigmenten.
11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischvorgang bei einer Temperatur zwischen 75º C und 110º C erfolgt.
12. Kosmetikstift umfassend:
- einen Außenkörper (2) aus Holz, zusammengesetzt aus mindestens zwei miteinander verbundenen Teilehälften (2a, 2b);
- eine in einer zwischen den miteinander verbundenen Teilehälften (2a, 2b) festgelegten Längsaufnahme eingeschlossene Mine (4), die aus einer kosmetischen Masse besteht, die aus hydrierten Ölen und Mineralölen in Mengen zwischen 30 und 50 pp (Gewichtsanteile pro 100 Produkteteile), hydrierten Pflanzenfetten in einer Menge zwischen 5 und 15 pp, synthetischen Wachsen in einer Menge zwischen 15 und 25 pp, inerten, kugelförmigen Chargen in einer Menge zwischen 7 und 15 pp, Pigmenten in einer Menge zwischen 15 und 25 pp zusammengesetzt ist,
- ein Versteifungsröhrchen (5) aus Kunststoff, das zwischen der Mine (4) und den Innenflächen der Längsaufnahme (3a, 3b) zwischengeschalten ist, die der Außenkörper aus Holz (2) aufweist;
- mindestens ein Verschlußelement (15a, 15b), das in mindestens einem Ende des Versteifungsröhrchens (5) in Eingriff steht;
dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement (15a, 15b) aus einem gallertartigen Material besteht, das in das Versteifungsröhrchen (5) durch Einspritzung eingebracht ist.
13. Kosmetikstift nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Versteifungsröhrchen (5) mindestens ein Verschlußelement (15a, 15b) aufweist, das luftdicht in mindestens einem seiner Enden eingreift.
14. Kosmetikstift nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement (15a, 15b) aus Kunststoff besteht.
15. Kosmetikstift nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Versteifungsröhrchen (5) jeweilige Enden aufweist, die durch Thermoschweißung geschlossen sind.
16. Kosmetikstift nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Versteifungsröhrchen (5) auf einer seiner Außenflächen Oberflächenrillen (15a) aufweist.
17. Kosmetikstift nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Versteifungsröhrchen (5) auf einer seiner Innenflächen eine Oberflächenrille (5b) aufweist.
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