DE2532391C3 - Umweltfreundliches und abwasserfreies Verfahren zur Pickelung, Gerbung und Fettung von Pelzfellen - Google Patents
Umweltfreundliches und abwasserfreies Verfahren zur Pickelung, Gerbung und Fettung von PelzfellenInfo
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Classifications
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- C14C—CHEMICAL TREATMENT OF HIDES, SKINS OR LEATHER, e.g. TANNING, IMPREGNATING, FINISHING; APPARATUS THEREFOR; COMPOSITIONS FOR TANNING
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Description
Pelzfelle werden heule ausschließlich im wäßrigen Medium zugerichtet (siehe z. B. Fritz Slather, Gerbereichemie
und Gerbereitechnologie, 4. Auflage, %7, Seite 340, und den Aufsatz von Hubert Riskes
in »Die Pelzwirtschaft«, Heft 4/74, Seite 42ff.). Ursprünglich wurde dabei in Haspeln und Fellwenden
mit sehr langen Flotten gearbeitet. In neuerer Zeit hat man zum Teil mit Erfolg versucht, durch Übergang
auf andere apparative Systeme (Fässer und zementmischerartige Gefäße) die wäßrigen Flotten zu verkürzen,
um bessere Flottenauszehrung und damit auch weniger Abwasser zu erhalten. Durch die laufende
Verschärfung der Umweltschutzbestimmungen wird es jedoch für die Betriebe immer problematischer,
speziell die in der Gerbung anfallenden Abwässer ohne enormen klärtechnischen Aufwand auflagegerecht
abzuleiten. Besonders schwierig erweisen sich dabei die chromhaltigen Abwässer, die bei der Zurichtung,
d. h. Gerbung hochtemperaturbeständiger Pelzleder anfallen. Nach den bisher praktizierten Verfahren
ist es nicht möglich, den Gerbprozeß so zu führen, daß die anfallenden Abwasser problemlos abgeleitet
werden können.
Zur Lösung der Abwasserfrage bietet sich das Arbeiten
im organischen Lösungsmittelmedium an. Jedoch ist es bisher nur gelungen, die Entfettung und
zum Teil die Färbung auf diese Art durchzuführen. Versuche, Pickel und Gerbung in polaren Lösungsmitteln,
wie Aceton oder andere mit Wasser mischbare Lösungsmittel, durchzuführen, scheiterten wegen
der Feuergefährlichkeit und aufwendigen Rückgewinnung des Lösungsmittels. Es wurde nun
ίο überraschend ein Verfahren gefunden, mit dem es
möglich ist, Pelzfelle unter umweltfreundlichen und abwasserfreien Bedingungen auch in organischen Lösungsmittctmedien
mit den üblichen Chemikalien zu pickeln und zu gerben. Es wird hierbei in unpolaren,
wasserunlöslichen Lösungsmitteln, wie sie bisher zur chemischen Reinigung und zum Entfetten von Leder-
und Pelzmaterial Anwendung finden, gearbeitet.
Das umweltfreundliche und abwasserfreie Verfahren besteht erfindungsgemäß darin, daß Pickel, Ger-
zo bung und Fettung in organischen, in Wasser unlöslichen
Lösungsmitielmcdien vorgenommen werden, wobei die Pelzfelle einen Wassergehalt in der Hautsubstanz
von 30 bis KO Gewichtsprozenten aufweisen. Zur Durchführung dieses Verfahrens wird von geweichten
und je nach Bedarf gewaschenen Pelzfellen ausgegangen, wobei das überschüssige Wasser durch
Zentrifugieren oder Abpressen entfernt wird. Die hierbei anfallenden Abwasser enthalten neben
Schmutz und Eiweißstoffen nur minimale Mengen an biologisch abbaubaren Detergentien, und es ergeben
sich somit keinerlei abwassertechnische Probleme. Die so vorbehandelten Rohfelle werden in Apparaten,
wie sie zur Lösungsmittelentfettung von Pelz und Leder Anwendung finden, oder in anderen geeigneten
Systemen mit in wasserunlöslichen organischen Lösungsmitteln, insbesondere Chlorkohlcnwasscrctoffcn
oder Fluorchlvirkohlenwasscrstoffen, weiter behandelt.
Das Flottenverhältnis richtet sich nach der Art der Felle. Die Pickelchemikalien (Salz und Säuren)
werden ohne vorheriges Anlösen in Wasser direkt oder in dem verwendeten Lösungsmittel (ca. I : 10)
vordispergiert zugesetzt. Es ist dabei zweckmäßig, das Salz vor der Säurezugabe 5 bis 20 Minuten vorlaufen
zu lassen. Die gesamte Pic«eldauer verkürzt sich hierbei erheblich gegenüber der klassischen Arbeitsweise
im wäßrigen Milieu. Anschließend werden die Gerbchemikaiicii
in der gleichen Weise zugesetzt. Auch hier verkürzt sich die Gerb'dauer wesentlich. Die Fettung
erfolgt mit emulgatorhaltigen Fettungsmitteln, wie sie in der Lösungsmittelrückfettung üblich sind.
Die Neutralisation wird bei Bedarf nach der Fettung vorgenommen, wobei die Chemikalien wie bei Pickel
und Gerbung zugesetzt werden. Danach pumpt man die Flotte ab (auf Tank oder Destillation) und schleudert
und destilliert das Lösungsmittel von den Fellen in der gleichen Maschine ab. Die wasserfeuchten Felle
werden jetzt betriebsüblich weiter gearbeitet, wobei sich aufgrund des niedriger) Wassergehaltes der Felle
die Trockenzeit erheblich verkürzt. Das abgepumpte und abgeschleuderte Lösungsmittel enthält nur minimale
Mengen von Wasser (ca. 2%) und von Gerbchemikaiien, wie Chromsalze bei Chromgerbung.
Grundsätzlich ist das Verfahren auch mit in den obengenannten Lösungsmitteln löslichen Pickel- und
Gerbchemikalien möglich, jedoch entfällt hierbei der Vorteil der vollkommenen Flottenauszehrung.
Je nach Prozeßführung ist es nach diesem Verfahren auch möglich, kochgare Pelzfelle zu erhalten.
3 4
das Haar absolut sauber und unverfilzt. Die Pelzleder sieht darin, daß die Feile in üblicher Weise in wäßrigen
unterscheiden sich in Aussehen und Griff nicht von Lösungen gepickclt werden, anschließend zentrifu-
sachgemäß klassisch zugerichtetem Pelzmaterial. Die gisrt oder abgepreßt werden und dann die Gerbung
a|si): Lösungsmittelir.edien bei einem Wassergehalt in der
1. in der Vermeidung schädlicher Abwasser Hautsubstanz der Pelzfelle von 30 bis 80 Gewichts-
2. erheblicher Chemikalienersparnis Prozent vorgenommen wird. Es können aber auch, wie
3. deutlicher Verkürzung des Prozeßablaufs es ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist, an be-
4. teilweiser Einsparung des Läuterprozcsses durch 10 reits zugerichteten Fellen die Nacharbeitungsprozesse
die Reinigungswirkung der verwendeten Flotten bei einem Wassergehalt in der Hautsubstanz der Felle
auf das Haar von 30 bis 80 Gewichtsprozent in organischen wasser-
5. Energieeinsparung durch verkürzte Trockenzeit. unlöslichen Lösungsmittelmedien vorgenommen
Eine Abänderung des beschriebenen Verfahrens, werden.
Claims (5)
1. Umweltfreundliches und abwasserfreies Verfahren zur Pickelung, Gerbung und Fettung
von Pelzfellen,dad.urcn gekennzeichnet,daß
Pickel, Gerbung und Fettung in organischen, in Wasser unlöslichen Lösungsmittelmedien vorgenommen
werden, wobei -die Pelzfelle einen Wassergehalt in der Hautsubstanz, von 30 bis KO Gewichtsprozenten
aufweisen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pelzfelle vor dem Pickel sowohl
zur Entfettung von Wolle und Hautsubstanz als auch zur Senkung des Wassergehaltes, vorwiegend
in der Wolle, mit den wasserunlöslichen organischen Lösungsmitteln mit oder ohne Zusatz
grenzflächenaktiver Substanzen behandelt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verwendeten Chemikalien
entweder direkt oder in den wasserunlöslichen Chemikalien gelöst oder dispcrgiert zugesetzt
werden.
4. Abänderung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Felle
in üblicher Weise in wäßrigen Lösungen gcpickelt werden, anschließend zentrifugiert oder abgepreßt
werden und dann die Gerbung und Fettung in den organischen, nicht wasserlöslichen Lösungsmittelmedien
bei einem Wassergehalt in der Hautsubstanz der Pelzfelle von 30 bis KO Gewichtsprozent
vorgenommen wird.
5. Abänderung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an bereits
zugerichteten Fellers die Nacharbeitungsprozcssc bei einem Wassergehalt in der Hautsubstanz der
Felle von 30 bis 80 Gewichtsprozent in organischen wasserunlöslichen Lösungsmittelmedien
vorgenommen werden.
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