DE2531936A1 - Munitionszufuhr fuer rohrwaffen im mehrachsstabilisierten turm von gepanzerten fahrzeugen - Google Patents

Munitionszufuhr fuer rohrwaffen im mehrachsstabilisierten turm von gepanzerten fahrzeugen

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DE2531936A1
DE2531936A1 DE19752531936 DE2531936A DE2531936A1 DE 2531936 A1 DE2531936 A1 DE 2531936A1 DE 19752531936 DE19752531936 DE 19752531936 DE 2531936 A DE2531936 A DE 2531936A DE 2531936 A1 DE2531936 A1 DE 2531936A1
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Thyssen Industrie AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/01Feeding of unbelted ammunition
    • F41A9/06Feeding of unbelted ammunition using cyclically moving conveyors, i.e. conveyors having ammunition pusher or carrier elements which are emptied or disengaged from the ammunition during the return stroke
    • F41A9/09Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines
    • F41A9/20Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines sliding, e.g. reciprocating
    • F41A9/21Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines sliding, e.g. reciprocating in a vertical direction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
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  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description

  • Munitionszufuhr für Rohrwaffen im melirachsstabilisierten
  • Turm von gepanzerten Fahrzeugen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern und Ausrichten der Munition fiir den Ladevorgang bei Rohrwaffen im mehracbsstabilisierten Turm von gepanzerten Fahrzeugen, wobei sich der Nunitionsbunker unterhalb der Waffe im nur die Drehbewegung ausführenden Turmteil befindet.
  • Es ist bei drehbaren Geschütztürmen zum Hinaufbefördern der Munition von einem Munitionsvorrat zu einem darüber angeordneten Gesch;itz eine Iilbvorrichtung bekannt1 die an ihrem oberen Ende eine angelen1te und gelenkig mit der Rohrwiege verbundene Ladebriicke besitzt, von der aus die von der Hubvorrichtung zugeführten und in die Winkellage zum Geschützrohr gebrachten Granaten mittels eines Ladestocks od. dergl. in das Geschützrohr eingeschoben werden (Dr-AS i 175 577).
  • Diese Ausführung ist, da die Granaten für den Ladevorgang aus ihrer vertikalen Transportstellung in eine dem Geschützrohr entsprechende Winkellage überführt werden müssen, wegen ihrer raumaufwendigen Bauart für den Einbau in Geschütztürme von gepanzerten Fahrzeugen - im Hinblick auf die dort vorliegenden beengten Rauinverbältnisse - nicht geeignet.
  • Ferner ist es bekannt, als Munitionsbunker sogenannte Magazine vorzusehen, die sich mit ihren Fördereinrichtungen an beiden Seiten der Rohrwaffe befinden und mit den höhenrichtbaren Teilen des Geschützrohrs fest verbunden sind (Dr-PS i 072 517).
  • Durch diese Anordnung ist zwar gewährleistet, daß sich die Achsen der Granaten bei sämtlichen Elevationsbewegungen immer parallel zur Seelenachse des Waffenrohres befinden. Hierbei wird aber sowohl bei einer länger anhaltenden Sch-ußfolge durch die abnehmende Munition im Bunker als auch bei jeder Rohrerhöhung der Abstand der Schwerpunkte verändert und eine Schwerpunktverlagerung hervorgerufen.
  • Um hier Abhilfe zu sc.haffen, ist schon vorgeschlagen worden, die Munition vom schwenkbaren Turmteil getrennt im nur drehbarcn Turmteil unterzubringen (DT-PS 1 728 157).
  • Bei einer derartigen Unterbringung der Granaten treten beim Ladevorgang aber dann Probleme auf, wenn die Achse der Granate mit der Seelenachse des Geschützrohres nicht gleichgerichtet ist, d.h. entweder in horizontaler oder in vertikaler Ebene in einem Winkel zueinander stehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der die Granaten vom Munitionsvorrat im drehbaren Turmunterteil sowohl bei verschiedenen Höhenrichtwinkeln der darüber befindlichen Rohrwaffe als auch unabhängig von der jeweiligen Stellung des Turmoberteils immer in die der Seelenachse des Waffenrohrs entsprechende Winkellage gebracht werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Hubvorrichtung aus einer vorzugsweise teleskopartigen, im drehbaren Teil des Azimutlagers schwenkbar angeordneten und über ein Kreuzgelenk mit der Decke des oberen Turmteils gelenkig verbundenen F'iihrungsschiene mit daran auf- und abbewegbaren Transport schale besteht, die an einer an der Führungsschiene befindlichen Schiebehülse in Längsrichtung der Rohrwaffe pendelnd aufgehängt ist und in Ladestellung mit einem starr am Kreuzgelenk befestigten, sich ebenfalls in Längsrichtung der Rohrwaffe erstreckenden Anschlag korrespondiert, so daß die Seelenachse des Waffenrohrs mit der Längsachse der Granate fluchtet, wobei der Hub der Transportschale durch. Endschalter begrenzbar ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Führungsschiene für die schwenkbare Anordnung im drehbaren Teil des Azimutlagers mit einem Kugelgelenk versehen und weist an ihrem oberen Ende eine Lagerung auf, mit der sie am Kreuzgelenk gelenkig befestigt ist.
  • Vorzugsweise ist das Kreuzgelenk an einer im Querschnitt U-förmigen, an der Decke des oberen Turmteils befestigten Halterung aufgehängt.
  • Nach einem weiteren Merlgmal der Erfindung weist der am Ereuzgelenk befestigte Anschlag auf der der Transport schale zugewandten Seite an beiden Enden je eine Druckrolle auf.
  • Zweckmäßigerweise ist die Transportschale in Ruhe- und Beschickungsstellung auf eine am drehbaren Turmunterteil, beispielsweise an der Stütze, befestigten Konsole abstützbar.
  • Während der Auf- und Abbewegungen der Transportschale ist diese mittels an sich bekannter Einrichtungen stabilisierbar.
  • Die Auf- und Abbewegungen der Transportschale sind mittels verschiedener Systeme, z.B. hydraulisch oder mechanisch, durchführbar.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einem im Längsschnitt gezeichneten dreiachsstabilisierten Geschützturm, Fig. 2 eine Stirnansicht in Schußrichtung gesehen, mit aufgebrochener Ge schütztunnseit enwand und Fig. 3 und 4 je einen Ausschnitt aus der in Fig. 1 gezeigten Darstellung, wobei nur die für die Erfindung wesentlichen Teile in verschiedenen Stellungen gezeichnet sind.
  • In einer teilweise dargestellten Wanne 1 eines gepanzerten Fahrzeugs befindet sich auf einem Azimutlager 2 abgestützt ein Turm 3 mit einer Rohrwaffe 4. Der Außenring 5 des Azimutlagers 2 ist fest in der Wanne 1 angeordnet und über nicht näher bezeichnete Kugeln mit dem unt eine vertikale Achse drehbaren Innenring 6 verbunden. Dieser drehbare Innenring 6 ist mit einer Plattform 7 versehen und weist einen nicht gezeichneten Turmkorb auf. Auf dieser Plattform ist die Munition stapelweise gelagert und es befindet sich eine zum Turmunterteil 8 gehörade Stütze 9, die an ihrem oberen Ende das Verkantungs- und Elevationslager 10, 11 besitzt. Das Verkantungslager 10 wird hierbei von zwei konzentrischen Hülsen gebildet, wobei die Außenhülse fest mit der Stütze 9 verbunden ist und auf beiden Seiten vertikal verlaufende Längsschlitze besitzt. Durch diese beiden Längsschlitze ragen die in der Innenhülse drehbar gelagerten Schildzapfen - um die die Rohrwaffe 4 mit dem oberen Turniteil 12 elevierbar ist -nach außen. Auf diese beiden über der Außenhülse vorstehenden Abschnitte der Schildzapfen stützt sich der obere Turmteil 12 mit zwei Lageraugen ab und ist somit auch um die Seelenachse des Waffenrohrs drehbar.
  • Die die Munition aus dem Munitionsbunker zu der darüber befindlichen Rohrwaffe 4 fördernde Hubvorrichtung 13 besteht im wesentlichen aus einer im Turm 3 angeordneten Führungsschiene 14 und einer daran mittels Schiebehülse 15 auf- und abbewegbaren Transportschale 16. Die Führungsschiene 14 kann teleskopartig ausgebildet sein und ist einerseits über ein Kugelgelenk 17 im drehbaren Teil des Azimutlagers 2 - vorzugsweise in der Plattform 7 im Bereich des Innenrings- schwenkbar gelagert und andererseits mit ihrem oberen Ende über eine Lagerung 18 am Kreuzgelenk 19 angelenkt und somit mit dem oberen Turmteil 12 gelenkig verbunden. Das Kreuzgelenk 19 ist hierbei in eine im Querschnitt t-förmige Halterung 20, die an der Decke 21 des oberen Turmteils 12 befestigt ist, schwenkbar aufgehängt und mit einem sich ebenfalls in Richtung der Längsachse des Waffenrohrs erstreckenden Anschlag 22 versehen, der die Bewegungen des Kreuzgelenks 19 mitmacht. Auf der der Transportschale i6 zugewandten Seite ist der Anschlag 22 an beiden Enden mit je einer Druckrolle 23, 23' versehen, gegen die sich die an der Schiebehülse 15 pendelnd aufgehängte Transport schale 16 bei der Aufwärtsbewegung anlegt, so daß die Seelenachse des Waffenrohrs mit der Achse der sich auf der Transport schale befindlichen Granate 24 fluchtet, wie insbesondere die Darstellungen gem. Fig. 3 und 4 erkennen lassen. Die Transport schale 16 wird nur bei der durch Endschalter 25,26 begrenzten Auf- und Abbewegung mittels an sich bekannter Einrichtungen stabilisiert.
  • Auf dem drehbaren Turmunterteil 8 ist - beispielsweise an der Stütze 9 - eine Konsole 27 befestigt, auf die sich die Transportschale 16 in Ruhe- und Beschickungsstellung abstützt. Für die Beschickung der Transport schale 16 mit einer Granate aus dem Munitionsbunker dient eine an sich bekannte, nicht dargestellte Schubeinrichtung.
  • Beim Ausführungsbeispiel erfolgt die Auf- und Abbewegung der Transportschale 16 mittels eines hydraulischen Systems. Es ist aber auch möglich, ohne von dem Grundgedanlten der Erfindung abzuweichen, diese Bewegungen mechanisch durchzuführen.

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Vorrichtung zum Fördern und Ausrichten der Munition für den , Ladevorgang bei Rohrwaffen im mehrachsstabilisierten Turm von gepanzerten Fahrzeugen, wobei sich der tiunitionsbunker unterhalb der Waffe im nur die Drehbewegung ausführend'n Turmteil befindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtuiig (13) aus einer vorzugsweise teleskopartigen, im drehbaren Teil des Azimutlagers (2) schwenkbar angeordneten und über ein Kreuzgelenk (19) mit der Decke (21) des oberen Tunnteils (12) gelenkig verbundenen Führungsschiene (i4) mit daran auf- uns abbewegbaren Transportschale (16) besteht, die an einer an der Führungsschiene (14) befindlichen Schiebehülse (15) in Längsrichtung der Rohrwaffe (4) pendelnd aufgehängt ist und in Ladestellung mit einem starr aln Kreuzgelenk (19) befestigten, sich ebenfalls in Längsrichtung der Rohrwaffe (4) erstreckenden Anschlag (22) korrespondiert, so daß die Seelenachse des Waffenrohrs mit der Längsachse der Granate fluchtet, wobei der Ilub der Transportschale (16).durch Endschalter (25,26) begrenzbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (14) für die schwenkbare Anordnung im drehbaren Teil des Azimutlagers (2) mit einem Kugelgelenk (17) versehen ist und an ihrem oberen Ende eine Lagerung (18) aufweist, mit der sie am Kreuzgelenk (19) gelenkig befestigt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kreuzgelenk (19) in einer im Querschnitt U-förmigen, an der Decke (21) des oberen Turmteils (12) befestigten Halterung (20) aufgehängt ist.
  4. 4. Vorrichtungen nach den Ansprüchen 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß der am Kreuzgelenk (19) befestigte Anschlag (22) auf der der Transportschale (16) zugewandten Seite an beiden Enden je eine Druckrolle (23, 23') aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 - 4, dadurch gekennzeich net, daß die Transportschale (16) in Ruhe- und Beschickungsstellung auf eine am drehbaren Turmunterteil (8), bei spielsweise an der Stiitze (9),befestigten Konsole (27) abstützbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportschale (16) während der Auf- und Abbewegung mittels an sich bekannter Einrichtungen stabilisierbar ist.
  7. 7. Vorrichtungen nach den Anspriichen 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auf- und AbbelYegungen der Transportschale (16) mittels verschiedener Systeme, z.B. hydraulisch oder mechanisch, durchführbar sind.
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