DE2950218A1 - Zufuehreinrichtung fuer geschosse in selbstfahrenden geschuetzen - Google Patents

Zufuehreinrichtung fuer geschosse in selbstfahrenden geschuetzen

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DE2950218A1
DE2950218A1 DE19792950218 DE2950218A DE2950218A1 DE 2950218 A1 DE2950218 A1 DE 2950218A1 DE 19792950218 DE19792950218 DE 19792950218 DE 2950218 A DE2950218 A DE 2950218A DE 2950218 A1 DE2950218 A1 DE 2950218A1
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Bofors AB
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    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/01Feeding of unbelted ammunition
    • F41A9/06Feeding of unbelted ammunition using cyclically moving conveyors, i.e. conveyors having ammunition pusher or carrier elements which are emptied or disengaged from the ammunition during the return stroke
    • F41A9/09Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines
    • F41A9/20Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines sliding, e.g. reciprocating
    • F41A9/21Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines sliding, e.g. reciprocating in a vertical direction

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen von Geschossen für ein selbstfahrendes Geschütz, insbesondere Panzergeschütz, von einem, im oder außerhalb des Fahrgestells des selbstfahrenden Geschützes 5 an seinem rückwärtigen Teil befindlichen Magazin zu einem, an der Oberseite des Fahrgestells montierten Geschütz.
Vorteilhtfterweise ist die Erfindung bei Panzern zu verwenden, die ein sogenanntes freihängendes Magazin am rückwärtigen Ende und ein Geschütz aufweisen, welches zum Fahr-10 gestell sowohl höhen- als auch seitenverstellt werden kann. Für derartige Panzer sind eine Anzahl verschiedener Anordnungen zum Zuführen der Geschosse bekannt.
BANK: DRESDNER BANK. HAMBURG. 4 030 448 (BLZ 200
6 07-200 (BLZ 200 100 20) TELEGRAMM: SPECHTZIES
Die bekannten Einrichtungen zum Zuführen von Geschossen arbeiten mit zahlreichen Funktionsschritten und verwenden die aus der Geschütztechnologie bekannten Längsverschiebemechanismen, Hebewerke, Schwunggewichte usw. Den bekannten Vorrichtungen gemeinsam ist ihre vergleichsweise komplexe Bauweise.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, dieses Problem zu beseitigen und eine Einrichtung zu schaffen, die einen einfachen und zuverlässigen Transport der Geschosse vom Magazin zur Abschußposition im Geschütz ermöglicht.
Gemäß der Erfindung wird eine Einrichtung vorgeschlagen, die auf an sich bekannten Längsverschiebeeinrichtungen für Geschosse beruht, die unter anderem in Verbindung mit einem speziellen Geschoß-Trägerteil unterhalb des rückwärtigen Teils des Geschützes und vor dem Magazin, d.h. dem Laderohr, dem Ladetisch usw. verwendet werden kann. Dieses Geschoß-Trägerteil ist von einer Baueinheit mittels den Ladetisch vertikalyzwischen einer Position vor dem Magazin In Richtung der Geschoßlängsverschiebung und einer Abschuß position am rückwärtigen Teil des Geschützes betätigenden Einrichtungen befestigt. Das Geschoß-Trägerteil ist in der Baueinheit so aufgenommen, daß es in seiner abgesenkten Position seine Längsrichtung in Richtung der Längsverschiebung einnimmt und in der Abschußposition seitlich und/oder vertikal angepaßt an die Hauptrichtung des Geschützlaufs gedreht ist. In Übereinstimmung mit der Erfindung erfolgt
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das Einstellen des Ladetisches in der Hauptabschußrichtung durch Einrichtungen, die durch spezielle Führungselemente geführt sind.
Eine Einrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist insbesondere durch die Merkmale des ersten Patentanspruchs gekennzeichnet.
Durch die beschriebene Bauweise können die Geschosse auf einfache Art und Weise in Längsrichtung von einer gemeinsamen ZufUhrposition im Magazin über einen Ladekanal in das Geschoß-Trägerteil geschoben werden, von wo aus die Geschosse lediglich vertikal in Richtung der Abschußposition betätigt werden müssen, wobei die Führung des Geschoß-Trägerteils dann automatisch durch die beschriebenen Führungselemente erfolgt. Auf diese Art und Weise wird eine tech- nlsch einfache und trotzdem zuverlässig funktionierende Konstruktion für die Zuführeinrichtung erhalten.
Gemäß der Weiterentwicklung des Erfindungskonzeptes werden lediglich mechanische Führungselemente vorgeschlagen, die erste Führungselemente zur Begrenzung der Querposition des Geschoß-Trägerteils in der unteren Position vor dem Magazin, zweite Führungselemente zur Begrenzung der Querposition des Geschoß-Trägerteils an zur urteren Position verschiedenen, vertikalen Positionen und im Geschützrohr angeordneter Halteflächen, durch die die Führung des Geschoß-
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Trägerteils zur herrschenden Richthöhe des Geschützes erfolgt, aufweisen. Durch die vorgeschlagene Anordnung wird die Gesamtkonstruktion für die Geschoßzufuhreinrichtung vorteilhaft.
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden Figuren beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen Länjpschnitt durch den Teil eines selbstfahrenden Geschützes, der mit der neuen Zuführeinrichtung, dargestellt im ersten Funktionsschritt, versehen ist;
Fig. 2 gewisse Teile des in der Fig. 1 gezeigten Teils
des selbstfahrenden Geschützes in der Draufsicht;
Fig. 3 gewisse Teil des Fahrgestells gemäß Fig. 1 im Querschnitt;
Fig. 4 die Zuführeinrichtung gemäß Fig. 1 im zweiten Funktionsschritt, im Längsschnitt;
Fig. 5 Teile der Zuführeinrichtung gemäß Fig. 1 in vergrößerter Darstellung;
Fig. 6 Teile der Zuführeinrichtung gemäß Fig. 4 in vergrößerter Darstellung.
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Die Flg. 1, 2 und 3 zeigen Teile eines an eich bekannten Panzers, bei dem die neue Zuführeinrichtung verwendet 1st. Das Fahrgestell des Panzers 1st durch die Bezugsziffer 1 und ein sogenanntes AufsatzgeschUtz durch die Bezugsziffer 2 bezeichnet. Am rückwärtigen Ende ist der Panzer mit einem Magazin 3 versehen, welches an seinem rückwärtigen Teil außer· halb des Fahrgestells eingehängt ist. Das Geschütz ist drehbar hängend an einem Drehträger k eines Gabelträgers 5 aufgenommen. In dieser Drehaufhängung kann das Geschütz zwi- sehen +12° und -10° angehoben und abgesenkt werden, wobei die Grenzpositionen in der Fig. 1 durch 2a und 2b entsprechend bezeichnet sind. Das Geschütz ist an sich auf bekannte Art und Weise mit Verschlußstück, Geschützverschluß und Kanonennantel 5a versehen. Das Geschütz kann zua Anheben und Absenken mittels zweier Höhenverstellzylinder 6 geführt sein.
Der Gabelträger 5 ist auf einer drehbaren Plattform 7 am oberen Teil des Fahrgestells befestigt, was eine Querverdrehung des Geschützes um - 15° ermöglicht. Die Quer-Verdrehung wird durch Querzylinder ausgeführt.
Das Magazin ist in bezug auf das Fahrgestell in Querrichtung fixiert und gehört zu dem Magazintyp, in dem Geschosse 9 in zwei Stockwerken aufgenommen sind. Das Magazin ist einen an sich bekannten Querschubmechanismus versehen, der die Geschosse zu einer allgemeinen Ausgangsposition
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bewegt. Das Magazin ist auch mit einem an sich bekannten Längsvorschubmechanismus versehen, der ein in die allgemeine Ausgangsposition bewegtes Geschoß 9* aus dem Magazin bewegt. In der Fig. 1 ist der Längsvorschubmechanismus mit den Bezugsziffern 10a und 10b bezeichnet und kann vom sogenannten "Bandmaßtyp" sein. Die Richtung des LängsvorSchubes für das entsprechende Geschoß ist dann parallel zur oder übereinstimmend mit der Längsachse des Panzers. Der Längsvorschub aus dem Magazin erfolgt über den Ladekanal 11.
Das Herausführen in Richtung des Längsvorschubes erfolgt zu einem an sich bekannten Geschoß-Trägerteil 12, welches die Form einer Ladegabel, eines Laderohres usw. aufweisen kann, und welches vor und unterhalb des rückwärtigen Teils (Kanonenmantel) des Geschützes angeordnet ist. Das Geschoß-Trägerteil ist in einer Baueinheit 13 angeordnet, die das Geschoß-Trägerteil in der Höhe oder vertikal zwischen einer unteren Position, in der das Geschoß-Trägerteil vor dem Ausgangskanal angeordnet ist und dabei seine Längsrichtung mit der Richtung des LängsvorSchubes für. das entsprechende Geschoß übereinstimmt, und einer oberen Position, die mit der Abschußposition der Schußwaffe übereinstimmt, bewegt werden kann.
Diese Baueinheit 13 hat die Form eines auf dem inneren Boden 1a des Fahrgestells montierten Hydraulikzylinders. Das Geschoß-Trägerteil ist an einem Kolben 13a auf diesem
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Hydraulikzylinder über ein Gestell , bestehend aus zwei vertikal angeordneten zueinander parallel liegenden Armen oder Elementen 14, 14* befestigt. Die Elemente sind miteinander mittels eines Querträgers 15 verbunden, an dessen Unterseite der Kolben 13a starr befestigt ist. Das Geschoß- Trägerteil 12 ist an den oberen Teilen der Elemente 14, 14' schwenkbar um eine Achse, die symbolisch durch die Bezugsziffer 16 bezeichnet ist, gelagert. Das Lager kann aus einem an sich bekannten Lagerzapfen bestehen. An ihren unteren Teilen können die Elemente 14, 14' in der unteren Position des Geschoß-Trägerteils mit ersten schrägen Flächen 17a, 17a* mit Gliedern 17, 17* zusammenwirken, so daß das Geschoß-Trägerteil in seiner unteren Position zu einer kenntlichen Position im Bereich des Ausgangskanals 11 ge führt wird. Diese kenntliche Position wird durch die ersten abgeschrägten Flächen am Boden erzielt, die die Form zweier gerader Flächen 17b, 17b1 parallel zueinander und einander zugewandt, die in der unteren Position des Geschoß-Trägerteils (» die Position gemäß Fig. 1) mit den zugehörigen Flächen an den in Frage stehenden Elementen zusammenwirken. Zwei Glieder 17, 17' sind auf einer der Seiten des Hydraulikzylinders 13 angeordnet, so daß das Geschoß-Trägerteil in seiner unteren Position eine gute Torsionsstabilität aufweist. Die ersten schrägen Flächen sind dann so angeord net, daß sie beim Absenken des Geschoß-Trägerteils in seine untere Position dieses trotz aller eventuell auftretender Unterschiede bezüglich der Querrichtung ergreifen und führen können.
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Um einen gewissen Kippwiderstand für das Geschoß-Trägerteil während des Herausführens der Geschosse aus dem Magazin und während der nach oben gerichteten Vertikalbewebung zu erzielen, ist das Geschoß-Trägerteil 12 am Gestell mittels verdrehsicherer Glieder (siehe auch Fig.5), bestehend aus einer länglichen Blattfeder 18, die mit ihrem mittleren Teil am Querträger 15 und mit ihren Enden an der Unterseite des Geschoß-Trägerteils befestigt ist, montiert. Die Blattfeder 18 erstreckt sich in Längsrichtung des Geschoß-Träger- teils und ihre Enden sind im wesentlichen an den Enden des Geschoß-Trägerteils angeordnet. Die verdrehsicheren Glieder weisen auch zwei gelenkige Streben 19, 19* auf, die an der Oberseite des Geschoß-Trägerteils angeordnet sind, und die zueinander parallel und in Längsrichtung des Geschoß-Träger teils entlang einem wesentlichen Bereich des Geschoß-Träger- Teils liegen. Die entsprechenden Streben sind an ihren Enden starr befestigt und tragen an ihrem mittleren Teil über ein Gelenk einen nach unten gerichteten Anschlag, der in der Startposition des Geschoß-Trägerteils in Schwenkrichtung mit einer Aussparung 21 (Fig. 6) in Eingriff gebracht wird. Diese Startposition in Sehwenkrichtung stimmt mit der Position überein, in der das Geschoß-Trägerteil seine untere Position, die durch die Baueinheit 13 bestimmt ist, einnimmt, und die mit der Position gemäß den Fig. 1 und 5 über- einstimmt. In dem Ausführungsbeispiel entspricht die Start-
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position der Schwenkposition Null.
Wenndas Geschoß-Trägerteil aufgrund äußerer Kräfte von der Baueinheit 13 und den Halteflächen am Kanonenmantel, beispielsweise 23, 23', erhalten,in Schwenkpositionen unterschiedlich zur Startposition beispielsweise die Schwenk position gemäß der Fig. 6, die der größten abgesenkten Position entspricht, gezwängt wird, dann erfolgt gleichzeitig mit dem Austreten des Ansatzes 20 aus der Aussparung 21 eine Deformation der Blattfeder 18. Wenndiese äußeren Kräfte wegfallen, d.h. wenn der Geschoß-Trägerteil abgesenkt wird, ist die Blattfeder 18 bestrebt, gleichzeitig mit dem in Eingriffgelangen des entsprechenden Anschlages 20 in die Aussparung 21 , das Geschoß-Trägerteil in seine Startposition in Schwenkrichtung zurückzubewegen, so daß eine bestimmte Startposition erhalten wird.
Um eine deutlichen Einsetzgrad in das Trägerteil des entsprechenden Geschosses, wenn dieses vom Magazin eingeführt, und fixieren des Geschosses in Läqprichtung im Geschoß-Trägerteil zu erzielen, ist das Geschoß-Trägerteil auch mit an sich bekannten, nicht dargestellten Blockiergliedern versehen, die den Einsetzgrad des entsprechenden Geschosses im Trägerteil begrenzen und ein schnelles Herausführen des entsprechenden Geschosses in das Trägerteil ermöglichen.
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Die besagten FUhrungsglieder weisen auch zweite Führungsglieder in Form von zweiten abgeschrägten Flächen 22, 22' an der Unterseite der Plattform 7 auf, die sich an, an der Unterseite der Plattform vorstehenden Platten befinden. Diese zweiten Flächen 22, 22' sind sowohl im Querschnitt gemäß der Fig. 3 als auch in der Draufsicht gemäß der Fig. 2 schräg angeordnet. Die schräge Ausbildung im Querschnitt und die restliche Ausbildung der Flächen sind so angeordnet, daß die Flächen trotz aller eventuell auftretender Unterschiede in Querrichtung zwischen dem Geschoß-Trägerteil in seiner unteren Position und der vorherrschenden Querposition des Geschützes das G^schoß-Trägerteil ergreifen und in seine vorherrschende Querposition führen können. Die maximalen Unterschiede bezüglich der Querrichtungen für das Geschoß- Trägerteil und das Geschütz sind im Ausführungsbeispiel ge mäß der Fig. 2 und 3 durch die Bezugsziffern 12» und 12»· gezeigt. Die schräge Ausbildung in der Draufsicht gemäß der Flg.2 erfolgt aufgrund der Ausbildung des entsprechenden Geschoßes, welches an seinem rückwärtigen Ende breiter als an seinem vorderen Ende ist.
Die Plattform ist außerdem mit einer rechteckigen ersten Durchgangsöffnung 7a versehen, die in ihrer Draufsicht eine Form entsprechend der/)raufsicht des Geschoß-Trägerteils aufweist. Die Plattform weist außerdem zwei zweite Durchgangs-Öffnungen 7b', 7b'1 auf, die an der ersten Öffnung seitliche öffnungen bilden, über die zweiten öffnungen können die EIe-
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mente 14 und 14' bei Betätigung des Geschoß-Trägerteils an der ersten öffnung vorbei mit den Seitenöffnungen in Eingriff gelangen, so daß das Geschoß-Trägerteil nachdem es in Querrichtung geführt wurde, die Querposition beibehält, in die es während seiner kontinuierlichen Betätigung nach oben in die Abschußposition geführt worden ist. in Verbindung mit der Abschußposition gelangt das Geschoß-Trägerteil mit den Halteflächen 23, 23' in Eingriff, die ebenfalls an den FUhrungsgliedern vorgesehen sind, wenn das Geschütz angehoben oder abgesenkt wird, wird das Geschoß-Trägerteil in seiner Aufhängung geschwenkt, um in der Schwenkrichtung an die herrschende nach oben ode^nach unten geschwenkte Position des Geschützes angepaßt zu werden (beispielsweise siehe Fig. 4 und 6) . Diese Halteflächen befinden sich an FUhrungs schienen 23a und 23a', die am Kanonenmantel angeordnet sind und sich in dessen Längsrichtung erstrecken. Am Kanonenmantel sind auch die Federn der Führungsschienen 24, 24* angeordnet, die sich in Längsrichtung des Geschützes erstrecken, die gebogen sein können, um unter anderem das Einsetzen des Geschosses in die Abschußposition zu erlauben und die Zurückfedern können, um das Geschoß in der Abschußposition zu halten, wenn die Baueinheit 13 das Geschoß-Trägerteil nach unten bwegt. Diese Führungsschienen dienen auch als Führungen für das Auswerfen der Geschoßhülsen.
Fig. 4 zeigt das Geschoß-Trägerteil, wenn dieses vom
Hydraulikzylinder 13 aus der Abholposition vor dem Ladekanal 11 in die Abschußposition nach oben bewegt worden ist. Damit
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eine ausreichende Förderhöhe erreicht werden kann, ist der Hydraulikzylinder mit drei teleskopartig angeordneten Kolben versehen und gemäß Fig. 4 sind zwei Hubkolben durch die Bezugsziffern 13' und 13'' gekennzeichnet, wähisid der dritte Hubkolben 13a durch gestrichelte Linien dargestell ist.
Aus dieser Abschußposition kann das Geschoß in an sich bekannter Weise in die Position in der Öffnung des Geschützlaufes mittels Abschußeinrichtungen, beispielsweise bestehend aus einem Hydraulikkolben 25 mit einem Abschußzahn 26 bewegt werden, die darüber hinaus so angeordnet sind, daß sie aus der Bahn geschwenkt werden können, um ein Auswerfen der Geschoßhülse zu ermöglichen.
Der Funktionsablauf erfolgt im wesentlichen wie folgt. Das in Frage stehende Geschoß wird im Magazin in die Aus gangsposition vor dem Ladekanal mittels des im Magazin be findlichen Quervorschubmechanismuses bewegt. Das Geschoß wird in Längsrichtung aus dem Magazin in seine Position im Geschoß-Trägerteil 12 bewegt, welches sich gemäß der Fig.1 in seiner unteren Position befindet, inaer es eine mit der Richtung des Längsvorschubes des Geschosses übereinstimmende Querposition einnimmt. Das Geschoß-Trägerteil wird dann nach oben in Richtung der Uunterseite der rückwärtigen Geschützteile bewegt, währenddessen es durch die erste öffnung in der Plattform 7 im oberen Fahrgestellteil bewegt wird. Bei
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dem Passieren der öffnung in der Plattform wird das Geschoß-Trägerteil in die herrschende Querposition des Geschützes mittels schräger Führungsflachen 22 und 22* gebracht. Die Führungselemente 14 und 14* gelangen mit den zweiten Öffnungen 7b1 und 7b1' in der ersten öffnung in Eingriff, so daß die, durch die schrägen Flächen 22 und "22· erzielte Quereinstellung des Geschoß-Trägerteils während der folgenden Bewegung nach oben in die Abschußposition beibehalten wird. Beim Erreichen der Abschußposition gelangt das Geschoß· trägerteil mit den Halteflächen 23 und 23' im Kanonenmantel in Eingriff und das Geschoß-Trägerteil wird in seiner Schwenkrichtung an die herrschende nach oben oder unten geschwenkte Position des Geschützes angepaßt. Die gefederten Führungsschienen 24 am Kanonenmantel werden betätigt und ergreifen das Geschoß, wonach die Baueinheit 13 das Geschoß-Trägerteil zurück in die Aufnahmeposition bewegen kann.
Sobald der Kontakt mit den Halteflächen nachläßt, bewegen die, der Verdrehung entgegenwirkenden Glieder im Geschoß-Trägerteil dieses in setae Ausgangsposition bezüglich der Schwenkrichtung zurück. Das Geschoß-Trägerteil wird durch die erste öffnung in der Plattform abgesenkt, wobei das Zusammenwirken zwischen den Seitenöffnungen 7b' und 7b'' und den Elementen 14 und 14· wegfällt. Die unteren
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Teile der Elemente 14 und 14· gelangen stattdessen in Eingriff mit den schrägen Flächen 17a und 17a1, so daß das Geschoß-Trägerteil in seine Ausgangsquerposition zurückgeführt wird. In der unteren Position wirkt dieser untere Teil mit den Flächen 17b und 17b' zusammen, die zueinander parallel liegen, so daß eine bestimmte Querposition in der unteren Position erreicht wird, in der dem Geschoß-Trägerteil ein neues Geschoß zugeführt werden kann, usw.
Die Erfindung ist nicht auf das gezeigte AusfUhrungsbeispiel begrenzt, sondern kann innerhalb des Schutzumfanges des Erfindungskonzeptes verändert werden.
Zur effizienten Herstellung füijflie zugehörigen können gewisse Tei]e der Zuführeinrichtung aus Fertigbauteilen leicht hergestellt und montiert werden.
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Claims (1)

  1. GLAWE1 DELFS, MOLL & PARTNER
    Aktiebolaget Bofors, 690 20 Bofors, Schweden
    Zuführeinrichtung für Geschosse in selbstfahrenden Geschützen
    PATENTANWÄLTE 2950218
    ZUGC-SSENEVEKrRETERBE*
    RICHARD GlAWE
    I EUROPAISCHEN PATENTAMT
    KLAUSDELFS
    DRING. DIPL-ING. ULRICH MENGDEHL WALTER MOLL DIPL-CHEM. DR. RER NAT. DIPL-PHYS. DR RER NAT HBNRKHNEBUHR OFF. BEST. DOLMETSCHER DIPL-PHYS. DR. PHH. HABH. 8000 MÜNCHEN 26 2000 HAMBURG 13 POSTFACH 37 POSTFACH 25 70 UEBHERRSTR. 20 ROTHENBAUM-
    CHAUSSEE 58
    TEL. (089) 22 65 48 TEL (040) 4 10 20 OB TELEX 52 25 OS SPEZ TELEX 21 29 21SPEZ MÜNCHEN A 38
    Patentansprüche
    f 1.) Einrichtung zum Zuführen von Geschossen für ein selbstfahrendes Geschütz, insbesondere Panzergeschütz, von einem in oder am rückwärtigen Teil des Fahrgestells des Geschützes angeordneten Magazin zu einem, auf dem Fahrgestell montierten Geschützaufsatz, gekennzeichnet durch die Kombination aus:
    10
    a) Längsvorschubeinrichtungen (10a, 10b) für die Geschosse, um für das entsprechende Geschoß (9) eine Richtung des Längsvorschubes insbesondere in oder parallel zur Längsachse des Geschützes zu erzielen,
    b) einem vor dem Magazin (3) und unterhalb der rückwärtigen Teile des Geschützes angeordneten Geschoß-Trägerteil (12), welches in einer, das Geschoß-Trägerteil (12)
    BANK: DRESDNER BANK. HAMBURG. 4 030 448 (BLZ 200
    7607-200 (BLZ 200 10020) - TELEGRAMM: SPECHTZIES
    ORIHINAI
    vertikal betätigenden Baueinheit aufgehängt ist, damit das Geschoß-Trägerteil (12) in der unteren Position der Baueinheit in seiner Längsrichtung übereinstinend mit der Richtung des Längsvorschubes für das Geschoß und in der oberen Position der Baueinheit, abhängig von einem Führungseinfluß, bedingt durch die Abschußposition am Geschütz, wenn dieses höhen- und/oder querverstellt wird, justierbar ist, und
    c) Führungsglieder, die so angeordnet sind, daß sie diesen Einfluß auf die Führung des Geschoß-Trägerteils (12) erzeugen.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Geschoß-Trägerteil (12) in einem Ausschnitt oder Spalt der Geschützlafette angeordnet ist und in der unteren Position der Baueinheit seine Längsrichtung mit der Lage des Ladekanals (11) in den rückwärtigen Teilen des Ausschnittes oder Spaltes und den vorderen Teilen des Magazins zusammenfällt.
    3. Einrichtung nach Anspruchi oder 2, dadurch g e -
    kennzeichnet, daß die Baueinheit einen Hydraulikzylinder (13) aufweist, mit dessen Kolben (13a) das Geschoß-Trägerteil (12) verbunden ist.
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    **· Einrichtung nach jedem der vorstehenden Ansprüche mit in einem Gabelträger anhebbar angeordneten Geschütz, wobei der Gabelträger seinerseits auf einer drehbaren Plattform (7) oder dgl. an der Oberseite des Fahrgestells ange-5 ordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Geschoß-Trägerteil schräg stellbar in einem Gestell, welches durch Glieder der Baueinheit (13) vertikal verstellbar 1st, angeordnet ist, das Gestell zwei-vertikale, zueinander parallele Elemente (14, 14') aufweist und die unteren Teile dieser Elemente zusammen mit ersten Schrägflächen (17a und 17a1) an Gliedern (17, 17') des Fahrgestells Führungselemente bilden, die in der unteren Position des Geschoß-Trägerteils eine Einstellung in der besagten Längsvorschubrichtung erzielen.
    5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente durch Elemente an der querverschiebbaren Plattform (7) umfassen, die zweite FührungAemente in Form von zweiten Schrägflächen (22, 22') aufweisen, die so angeordnet sind, daß sie das Geschoß- Trägerteil während der Höhenverstellung durch die Bauein heit in die Abschußposition, quer zur Querposition des Geschoß-Trägerteils in Übereinstimmung mit der Längsvorschubposition in die herrschende Querposition des Geschützes führen.
    ORIGINAL INSPECTED
    6. Einrichtung nach Anspruch 5, daduch gekennzeichnet , daß die zweiten Führungselemente auch FUhrungsÖffnungen (7b1, 7b·') für die vertikal angeordneten, entsprechenden Elemente (14, 14') aufweisen, die dann so angeordnet sind, daß sie die durch die zweiten Schrägflächen (22, 22') erhaltene Querposition nach der Höhenverstellung des Geschoß-Trägerteils durch die Plattform beibehalten.
    7. Einrichtung nach Anspruch U, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß das Gestell eine Querstrebe
    (15) aufweist, über die der Hydraulikkolben (13a) mit dem Gestell zusammenwirkt, um das Gestell und das Geschoß-Trägerteil vertikal zu verschieben.
    8. Einrichtung nach Jedem der Ansprüche U bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß das Geschoß-Trägerteil im Gestell mittels der Verdrehung entgegenwirkender Glieder befestigt ist, die bestrebt sind, das Geschoß-Trägerteil in Schwenkrichtung in der Ausgangsposition zurückzuhalten, insbesondere in Schwenkrichtung Null, und die so angeordnet sind, daß sie ein Einstellen des Geschoß-Trägerteils entsprechend der herrschenden, angehobenen oder abgesenkten Position des Geschützes in der Abschußposition erlauben.
    9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die der Verdrehung entgegenwirkenden
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    COPY
    Glieder eine längliche Blattfeder (18) an der Unterseite des Geschoß-Trägerteils in dessen Längsrichtung sich erstrechend aufweisen, die an ihrem Mittelteil am Querträger (15) des Gestells starr und mit ihren Enden an der Unterseite des Geschoß-Trägerteils befestigt ist, und wenigstens eine gelenkige Strebe aufweisen, die an der Oberseite des Geschoß-Trägerteils in dessen Längsrichtung angeordnet ist, an ihren Enden befestigt ist und an ihrem Mittelteil einen Anschlag (20) trägt, der in der Ausgangsposition in Schwenkrichtung des Geschoß-Trägerteils bewegt und dabei in Eingriff mit einer Aussparung (21) an der Oberseite des Geschoß-Trägerteils gebracht wird, und der bei von der Schwenkbewegung in die Ausgangsposition unterschiedlichen Schwenkbewegungen des Geschoß-Trägerteils aus dem Eingriff mit der Aussparung (21) bewegt wird.
    10. Einrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Führungselemente zusätzlich Halteflächen (23) am Kanonenmantel aufweisen, die zur Einstellung des Geschoß-Trägerteils entsprechend der herrschenden, angehobenen oder abgesenkten Geschützposition dienen und daß am Kanonenmantel zusätzlich sich in Längsrichtung des Geschützes erstreckende Führungsschienen angeordnet sind, die gebogen werden können, um unter anderem das Einsetzen der Geschosse in die Abschußposition zu
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    ORIGINAL INSPECTED
    ermöglichen und die zurUckgebogen werden können, um ein Zurückhalten des Geschosses in der Abschußposition zu ermöglichen, wenn die Baueinheit (13) das Geschoß-Trägerteil nach unten bewegt.
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DE19792950218 1978-12-14 1979-12-13 Zufuehreinrichtung fuer geschosse in selbstfahrenden geschuetzen Granted DE2950218A1 (de)

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