DE2640201A1 - Anordnung fuer eine feuerwaffe - Google Patents

Anordnung fuer eine feuerwaffe

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DE2640201A1
DE2640201A1 DE19762640201 DE2640201A DE2640201A1 DE 2640201 A1 DE2640201 A1 DE 2640201A1 DE 19762640201 DE19762640201 DE 19762640201 DE 2640201 A DE2640201 A DE 2640201A DE 2640201 A1 DE2640201 A1 DE 2640201A1
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DE
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lids
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jacket
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DE19762640201
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English (en)
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Lars G T Gustavsson
Sven-Haakan Svensson
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Saab Bofors AB
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Bofors AB
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H7/00Armoured or armed vehicles
    • F41H7/02Land vehicles with enclosing armour, e.g. tanks
    • F41H7/04Armour construction
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A25/00Gun mountings permitting recoil or return to battery, e.g. gun cradles; Barrel buffers or brakes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/54Cartridge guides, stops or positioners, e.g. for cartridge extraction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

GLAWE, DELFS, MOLL & PARTNER
PATENTANWÄLTE
2540201
DR.-ING. RICHARD GLAWE. MÖNCHEN DIPL-ING. KLAUS DELFS. HAMBURG DIPL.-PHYS. DR. WALTER MOLL. MÖNCHEN DIPL.-CHEM. DR. ULRICH MENGDEHL, HAMBURG
8 MÖNCHEN 26 POSTFACH 37 LIEBHERRSTR. 20 TEL. (089) 22 65 48 TELEX 52 25 05
MÜNCHEN
A 67
2HAMBURG13 POSTFACH 2570 ROTHENBAUM-CHAUSSEE 58 TEL. (040)41020 08 TELEX 21 29 21
Aktiebolaget Bofors Bofors / Schweden
Anordnung für eine Feuerwaffe
Die Erfindung "betrifft eine Anordnung für eine Feuerwaffe, die ein in einem Rückstoßmantel oder einer Wiege gelagertes Rohr aufweist und die in einem Panzer vorgesehen ist, der eine Ladevorrichtung für die Feuerwaffe zum Befördern der. Geschosse von einem, von der Feuerwaffe getrennt angeordneten Magazin über die Unterseite des Rückstoßmantels zur Feuerwaffe hin aufweist.
Die Hauptaufgabe der Erfindung besteht darin, eine derartige Anordnung für die Waffe auf einem Panzer zu schaffen,
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— 1 —
BANK: DRESDNER BANK. HAMBURG, 4030448 (BLZ 20080000) · POSTSCHECK: HAMBURG 147607-200 · TELEGRAMM: SPECHTZIES
so daß wichtige Seile der Feuerwaffe während des Eauptteils der Zeit, in der der Panzer in Verwendung ist, geschützt werden. Durch den Anmeldungsgegenstand wird ein hochgradiger Schutzeffekt für die Feuerwaffe erreicht, der nur während einer sehr kurzen Zeitdauer vernachlässigt werden muß, und zwar dann, wenn der eigentliche Ladevorgang stattfindet.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher "beschrieben. Es zeigenj
Fig. 1 eine Seitenansicht und teilweise einen Querschnitt eines die erfindungsgemäße Anordnung verwendenden Panzers,
Fig. 2 eine 'Draufsicht auf den in Fig. 1 dargestellten Panzer,
Fig. 5a eine vergrößerte Ansicht von in den Fig. 1 und 2 dargestellten !'eilen,
Fig. 3"b und 3c verschiedene Ansichten von in Fig. 3a enthaltenen Seilen,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung von 'Teilen des Panzers, die in den Fig. 3b und 3c dargestellt sind,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht, von unten, einer Ausführungsform von Verschlußdeckeln, die am Rückstoßmantel und
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am Lauf angeordnet sind, und
Pig. 6 eine Seitenansicht eines Gelenkes, wie es, in Abweichung von dem in ]?ig. 5 dargestellten, für einen Deckel verwendet werden kann.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Panzer mit einem kleinen l'urm 1, einem sogenannten Mini turm, der in einem im Fahrgestell 2 angeordneten Rahmen 3 über ein Kugellager 4 drehbar angeordnet ist, das an der Außenseite des sich nach unten erstreckenden Teils 1a des Turmes angeordnet ist. Der Miniturm weist eine geringe Ausdehnung in vertikaler Richtung auf und "besitzt obere Teile, die sich etwas über die Dachteile des Panzers hinaus so erstrecken, daß sie im wesentlichen daran angepaßt sind, sowie Teile, die in ähnlicher Weise eine begrenzte Ausdehnung nach unten aufweisen. Unterhalb des Turms, d.h. innerhalb des Panzers, ist ein Sitz· ebenso wie eine Fußplatte für ein Besatzungsmitglied angeordnet. Der Sitz und die Fußplatte sind mit dem Turm über ein Befestigungsteil von unten her so verbunden, daß sie den Drehbewegungen des Turmes folgen. Auf dem Dach des Turmes ist eine Kipptragevorrichtung befestigt, die Seitenteile 5 für Zapfen 7 einer großkalibrigen, z.B= 105 mm, Feuerwaffe 6 aufweisen. Die Ausdehnung in vertikaler Richtung der Seitenteile entspricht im wesentlichen der halben Turmhöhe, die es zusairmien mit ihrer Stellung auf dem Turm mit sich bringt, daß die Feuerwaffe eine markant hohe Stellung auf dem Panzer aufweist. Damit kann der Höhenwinkel
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des Panzers sowohl in Abwärts- als auch, in Aufwärtsrichtung verhältnismäßig weit verändert werden. Die Anhebimg und Absenkung der Waffe werden mittels einer Hölieneinstellstange durchgeführt, die sich nach unten in den Panzer erstreckt, wo sie über eine Getriebevorrichtung von einem ilotor betätigt werden kann. Die Seitenteile weisen Ausnehmungen auf, um die Anbringung von seitlichen AussichtsÖffnungen am Turm zu ermöglichen, '..eiterhin v/eist der Panzer ganz hinten ein sogenanntes extern aufgehängtes Magazin 8 für die vom lanzer in der Form einer Vielzahl von Geschossen mitgeführte Munition auf, die über eine oder zwei Abgabestellungen am Magazin, abhängig von dessen innerem Aufbau und Verteilung, zugeführt werden kann. Das Magazin ist am Panzer so drehbar gelagert, daß es beim Fahren auf unebenem Grund nach oben geschwenkt werden kann. In seiner normalstellung, d.h. beim Feuern des Panzers, befindet sich die Oberseite des Magazines im wesentlichen in derselben Ebene wie die Oberseite des Panzers an seinen rückwärtigen Teilen, so daß das Magazin bei der Beförderung der Geschosse relativ weit unterhalb der Ladestellung an den rückwärtigen Teilen der Feuerwaffe angeordnet ist. Die Frontseite des Magazines liegt darüber hinaus etwas hinter der Rückseite der hinteren Teile der Feuerwaffe.
In dem Raum vor dem Magazin und zwischen den unteren Teilen der Feuerwaffe und den oberen Teilen des Panzerdaches, siehe Fig. 1, ist eine Pendelladevorrichtung 9 angeordnet, die aus den Abschnitten 9a und einem Arm 9"b besteht, der mittels eines
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gabelförmigen Frontteiles mit einem Geschoß zusammenwirken .kann. Die fendelladevorrichtung ist drehbar angeordnet um einen Drehmittelpunkt 9c, d.h. am einen Ende des Armes 9b. Dabei ist der Drehmittelpunkt unterhalb und seitlich von den Zapfen 7 der Feuerwaffe und der Originalstellung der Pendelladevorrichtung angeordnet. Die Pendelladevorrichtung ist auch bezüglich des Psnzerfahrgestells und der Feuerwaffe, d.h. des Turmes, um eine vertikale Achse drehbar angeordnet, die mit der vertikalen Achse 10 der Feuerwaffe zusammenfällt. Damit kann die Pendelladevorrichtung, unabhängig von der Höheneinstellung und der horizontalen Stellung der Feuerwaffe, in eine Magazinstellung gebracht werden, siehe Fig. 1, in der die Geschosse der Pendelladevorrichtung zugeführt werden. Danach kann die Pendelladevorrichtung in horizontaler Richtung so weit geschwenkt werden, bis sie unterhalb der Feuerwaffe angekommen ist, wo die eigentliche Bewegung der Pendelladevorrichtung, d.h. die Ladebewegung stattfindet.
Die Fig. 3a bis 3c und Fig. 4 zeigen die Funktion und den Aufbau der Pendelladevorrichtung und des Turmes im Detail. Die Abschnitte 9a der Pendelladevorrichtung, die mit dem Ge-. schoß zusammenwirken, bestehen aus einem gepanzerten Rohr, das oben einen Längsschlitz 9d aufweist, der die Möglichkeit zum Zusammenwirken mit der Ladeeinheit in der Ladestellung ermöglicht. An ihrer Vorderseite weist die Pendelladevorrichtung ein verlängertes Bodenteil 9e auf, das zum Drehmittelpunkt 9c der Pendelladevorrichtung hin gerichtet ist. Die
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Pendelladevorriclrfcung trägt das Geschoß mit den Stirnteilen des Geschosses so, daß diese gegen das verlängerte Bodenteil zu liegen kommen. Der Arm 9b ist am einen Ende an einem Gelenk gelagert, das sich im rechten Winkel zum Arm erstreckt und das am Lagerarm oder Lagerbock 11 gelagert ist. Das andere Ende des Armes ist am Mittelabschnitt des gepanzerten Rohres befestigt, wobei der gabelförmige Abschnitt mit seinen Zinken sich auf beiden Seiten des gepanzerten Rohres erstreckt. Diese Befestigung ist auch drehbar ausgestaltet, und zwar über Verbindungszapfen, die sich aus dem gepanzerten Rohr erstrecken. An den Verbindungszapfen sind Spiralfedern 12, 13 an beiden Seiten des Rohres angeordnet, die das gepanzerte Rohr im wesentlichen parallel zum Waffenlauf halten, selbst wenn es aus der Magazinstellung nach oben geschwenkt wurde. Dieses !fixieren der Stellung des Rohres mit Hilfe der Spiralfedern soll verhindern, daß das gepanzerte Rohr bei der Drehbewegung in horizontaler Ebene eine schräge Stellung annimmt, d.h. die hinteren oder vorderen Teile des Rohres auf das Dach des Panzers und/oder die Unterseite des Laufes treffen. Auf beiden Seiten des gepanzerten Rohres sind die Spiralfedern an das Rohr und die Zinken 9b des Armes so befestigt, daß die eine Feder das Rohr im Uhrzeigersinne und die andere Feder das Rohr im Gegenuhrzeigersinne zu drehen versucht. Die drehbare Befestigung des Armes ist deshalb notwendig, da die Pendellade vorrichtung und die Feuerwaffe verschiedene Höhenlager aufweisen und damit das gepanzerte Rohr an die verschiedenen Höhenstellungen des Laufs angepaßt werden kann.
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Der Lagerbock 11 der Pendelladevorrichtung ist an einem
Ring 14 einerseits über ein Kugellager 15, das bezüglich des Turmes 1 drehbar angeordnet ist, und insbesondere über ein weiteres Kugellager bezüglich eines ortsfesten Rahmens 3 des Panzerfahrgestells angeordnet. Der Eahmen 3 weist einen kastenartigen Querschnitt und eine besondere Konstruktion auf, die es ermöglicht, daß der Ring, der Turm, das Kugellager und der Rahmen vom Gesichtspunkt des Schutzes und der Funktionsweise zueinander günstig angeordnet werden können. Der Turm weist einen überlappenden Plansch am Ring auf, der wiederum einen überlappenden Plansch am Rahmen aufweist, so daß ein Eindringen von Verunreinigungen zwischen die fraglichen Teile verhindert wird. Der Turm, der Ring und der Rahmen haben darüber hinaus, hinsichtlich der Höhe, verschiedene Stellungen zueinander, so daß z.B. für das Wasser ein bestimmter Weg für das Ablaufen entlang der verschiedenen Teile vorgesehen ist.
Die Drehbewegungen der Pendelladevorrichtung erfolgen mit Hilfe des Drehens des Ringes um seine Mittelachse, die mit der Achse 10 zusammenfällt. Der Ring 14 weist einen Außenzahnkranz 14a auf, der im Detail nicht gezeigt ist, über den der Ring durch einen Hydraulik- oder einen Elektromotor angetrieben werden kann, wobei dessen Wellenteil mit 16 und die Antriebszähne der Welle mit 17 gekennzeichnet sind. Das Wellenteil 16 und das Getriebe 17 sind in Ausnehmungen des kastenartigen Rahmens 3 angeordnet. Der Turm 1 weist ebenfalls einen
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Außenzahnkranz 1b an seinem Teil 1a auf, das sich nach unten in den Panzer erstreckt.
Das gepanzerte Rohr 9a erstreckt sich in der Magazinstellung der Pendellade vorrichtung, d.h.. in der Stellung nach Fig. 1, zusammen mit einem Teil des Armes 9b nach unten in eine "besondere Kammer 18. Die Kammer 18 weist Verschlußdeckel auf, die geöffnet und geschlossen werden können. Wenn die Pendelladevorrichtung aus der Magazinstellung angehoben wird, öffnen diese Verschlußdeckel nach oben und sie können, wenn die Pendelladevorrichtung nach unten in die Kammer bewegt wird, wieder verschlossen werden, so daß man einen wirksamen Verschluß gegen Verunreinigungen erhält.
Wenn die Pendelladevorrichtung um die Achse 10 geschwenkt wird, wird sie auf einer ortsfesten und im wesentlichen kreisförmigen Gleitbahn 20 gestützt. Um jedoch ein Herabgehen des gepanzerten Rohres in die Kammer zu ermöglichen, muß der Arm 9b die Gleitbahn 20 kreuzen. Die Gleitbahn 20 weist deshalb einen kleinen Teil 20a auf, der auf ein Niveau unterhalb der restlichen Gleitbahn abgesenkt werden kann. Dieses Teil 20a ist vor und über,den Vorderteilen der Kammer angeordnet. Das Heben und Absenken der Gleitbahn 20a zwischen den zwei Stellungen, in denen das gepanzerte Rohr in die Kammer abgesenkt wird und aus der Kammer nach oben geschwenkt toird, wird mittels einer Steuervorrichtung 21 in der Form eines Hubzylinder a od. dgl. durchgeführt. Die Pendelladevorrichtung wirkt
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mit der G-leitbahn über ein Rad oder eine Rolle 22 oder ein
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entsprechendes Teil zusammen, das am Arm 9b'angeordnet ist, daß seine Tragachse mit der Längsrichtung des Armes zusammenfällt oder parallel dazu verläuft. Wenn die Pendelvorrichtung entlang, der Gleitbahn 20 geschwenkt wird, wird angenommen, daß dies im Abstand zu den oberen Teilen des Panzers und den unteren Teilen der Feuerwaffe erfolgt. Im dargestellten Falle wurde eine gerade G-leitbahn vorgesehen. Es ist natürlich auch denkbar, der G-leitbahn entsprechend den verschiedenen Teilen eine G-estalt mit verschiedenen Höhenniveaus zu geben, so daß die Bewegung der Pendelladevorrichtung wellenartig verläuft. Das Rad ist an der inneren Hälfte des Armes angeordnet, d.h. in einer Entfernung'vom Drehmittelpunkt 9c, die im wesentlichen gleich einem Drittel der Armlänge ist.
In der angehobenen Stellung, in der die Pendelladevorrichtung mit der gesamten G-leitbahn zusammenwirken kann, wie es in den Figuren dargestellt ist, ist die Pendelladevorrichtung über das G-etriebe 17 in eine horizontale Stellung einstellbar, die mit der momentanen Stellung der Feuerwaffe zusammenfällt. In dieser Stellung, in der sich die Pendelladevorrichtung unter der Feuerwaffe befindet, kann die lendelladevorrichtung aus der Stellung, in der sie mit der G-leitbahn zusammenwirkt, in die Ladestellung bei der Feuerwaffe hochgeschwenkt werden. Dieses Hochschwenken im Punkt 9c wird durchgeführt mittels eines Zugteiles 23» das am Turm in der Form eines Hakens angeordnet ist, der am einen Ende einer
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geraden Zahnstange 24 "befestigt ist. In dieser Stellung, in der sich die Pendellade vorrichtung unterhalb der feuerwaffe befindet, kann der Haken 23 mit einem am ArDi 9b befestigten 'Heil 25 zusammenwirken, das in dieser Stellung dem Haken 23 genau gegenüberliegt. Die Zahnstange wird mittels eines Motors über eine Antriebswelle 26 bewegt.
In der dargestellten Ausführungsform v/eist der Eückstoßmantel 27 untere Deckel 28 und Deckel 29 auf, die am Eodenstückring befestigt sind. Diese Deckel 2b und 29 sollen einen Schutz gegen feindliche Objekte darstellen, wenn kein Geschoß abgefeuert wird. Gleichzeitig sollen sie mit ihren Innenseiten eine wannenartige Oberfläche für leere Geschoßhülsen darstellen, wenn diese ausgeworfen werden. Das Auswerfen findet über einen Deckel 30 statt, der am rückwärtigen Abschnitt des Süclest oßmant eis angeordnet ist und durch die Geschoßhülse von innen aufgestoßen, wird und durch sein eigenes Gewicht wieder herunterfällt, .vie aus Fig. 3a ersichtlich ist, können die Deckel 26 und 29 durch die Pendelladevorrichtung nach oben geschwenkt werden, wenn diese von unten in den Sückstoßmantel und den Bodenstückring eingeführt wird. Die Deckel 26 und sind verschieden hoch angeordnet, so daß sie am Rückstoßniantel nicht übe reinanderge stoß en werden können.
Vfegen der verschiedenen Lagerpunkte für die Löhenbewegungen der Feuerwaffe und der Pendelladevorrichtung ist im Innern des Rückstoßmantels an der Ladestellung ein Ruum erfor-
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de rl ich., der die Länge des gepanzerten Rohres überschreitet. Die Ladebewegung ist ebenfalls verhältnismäßig lang. Deshalb wurde im vorliegenden Fall ein sogenanntes zweistufiges Ladeverfahren gewählt. In der ersten Stufe bewegt ein erster Ladearm 31 das G-eschoß zuerst um eine vorbestimmte Strecke und danach bewegt ein z?</eiter Ladearm 32 das G-eschoß über den Rest des Weges, so daß es in die Kammer eingesetzt wird. Die zweistufige ladevorrichtung ist derart gestaltet, daß sie ein sanftes Laden oder Ansetzen ermöglicht. Mit der Ladestellung ist die Stellung gemeint, in der sich das Geschoß befindet, bevor die Ladearme 31, 32 mit dem G-eschoß in Eingriff kommen. Die Rohrrücklaufbremse oder die Rohrrücklaufpuffer sind mit gekennzeichnet.
Das Magazin 8 weist ebenfalls eine Ladevorrichtung 34 auf, die ebenfalls wie oben zweistufig sein kann, was an sich bekannt ist. Die Ladevorrichtung 34 bewegt das G-eschoß aus dem Magazin heraus in das gepanzerte Rohr.
Das Magazin kann ein oder zwei AbgabeStellungen für die Geschosse aufweisen. Wenn es sich um eine Abgabestellung handelt, ist die Stellung des gepanzerten Rohres in der Kammer festgelegt. Im Falle von zwei Abgabestellungen, die nahe beieinander angeordnet sind, ist die Kammer 18 vergleichsweise breiter, so daß das gepanzerte Rohr in der Kammer kleine seitliche Bewegungen zwischen zwei verschiedenen, im Winkel zueinander liegenden Stellungen durchführen kann, in denen
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die Pend e Had e vo rr iclitung einmal der einen Abgabe stellung und das andere Mal der anderen Abgabestellung gegenüberliegt.
Das Magazin kann aus zwei verschiedenen Teilen bestehen, die verschiedene Arten von Munition aufweisen. Je nach Konstruktion des Magazines und der Verteilung innerhalb des Magazines können ein oder zwei Abgabestellungen gewählt werden.
Die Funktionsweise der Anordnung wird nun wie folgt beschrieben. Die lendelladevorrichtung wird in die in Fig. 5a dargestellte Magazinstellung gebracht, so daß ein G-eschoß vom Magazin mittels der Ladevorrichtung 54 in das gepanzerte Rohr eingeführt wird oder eingeführt wurde. Danach wird die Pendelladevorrichtung aus der Kammer heraus nach oben geschwenkt, wobei die Deckel, hauptsächlich durch das gepanzerte Bohr, geöffnet werden. Es ist auch möglich, die Deckel offen zu lassen, während der Feuervorgang stattfindet. Das Hochschwenken wird mit Hilfe des Hydraulikzylinders 21 durchgeführt. Danach wird der Ring 14 über das G-etriebe 17 so gedreht, daß die Pendelladevorrichtung sich unterhalb der Feuerwaffe befindet. Danach wird die Pendelladevorrichtung durch die Zahnstange 26 in die in Fig. 5b dargestellte Stellung hochgeschwenkt, in der das Geschoß durch den Ansetzer oder die Ladevorrichtung aus der Pendelladevorrichtung herausbewegt wird. Die Pendelladevorrichtung kann dann in, zur oben beschriebenen umgekehrter Richtung zurückbewegt werden, um ein neues G-eschoß aus dem Magazin zu holen.
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Die verschiedenen, oben besehriebenen Antriebsvorgänge können mittels Hydraulik- oder Elektromotoren durchgeführt werden. Im Falle der Verwendung von Elektromotoren können diese durch die Reservebatterien im Panzer angetrieben werden, so daß der Antrieb unabhängig davon erfolgen kann, ob die Maschine des Panzers läuft oder nicht. Wenn eine Feuerwaffe, die um mehr als 45° gegenüber der Fahrrichtung geschwenkt wurde, geladen wird, so wird die Pendelladevorrichtung über den Panzer hinaus geschwenkt, jedoch nicht mehr als etwa 0,5 m über die Seite des Panzers hinaus.
Das oben beschriebene ladeverfahren ist vollautomatisch und kann sehr schnell durchgeführt werden. Zur Führung der Pendelladevorrichtung in horizontaler Richtung sollten mechanische Blockiervorrichtungen vorgesehen werden, die dann betätigt werden, wenn, gegenüber der Fahrtrichtung, der horizontale ¥/inkel der Pendelladevorrichtung und der Feuerwaffe zusammenfallen. Diese Blockiervorrichtungen sollten aber außer Eingriff gebracht werden, wenn die Pendelladevorrichtung zum Abholen eines neuen Geschosses zurückkehrt. Die Führung wird auch derart durchgeführt, daß die Pendelladevorrichtung in Querrichtung den kürzesten Weg nimmt. Dies hat zur Folge, daß die Blockiervorrichtungen so gestaltet werden müssen, daß sie für beide Schwingungsrichtungen funktionieren können. Beispielartige Blockiervorrichtungen sind mit 35a und 35b gekennzeichnet. Die Blockiervorrichtungen können vielgestaltig • sein. In der dargestellten Form bestehen sie aus im Turm an-
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gebrachten Hierein, die betätigt v/erden können und mit löchern in Ring 14 ausymneir-virlcen. In de::· dargestellten äusfuhruiigs-ϊογε v.'eiüeii sowohl der Tui-l; ;;.lfj auch der Paiiserkorper bewegliche Riegel ^5a und p5"b auf, die i;it löchern iis Ring 14 zusmnienwirken. Die Riegel v/erden duch Llektroiiiagiaete oder Eydraulikz;/linder gesteuert, uc aas Außcreir^riffbringen zu erinögliclien. Las Außei'ei^i'iff'brin^en lctain z.E. aucli mittels dee Heiles 25 durdigeiünrt verden, ά■;-.·.s in der Ladestellung durch den Haken 24 vollständig zuräck^enogen v/ird. Das 'feil 25 Ia-1Oi dcuU so :.-iit.eordnet sein„ äsLi es in der vollständig surücJigeüo^yneii Stellung c:ie Sio^el so betätig"u, dais sie mit den Löciiern außer ;:-:in^rirf tonunen. Bs ist aucL. denkbar, eine G-reifgabel zu verv,'enden, die in der- entsprechenden Lelj;/einstellung nit dein Jeil 25 in Lingriif könnt und die durcii dieses jeil beiseite geccLoben v/ird, v/eim es sicii in der vollstänai{2,
Stellung befindet.
Oie Sciiv.'enicbewegung des 'Jurnes und des Peuer^rces :./ird er reicht durch einen Antriebsmotor 36. E ei ei Hochs chwenken in die Laaestellung treffen die rückwärtigen, oberen Teile dec gepanzerten Rohres zuerst aas Oborteil des Huickstoßiaantüls und sie werden dann schließlich auf den moEientsnen r-Iöhenr/inkel der Feuerwaffe angeglichen. In entsprechender Art und V:eise trifft der rückwärtige/untere Abschnitt des gepanzerten Rohres auf den Boden der Kammer 18, vvoiioch dieser sich selbst an die letztere anpaßt.
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Die Zahnstange 24 wird in einer .tnionehmung in iurni geführt, die als vorspringende, über Kopf angeordnete Schutzeinrichtung '■fl ausgebildet ist, die den Eaken und die ZuLmstange gegen fremde Objekte schützt. Line aus einem Sitz und einer Bodenplatte i'lir ein Besatzungsmi-oglied bestehende Einlieit ist ebenfalls mit dem QJuirm verbunden und folgt den Bewegungen des i'urmes,. Die Höheneinstellung der Feuerwaf f e wird erreicht in an sich bekannte!" V.:eise durch die sich in den Panzer erstreckende Stange 38, siehe !ig. 1.
Die erfindungsgemäßen Deckel sind besonders in den Fig. 3c und 5 dargestellt. Diese üguren zeigen zwei verschiedene Ausführungsfornien der Feuerwaffe und die Art und V.'eise, v;ie die Deckel befestigt v/erden.
Prinzipiell weisen die Deckel zwei erste Deckel 28, die aus einem an dem Hückstoßmantel befestigten ersten Deckelpcar bestehen, und zwei zweite Deckel 29 auf, die aus einem &m Bodenstückring der Feuerwaffe singe ordnet en zweiten Deckelpaar bestehen. 3ei der in Fig. Jc dargestellten Ausführungsform sind die ersten Deckel 28 an der Innenseite einer schräg befestigten Platte 39 angeordnet, die eine gebrochene Außenfläche des Eückstoßmantels an dessen unterem Teil trägt. Die ersten Deckel 28 sind am oberen Teil der Platte 39 befestigt. Die zweiten Deckel 29 sind an !Trägern 40 am Bodenstückring befestigt.
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Das eigentliche Abstützen der Deckel erfolgt durch die Gk)-lenke 2So. und ^9a. In seiner Verschlußstellung kann der erste Deckel mit einer mechanischen Stoppvorrichtung 41 zusamneziwir— ken, die die Vei-schlußstellung des Deckels festlegt, In Fig. 5c ist die nach unten geschwenkte Stellung, d.h. die Yerschlußstellung des Deckels mit gestrichelten linien, die mit 28! gekennzeichnet sind, für einen Deckel des ersten Deckelpaares dargestellt. Es ist dann anzumerken, daß die 33-lockiervorrichtung mit der sii der Außenseite des Deckels befindlichen Stütze 28a zusammenwirkt.
Der entsprechende zweite Deckel weist ein spezielles Gelenk 29a auf, das im Prinzip aus Fig. 6 zu ersehen ist. Das eine •Teil des Gelenkes ist mit 42 und das andere mit.43 gekennzeichnet. In der nach oben geschwenkten Stellung des Deckels weisen die Gelenkt eile den in !"ig. 6 mit durchgezogenen linien dargestellten Winkel gegeneinander auf. In der heruntergeschwenkteii Stellung des Deckels, die mit gestrichelten Linien dargestellt und mit 43' gekennzeichnet ist, kommen zwei !Flachen 42a und 43 a der Gelenkt eile miteinander in Kontakt, um diese Stellung festzulegen. In I1Xg. 3c ist die Versciilußstellung für einen Deckel des zweiten Deckelpaares mit gestrichelten Linien dargestellt und mit 29' gekennzeichnet.
Die Deckel 28 und 29 nehmen jeweils ihre Verschlußstellung sxif Grund ihres eigenen Gewichtes ein. Die Deckel können geöffnet werden durch die !endelladevorrichtung, von der in
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Fig. 3c der Arm 9b und das das Geschoß tragende I1 eil 9a dargestellt sind. In Fig.-3c ist auch ein mit 44 gekennzeichneter Ansetzer oder eine Ladevorrichtung dargestellt. Y/enn die Deckel vollständig geöffnet sind, "befinden sie sicli in der in Fig. 3c dargestellten schrägen Stellung, so daß sie auf G-rund ihres eigenen Gewichtes zurückfallen können, wenn die Pendelladevorrichtung zum Magazin zurückkehrt, nachdem das Geschoß durch den Ansetzer 44 herausbewegt wurde.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, bei der die ersten Deckel 28 an Trägern an der Innenseite des Rückstoßmantels angeordnet sind, während die Deckel 29 am Bodenstückrin^ 6a des Taffenlaufs "befestigt sind, also entsprechend der oben beschriebenen Ausführungsform. In Fig. 5 sind die Deekel in ihrer "Verschlußposition dargestellt, und es ist anzumerken, daß die inneren Deckel 29 höher angeordnet sind als die Deckel 28, so daß, wenn der lauf in den Rückstoßmantel zurückschnellt, die inneren Deckel 29 über die Deckel 28 gleiten können. Darüber hinaus stellen die Innenseiten der Deckel auch eine Führungsbahn für leere Geschoßhülsen dar, die über den Deckel 30, der an seiner Oberseite am Gelenk 30a angeordnet ist, aus der Feuerwaffe ausgeworfen werden. Die Deckel bestehen aus verhältnismäßig schweren Stahlplatten oder gepanzerten Platten.
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Änderungen und Ausgestaltungen der "beschriebenen Ausführungsfornien sind für den ]?aciHE.ann ohne weiteres möglich und fallen in den Rahmen der i'rfindung.
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Claims (6)

Patentansprüche
1. Anordnung für eine Feuerwaffe, die einen in einem Rückstoßmantel oder eine Wiege gelagerten Lauf aufwäst und die in einem Panzer vorgesehen ist, der eine Ladevorrichtung zum Befördern der Geschosse von einem von der Feuerwaffe getrennt angeordneten Magazin über die Unterseite des Rückstoßmantels zur Feuerwaffe hin aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß der Rückstoßmantel (27) an seiner Unterseite Deckel aufweist, die geöffnet und geschlossen werden können, und von denen wenigstens ein erster Deckel (28) an dem Rückstoßmantel (27) und wenigstens ein zweiter Deckel (29) am Bodenstückring (6a) des Laufs gelagert sind, und daß der erste und zweite Deckel (28, 29) so in verschiedener Höhe angebracht sind,daß sie beim Zurückprellen der Feuerwaffe (6) in dem Rückstoßmantel (27) über- oder nebeneinander gleiten.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß sie zwei aus einem ersten Deckelpaar bestehende Deckel (28) und zwei aus einem zweiten Deckelpaar bestehende Deckel (29) aufweist, wobei die Deckel je eines Paares an den voneinander abgewendeten, zur Längsrichtung des Rückstoßmantels parallelen Kanten gelagert sind«,
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3 ο Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die ersten Deckel (28) an Trägern (45) gelagert sind, die entweder an den Innenseiten des Rückstoßmantels oder andsr Innenseite einer an einer gebrochenen Begrenzungswand im Rückstoßmantel befestigt sind.
4. Anordnung nach Anspruch 3» dadurch g e k e η η zeichnet , daß der entsprechende Deckel,mindestens beim ersten Deckelpaar, mit einer mechanischen Anschlageinrichtung (41) in seiner Verschlußstellung zusammenwirken kann.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß der entsprechende Deckel an einem Gelenk mit einem eingebauten Anschlag gelagert ist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Ladeteil eine außerhalb des Panzers angeordnete Pendelladevorrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß der entsprechende Deckel so angeordnet ist, daß er durch die Pendelladevorrichtung nach oben geschwenkt werden kann und durch sein eigenes Gewicht zurückgeschwenkt wird.
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