DE2531480A1 - Vorrichtung zum schneiden von glasplatten - Google Patents

Vorrichtung zum schneiden von glasplatten

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DE2531480A1 DE19752531480 DE2531480A DE2531480A1 DE 2531480 A1 DE2531480 A1 DE 2531480A1 DE 19752531480 DE19752531480 DE 19752531480 DE 2531480 A DE2531480 A DE 2531480A DE 2531480 A1 DE2531480 A1 DE 2531480A1
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Description

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VE 265
Anmelder: Vereinigte Glaswerke GribH
51 Aachen, Oppenhoffallee 14-3
Torrichtung zun Schneiden von Glasplatten
Die Hauptpatentanaeldung "betrifft eine Vorrichtung zua Ziehen ▼on Schneidlinien auf Glasbahnen oder -platten mit einen Werkzeug, das an einem entlang einer Führungsschiene bewegbaren Schlitten befestigt ist, wobei der Schlitten und die Führungsschiene jeweils eines der beiden Elenente eines Iiinearmotors zum Steuern der Bewegung des Schlittens entlang der Führungsschiene aufweisen.
Aus der Hauptanmeldung ist es bereits bekanntgeworden, den Primärteil des Linearmotores in Form eines durchgehenden Hotorkammes an der Führungsschiene stationär anzuordnen, und den Schlitten mit dem Sekundärteil in Form eines Metallkörpers zu versehen. Im Gegensatz zu der umgekehrten Anordnung, nämlich Anordnung des Motorkanmes aa Schlitten, braucht dabei der bewegliche Schlitten für seinen Bewegungsvorgang nicht mit Strom versorgt zu werden, so da3 man auf
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die Anordnung der entsprechenden Schleppkabel verzichten kann. Die Anordnung des Primäranteiles an der führungsschiene in der bekannten Form hat jedoch den Nachteil, daß der Wirkungsgrad der Maschine sehr schlecht ist. Entlang der gesamten Führungsschiene treten nämlich hohe Verluste auf, von denen die Stromwärmeverluste zu einer einseitigen Erwärmung der Führungsschiene und damit u. U. zu einem Verzug der Führungsschiene führen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die Vorrichtung nach der Hauptanmeldung dahingehend zu verbessern, daß bei Anordnung des Primärteiles auf der Führungsschiene der Wirkungsgrad der Maschine verbessert, und gleichzeitig der Aufbau der Vorrichtung vereinfacht wird.
Das gesteckte Ziel wird dadurch erreicht, daß der Primärteil des Linearmotors in Form von mehreren im Vergleich zur Länge der Führungsschiene kurzen Motorkämmen diskontinuierlich entlang der Führungsschiene angeordnet ist, und der Sekundärteil in Form eines Metallkörpers an dem beweglichen Schlitten sitzt.
Es hat sich gezeigt, daß ζ. B. bei einer Gesamtlänge der Führungsschiene von 6 m die Anordnung von vier Linearmotorkämmen mit je einer Länge von 3o cm entlang der Führungsschiene voll ausreicht, um eine einwandfrei arbeitende Schneidvorrichtung mit einem erheblich verbesserten Wirkungsgrad zu schaffen.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist am Anfang der Führungsschiene, d.h. in der Startstellung des Schlittens, ein Motorkamm größerer Längsausdehnung im Vergleich zu den übrigen Motorkämmen vorgesehen. Stattdessen können am Anfang der Führungsschiene zwei oder mehr Motorkämmen i nt er einander
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angeordnet sein, wenn nur Motorkämme gleicher Längsausdehnung zur Anwendung kommen sollen.
Wenn der Schlitten durch die Motorkämme an Anfang der Führungsschiene auf die gewünschte Geschwindigkeit "beschleunigt ist, genügt "bei einer geradlinigen Führungsschiene von etwa 6 m Länge in der Regel die Anordnung eines weiteren Motorkamines etwa in der Mitte, und eines weiteren Motorkammes in der Nähe der End- "bzw. Wendestellung des Schlittens.
In zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung ist die Stromzufuhr zu den einzelnen Motorkämmen nacheinander einschaltbar. Die einzelnen Motorkämme werden also nur kurzzeitig erregt, und zwar immer nur für den Zeitraum, in dem der Schlitten sich im Einwirkungsbereich des jeweiligen Motorkammes "befindet. Gerade diese Maßnahme erlaubt es, verhältnismäßig hohe Ströme anzuwenden, ohne daß störende Verluste und Erwärmungen auftreten. Sie trägt mit dazu bei, daß der Wirkungsgrad der Vorrichtung noch weiter verbessert wird. Zweckmäßigerweise sind die Steuervorrichtungen zum Ein- und Abschalten der Stromzufuhr zu den einzelnen Motorkämmen entlang der Führungsschiene angeordnet, und vom bewegliehen Schlitten selbst betätigbar.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles einer nach dem Prinzip der Erfindung aufgebauten Schneidvorrichtung, wie sie in den Zeichnungen dargestellt ist. Von den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 die Vorderansicht einer Schneidvorrichtung
nach der Erfindung mit den wesentlichen
Teilen,
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Fig. 2 eine Ansicht von often auf die in Fig. dargestellte Schneidvorrichtung,
Fig. 3 das Schaltbild für die Steuerung der Hotorkämme, und
Pig. 4 das Schaltbild mit den Leistungsschützen.
Als Ausführungsbeispiel wird eine Schneidvorrichtung für die Ausführung eines geradlinigen Schnittes "beschrieben. Die Schneidvorrichtung umfaßt im wesentlichen eine führungsschiene 1, an der entlang der das Schneidwerkzeug 2 tragende Schlitten 3 entlangfährt. Zur Lagerung und Führung des Schlittens 3 entlang der Führungsschiene 1 dienen Gleitschienen 4, die über Halteleisten 6 an der Führungsschiene befestigt sind, und auf denen der Schneidwagen mit Hilfe von Kugelumlaufbüchsen 5 gelagert ist. Die Glasscheibe 7? &&£ der der Schnitt angebracht wird, liegt auf dem Tisch 8, der auch als Transportbahn ausgebildet sein kann. Die Führungsschiene 1 kann stationär angeordnet sein. Sie kann jedoch auch auf einer Gleitbahn senkrecht zur Bewegungsrichtung des Schlittens verfahrbar angeordnet sein.
In der Führungsschiene 1 sind vier Linearmotorkämme 1o, 11, 12, 13 angeordnet, und zwar auf der dem Schlitten 3 gegenüberliegenden Seite. Die Linearmotorkämme können selbstverständlich auch auf der Führungsschiene angeordnet sein, und brauchen nicht notwendig in die Führungsschiene eingearbeitet zu sein. Die Gesamtlänge der Führungsschiene 1 beträgt etwa 6 m. Jeder Linearmotorkamm 1o bis 13 hat eine Länge von etwa 3o cm. Am Anfang der Führungsschiene 1, d. h. in der Startstellung des Schlittens 3, sind die beiden Motorkämme 1o, 11 dicht hintereinander angeordnet, um dem Schlitten 3 eine ausreichende Beschleunigung zu erteilen. Der Motorkamm 12 ist etwa in der Mitte der Führungsschiene angeordnet, während der Motorkamm 13 sich im letzten Drittel der Führungsschiene befindet. Durch die einzelnen
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Motorkämme erhält der Schlitten 3 eine Beschleunigung. Wenn der Schlitten 3 das Ende der Führungsschiene erreicht, fährt er gegen das federnde Pufferglied 16, das zweckmäßig als pneumatischer Zylinder ausgebildet ist. Dadurch erhält der Schlitten 3· einen Impuls in die Gegenrichtung und "beginnt die Rückfahrt zur Startposition.
Der Sekundärteil des Lineariaotors, "der am Schlitten 3 angeordnet ist, besteht aus einer nicht ferromagnetischen Metallplatte 17, "beispielsweise aus einer Aluminiumplatte. Dadurch können die magnetischen Anziehungskräfte zwischen den Motorkämmen und dem Sekundärteil unterbunden bzw. auf ein Minimum gesenkt werden, was zu einer wesentlichen Vereinfachung bei der Konstruktion der Lagerung des Schlittens führt.
Sämtliche Motorkämme 1o bis 13 sind für die Vorwärtsfahrt des Schlittens an 3-£ha.sen-Drehstrom anschließbar. Pur die Rückwärtsfahrt des Schlittens wird der Drehstrom für die beiden Motorkämme 13 und 12 umgepolt. Die Motorkämme 1o und 11 werden mit Gleichstrom beaufschlagt, um den Schlitten abzubremsen. Zur Fixierung der Endstellung des Schlittens 3 dient der Puffer 18.
Oberhalb der Führungsschiene 1 befindet sich eine Reihe von Endschaltern 2o bis 28, die durch den Schlitten 3 bestätigt werden, und die den Bewegungsvorgang des Schlittens 3 steuern. Beim Einschalten der Schneidvorrichtung wird zunächst der Motorkamm 1o mit Drehstrom beaufschlagt, so daß der Schlitten 3 sich in Bewegung setzt. Sobald der Schlitten 3 den Schalter 21 freigibt, wird der Motorkamm 1o abgeschaltet und gleichzeitig der Motorkamm 11 beaufschlagt. Der Motorkamm 11 bleibt so lange erregt, bis der Schlitten den Schalter passiert hat. Bei Erreichen des Schalters 24 wird der Drehstrom
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für den Motorkamm 12 eingeschaltet, und bleibt so lange erregt, bis der Schlitten den Schalter 25 passiert hat. In gleicher Weise wird durch die Schalter 26 und 27 der Motorkamm 13 kurzzeitig mit Drehstrom beaufschlagt, wenn sich der Schlitten dem Motorkamm gegenüber befindet. Wenn der Schlitten den Wendeschalter 28 erreicht, sorgt dieser dafür, daß der die Motorkämme I3 und 12 versorgende Drehstrom umgepolt wird, so daß auf der Rückwärtsfahrt der Schlitten in der Gegenrichtung beschleunigt wird. Auf der Rückwärtsfahrt des Schlittens werden bei Erreichen des Brems schalters 23 die beiden Motorkämme 11 und 1o über den Gleichrichter 4o mit Gleichstrom beaufschlagt, um den Schlitten abzubremsen. Bei Betätigung des Stopendschalters 2o durch den Schlitten schließlich wird der Strom abgeschaltet, und der Schlitten bleibt in dieser Endstellung, von der aus der Start für den nächsten Schneidvorgang beginnt, stehen.
Das elektrische Steuersystem ist einschließlich der von dem Schlitten betätigten Endschalter in dem in den Figuren 3 und 4 dargestellten Schaltschema wiedergegeben·
Figur 3 stellt den Leistungsteil mit den Motorkämmen 1o, 11, 12, 13, und den den Versorgungsstrom für die Motorkämme ein- bzw. ausschaltenden Endschaltern 21, 22, 24, 25, 26 und 27 dar.
Figur 4 stellt die Versorgung des in Figur 3 dargestellten Leistungsteiles mit den Relais 30, 3^ un& dem Gleichstrombremsschütz 32 dar, die den gesamten Arbeitszyklus steuern. Bei Betätigung des Vorlaufrelais 30 wird über die Kontakte 3o a, 3o b und'3o'c der Leistungsteil mit Dreiphasendrehstrom versorgt. Durch Betätigung des Rücklaufrelais 3I wird über die Kontakte 3I a, 3I b und 3I c der Leistungsteil ebenfalls mit Dreiphasendrehstrom versorgt, jedoch sind die Phasen -umgepolt.
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Das Bremsrelais 32 versorgt über den Gleichrichter 33 den Leistungsteil mit Gleichstrom. Der Transformator 3^ liefert die Steuerspannung für die Leistungsrelais 3o, 31, 32. Kit Hilfe des Schalters 35 wird die Vorrichtung eingeschaltet.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist wie folgt: Durch Schließen des Schalters 35 zieht das Relais 3° sui, da es über die Kontakte 32 e und 31 cL und über den Kontakt a des Wendeschalters 28 an Spannung liegt. Das Relais 3° hält sich selbst über den Kontakt 3o e. Der Endschalter 21 ist gedrückt, so daß die Motorkämme 1o und 11 unter Spannung gesetzt werden. Der Schlitten beginnt seine Fahrt.
Durch die Endschalter 22 bis 27 werden die einzelnen Motorkämme der Reihe nach ein-und wieder ausgeschaltet. Durch Betätigung des Wendeschalters 28 wird die Stromzufuhr zu dem Relais 3° unterbrochen, und das Relais y\ wird erregt über die geschlossenen Kontakte 32, e, 3o d und 23 a. Der Haltekontakt 31 e hält das Relais in dieser Stellung. Die Motorkämme 13 und 12 werden nacheinander mit umgepoltem Drehstrom versorgt, uirLder Schlitten fährt zurück.
Sobald der Kontakt 23 auf dem Rückweg von dem Schlitten betätigt wird, wird das Relais y\ abgeschaltet, und gleichzeitig das Bremsrelais 32 über die geschlossenen Kontakte 3o f, 31 f und 2o erregt. Das Bremsrelais 32 hält sich selbst über den Kontakt 32 d. Die Motorkämme 11 und 1o werden dadurch mit Gleichstrom beaufschlagt, und bremsen so den Schlitten J> ab.
Durch Betätigung des Schalters 2o wird die Stromzufuhr zu dem Relais 32 unterbrochen, und der gesamte Zyklus kann von neuem beginnen.
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Claims (7)

  1. 253U80
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    Patentansprüche
    ( 1.1 Vorrichtung zum Ziehen von Schneidlinien auf Glas-
    V-/ bahnen oder -platten mit einem Werkzeug, das an einen entlang einer Führungsschiene bewegbaren Schlitten befestigt ist, und der Schlitten und die Führungsschiene jeweils eines der beiden Elemente eines Iiineancotors zum Steuern der Bewegung des Schlittens entlang der Führungsschiene aufweisen,
    •dadurch gekennzei c h net, daß der Primärteil des Linearmotors in Form von mehreren im Vergleich zur Führungsschiene kurzen Motorkämmen (10, 11, 12, 13) diskontinuierlich entlang der Führungsschiene (1) angeordnet ist, und der Sekundärteil in Form eines Metallkörpers (17) an dem beweglichen Schlitten (3) sitzt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Ατιf«ng der Führungsschiene (1), d.h. in der Startstellung des Schlittens (3)» zur Beschleunigung ein Motorkamm größerer Längsausdehnung im Vergleich zu den übrigen Motorkämmen vorgesehen ist.
  3. 3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei gleicher Längsausdehnung aller Motorkämne (10 bis 13) aia Anfang der Führungsschiene (1) zwei oder mehr Motorkämme (10, 11) hintereinander angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzufuhr zu den einzelnen Motorkämmen (10 bis I3) nacheinander
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    einschaltbar ist.
  5. 5- Vorrichtung nach Anspruch 4·, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtungen zum Ein- und Abschalten der Stromzufuhr zu den einzelnen Motorkämmen entlang der Führungsschiene (1) angeordnet, und vom "beweglichen Schlitten (3) seihst betätigbar sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der den Sekundärteil des Linearmotors bildende Metallkörper (17) aus einem nicht ferromagnetischen Metall, insbesondere aus Aluminium besteht.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der Führungsschiene (1) in der Wendestellung des Schlittens ein federndes Pufferglied (16) zur Einleitung des Wendevorganges vorgesehen ist.
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DE2531480A 1974-08-06 1975-07-15 Linearmotor als Antriebsvorrichtung für eine Vorrichtung zum Schneiden von Glasplatten oder -bahnen Expired DE2531480C3 (de)

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DE2531480B2 DE2531480B2 (de) 1977-09-22
DE2531480C3 DE2531480C3 (de) 1978-05-03

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