DE2531319A1 - Tresorschloss - Google Patents

Tresorschloss

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Description

Bauer Kassenfabrik AG, ' Rümlang (Schweiz) Tresorsch I oss
Die Erfindung betrifft ein Tresorschloss für Mieffächer mit einem durch den Mieterschlüssel mechanisch betätigbaren Riegel und einer den Riegel in Sperrsteliung haltenden Riegelsperre, weiche in ihre Freigabestellung entgegen dem Druck einer Sperrfeder mitteis eines Halteriegels bringbar ist, der durch eine jeweils zum Antreiben des Halteriegets'^mpulsweise aktivierbare Hilfskraftvorrichtung betätigbar ist. Der Riegel und die Riegelsperre stellen zwei getrennte Verschlussysteme dar, deren erstes vom Mieter und deren zweites vom Vermieter, z.B. einer Bank, zu betätigen ist, wobei ein Öffnen des Mieffaches nur nach Enfsperren beider Verschlusssysteme möglich ist.
Es ist bereits ein Tresorschloss der eingangs beschriebenen Art bekannt
(CH-PS 446 108), bei welcher d'e HiIfskraftvorrichtung von einem Elektromagneten gebildet ist, der auf den Halteriegel wirkt. Der Anker des Elektromagneten, an dem der Halte negel angelenkt ist, wird über einen Stromsfoss betätigt und kehrt danach wieder in die Ausgangsstel lung z.j.'üu, wobei r den Haiisnegel In seine Ausgangsstellung mitnimmt. Der gleichzeitig durch den M!«*ersch!üssel tn Fre'gabesteHursg vorgerückte Riege! hält jedoc die Riegelsperre in ihre Freicon^'eMung gegen u'-e K;-c;'r der Sperrfeder gedrückt. Sobald
. Li/an
9.6.1975 - 1 - 33 74
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der Riegel mittels des Mieterschlüssels wieder in seine Sperrstellung rückt, gibt er die Riegelsperre Frei und lässt sie unter der Wirkung der Sperrfeder in ihre Sperrstellung zurückkehren. Das Tresorschloss wird also nach einmaliger Entnahme eines Gegenstandes aus dem Tresor und Wiederverschluss mit dem Mieterschlüssel zwangsläufig durch die Sperrfeder wieder gesperrt. Dies ist unpraktisch in Fällen, in denen der Mieter während einer Behutzungsphase dem Mietfach mehrmals etwas entnehmen und wieder darin unterbringen möchte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Tresorschloss der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, dass ein mehrmaliges Öffnen und Schliessen des Mietfaches durch den Mieter allein möglich wird, der Vermieter aber die Möglich-
ein?el··
keit einer wahlweisen Sperrung behält, wobei einejfmpüTsweise Betätigung der Hi Ifskraftvorrichrung durcnitnergiestoss^ anstatt durch dauernd zugeführte Energie beibehalten werden soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem Tresorschloss gemäss der Erfindung vorgesehen, dass die HiIfskraftvorrichrung so ausgebildet ist, dass sie den Halteriegel in zwei durch die Sperrfeder gesicherte Rasfstellungen gegenüber der Riegelsperre bringen kann, deren eJne der Freigabestellung und deren andere der Sperrstellung der Riegel sperre entspricht.
Vorzugsweise kann die Hilfskraftvorrichtung von zwei gegensinnig angeordneten Elektromagneten mit einem gemeinsamen Anker gebildet sein, an dem der Halteriegel angelenkt ist. Anstatt der gegensinnig angeordneten Elektromagneten kann auch ein Umpolmagnet verwendet sein, d.h. ein Magnet mit einem Anker, auf dem zwei alternativ erregbare, In entgegengesetzter Richtung von Strom durchflossene Wicklungen angeordnet sein können.
Die Hilfskraftvorrichtung kann auch von zwei gegensinnigen, einfach wirkenden Fluid-Zylindem oder einem doppeltwirkenden Fluid-Zylinder gebildet sein.
Auch andere Hilfskraftvorrichtungen können verwendet sein, sofern sie nur allein zeI^ ternativ zwei Stellungen ihres Ausgangsgliedes bepimpü Isweiser Energiezuführung realisierbar machen. . Nach Erreichen der jeweiligen Stellung wird die Energiezufuhr abgeschaltet, und die jeweilige Stellung wird durch die von der Sperrfeder gesicherte Rastwirkung zwischen Halteriegel und Riegelsperre gesichert.
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Bei der Erfindung lässt sich die Riegelsperre unabhängig von der Stellung des mit dem Mieterschlüssei zu betätigenden Riegels in Freigabesrellung oder Haltesiellung bringen, wobei Energie nur zum Schalten der Hilfskraftvorrichtung benötigt wird und nicht mehr nach Erreichen der jeweiligen Stellung. In der Praxis bedeutet dies, dass der Mieter nach der erstmaligen Entriegelung der Hilfskraftvorrichtui j mehrfach öffnen und verschliessen kann, ohne dass die Bank jeweils eine neue Entriegelung der Riegelsperre veranlassen muss. Die Bank behält jedoch jederzeit die Möglichk t, die Riegelsperre über die Hilfskraft vorrichtung wieder in Sperrstellung zu bringen.
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Tresorschloss nach der Erfindung in gesperrter Stellung mit abgehobenem Deckel;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 11-11 in Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht wie Fig. 1 auf das Tresorschloss in entriegelter Stellung der Riegelsperre und Sperrstellung des Riegels;
Fig. 4 eine Draufsicht wie in Fig. 1 und 3 auf das Tresorschloss in entriegelter Stellung sowohl der Riegelsperre als auch des Riegels.
Im Gehäuse 1 ist verschiebbar ein Riegel 2 angeordnet. Auf dem Riegel 2 liegt ein Stapel Zuhaltungen 3 auf, die um einen Bolzen 4 drehbar sind und mit einem Mieterschlüisel 5 entgegen dem Druck einer Schlossfeder 6 so geordnet werden können, dass ihre Offnungsschlitze einen freien Durchgang für einen am Riegel 2 befestigten Sperrstollen 7 bilden. Der Riegel 2 kann dann aus seiner Sperrstellung in die Offenstellung verschoben werden.
In dem in den Figuren rechten Teil des Gehäuses 1 ist eine als einarmiger Hebel ausgebildete Riegelsperre 8 um einen im Gehäuse befestigten Zapfen 9 drehbar gelagert. Die Riegelsperre 8 steht unter der Wirkung einer Sperrfeder 12, welche so auf dem Zapfen 9 angeordnet ist, dass sie die Riegelsperre 8 im Uhrzeigersinn zu schwenken sucht. Die Riegelsperre 8 hat eine Ausnehmung 10 an ihrem freien
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Ende , welche bei in Sperrstellung vorgeschobenem Riegel 2 in einen Sicherheitsstollen 11 am Riegelende einrastet. Durch einen auf die Riegelsperre 8 ausgeübten, der Wirkung der Sperrfeder 12 entgegengerichteten Druck lässt sich die Riegelsperre 8 in ihre Freigabestellung bringen. Hierzu ist ein Halteriegel 13 vorgesehen, der a Is zweiarmiger Hebel ausgebildet und um einen im Gehäuse befestigten Zapfen 14 schwenkbar ist. Der zur Riegeisperre 8 hinweisende Arm des Halteriegels 13 trägt am freien Ende eine Nase 15, welche alternativ mit einer von zwei Ausnehmungen 16 und 16' der Riegelsperre zusammenwirken kann. In der Sperrstellung nach Fig. 1 wirkt die Nase 15 des Halteriegels mit der Ausnehmung 16' zusammen. Die jeweilige Raststellung der Nase 15 in der Ausnehmung 16' oder 16 ist durch die Sperrfeder 12 gesichert, welche Nase und Ausnehmung kraftschlüssig aneinanderdrückt.
Der Halteriegel 13 ist mit seinem anderen Arm an die gemeinsame Ankerstange 17 zweier gegensinnig angeordneter Elektromagneten 18 und 19 angelenkt. Die Elektromagnete 18,19 sind durch am Arbeitsplatz des Beamten angeordnete Druckknopfschalter fernbedienbar. Bei kurzzeitiger Betätigung eines der Druckknopfschalter fliesst durch die Spule des betreffenden Elektromagneten ein Stromstoss, und der Anker wird in den Magnet hineingezogen, wobei die Nase 15 des Halteriegels 13 über die Spitze zwischen den beiden Ausnehmungen 16,16' fährt und in die entsprechende Ausnehmurtg einrastet. Der jeweilige Elektromagnet 18,19 kann dann abgeschaltet werden, weil die Nase 15 in der entsprechenden Ausnehmung verharrt. In der Stellung nach Fig. 1 ist die Nase 15 in die Ausnehmung 16' eingerastet. Dies entspricht der Sperrstellung der Riegeisperre 8, in der die Ausnehmung 10 an ihrem freien Ende verriegelnd mit dem Sicherheitsstollen 11 zusammenwirkt.
Soll die Riegelsperre 8 in ihre Freigabestellung gebracht werden, so wird der Elektromagnet 19 erregt. Die Ankerstange 17 wird dann in den Figuren gesehen nach rechts gezogen, so dass die Nase 15 nach Überfahren der Spitze zwischen den Ausnehmungen 16,16' in die Ausnehmung 16 einfährt und dort einrastet. Bei dieser Bewegung hat die Nase 15 die Riegelsperre 8 entgegen dem Uhrzeigersinn und entgegen der Kraft der Sperrfeder 12 in eine Stellung gerückt, in der die Ausnehmung 10 den Sicherheitsseil en 11 freigibt (Fig. 3).
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In dieser Freigabesteilung lässt sich nun mit dem Mieterschlüssel 5 der Riegel 2 in seine Offenstellung, d.h. in die in Fig. 4 gezeigte, nach rechts verschobene Lage bringen und daraus wieder in die Schliesstellung bringen, ohne dass zur neuerlichen Entriegelung mit dem Mieterschlüssel 5 nochmals die Riegelsperre 8 betätigt werden müßte; denn diese ist ja nach wie vor durch den Haiteriegel 13 in ihre Offensfellung gedrückt gehalten (Fig. 3). Der Schalterbeamte kann jedoch jederzeit durch Betätigen des Elektromagneten 18 wieder die Sperrsteliung nach Fig. 1 herbeiführen, bei welcher die Nase 15 mit der Ausnehmung Ιό7 zusammenwirkt.
Zu weiteren Einzelheiten des beschriebenen Tresorschlosses wird auf die Schweizerische Patentschrift 446 108 verwiesen.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    /l./Tresorschloss für Mietfächer mit einem durch den Mieterschlüssel mechanisch betätigbaren Riegel und einer den Riegel in Sperrstellung haltenden Riegelsperre, welche in ihre Preigabestellung entgegen dem Druck einer Sperrfeder mittels eines Halteriegels bringbar ist, der durch eine jeweils zum Antreiben des Halteriegels einzelimpulsweise akti- ; vierbare Hilfskraftvorrichtung betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfskraftvorrichtung (18,19) so aus- j gebildet ist, dass sie den Halteriegel (13) in zwei durch die Sperrfeder (12) gesicherte Raststellungen (16,16') gegenüber der Riegelsperre (8) bringen kann, deren eine (16) der Freigabestellung und deren andere der Sperrstellung (16') der Riegelsperre entspricht.
  2. 2. Tresorschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteriegel (13) mit einer Nase (15) und die Riegelsperre (8) mit zwei Rastausnehmungen (16,16') versehen ist, mit einer von denen die Nase (15) alternativ zusammenwirkt.
  3. 3. Tresorschloss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteriegel (13) als zweiarmiger Hebel gestaltet ist, an dessen einem Arm die Nase (15) angeordnet ist und dessen anderes Ende gelenkig mit der Hilfskraf tvorr ich tung (18,19) verbunden ist.
  4. 4. Tresorschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfskraftvorrichtung von zwei gegensinnig angeordneten Elektromagneten (18,19) mit einem gemeinsamen Anker (17) gebildet ist, an dem der Halteriegel
    (13) angelenkt ist.
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    RM/str - 6 -
DE19752531319 1975-07-07 1975-07-12 Verriegelungseinrichtung in einem Tresorschloß für Mietfächer Expired DE2531319C2 (de)

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IT (1) IT1062109B (de)

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FR2317453B1 (de) 1982-06-11
CH594796A5 (de) 1978-01-31
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