DE2530781C2 - Befestigungsmittel für feuerfeste Platten - Google Patents

Befestigungsmittel für feuerfeste Platten

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DE2530781C2
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John Henry Nechells Birmingham Courtenay
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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D41/00Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
    • B22D41/02Linings
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B10/00Integration of renewable energy sources in buildings
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    • Y02B10/70Hybrid systems, e.g. uninterruptible or back-up power supplies integrating renewable energies

Description

Die Erfindung betrifft Befestigungsmittel für feuerfe- »te Platten, mii denen eiw Gießfcefäß. insbesondere ein Zwischenbehälter, ausgekleidet ist. Der Begriff Gießgefäß umfaßt dabei gleichermaßen Bt.iälter wie Gießpfannen, insbesondere kleine Pfannen, Gießrinnen und Tiegel.
Beim Stranggießen von geschmolzenem Metall sind Zwischenbehälter im allgemeinen mit feuerfesten Ziegeln und mit einer weiteren inneren Auskleidung versehen, die auch aus einer Mehrzahl von Platten aus feuerfestem wärmeisolierendem Werkstoff bestehen kann.
Solche Konstruktionen sind teuer und schwierig zu warten. Insbesondere ist das beständige Ziegelsteinfutter schwierig und zeitaufwendig zu errichten und durch Reparaturen instand zu halten, letzteres, weil es Schwierigkeiten macht, nur einen oder wenige Steine zu ersetzen, ohne wesentliche Teile der Wand neu mauern Cu müssen. Im allgemeinen beschränkt sich die leschädigung nach einer Charge auf wenige Steine oder Gruppen von Steinen.
In der Zeitschrift »American Metal Market« vom 21. Juli 1970 ist die Verwendung von Nägeln oder einfachen Metallklammern zur Befestigung von Platten eintT zusätzlichen, inneren, verlorenen Auskleidung eines Zwischenbehälters beschrieben. Die Wandplatten in Form von Fasermatten aus Aluminiumsilikaten lassen »ich in dieser Weise anbringen, weil die Befestigung nur provisorisch ist und sich das Fasermaterial ganz normal gerade nageln läßt. Nägel oder einfache Metallklammern eignen sich aber nicht zur Befestigung der feuerfesten Steine oder Platten der permanenten Auskleidung, weil diese beim Versuch, einen Nagel hindurch zu schlagen, brechen würden und weil die nur für einen Gießvorgang bestimmten Klammern die Platten einer permanenten Auskleidung nicht lang genug an Ort und Stelle halten wurden. Ein Auswechseln einzelner Platten aus dem Verbund wäre darüber hinaus bei einer permanenten Auskleidung nur schwer möglich.
Hier kmSpft die Erfindung an, der die Aufgabe zugrunde liegt ein einfaches Befestigungsmittel zur Verfugung zu stellen, mit dem feuerfeste Platten in einem Gieögefäß, insbesondere einem Zwischenbehälter, zuverlässig und ortsfest befestigt weiden können, ίο die jedoch bei einem notwendigen Austausch vinzelner Platten innerhalb eines Gießgefäßes ein leichtes Auswechseln ermöglichen, ohne weitere, insbesondere benachbarte Platten gleichfalls ausbauen zu müssen.
Gegenstand der Erfindung ist ein Befestigungsmittel gemäß dem Hauptanspruch. Nach einer bevorzugten Ausführungsform sind die Befestigungsmittel Vorsprünge, die aus einer Seite der Platte herausragen, sich durch die Seitenwand erstrecken und auf der dem Gefäßinneren abgewandten Seite der Seitenwand befestigt oder gesichert sind. So kann die Platte einen dauerhaft befestigten Vorsprung aufweisen, der durch die Wand hindurchreicht und an der Außenseite befestigt oder gesichert ist.
Die Befestigungsmittel können Bolzen oder Gewindestifte sein, die an ihrem äußeren Ende in die Seitenwände eingreifen und an ihren inneren Enden die Platten halten. Bei einer Ausführungsform besitzt das äußere Ende des 3olzens einen Kopf, der mit der Außenseite der Wand im Eingriff steht Bei einer anderen Ausführungsform ist das äußere Ende des Bolzens mit einem Gewinde versehen, auf das eine Flügelmutter oder ähnliches geschraubt wird. Ein Verbindungsmittel in der Platte kann eine Gewindemutter sein oder eine andere Vorrichtung, die eine Schraube }5 festhalten kann, und kann in die Platte eingegossen sein. In einem Gießgefäß können eine oder beliebig viele, vorzugsweise alle Platten mit einem erfindungsgemäßen Befestigungsmittel gehalten werden.
Wenn jede Platte an der Wand des Gießgefäßes durch eine demontierbare mechs ische Vorrichtung festgehalten wird, kann jede einzelne Platte unabhängig von den anderen ersetzt werden Dies erleichtert die Wartung und Reparaturen und verlängert die Lebensdauer des Gießgefäßes (d. h. die Zeit bis zur *5 vollständigen neuen Ausfütterung).
Zwischen der Platte bzw. den Platten des Bodens und dem Boden und/oder den Platten der Seitenwände und den Seitenwänden kann eine Zwischenschicht von feuerfestem Material angebracht sein. Eine solche Schicht kann in situ gegossen werden oder vorgegossen und dann in Stellung gebracht werden und besitzt öffnungen, durch die die Vorsprünge oder Bolzen hindurchgreifen. Eine derartige Zwischenschicht kann aus gegossenem Tonerdebeton bestehen. Solche Zwischenschichten werden bevorzugt bei großen Gießgefä ßen verwendet um das Gewicht der benötigten Futterplatten zu verringern.
Zusätzlich zu dem Futter aus feuerfesten Platten und der vorstehend genannten Zwischenschicht kann das Gießgefäß eine innere verlorene Auskleidung aus feuerfestem wärmeisolierenden Werkstoff besitzen. Der Aufbau und die Vorteile einer solchen Ausfütterung sind in der DE-AS 22 59 553 beschrieben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in den Figuren dargestellen Beispiels näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. I schematisch ein Gießgefäß, bei dem beispielhaft einige feuerfeste Platten mit einem erfindungsge-
mäßen ßefesligungsrwcici verankert si·.d;
F i g. 2 einen Querschnitt durch eine Seitenwand des Gießgefäßes gemäß Fig. 1.
Das Gießgefäß besitzt einen Metallboden 1 mit mehreren aufrechten metallischen Seiten'-vänden 2. Der Boden ist mit feuerfesten Platten ausgefüttert und weist übliche Ausgußöffnungen 4 auf. Platten 6 aus feuc: festem Werkstoff sind an den Seitenwänden 2 zur Ausfütterung der Gießgefäßwand mit Hilfe von Gewindestiften 7 befestigt, die an der Rückwand der Platten durch öffnungen 5 in der Seitenwand 2 greifen. Wen.·! dk: ?!men in ihrer richtigen Stellung sind, werden sie durch Flügelmuttern 12, die die Gewindestifte 7 halten, gehalten.
Fugen zwischen den Platten können mit Hilfe üblicher Verfugungsstoffe geschlossen werden. Die Bodenplatten 3 werden durdi die Seitenwandplatten 6 in ihrer Lage festgehalten. Die Stöße zwischen den Platten 3 und der Basis der Platten 6 sind üblicherweise gefalzt, um das Abdichten zu unterstützen. Eine innere Ausfütterung aus feuerfesten, wärmeisolierenden, nicht gezeigten Platten können noch in das Gießgefäß eingesetzt sein.
Die Platten 6 werden aus feuerfestem Material, wie Tonerdezement oder -beton gegossen und besitzen, wie insbesondere F i g. 2 zeigt, eingegossene Muttern 8, die mit Hilfe von Ankam 9 in ihrer Stellung gehalten werden. Die Platten 6 sind parallel zur Wand 2 des Gießgefäße!. angerrdneL W .J F ig. 2 m&\ is ι sun Ende des Gewinciestiftes 7 außerhalb dei Wand 2 eine Cjcki'eder IO angeordnet, die zwischen Unterlegscheiben 11 gehalten wird und auf das freie Ende des ocWindesaiies / ist eine Flügelmutter so «feit aufgeschraubt, daß sie die Platte an der Gic-ßgefäßwand festhält Wenn die Platte ausgebrannt oder sonst
ίο irgendwie durch den Gebrauch verschlissen ist, kann sie ersetzt werden, ohne die gesamte übrige Ausfütterung zu beeinflussen.
Anstelle der demontierbaren Gewindestifte 7 und Muttern 8 können die Platten 6 auch eingebettete Teile besitzen, die aus den Rückseiten der Platten herausragen. Beim Einbauen werden die vorstehenden Teile durch die Öffnungen 5 geführt und die Platten 6 werden in Stellung gehalten, z. B. durch Anbringen einer Klammer an das herausragende Teil, durch Verschweißen mit der Wand 2 oder einfach durch Umbiegen. Anstelle von öffnungen 5 können Sch|;fze 5a vorgesehen sein, in die die auf der Rücksei»? der Platten 6 angebrachten Bolzen eingreifen können, wodurch die Platten zusammen mit den Bolzen in Stellung gebracht werden können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    J. Befestigungsmittel für eine feuerfeste Pleite, mit der ein GieQgefäß, insbesondere ein Zwischenbehälter ausgekleidet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel (7, 8, 9) mit der Platte (3,6) im Eingriff steht und eine Seitenwand (2) oder den Boden (1) des Gießgefäßes durchgreift.
    Z. Befestigungsmittel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens einen dauerhaft befestigten Vorsprung an der Platte (3,6), der sich durch die Wand (2) bzw. den Boden (1) hindurch erstreckt und an der Außenseite befestigt oder gesichert ist
    3. Befestigungsmittel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens einen Bolzen (7), der an seinem äußeren Ende einen Kopf besitzt, der mit den Seitenwänden (2) bzw. dem Boden (1) im Eingriff steht und sich an seinem inneren Ende mit der Platte (3,6) im Eingriff befindet
    4. Befestigungsmittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Bolzen (7) mit Gewindeniuttem (8) verschraubt sind, die die Platte (3,6) enthält
    5. Befestigungsmittel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gewindestift (7), dessen von den Platten entferntes Ende ein Gewinde besitzt und in eine Gewindemutter (12) eingreift die gegen die Außenwand des Behälters anstößt
DE2530781A 1974-07-11 1975-07-10 Befestigungsmittel für feuerfeste Platten Expired DE2530781C2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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GB30804/74A GB1511483A (en) 1974-07-11 1974-07-11 Vessels for containing molten metal
GB2486975 1975-06-10

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DE2530781A1 DE2530781A1 (de) 1976-02-05
DE2530781C2 true DE2530781C2 (de) 1983-01-05

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ID=26257349

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JP (1) JPS5131636A (de)
AR (1) AR209109A1 (de)
BR (1) BR7504379A (de)
CA (1) CA1057024A (de)
CH (1) CH609896A5 (de)
DE (1) DE2530781C2 (de)
DK (1) DK313775A (de)
EG (1) EG12029A (de)
ES (1) ES439332A1 (de)
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FR (1) FR2277642A1 (de)
GB (1) GB1511483A (de)
IN (1) IN142733B (de)
IT (1) IT1036488B (de)
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