DE2530644A1 - Gleitfuehrung fuer teile eines teleskop-kranauslegers - Google Patents
Gleitfuehrung fuer teile eines teleskop-kranauslegersInfo
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- B66C23/64—Jibs
- B66C23/70—Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths
- B66C23/701—Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic
- B66C23/707—Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic guiding devices for telescopic jibs
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Jib Cranes (AREA)
Description
DR. B»ERG DIPi .-ING. STAPF
DIPL.-ING. SCHWABE DR. Dk. SANDMAIR
PATENTANWÄLTE
8 MÜNCHEN 86, POSTFACH 86 02 45
Anwaltsakte 26
9. Juli 1975
Walter Kidde & Company, Ind. Clifton, New Jersey USA
Gleitführung für.Teile eines Teleskop-Kranauslegers
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gleitführung für die relativ zueinander verschieblichen Teile eines Teleskopkransauslegers,
mit oberen Gurtplatten, Vielehe im normalen Betrieb quer verlaufenden Biegemomenten und Spannungen
unterworfen sind.
t (089) 988272 987043
983310
8 Manchen 80, Mauerkircherstraße
Telegramme: BERGSTAPFPATENT München TELEX: 0524560 BERG d
8 09809/0 328
Banken: Bayerische Vereinsbank München 453100 Hypo-Bank München 3892623
Postscheck München 65343-808
25306U
Mit zunehmendem Bedarf an Baukränen mit Teleskopausleger für erhöhte Tragfähigkeit ergibt sich in zunehmendem Maße
die Notwendigkeit, das Gewicht und damit die Kosten des Kranauslegers selbst zu verringern, ohne dabei seine
Festigkeit zu beeinträchtigen, so daß sich für den Ausleger und den Kran insgesamt eine erhöhte Tragfähigkeit
für Nutzlasten ergibt.
Bei einem aus mehreren Teilen zusammengesetzten Teleskop-Kranausleger
treten an jedem der Teile zwei Reaktionskräfte auf. Mit Ausnahme des am Krangestell angebrachten
äußeren Auslegerteils wirkt jeweils eine der beiden Eeaktionskräfte über zwei nahe den beiden seitlichen
Stegen eines äußeren Auslegerteils angeordnete Gleitstücke auf die obere Gurtplatte des betreffenden nächst- ·
äußeren Auslegerteils ein.
Je näher die Gleitstücke an den seitlichen Stegen angeordnet sind, um so geringer sind die in der oberen Gurtplatte des umgebenden Auslegerteils auftretenden Biegemomente.
Je kleiner diese Biegemomente sind, um so geringeren Spannungen ist die Gurtplatte unterworfen, so daß
eine dünnere Gurtplatte verwendet werden kann, was zu einer erwünschten Verringerung des Gewichts und der
Kosten führt.
Gemäß der Erfindung sind die Paare von oberen Gleitstükken in einem aus mehreren Teilen zusammengesetzten Teleskop-Kranausleger
^turch eine verstellbare, elastische
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Einrichtung dauernd in gleitende Anlage an den seitlichen Stegplatten des jeweils nächstäußeren Auslegerteils
belastet, so daß zwischen den Gleitstücken und den Stegplatten, anders als bei bekannten Ausführungen, kein Spiel
vorhanden ist. Außerdem befinden sich die gemäß der Erfindung verwendeten oberen Gleitstücke in gleitender Anlage
an der Unterseite der oberen Gurtplatte des jeweiligen nächstäußeren Auslegerteils.
Gemäß einem besonderen Merkmal der Erfindung ist die die
beiden Gleitstücke elastisch belastende Einrichtung in ihrer Halterung in Axialrichtung schwimmend angeordnet,
so daß sich das jeweils innere Auslegerteil in dem es umgebenden Auslegerteil quer bewegen kann, ohne daß die
Belastungseinrichtung verformt oder die Wirkung der die oberen Gleitstücke in Anlage an den Stegplatten haltenden
Federn beeinträchtigt wird.
Somit schafft die Erfindung eine Anordnung, welche die oberen Gleitstücke in einem mehrteiligen Teleskop-Kranausleger
in Anlage an den seitlichen Stegplatten des jeweiligen nächstäußeren Auslegerteils belastet, so daß
sich die quer verlaufenden Biegemomente im oberen Gurt des betreffenden Auslegerteils verringern. Die damit
erzielte Verringerung der Spannungen ermöglicht die Verwendung einer dünneren oberen Gurtplatte, wodurch
sich das Gewicht und damit die Kosten des Kranauslegers verringern lassen.
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Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine unterbrochene Seitenansicht eines vierteiligen
Kranauslegers gemäß der" Erfindung,
Fig. 2 eine Teilansicht einer erfindungsgemäßen Gleitführung im Schnitt entlang einer der Linie 2-2.
2'-2' oder 2"-2" in Fig. 1,
Fig. 3 eine Teilansicht im Schnitt entlang der gebrochenen
Linie 3-3 in Fig. 2,
Fig. 4- eine Teilansicht im Schnitt entlang der Linie 4-4
in Fig. 2,
Fig. 5 eine Teilansicht im Schnitt entlang der Linie 5-5 in Fig. 2 und
Fig. 6 eine zerlegte Schrägansicht von einzelnen Teilen der erfindungsgemäßen Anordnung.
In der Zeichnung sind gleiche Teile durchgehend mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. In Fig. 1 erkennt man
einen vierteiligen Teleskop-Kranausleger 10 mit einem Anschlußteil 11, zwei mittleren Auslegerteilen 12 und
und einem Endstück 14. Me Teile des Auslegers, mit Ausnahme des Anschlußteils 11, haben jeweils zwei Druckbelastungsbereiche.
Jedes dieser Auslegerteile übt eine erste Druckbelastung auf eine untere Gleitstückanordnung
15 des jeweiligen es umgebenden Auslegerteils aus, und eine zweite Druckbelastung über jeweils eine erfindungsgemäße
Gleitführung 17 auf eine ober.e Gurtplatte 16 des
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Auslegerteils» Unter Vernachlässigung der sich aus der unterschiedlichen Querschnittsgröße der Auslegerteile
ergebenden Unterschieden in den Abmessungen
haben die Gleitführungen 17 iro wesentlichen gleichen
Aufbau, weshalb die folgende Beschreibung von Einzelheiten einer Gleitführung auch für die übrigen Gleitführungen
des Eranauslegers 10 gilt.
Wie man in Fig. 4- und 6 erkennt, hat das Auslegerteil
(bzw. 12 oder 14) einen Ausschnitt 18 in der oberen Gurtplatte 16 und den seitlichen Stegplatten 19. Der Boden
des Ausschnitts 18 ist durch eine versenkt angeordnete Platte 20 gebildet, welche an Stützen 21 angeschweißt
ist. Die Stützen 21 gehören zu einer Halterung für einen (nicht gezeigten) hydraulischen Ausfahrzylinder
des Auslegers. Die Platte 20 dient als Grundplatte für die erfindungsgemäße federbelastete Gleitführung 17·
An der Oberseite der Grundplatte 20 ist ein quer zur Längsachse des Auslegerteils verlaufender, starker Rundstab
22 angeschweißt. Mähe den Seiten des Auslegerteils sind jeweils zwei aufrecht stehende Führungsbacken 23»
2Pr am Rundstab 22 und an der Grundplatte 20 bzw. am Rundstab
22, an der Grundplatte 20 und an einem Versteifungsprofil 25 der jeweiligen Stegplatte 19 angeschweißt.
Oberhalb der Grundplatte 20 sind zwei rechteckige Querschnittsform
aufweisende Halteklötze 26 angeordnet. Sie haben etwa in der Mitte ihrer Unterseite jeweils einen
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ausgerundeten Sitz 27? mit welchem sie auf den Rundstab
aufgesetzt sind. Die Halteklötze 26 können eine leichte Kippbewegung auf dem Rundstab 22 vollführen
und erstrecken sich innerhalb des Ausschnitts 18 vorwärts und rückwärts über den Rundstab hinaus.
Auf der Oberseite der Halteklötze 26 ruht jeweils ein Gleitstückhalter 28 mit einer daran angeschweißten, entlang
der Innenseite verlaufenden Druck- oder Ausrichtleiste 29. Der Gleitstückhalter 28 sitzt in Längsrichtung
unverschieblich zwischen einem·nicht abnehmbar an
einem Ende des Halteklotzes 26 befestigten Anschlag 30 und einem abnehmbar am anderen Ende desselben befestigten
Anschlag 31·'
Auf dem Gleitstückhalter 28 ruht ein als Verschleißteil aus geeignetem Material ausgebildetes Gleitstück 32,
welches mit einer Längsseite an der Druckleiste 29 und mit der gegenüberliegenden Längsseite an der betreffenden
Stegplatte 19 des nächstäußeren Auslegerteils 12
anliegt (Fig. 2). Die Querschnittsform der Gleitstücke 32 ergibt sich aus der des Auslegers. Diese ist
im dargestellten -"eispiel trapezförmig. Im Falle eines
Auslegers mit rechteckigem Querschnitt müßten die Gleitstücke 32 ebenfalls rechteckigen Querschnitt haben,
damit sie in Flächenanlage an den Stegplatten kommen. Die beiden Anschläge 30 und 31 stehen so weit über den
jeweiligen Halteklotz 26 hervor, daß sie an den Stirnseiten des Gleitstücks 32 angreifen und es gegen Längs-
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η _
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verschiebung sichern.
Die Gleitführung 17 enthält ferner eine Belastungseinrichtung, welche die Gleitstücke 32 dauernd in Anlage an
den Stegplatten 19 hält. Am mittleren Teil des Kundstabs 22 ist eine, aufrecht stehende Stütze 33 angeschweißt.
Quer zur Längsachse des Auslegers ist am oberen Ende der Stütze 33 eine Führungsbuchse 34- mit
parallel zur oberen Gurtplatte 16 verlaufender Längsachse angeschweißt. Ein Druckstab 35 trägt an einem
Ende eine starr daran befestigte Muffe 36 und stützt
sich mit dem anderen Ende an der Innenseite des einen Gleitstückhalters 28 ab. Die Muffe 36 ist längsverschiblich
in der Führungsbuchse 34· geführt. Eine in
der Muffe 36 geführte Einstellmuffe 37 trägt am äußeren
Ende eine angeschweißte Mutter 38, in welche eine Einstellschraube 39 eingeschraubt und mit einer Kontermutter
40 gesichert ist. Der Kopf der Einstellschraube 39 stützt sich an der Innenseite des anderen Gleitstückhalters
28 ab (Fig. 2). In der aus den beiden ineinander geführten Muffen 36 und 37 gebildeten Kammer sitzt eine
Druckfeder 41, deren Vorspannung mittels der Einstellschraube
39 einstellbar ist. Die Schraube 39 dient ferner dazu, die Federbelastung der Gleitstücke aufzuheben und
damit das Auswechseln derselben zu erleichtern. Im normalen Gebrauch des Auslegers 10 übt die Feder 41 eine
konstante Kraft auf die Gleitstücke 32 aus und hält sie dadurch in fester Anlage an den Stegplatten 19·
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Bei axialen Bewegungen der Auslegerteile relativ zueinander bewirkt die Druckfeder 41 eine automatische
Anpassung der Gleitstücke an Veränderungen des Abstands zwischen den Stegplatten des jeweiligen umgebenden Auslegerteils,
so daß die Gleitstücke also immer in Anlage daran bleiben.
Die vorstehend beschriebene Anordnung verringert die quer verlaufenden Biegemomente in der oberen Gurtplatte
16 auf ein Mindestmaß. Die damit bewirkte Verringerung des auftretenden Spannungen ermöglicht die Verwendung
einer dünneren Gurtplatte. Die genannte Wirkung ist dadurch erzielt, daß die Gleitstücke 32 dauernd in Anlage
in den voneinander entfernten Ecken des umgebenden Auslegerteils belastet sind, wobei dann die Reaktionskräfte
von den oberen Gleitstücken im wesentlichen durch die auf die Querrichtung bezogene Mitte der Halteklötze 26
hindurch verlaufen (Fig. 2).
Ein weiteres wesentliches Merkmal der Gleitführung 17
besteht darin, daß die aus den Teilen 35 > 36, 37 und 39 gebildete Belastungseinrichtung in Axialrichtung frei
verschieblich in der Führungsbuchse 34- gehalten ist.
Dadurch kann sich das innere Auslegerteil 13 quer oder seitlich in dem es umgebenden Auslegerteil 12 bewegen,
ohne daß die Wirkung der die Gleitstücke 32 in Anlage an den Stegplatten 19 haltenden Feder beeinträchtigt wird.
Bei derartigen Querbewegungen der^kuslegerteile können
sich auch die Gleitstückhalter 28 in Querrichtung auf
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den Halteklötzen 26 verschieben. Auf diese Weise vermag die beschriebene Gleitführung die im normalen Betrieb
eines Krans unvermeidlich auftretenden der Auslegerteile relativ zueinander selbsttätig auszugleichen bzw.
sich ihnen anzupassen.
Sämtliche aus der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung,
einschließlich konstruktiver Einzelheiten und räumlicher Anordnungen, können sowohl für sich als auch in
beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
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Claims (12)
1. J Gleitführung' für die relativ zueinander verschiebichen
Teile eines Teleskop-Kranauslegers mit oberen
Gurtplatten, welche im normalen Betrieb quer verlaufenden Biegemomenten und Spannungen unterworfen sind,
gekennzeichnet durch ein Paar zwischen
teleskopartig ineinander geführten Auslegerteilen (11-12, 12-13, 13-14-) angeordneter oberer Gleitstücke (32) und
durch Einrichtungen (22, 26, 28, 29 und 35 bis 41), welche die Gleitstücke in gleitender Anlage an einer
oberen Gurtplatte (16) eines jeweils äußeren Auslegerteils (11, 12, 13) halten und sie in Querrichtung in
gleitende Anlage an seitlichen Stegplatten (19) des jeweils äußeren Auslegerteils belasten.
2. Gleitführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Gleitstücke
(32) haltenden Einrichtungen eine feste Halte- und Stützanordnung (22, 26, 28) auf dem jeweils inneren Auslegerteil
(12, 13» 14-) eines ineinander geführten Paares von
Auslegerteilen (11-12, 12-13, 13-14-) aufweisen, sowie eine an der Halte- und Stützanordnung angebrachte Belastungseinrichtung
(35 bis 4-1), welche direkt an den Innenseiten der Gleitstücke angreift und sie auswärts
in Anlage an den Stegplatten (19) belastet.
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3. Gleitführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Belastungseinrichtung
(35 bis 41) Einrichtungen (38, 39, 40) zum Einstellen
der von einer Feder (41) ausgeübten Belastung aufweist und relativ zur Halte- und Stütz anordnung
in Querrichtung frei verschieblich ist.
4. Gleitführung nach wenigstens einem der Ansprüche bis 3» dadur h gekennzeichnet, daß die
Belastungseinrichtung ein Paar ineinandergepaßter, relativ zueinander beweglicher Teile (35? 36 und 37» 39)
aufweist, dowie eine an den Teilen angreifende und sie
voneinander weg belastende Feder (41).
5. Gleitführung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Teile der Belastungseinrichtung
einen an der Innenseite (29) eines Gleitstückha ters (28) angreifenden Druckstab (35* 36) und das
andere Teil ein feststellbares, mit einem Gewinde versehenes und an der Innenseite (29) eines zweiten Gleitstückhalters
(28) angreifendes Einstellteil (37, 39, 40) aufweist.
6. Gleitführung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halte- und Stützanordnung ein
Paar von in gegenseitigem Abstand auf dem jeweils inneren Auslegerteil (12, 13, 14) eines Paares von ineinandergeführten
Auslegerteilen (11-12, 12-13, 13-14) angeordneten Halteklötzen (26) und ein Paar von auf den Halte-
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klotzen ruhenden, in Querrichtung darauf verschieblichen
und gegen Längsverschiebung gesicherten Gleitstückhaltern (28) aufweist, und daß die oberen Gleitstücke (32)
auf den Gleitstückhaltern ruhen.
7. Gleitführung nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η zeichnet, daß jeder Gleitstückhalter (28) eine
an der Innenseite des darauf sitzenden Gleitstücks (32) angreifende Druck- und Ausrichtleiste (29) aufweist.
8. Gleitführung nach Anspruch 7» dadurch g e k e η η
zeichnet, daß unterhalb des Paares oberer Gleitstücke (32) eine quer angeordnete Tragstange (22) auf
dem inneren Auslegerteil angeordnet ist und daß die Halteklötze (26) an der Unterseite jeweils einen Ausschnitt
(27) aufweisen, mit welchem sie kippbar auf die Tragstange aufgesetzt sind.
9. Gleitführung nach wenigstens einem der Ansprüche bis 8, gekennzeic Ina e t durch eine mit der
Halte- und Stützanordnung verbundene Halte- und Führungseinrichtung
(33j 34·)* welche so an der Belastungseinrichtung
(35 bis 4-1) angreift, daß diese zwischen den Gleitstücken (32) in Querrichtung des Auslegers (10) frei
verschieblich ist.
10. Gleitführung nach Anspruch 9, dadurch g e k e η η
zeichnet, daß die Halte- und Führungseinrichtung eine beiderseits offene, die Belastungseinrichtung (35
bis 4-1) umgebende Führungsbuchse (34) aufweist.
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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Owner name: KIDDE, INC., 07015 CLIFTON, N.J., US |
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Free format text: SCHWABE, H., DIPL.-ING. SANDMAIR, K., DIPL.-CHEM. DR.JUR. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
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