DE7521822U - Gleitführung für Teile eines Teleskop-Kranauslegers - Google Patents

Gleitführung für Teile eines Teleskop-Kranauslegers

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DE7521822U
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Kidde Inc
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Walter Kidde and Co Inc
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DR. SERG: DfPLMNG/ STAPF \J DIPL.-ING. SCHWABE DR. DR.'S'ANDMAIR PATENTANWÄLTE Λ
8 MÖNCHEN 86, POSTFACH 86 02 45
Anwaltsakte 26//3>' 9. Juli 1975
Walter Kidde & Company, Ind.
Clifton, New Jersey USA
Gleitführung für.Teile eines
Teleskop-Kranauslegers
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gleitführung für die relativ zueinander verschieblichen Teile eines Teleskopkransauslegers, mit oberen Gurtplatten, welche im normalen Betrieb quer verlaufenden Biegemomenten und Spannungen unterworfen sind.
',6SS) 98«72 S München SC, MrücfiiicfcerainSc 45 Buken: BiyeriKhe vodnsbank München 453100
'87043 Telegramme: BERGSTAPfPATENT Manchen Hypo-Bank Manchen 3892623
983310 TELEX: 0524560 BERGd Postscheck Manchen 65343-808
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Mit zunehmendem Bedarf an Baukränen mit Teleskopausleger für erhöhte Tragfähigkeit ergibt sich in zunehmendem Maße die Notwendigkeit, das Gewicht und damit die Kosten des Kranauslegers selbst zu verringern, ohne dabei seine Festigkeit zu beeinträchtigen, so daß sich für den Ausleger und den Kran insgesamt eine erhöhte Tragfähigkeit für lutzlasten ergibt.
Bei einem aus mehreren Teilen zusammengesetzten Teleskop-Kranausleger treten an jedem der Teile zwei Reaktionskräfte auf. Mit Ausnahme des am Krangestell angebrachten äußeren Auslegerteils wirkt jeweils eine der beiden Reaktionskräfte über zwei nahe den beiden seitlichen Stegen eines.äußeren Auslegerteils angeordnete Gleitstücke auf die obere Gurtplatte des betreffenden nächstäußeren Auslegerteils ein.
Je näher die Gleitstücke an den seitlichen Stegen angeordnet sind, um so geringer sind die in der oberen Gurtplatte des umgebenden Auslegerteils auftretenden Biegemomente. Je kleiner diese Biegemomente sind, um so geringeren Spannungen ist die Gurtplatte unterworfen, so daß eine dünnere Gurtplatte verwendet werden kann, was zu einer erwünschten Verringerung des Gewichts und der Kosten führt.
Gemäß der Erfindung sind die Paare von oberen Gleitstükken in einem aus mehreren Teilen zusammengesetzten Teleskop-Kranausleger durch eine verstellbare, elastische
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Einrichtung dauernd in gleitende Anlage an den seitlichen Stegplatten des jeweils nächstäußeren Auslegerteils belastet, so daß zwischen den Gleitstücken und den Stegplatten, anders als bei bekannten Ausführungen, kein Spiel vorhanden ist. Außerdem befinden sich die gemäß der Erfindung verwendeten oberen Gleitstücke in gleitander Anlage an der Unterseite der oberen Gurtplatte des jeweiligen nächstäußeren Auslegerteils.
Gemäß einem besonderen Merkmal der Erfindung ist die die beiden Gleitstücke elastisch belastende Einrichtung in ihrer Halterung in Axialrichtung schwimmend angeordnet, so daß sich das jeweils innere Auslegerteil in dem es umgebenden Auslegerteil quer bewegen kann, ohne daß die Belastungseinrichtung verformt oder die Wirkung der die oberen Gleitstücke in Anlage an den Stegplatten haltenden Federn beeinträchtigt wird.
Somit schafft die Erfindung eine Anordnung, welche die oberen Gleitstücke in einem mehrteiligen Teleskop-Kranausleger in Anlage an den seitlichen Stegplatten des jeweiligen nächstäußeren Auslegerteils belastet, so daß sich die quer verlaufenden Biegemomente im oberen Gurt des betreffenden Auslegerteils verringern. Die damit erzielte Verringerung der Spannungen ermöglicht die Verwendung einer dünneren oberen Gurtplatte, wodurch sich das Gewicht und damit die- Kosten des Kranauslegers verringern lassen.
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Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine unterbrochene Seitenansicht eines vierteiligen Kranauslegers gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Teilansicht einer erfindungsgemäßen Gleitführung im Sdnitt entlang einer der Linie 2-2. 2'-2' oder 2"-2" in Fig. 1,
Fig. 3 eine Teilansicht im Schnitt entlang der gebrochenen Linie 3-3 in Fig. 2,
Fig. 4- eine Teilansicht im Schnitt entlang der Linie 4-4-in Fig. 2,
Fig. 5 eine Teilansicht im Schnitt entlang der Linie 5-5 in Fig. 2 und
Fig. 6 eine zerlegte Schrägansicht von einzelnaa Teilen der erfindungsgemäßen Anordnung.
In der Zeichnung sind gleiche Teile durchgehend mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. In Fig. 1 erkennt man einen vierteiligen Teleskop-Kranausleger 10 mit einem Anschlußteil 11, zwei mittleren Auslegerteilen 12 und 13 und einem Endstück 14·. Die Teile des Auslegers, mit Ausnahme des Anschlußteils 11, haben jeweils zwei Druckbelastungsbereiche. Jedes dieser Auslegerteile übt eine erste Druckbelastung auf eine untere Gleitstückanordnimg 15 des jeweiligen es umgebenden Auslegerteils aus, und eine zweite Druckbelastung über jeweils eine erfindungsgemäße Gleitführung 17 auf eine obere Gurtplatte 16 des
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umgebenden Auslegerteils· Unter Vernachlässigung der sich aus der unterschiedlichen Querschnittsgröße der Auslegerteile ergebenden Unterschieden in den Abmessungen haben die Gleitführungen 17 im wesentlichen gleichen Aufbau, weshalb die folgende Beschreibung von Einzelheiten einer Gleitführung auch für die übrigen Gleitführungen des Kranauslegers 10 gilt.
Wie man in Fig. 4 und 6 erkennt, hat das Auslegerteil (bzw. 12 oder 14) einen Ausschnitt 18 in der oberen Gurtplatte 16 und den seitlichen Stegplatten 19- Der Boden des Ausschnitts 18 ist durch eine versenkt angeordnete Platte 20 gebildet, welche an Stützen 21 angeschweißt ist.. Die Stützen 21 gehören zu einer Halterung für einen (nicht gezeigten) hydraulischen Ausfahrzylinder des Auslegers. Die Platte 20 dient als Grundplatte für die erfindungsgemäße federbelastete Gleitführung 17-
An der Oberseite der Grundplatte 20 ist ein quer zur Längsachse des Auslegerteils verlaufender, starker Rundstab 22 angeschweißt. Nahe den Seiten des Auslegerteils sind jeweils zwei aufrecht stehende !Führungsbacken 23» 24 am Rundstab 22 und an der Grundplatte 20 bzw. am Rundstab 22, an der Grundplatte 20 und an einem Versteifungsprofil 25 der jeweiligen Stegplatte 19 angeschweißt.
Oberhalb der Grundplatte 20 sind zwei rechteckige Querschnitt sform aufweisende Halteklötze 26 angeordnet. Sie haben etwa in der Mitte ihrer Unterseite jeweils einen
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ausgerundeten Sitz 27, mit welchem sie auf den Bundstab aufgesetzt sind. Die Ha.lteklötze 26 können eine leichte Kippbewegun» auf dem Rundstab 22 vollführen und erstrecken sich innerhalb des Ausschnitts 18 vorwärts und rückwärts über den Hundstab hinaus.
Auf der Oberseite der Halteklötze 26 ruht jeweils ein Gleitstückhalter 28 mit einer daran angeschweißten, entlang der Innenseite verlaufenden Druck- oder Ausrichtleiste 29. Der Gleitstückhalter 28 sitzt in Längsrichtung unverschieblich zwischen einem nicht abnehmbar an einem Ende des Halteklotzes 26 befestigten Anschlag 30 und einem abnehmbar am anderen Ende desselben befestigten Anschlag 31.
Auf dem Gleitstückhalter 28 ruht ein als Verschleißteil aus geeignetem Katerial ausgebildetes Gleitstück 32, welches mit einer Längsseite an der Druckleiste 29 und mit der gegenüberliegenden Längsseite an der. betreffenden Stegplatte 19 des nächstäußeren Auslegerteils 12 anliegt (Fig. 2). Die Querschnittsform der Gleitstücke 32 ergibt sich aus der des Auslegers. Diese ist im dargestellten Beispiel trapezförmig. Im Falle eines Auslegers mit rechteckigem Querschnitt müßten die Gleitstücke 32 ebenfalls rechteckigen Querschnitt haben, damit sie in Flächeranlage an den Stegplatten kommen. Die beiden Anschläge 30 und 31 stehen so weit über den jeweiligen Halteklotz 26 hervor, daß sie an den Stirnseiten des Gleitstücks 32 angreifen und es gegen Längs-
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verschiebung sichern.
Die Gleitführung 17 enthält ferner eine Belastungseinrichtung, welche die Gleitstücke 32 dauernd in Anlage an den Stegplatten 19 hält. Am mittleren Teil des Rundstabs 22 ist eine aufrecht stehende Stütze 33 angeschweißt. Quer zur Längsachse des Auslegers ist am oberen Ende der Stütze 33 eine Führungsbuchse 34 mit parallel zur oberen Gurtplatte 16 verlaufender Längsachse angeschweißt. Ein Druckstab 35 trägt an einem Ende eine starr daran befestigte Muffe 36 und stützt sich mit dem anderen Ende an der Innenseite des einen Gleitstückhalters 28 ab. Die Muffe 36 ist längsverschiblich in der Führungsbuchse 34 geführt. Eine in der Muffe 36 geführte Einstellmuffe 37 trägt am äußeren Ende eine angeschweißte Mutter 38, in welche eine Einstellschraube 39 eingeschraubt und mit einer Kontermutter 40 gesichert ist. Der Kopf der Einstellschraube 39 stützt sich an der Innenseite des anderen Gleitstückhalters 28 ab (Fig. 2). In der aus den beiden ineinander geführten Muffen 36 und 37 gebildeten Kammer sitzt eine Druckfeder 4-1, deren Vorspannung mittels der Einstellschraube 39 einstellbar ist. Die Schraube 39 dient ferner dazu, die Federbelastung der Gleitstücke aufzuheben und damit das Auswechseln derselben zu erleichtern. Im normalen Gebrauch des Auslegers 10 übt die Feder 41 eine konstante Kraft auf die Gleitstücke 32 aus und hält sie dadurch in fester Anlage an den Stegplatten 19·
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Bei axialen Bewegungen der Auslegerteile relativ zueinander bewirkt die Druckfeder 4-1 eine automatische Anpassung der Gleitstücke an Veränderungen des Abstands zwischen den Stegplatten des jeweiligen umgebenden Auslegerteils, so daß die Gleitstücke also immer in Anlage daran bleiben.
Die vorstehend beschriebene Anordnung verringert die quer verlaufenden Biegemomente in der oberen Gurtplatte 16 auf ein Mindestmaß. Die damit bewirkte Verringerung des auftretenden Spannungen ermöglicht die Verwendung einer dünneren Gurtplatte. Die genannte Wirkung ist dadurch erzielt, daß die Gleitstücke 32 dauernd in Anlage in den voneinander entfernten Ecken des umgebenden Auslegerteils belastet sind, wobei dann die Reaktionskräfte von den oberen Gleitstücken im wesentlichen durch die auf die Querrichtung bezogene Mitte der Halteklctze 26 hindurch verlaufen (Fig. 2).
Ein weiteres wesentliches Merkmal der Gleitführung 17 besteht darin, daß die aus den Teilen 35» 36, 37 und 39 gebildete Belastungseinrichtung in Axialrichtung frei verschieblich in der Führungsbuchse 3^- gehalten ist. Dadurch kann sich das innere Auslegerteil 13 quer oder seitlich in dem es umgebenden Auslegerteil 12 bewegen, ohne daß die Wirkung der die Gleitstücke 32 in Anlage an den Stegplatten 19 haltenden Feder beeinträchtigt wird. Bei derartigen Querbewegungen der Auslegerteile können sich auch die Gleitstückhalter 28 in Querrichtung auf
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den Halteklötzen 26 verschieben. Auf diese Weise vermag die beschriebene Gleitführung die im normalen Betrieb eines Krans unvermeidlich auftretenden der Auslegerteile relativ zueinander selbsttätig auszugleichen bzw. sich ihnen anzupassen.
Sämtliche aus der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vox'teile der Erfin dung, einschließlich konstruktiver Einzelheiten und räum licher Anordnungen, können sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
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Claims (10)

Sprüche;
1. Gleitführung für die relativ zueinander verschieblichen Teile eines Teleskop-Kranauslegers mit oberen Gurtplatten, welche im normalen Betrieb quer verlaufenden Biegemomenten und Spannungen unterworfen sind, gekennzeichnet durch ein Paar zwischen teleskopartig ineinander geführten Auslegerteilen (11-12, 12-13, 13-14-) angeordneter oberer Gleitstücke (32) und durch Einrichtungen (22, 26, 28, 29 und 35 bis 4-1), welche die Gleitstücke in gleitender Anlage an einer oberen Gurtplatte (16) eines jeweils äußeren Auslegerteils (11, 12, 13) halten und sie in Querrichtung in gleitende Anlage an seitlichen Stegplatten (19) des jeweils äußeren Auslegerteils belasten.
2. Gleitführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Gleitstücke (32) haltenden Einrichtungen eine feste Halte- und Stützanordnung (22, 26, 28) auf dem jeweils inneren Auslegerteil (12, 13» 14·) eines ineinander geführten Paares von Auslegerteilen (11-12, 12-13» 13-14-) aufweisen, sowie eine an der Halte- und Stützanordnung angebrachte Belastungseinrichtung (35 bis 4-1), welche direkt an den Innenseiten der Gleitstücke angreift und sie auswärts in Anlage an den Stogplatten (19) belastet*
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3. Gleitführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Belastungseinrichtung (35 bis 4-1) Einrichtungen (38, 39, AO) zum Einstellen der von einer Feder (41) ausgeübten Belastung aufweist und relativ zur Halte- und Stützanordnung in Querrichtung frei verschieblich ist.
4. Gleitführung nach wenigstens einem der Ansprüche bis 3» dadur h gekennzeichnet, daß die Belastungseinrichtung ein Paar ineinandergepaßter, relativ zueinander beweglicher Teile (35, 36 und 37, 39) aufweist, sowie eine an den Teilen angreifende und sie voneinander weg belastende Feder
5· Gleitführung nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η zeichnet, daß eines der Teile der Belastungseinrichtung einen an der Innenseite (29) eines Gleitstück-Ha ters (28) angreifenden Druckstab (35, 36) und das andere Teil ein feststellbares, mit einem Gewinde versehenes und an der Innenseite (29) eines zweiten Gleitstückhalters (28) angreifendes Einstellteil (37, 39, 40) aufweist.
6. Gleitführung nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Halte- und Stüt^anordnung ein Paar von in gsgenseitigem Abstand auf dem jeweils inneren Auslegerteil (12, 13, 14) eines Paares von ineinandergeführten Auslegerteilen (11-12, 12-13, 13-14) angeordneten Halteklötzen (26) und ein Paar von auf den Halte-
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klotzen ruhenden, in Querrichtung darauf verschieblichen und gegen Längsverschiebung gesicherten Gleitstückhaltern (28) aufweist, und daß die oberen Gleitstücke (32) auf den Gleitstückhaltern ruhen.
7. Gleitführung nach Anspruch 6, dadurch gekenn zeichnet, daß jeder Gleitstückhalter (28) eine an der Innenseite des darauf sitzenden Gleitstücks (32) angreifende Druck- und Ausrichtleiste (29) aufweist.
8. Gleitführung nach Anspruch 7» dadurch gekenn zeichnet, daß unterhalb des Paares oberer Gleitstücke (32) eine quer angeordnete Tragstange (22) auf dem inneren Auslegerteil angeordnet ist und daß die Halteklötze (26) an der Unterseite jeweils einen Ausschnitt (27) aufweisen, mit welchem sie kippbar auf die Tragstange aufgesetzt sind.
9. Gleitführung nach wenigstens einem der Ansprüche bis 8, gekennzeichnet durch eine mit der Halte- und Stützanordnung verbundene Halte- und Führungseinrichtung (33, 3A-), Vielehe so an der Belastungseinrichtung (35 bis 41) angreift, daß diese zwischen den Gleitstücken (32) in Querrichtung des Auslegers (10) frei verschieblich ist.
10. Gleitführung nach Anspruch 9» dadurch gekenn zeichnet, daß die Halte- und Führungseinrichtung eine beiderseits offene, die Belastungseinrichtung (35 bis 41) umgebende Führungsbuchse (34) aufweist.
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DE07521822U 1974-08-08 Gleitführung für Teile eines Teleskop-Kranauslegers Expired DE7521822U (de)

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