DE2530416B2 - Alkyl-desoxy- P-Q-chloräthyO-S-iiitroso-ureido] -D-glucopyranoside und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Alkyl-desoxy- P-Q-chloräthyO-S-iiitroso-ureido] -D-glucopyranoside und Verfahren zu ihrer Herstellung

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Description

( Il
O
N CH2-CH2 -Cl
) >-OR NO (Ic)
JH2-NH-C-
Il
-C-N
Μ
—O
\
Il
O
CH,-CH,- Cl
K OH /
HO \\/
NH
4 j
in denen R Methyl, Äthyl, n-Propyl odr n-Butyl bedeutet.
2. Verfahren zur Herstellung der Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man jeweils in an sich bekannter Weise
A) das entsprechende Alkyl-2-desoxy-2-amino- oder -o-desoxy-o-amino- oder -2,6-didesoxy-2,6-diaminoglucopyranosid oder deren Säureadditionssalze mit 2-Chloräthylisocyar.at umsetzt und
B) das gemäß Verfahrensstufe A) erhaltene Alkyldesoxy-(3-(2-chloräthyl)-ureido]-glucopyranosid nitrosiert.
Die Erfindung betrifft AlkyI-desoxy-l3-(2-chloräthyl)-3-nitroso-ureido]-D-glucopyranoside. und zwar Alkyl-2-desoxy-2-[3-(2-chloräthyl)-3-nitroso-ureido]-D-glucopyranoside, Alkyl-6-desoxy-[3-(2-chloräthyl)-3-nitroso-ureido]-D-glucopyranoside und Alkyl-2,6-di- desoxy-l.ö-diP-^-chlorätbyO-S-nitroso-ureidoJ-D-glucopyranoside mit den in den Ansprüchen angegebenen allgemeinen Formeln mit potentieller Antitumoraktivität
Es ist bekannt, daß 2-ϋε5θχν-2-(3-πιεϋινΙ-3-ηϊΙΐΌ5θ-ureido)-D-glucopyranose, das sogenannte Streptozotocin (9) Antitumoraktivität zeigt; außerdem ist bereits berichtet worden, daß 2-[3-(2-Chloräthyl)-3-nitrosoureido]-2-desoxy-D-gIucopyranose (10), ein wasserlösliches Derivat der Verbindung 9, eine erhöhte Antitumoraktivität zeigt und eine geringe Knochenmarktoxizität aufweist (T. Anderson et al., Proc. Am. Assoc. Cancer Res. 15,65. Symposium, 60 [1974]). Verbindung 10 hat jedoch wie Verbindung 9 den Nachteil, daß sie sich bei Testtieren diabetogen erwies. Das Tetraacetat von 10, d. h. 3-(Tetraacetylglucopyranos-2-yl)-l-(2-chloräthyl)-l-nitrosoharnstoff(ll) soll eine 137%ige Erhöhung der Lebensdauer der Testtiere z«rgen, ohne Leukopenie auszulösen, und zwar mit einer einzigen i.p.-Verabreichung an Mäuse, denen leukemia L-1210 implantiert worden ist, wobei keine diabetogene Aktivität und eine verminderte Knochenmarktoxizität festgestellt wurde (P. S. S c h e i η et al., Cancer Research 33, 2005 (1973]). Verbindung 11 hat jedoch den großen Nachteil, wasserunlöslich zu sein.
Die neuen Verbindungen der Erfindung mit den allgemeinen Formeln Ia, Ib und Ic, die in ihrem Aufbau von Verbindung 9 stark abweichen, sind wasserlöslich und zeigen eine bemerkenswerte Antitumoraktivität, während sie frei von diabetogener und antibakterielier Aktivität sind; die Verbindungen besitzen außerdem eine reduzierte Knochenmarktoxizität.
Die Verbindungen der Erfindung können hergestellt werden, indem man Alkyl-desoxyamino-D-glucopyranoside, d. h. Alkyl^-desoxy^-amino-D-glucopyranoside oder Alkyl-o-desoxy-o-amino-D-glucopyranoside oder Alkyl-2,6-didesoxy-2,6-diamino-D-glucopyranoside (die als Verbindungen Ha, Hb und Hc in Anlehnung an Ia, Ib und Ic bezeichnet werden) oder Säureadditionssalze derselben (mit Salzbildung an der Aminogruppe) einer Kondensationsreaktion mit 2-Chloräthylisocyanat unterwirft, um die entsprechenden Alkyl-desoxy-(3-(2-chloräthyl)-ureidoj-D-glucopyranoside, d. h. Alkyl-2-desoxy-2-[3-(2-chloräthyl)-ureido]-D-glucopyranoside oder Alkyl-6-desoxy-6-[3-(2-chloräthyl)-ureido]-D-glucopyranoside oder Alkyl-2,6-didesoxy-2,6-di[3-(2-chloräthyl)-ureido]-D-glu- copyranoside (Verbindungen HIa, HIb und HIc) zu erhalten, und diese Zwischenverbindungen IHa, HIb und HIc nachfolgend nitrosiert.
Die Verbindungen der Erfindung treten in zwei Anome/en auf, dem α-Anomer und j?-Anomer; jedes Anomer und auch das Gemisch der beiden Anomeren zeigen die bemerkenswerte Antitumoraktivität. Die a-Anomer- und jS-Anomerverbindungen können unter Einsatz der entsprechenden a-Anomer- undjS-Anomerverbindungen von Ha, Hb und Hc hergestellt werden, das gleiche gilt für das Gemisch der a-Anomeren und jö-Anomeren. Auch die im obigen Verfahren erhaltenen Zwischenverbindungen HIa, HIb und HIc sind neue, bisher noch nicht in der Literatur beschriebene Verbindungen.
Bei Herstellung der Verbindungen la, Ib und Ic wird die Kondensationsreaktion zweckmäßigerweise in einem geeigneten Lösungsmittel und bei einer Temperatur im Bereich zwischen -15"C und Rückflußtemperatur des verwendeten Lösungsmittels durchgeführt. Die Verbindungen Ha, Hb und Hc können ent-
weder in Form der freien Basen oder als Additionssalze mit anorganischen oder organischen Säuren, wie Chlorwasserstoffsäure, Schwefelsäure, Phosphorsäure, Eisessig, Oxalsäure oder Bernsteinsäure, eingesetzt werden. Im Falle der Verwendung des Säureadditionssalzes wird der Zusatz eines Säurebinders im Reaktionssystem bevorzugt Als Säurebinder können verwendet werden MetaUcarbonate, wie Sübercarbonat, Erdalkalicarbonat oder Schwermetallcarbonat, tertiäre Amine, wie Trimethylamin, Triäthylamin, Tripropylamine, Tributylamine, Triamylamine, Pyridin oder Chinolin, oder Anionaustauscherharze, z. B. die des Aminotvps.
Geeignete Lösungsmittel sind vorzugsweise aliphaphatische, alicyclische oder aromatische Lösungsmittel, ein- oder mehrwertige Alkohole mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen, schwefelhaltigen Verbindungen wie Dimethylsulfoxid oder Tetramethylensulfon, und phosphorhaltige Verbindungen wie Hexamethylphosphoramid. Geeignet ist auch Wasser oder ein wäßriges Lösungsmittel, das Nitrile, Kohlenwasserstoffe, Kohlenwasserstoflhalogenk3e, Ketone, Ester, Äther, Alkohole, schwefel- oder phosphorhaltige Verbindungen enthält.
Die Nitrosierungsreaktion der Zwischenverbindungen HIa, IHb und IHc im zweiten Schritt des Verfahrens kann ir bekannter Weise ausgeführt werden. Man kann
Tabelle I
beispielsweise salpetrige Säure, Nitrit oder Alkylmtrit mit den Zwischenverbindungen in Gegenwart einer organischen oder anorganischen Säure wie Chlorwasserstoffsäure, Schwefelsäure, Phosphorsäure, Essigsäure oder Ameisensäure, umsetzen oder Nitrosylchlorid zur Umsetzung mit der Zwischenverbindung in einem Gemisch aus Essigsäure und Natriumacetat bringen. Die Umsetzung wird vorzugsweise bei Temperaturen zwischen -15°C und 50°C ausgeführt Die Verbindungen Ia, Ib und Ic können ohne weiteres aus der Reaktionslösung abgetrennt und nach bekannten Reinigungsmethoden, wie Ionenaustauscherbehandlung, Säulenchromatographie und Umkristallisieren aus organischen Lösungsmitteln, gereinigt werden.
Die Verbindungen der Erfindung zeigen eine erhöhte Antitumoraktivität, während ihre Toxizität und andere störende Nebenwirkungen beachtlich gering sind; des weiteren haben die Verbindungen den Vorteil, daß sie wasserlöslich sind.
Tabelle I zeigt die physikalischen Kenndaten einiger Verbindungen der Erfindung und Ausbeuten der !Condensations- und Nitrosierungsreaktion bei Hersteilung der Verbindungen. Unter der Spalte »Löslichkeiten« sind auch die Löslichkeiten der bekannten Verbindungen 10 und 11 angegeben.
Testverbindung Formel R Anomer F") Wf Löslichkeit") Ausbeute, %
Nr. C mg Konden Nitro
sations- sierungs
Ia CH3 a reaktion reaktion
CH3 ß 144-146 + 104 (C=0,5, H2O) 35 61,5 66,1
n-C4H9 a 152-154 -4 (C=0,5, H2O) - 54,3 57,2
la n-QH, ß 98-100 + 118(C=I1O1H2O) - 45,5 55,2
Ib CH3 a 110-112 -30 (C=0,2, H2O) 25 59,2 58,7
3a CH3 ß 101-103 +73,2 (C=0,3, CH3OH) 900 57,J 9,05
C2H5 ß 109-113 -6 (C=0,5, H2O) - 55,5 59,4
n-C3H7 a 116-118 -6 (C=0,5, H2O) 780 56,2 16,5
Sef) Ic CH3 a 75 +66 (C=O, 1, CH3OH) - 42,0 47,0
6a CH3 ß 135-137 +82 (C=Ü,3, CH3OH) 450 53,8 68,2
Ti-C3H7 a 151-153 -5,5 (C=0,2, CH3OH) - 63,3 57,7
Ta n-C4H9 ß 117-119 + 110(C-O1S1H2O)') - 55,0 24,9
W) 125-127 -6,5 (C=0,5, H2O) 232 52,0 20,4
10 40
11 <0,01
") Jeweils Zerselzungspunkte.
b) In 1 ml Wasser bei 25 C.
c) Beispielen 1, 2 u. 3 entnommen. 1O Bei WC.
') Bei 20 C.
Die Tabellen II und III enthalten Testergebnisse für die Antitumoraktivität der Verbindungen der Erfindung. Als Tejtyerbindungen wurden in den Tests neun Verbindungen aus Tab. I eingesetzt (la, IjS1 2a, Iß, la, Aß, Sa, Ία und %ß), während als Vergleichssubstanzen die Verbindungen 9, 10 und 11 sowie Methyl-2-desoxy-2-(3-methyl-3-nitrosoureido)-j8-D-glucopyranosid (12>0) und l-^-ChlqräthyOO-cyclohexyM-nitrosoharnstoff (13) eingesetzt wurden. Als Tumorsystem in den Tests wurden Nakahara-Fukuoka sar coma, Adenocarcinoma-755 (beides sind feste Tumore), Ascites sarcoma 180, Ehrlich ascites carcinoma (diese beiden Tumore sind aszite Tumore) und Leukemia L-1210 verwendet. Sie werden nachfolgend mit NFS1 Ca-755, S-180A, EAC und L-1210 abgekürzt. Die Antitumoraktivitäten wurden nach der Methode des National Cancer Center, Tokyo (A. Hos hi et al.: Farumashin 9, 464, 1973) bestimmt. Als Testtiere wurden ICR- und BDFi-Mäuse benutzt. Die Werte der Tabellen II und 111 zeigen, daß die
5 6
Verbindungen der Erfindung gegenüber den Ver- eine Antitumoraktivität, selbst wenn sie oral verab-
gleichssubstanzen aktiver gegen L-1210 sind und außer- reicht werden, eine Eigenschaft, die bisher bei den
dem eine Aktivität sowohl gegenüber festen als auch bekannten Verbindungen nicht zu finden ist und die
asziten Tumorsystemen aufweisen. Zudem zeigen sie Verbindungen der Erfindung besonders auszeichnet.
Tabelle II
Tumor- Test- Test- Dosis Behandlung") T/Cb) Aktivität0)
system mause substanz mg/kg/Tag Weg Pian % (tot/getestet)
NFS ICR la 12,5 ip D,~s 44,3 ++
40.0 ++ 40,2 ++
39.6 ++ 38,8 ++
39.2 ++
42.1 ++ 39.4 ++
37.7 ++
48.3 ++
Ca-755 BDF1 Iff 12,5 ip D,_5 3,3
3,1
3,7
3,5 16,3
1,5 12,7 16,7 16,5
15,0 +++
S-180A ICR Iff 3,2 ip D,-.5 0
40 22
EAC ICR Iff 3,2 ip D,~5 0
0 0 0 0 0 0 0
1 +++
a) Behandlung wurde begonnen 24 Stdn. nach Implantieren des Tumors (Tag 1): D|~5 = qd, Tag 1-5;
Di = nur 1 Tag. b)T/C ausgedrückt als Tumorgewichtsverhältnis in festen Tumoren oder Zellpackungsvolumen-
verhältnis bei asziten Tumoren von Behandelten/Kontrollen. c) % T/C Aktivitätsbewertung: 100-71% = »-«; 70-51% = »+«; 50-21% = »++«; 20-0% = »+++« in Fä'len fester Tumore. 100-66% = »-«; 65-41% = »+«; 40-11% = »++«; 10-0% = »+++« in
Fällen asziter Tumore.
la 12,5
12,5
2a 14,1
14,1
3a 35,0
25,0
6a 8,5
la 2.3
2,4
13 20,0
la 12,5
12,5
2a 14,1
14,1
3a 12,5
4jS 25,0
6a 8,5
Ta 2,3
2,4
13 10,0
Iff 3,2
3,2
3,6
3,6
25,0
6ff 8,5
7ff 2,3
2,4
9 25,0
25,0
la 3,2
3,2
2ff 3,6
3,6
25,0
6ff 8,5
7ff 2,3
2,4
\2ß 150,0
Tabelle III Test 25 3041 6 Plan 8 ILSd) Über
7 Tumor- Test substanz D,~5 % lebende=)
system mause la D1-S >394 3/6
L-1210 BDF1 Dosis Behandlung') D, >343 2/6
mg/kg/Tag Weg D, >717 6/6
3,2 ip >717 6/6
6,3 po D1^5 >480 4/6
10,0 ip D1 >385 3/6
20,0 ip D, >717 6/6
3,2 ip D,-s >717 6/6
la 6,3 po D,-s >38O 3/6
8,0 ip D1 >385 3/6
25.0 ip D, >717 6/6
3.6 ip D, -j >717 6/6
7,1 po D1-J >47O 4/6
9,0 ip D, >39O 3/6
28,0 ip D, >717 6/6
3,6 ip D1-, >717 6/6
la 7,1 po D1-S >639 5/6
9,0 ip D1-, >58O 4/6
28,0 ip D, >620 4/6
6,0 ip D1-S >717 6/6
6,0 po D,~5 >640 5/6
25,0 po D,-j >600 5/6
35,0 ip D1 >640 5/6
6,0 ip D1-S >717 6/6
6a 6,0 po D1-S >400 3/6
25,0 PO D1 >370 3/6
35,0 ip Di >717 6/6
2,2 ip D,~s >717 6/6
Ta 4,5 po D1-S >460 3/6
7,0 ip D1 >410 3/6
15,0 iP D1 >717 6/6
2,3 iP D1-S >717 6/6
4,8 pe D1-S >460 3/6
7,4 iP D1 >450 3/6
16,0 ip D1 >717 6/6
2,4 iP D.-5 >717 6/6
9 5,0 po D1-J 44 0/6
7,5 iP D, 40 0/6
10 17,0 iP D.-5 41g 3/6
50,0 ip D, 13 0/6
11 50,0 iP Di 295 2/6
12,5 «Ρ Di~5 25 0/6
12,5 po 15 0/6
15,0 iP
15,0 po
15,0 po
wie in Tab. Π.
. % Erhöhung der Lebensspanne (mittl. Überlebensdauer) gegenüber Kontrollen. *) 60-Tage-Überlebende/Gesamtzahl in behandelter Gruppe.
Beispiel 1
A) 2,29 g Methyl-2-desoxy-2-amino-a-D-glucopyranosid-hydrnchlorid werden in 20 ml Wasser gelöst; zu dieser Lösung werden 30 ml Acetonitril und dann noch unter Eiskühlung 1,48 g 2-Chloräthylisocyanat und 1,8 g Silbercarbonat gegeben. Das erhaltene Gemach wird 1 Std. unter Rücknuß auf einem Wasserbad erwärmt und die umgesetzte Lösung heiß filtriert, um das gebildete unlösliche Silbersalz zu entfernen. Das Filtrat wird i. V. eingeengt und der kristalline Rückstand aus Äthanol umkristallisiert. Es ergeben sich 1,84 g Methyl-2-desoxy-2-[3-(2-chloräthyl)-ureido]-a-D-glucopyranosid. Ausbeute: 61,5%, F. 162-163 C. [α]'-1 +94,9° (C = 0,5, H2O). Beilsteintest: positiv. IR (KBr): 1620 cm"1 (-CO), 1575 cm"1 (-NH), 3300 cm"1 (-NH, -OH).
Analyse für C10H19CIN2O6(MG 298,72) in %:
C 40,2!, H 6,4!, N 918. Π 11.87.
Gefunden:
C 40,16, H 6,39, N 9,41, Cl 11,80.
B) 6,10 g der Verbindung aus Stufe A) werden in 80 ml 20%iger Essigsäurelösung (wäßrig) gelöst, wozu dann langsam 1,69 g Natriumnitrit unter Rühren und Eiskühlung zugegeben werden. Die erhaltene Lösung wird über Nacht in einem Kühlschrank stehengelassen, dann werden 27 ml eines stark sauren Kationenaustauscherharzes (H*-Form, im folgenden wird die gleiche Art Harz verwendet) zugesetzt und 30 Minuten gerührt. Das Ionenaustauscherharz wird abfiltriert und das Filtrat i. V. zur Trockne eingeengt bei einer Temperatur unter 30 C. Der kristalline Rückstand wird aus Äthanol umkristallisiert und ergibt 4,42 g Methyl-2-desoxy-2-[3-(2-chloräthyl)-3-nitroso-ureido]-ar-D-glucopyranosid als schwach gelbliche Nadeln. Ausbeute: 66,1%, Schmp. 144-146 C (Zers.), [.-τ]? + 104° (C = 0,5, H2O). Beilsteintest: positiv. IR (KBr): 3370cm"1 (-OH), 1700 cm"1 (-CO), 1530 cm"1 (-NH), 1485 cm"1 (-NO), 850cm"1 (a-anomeres C1-H).
Analyse für Ci0H18ClN3O7 (MG 327,72) in %:
C 36,65, H 5,54, N 12,82 Cl 10,82.
Gefunden:
C 36,69, H 5,58, N 12,78, Cl 10,79.
Beispiel 2
A) 2,57 g getrocknetes n-Propyl-o-desoxy-o-amino-a-D-glucopyranosid-hydrochlorid (F. 135 C, Zers.), [a]'o + 60,7° (C = 0,1, Methanol, hygroskopisch) werden in 50 ml absolutem Methanol gelöst, wozu dann 2,0 g Silbercarbonat unter Eiskühlung und Rühren gegeben werden. Das Gemisch wird 1 Std. weitergerührt und nach Filtration die umgesetzte Lösung auf -8°C gekühlt Zur Lösung werden dann tropfenweise 1,26 g 2-Chloräthylisocyanat gegeben, wobei man rührt, und das Rühren wird 2 Stdn. fortgesetzt. Die erhaltene Lösung wird über Nacht bei 5°C stehengelassen. Die Lösung wird nach Entfärbung mit Aktivkohle i. V. konzentriert Das Konzentrat wird auf eine Kieselgelsäule gegeben und die adsorbierten Materialien werden mit Chloroform-Äthanol (5 : 1) eluiert, welches Eluat in Fraktionen gesammelt wird. Proben jeder Fraktion werden dünnschichtchromatographisch analysiert, um das n-Propyl-6-desoxy-6-{3-(2-chloräthyl)-ureido]-flr-D-giucopyranosid zu bestimmen. Die die oben erwähnte Verbindung enthaltenden Fraktionen werden kombiniert und i. V. eingeengt, um 1,80 g eines Sirups zu erhalten. Der Sirup wird kristallisiert unter Verwendung von Chloroform und Petroläther. Die so erhaltenen Kristalle werden mit Chloroform-Petroläther (1:1) gewaschen und dann i. V. getrocknet. Ausbeute 1,36 g (42,0%) F. 112-113 C. [a]'D> = + 26° (C = 1,0, Methanol). Rf 0,56 (DC). IR (KBr): 1630 cm"1 (C=O), 1580 cm"1 (-NH), 848 cm"1 (or-anomeres Ct-H).
Analyse Tür Ci2H23ClN2O6 (MG 326,78) in %:
C 44,11, H 7,09, N 8,57, Cl 10,85.
Gefunden:
C 44,01, H 7,15, N 8,48. Cl 10,62.
B) 1,0 g der Verbindung von Stufe A) werden in 30 ml 20%iger wäßriger Essigsäurelösung gelöst, wozu 0,255 g
r> Natriumnitrit dann innerhalb von 30 Min. bei 0-5 C unter Rühren zugegeben werden. Das Gemisch wird bei 0-5 C 4 Tage stehengelassen und dann mit einem weiteren Anteil von 50 mg Natriumnitrit versetzt, wonach wiederum 2 Tage bei 0-5 C stehengelassen
ι» wird. Die Beendigung der Reaktion wird durch DC geprüft. Zur umgesetzten Lösung werden 5 ml Ionenaustauscherharz gegeben und das Gemisch 1 Std. unter Eiskühlung gerührt. Das Ionenaustauscherharz wird abfiltriert und das Filtrat i. V. bei einer Tempe-
2", ratur unter 25 C zu einem Sirup konzentriert. Der Sirup wird mittels einer Kieselsäuregelsäule gereinigt (Lösungsmittel: Chloroform-Äthanol, 9:1) und unter Verwendung von Äther und Petroläther umkristallisiert. Die so erhaltenen Kristalle werden i. V. getrok-
JO net und geben 0,51 g n-Propyl-6-desoxy-6-[3-(2-chloräthyl) - 3 - nitroso - ureido] - a- D - glucopyranosid. Ausbeute: 47%. Schmp. 75 C (Zers.). Rf 0,63 (DC). [<*]'„' + 66° (C = 0,1, Methanol). Hygroskopisch.
Beispiel 3
A) 2,34 g n-Butyl^.o-didesoxy^o-amino-jS-D-glucopyranosid werden in 40 ml 40%igem wäßrigen Äthanol gelöst und mit 2,5 ml 2-Chloräthylisocyanat unter kräftigem Rühren bei einer Temperatur von 0 bis 5 C \ ersetzt. Es wird 1 Stunde weiter gerührt und die Vervollständigung der Umsetzung durch DC verfolgt. Die Reaktionslösung wird i. V. bei einer Temperatur
4-, unter 30 C eingeengt, der erhaltene kristalline Rückstand aus Äthanol umkristallisiert, um 2,31 g n-Butyl-2,o-didesoxy-di-2,6-[3-(2-chiordihyi)-urcidoj-/?-D-glucopyranosid zu erhalten. Ausbeute 52,0%, F. 198-200 C, [aYS -30° (C = 0,5, H2O).
Analyse für C16H30Cl2N4O6 (MG 445,34) in %:
C 43,15, H 6,79, Cl 15,92, N 12,58.
Gefunden:
C 43,34, H 6,84, Cl 15,88, N 12,65.
B) 4,45 g der Verbindung aus Stufe A) werden in 40 ml 99%iger Ameisensäure gelöst und mit 1,8 g Natriumnitritpulver bei 0 bis 5 C innerhalb 30 Minuten unter Rühren versetzt Die Lösung wird 5 Tage bei 0 bis 5 C stehengelassen, dann erneut mit 0,4 g Natriumnitritpulver versetzt und die erhaltene Lösung wiederum 2 Tage bei 0 bis 5 C stehengelassen, wobei die Vervollständigung der Reaktion durch DC verfolgt wird. Zur Reaktionslösung werden 25 ml Ionenaustauscherharz gegeben und das Gemisch 1 Stunde unter
t,5 Eiskühlung gerührt Das Ionenaustauscherharz wird abfiltriert und das Fütrat L V. bei einer Temperatur unter 25 C eingeengt Der so erhaltene sirupartige Rückstand wird unter Bildung von etwas Präzipität mit
11 12
Äthanol behandelt. Das Filtrat, von welchem das Prä- ranosid oder 2,6WBC/K3. Ausbeute 20,4%, F. 125-
zipitat abfiltriert worden ist, wird i. V. eingeengt und 127 C (Zers.), [e)?? - 6,5° (C = 0,5, H2O).
der erhaltene Rückstand durch Säulenchromatographie
gereinigt. Dieser gereinigte Rückstand wird unter Ver- Analyse für Ci6H28Cl2N6O8 (MG 503,34) in %:
wendung eines Gemisches aus Äther und Petroläther ■> C 38,18, H 5,61, Cl 14,09, N 16,70.
umkristallisiert und ergibt 1,03 g n-Butyl-2,6-didesoxy- Gefunden:
di-2,6-[3-(2-chlorathyl)-3-nitroso-ureido]->D-glucopy- C 38,40, H 5,57, Cl 14,12, N 16,82.

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Alkyl-desoxy-[3-(2-chloräthyl)-3-nitroso-ureido]-D-glucopyranoside der allgemeinen Formel
)>-OR M
O
NO CH2 CH. Cl (Ia) 10
<
HO
-C-N
Il
0
>~0R CH,- 15
NO
/
CH,-NH-C —
Il
/
N
\^
-CH, 20
I -Cl v?V (Ib) 25 <
HO
(
/
:h,oh
—0
OH , I
NH
OH
und
NO
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