DE2529639A1 - Kreuzgebundenes hydrogel-copolymer- material und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents

Kreuzgebundenes hydrogel-copolymer- material und verfahren zu dessen herstellung

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DE2529639A1 DE19752529639 DE2529639A DE2529639A1 DE 2529639 A1 DE2529639 A1 DE 2529639A1 DE 19752529639 DE19752529639 DE 19752529639 DE 2529639 A DE2529639 A DE 2529639A DE 2529639 A1 DE2529639 A1 DE 2529639A1
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    • C08F226/06Copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a single or double bond to nitrogen or by a heterocyclic ring containing nitrogen by a heterocyclic ring containing nitrogen
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Description

AnmelderIn: Firma SMITH * NEPHEW RESEARCH LIMITED
Titeli
Kreuzgebundenes Hydrogel-Copolymer-Material und Verfahren zu dessen Herstellung
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Hydrogel-Copolymer-Material, das leicht kreuzgebunden ist und zur Aufnahme von zwischen 65 Gew.# und 85 Gew.^ physiologischer Kochsalzlösung fähig ist, wobei die Gew.$6 auf das Gesamtgewicht des Gels bezogen sind; sowie auf ein Verfahren zu dessen Herstellung. Die Erfindung bezieht sich also auf ein kreuzgebundenes Hydrogel-Copolymer, das auf medizinischem Gebiet verwendbar ist, z.B. zur Herstellung von Prothesen, bei der Dialyse oder bei Dauerauslösepräparaten, das aber primär als Werkstoff zur Herstellung von Kontaktlinsen dienen soll.
Es ist bekannt, Kontaktlinsen aus Polyhydroxy-Äthylmethacrylat herzustellen, das auch als PoIyHEHA bekannt 1st. Diese Kontaktlinsen besitzen gute Pestigkeits- und Flexibilitätseigenschaften, weisen aber eine ziemlich geringe Durchlässigkeit für Sauerstoff und eine ziemlich geringe Wasseraufnähme auf. Es besteht also die Gefahr eines Sauerstoffmangels, der
-2-
60988i/1063
Schmerzen verursachen und die Augen-Hornhaut beschädigen kann. Aus anderen bekannten Copolymeren, wie sie z.B. in der I)T-OS 2 205 391 beschrieben sind, lassen sich Linsen mit höherer Wasseraufnahme und einer entsprechend höheren Sauerstoff-Permeabilität herstellen. Jedoch sind die Festigkeit und Dauerhaftigkeit dieser Linsen weit geringer als die von PolyHEMA-Linsen.
Es gibt aus jüngster Zeit einen nicht veröffentlichten Vorschlag, solche Kontaktlinsen aus Oopolymeren von Vinyl-Pyrrolidon (VP) und Methyl-Methacrylat (MMA) herzustellen. Da hier Copolymere innerhalb eines gewissen Spielraumes herstellbar sind, ist es möglich, die Sauerstoff-Durchlässigkeit und die Wasseraufnahme durch Auswahl des erforderlichen Copolymers zu steuern und zu verbessern. Die Erfindung ist eine Weiterentwicklung auf diesem Gebiet oder auch dieses Torschlages, wobei hoch hydrophobe Acrylat-, Alkacrylat-, Acrylamid- und/oder Alkacrylamid-Monomere zusammen mit N-Yinyl-Lactamen verwendet werden, um Copolymere zu bilden.
Die Erfindung besteht in einem Hydrogel-Copolymer-Material der anfangs genannten Art, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es gebildet ist aus 1) wenigstens einem wasserlöslichen N-Vinyl-Lactam und 2), als einem Comonomer, nicht mehr als 15 Mol pro Hundert wenigstens einer Verbindung der Formel'. CH2 « C - CO - X - R2
R1
wobei X-IH- oder -0- bedeutet; R Wasserstoff oder eine Alkyl-
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Gruppe als gerade oder verzweigte, bis zu vier Kohlenstoff-Atome enthaltende Kette ist; und R ist entweder (a) eine substituierte oder unsubstituierte Aryl-Gruppe oder (b) eine Alkyl-Gruppe als gerade oder verzweigte Kette enthaltend von eins bis sechs Kohlenstoff-Atome, die substituiert sind durch wenigstens eine substituierte oder unsubstituierte Aryl-Gruppe und/oder wenigstens eine substituierte oder unsubstituierte Aryloxy-Gruppe oder (c) eine Hydroxyalkyl-Gruppe als gerade oder verzweigte Kette enthaltend von eins bis sechs Kohlenstoff-Atome und weiterhin an einem Kohlenstoff-Atom substistuiert durch wenigstens dine substituierte oder unsubstituierte Aryl-Gruppe und/oder wenigstens eine substituierte oder unsubstituierte Aryloxy-Gruppe, wobei jede der genannten Aryloxy-Gruppen in jedem Fall nichtjdas Kohlenstoff-Atom neben der -X-Gruppe sustituiert.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn R Methyl bedeutet. Die Verbindung der gegebenen Formel ist dann ein Methacrylat-Bster oder ein Methacrylamid.
Eine bevorzugte Ausführungsform liegt vor, wenn die substituierte Alkyl-Gruppe R ein oder vorzugsweise zwei Kohlenstoff-Atome enthält und wenn die Hydroxyalkyl-Gruppe zwei Kohlenstoff-Atome enthält.
Der vorher erwähnte Aryl- oder Aryloxy-Bestandteil enthält vorzugsweise einen oder zwei sechsgliedrige carbocyclische Ringe.
-4-
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Et ist z.B. ein mononucleares, gemischt binucleares oder anderweitig binueleares Radikal.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn die Aryl-Gruppe (a) oder der Aryl- oder Aryloxy-Substituent von (b) oder (c) eine folgender Verbindungen istj Phenyl, 2-Naphthyl,(3-Phenyl) Phenyl, (4-Phenyl) Phenyl, (3-B#nzyl) Phenyl, (4-Benzyl) Phenyl, oder das entsprechende Phenoxy, 2-Baphthyloxy, (3-Phenyl) Phenoxy, (4-Phenyl) Phenoxy, (3-Benzyl) Phenoxy oder (4-Benzyl) Phenoxy.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es auch, wenn die Aryl-Gruppe (a) oder der Aryl- oder Aryloxy-Substituent von (b) oder (c) substituiert ist duroh eine oder zwei Alkyl-Gruppen als gerade oder verzweigte Ketten, die ein bis vier Kohlenstoff-Atome, eine oder zwei Alkoxy-Gruppen als gerade oder verzweigte, eins bis vier Kohlenstoff-Atome enthaltende Ketten oder ein oder zwei Halogene enthält. Ein bevorzugtes Halogen ist Chlor; es ist aber auch Brom als Substituent verwendbar.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn das N-Laetaa N-Vinyl-2-Pyrrolidon ist, wobei N-Vinyl-2-Pyrrolidon im feiernden VP genannt wird. Als B-Vinyl-Laetam sind aber auch H-Vinyl-2-Piperidon und N-Vinyl-6-Oaprolactam verwendbar.
Die Erfindung soll nicht durch irgendeine Hypothese Über die innere Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Copolymers beschränkt sein; es scheint jedoch möglich su sein, daß die hy-
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drophoben Bestandteile sich, zu einer hydrophoben Matrix bzw. Grundsubstanz in einer hydrophilen Matrix bzw. Grundsubstanz verbinden. Wenn daher der Anteil an hydrophobem Bestandteil über 15 Mol# gesteigert wird, nimmt der Wassergehalt ab und das Erzeugnis wird übermäßig steif und zeigt Ausdehnung.
Die vorher beschriebenen kreuzgebundenen Materialien werden durch die Zugabe zu den Monomeren einer difunktionalen Verbindung gebildet. Die Konzentration dieser difunktionalen Verbindung oder dieses kreuzgebundenen Agens ist entsprechend dem erwünschten Maß an Kreuzblndung gewählt. Folglich ist sie nicht nur durch die Menge der Monomere sondern auch durch deren Typ und deren Fähigkeit, das kreuzgebundene Polymer zu bilden, bestimmt. Die weniger wirksamen kreuzbindenden Agenzien werden in höherer Konzentration verwendet als die stärker wirksamen; obwohl im allgemeinen bis zu 5 Gew.5έ an kreuzbindendem Agens möglich sind, ist die Verwendung von stärker wirksamen kreuzbindenden Agenzien bevorzugt, wobei vorzugsweise nur bis zu 2 Gew.verwendet werden. Mögliche kreuzbindende Agenzien sind z.B. N, N-Methylenbisacrylamid, N, N-Methylenbismethacrylamid, ithylen-Glycol-Dimethacrylat oder Polyäthylenglykol-Dimethacrylat der allgemeinen Formel:
CH2=C-COO V- CH2-CH2-olj OC-C=CH
=C-COO V- CH2-CH2-olj OC-C
(Wobei η von 1 bis 4 beträgt und eine ganze Zahl ist oder nicht, d.h. das letztere, wenn eine Mischung von Arten vorliegt.)
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Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn die zwei funktionalen Gruppen des kreuzbindenden Agens sich in der Reaktivität unterscheiden. Der Unterschied an Reaktivität ist z.B. gegeben durch die Stelle, an der sie an den Rest des Moleküls angebunden sind. Bevorzugt sind Monoester der Acryl- oder Methacrylsäure mit ungesättigten aliphatischen Radikalen, z.B. Allyl-Methacrylat oder 3-Allylo3cy-2-Hydroxy-Propyl-Methacrylat.
Ganz allgemein sind als kreuzbindende Agenzien verwendbar auch Verbindungen folgender Formel:
C - 00—Γ 0 CH2OH2I 0 - R3
wobei R5 Allyl oder Tinyl ist und η von 0 bis 4 beträgt; η ist vorzugsweise eine ganze Zahl, z.B. 3, wodurch das Torliegen ei ner reinen Art angezeigt ist,
oder folgender Formel:
λ2
ch2 = c - co-o oh2 choh/- 0 Ah3
Die Erfindung ist primär mit Oopolymeren befaßt, die zwei Bestandteile umfassen. Ss liegt jedoch im Rahmen der Erfindung, weitere Anteile von anderen copolymerisierbaren Monomeren mit einzuschließen, um die Eigenschaften des anfallenden Hydrogels weiterhin zu modifizieren.
Insbesondere liegen im Rahmen der Erfindung auch Terpolymere oder Copolymere höherer Ordnung, die zwei oder mehr hydrophobe
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Monomere und ein hydrophiles Monomer enthalten, z.B. ein Phenäthyl-Methacrylat/2-liraphthyl-Methacrylat/VP-Terpolymer.
Die Erfindung ist primär mit einer Kreuzverbindungen herstellenden Masse-Polymerisation befaßt, bei der das kreuzgebundene Copolymer mechanisch gestaltet wird. Es liegt jedoch im Bahmen der Erfindung, ein Material in nicht kreuzgebundener Form herzustellen und das kreuzgebundene Netzwerk anschließend in einer Form unter Hitzeverhältnissen herzustellen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Beispielen näher beschrieben.
Beispiel eines 90/10 Molverhältnisses von VP/Phenäthyl-Methacrylat-Gel
35,6g Vinyl-Pyrrolidon und 6,4g Phenäthyl-Methacrylat werden zusammengemischt. Zu der Mischung werden 0,27g eines kreuzbindenden Agens hinzugegeben, und zwar Allyl-Methacrylat. Schließlich werden als Katalysator 0,12g Azobisisobuty-Rodinitril (AZBN) hinzugegeben.
Die Mischung wird in eine Form gegeben und entgast. Die Masse der Polymerisation wird in einer Kammer konstanter Temperatur von 45 bis 550C unter Auachluß von Sauerstoff während bis zu 24 Stunden durchgeführt. Die Polymerisation wird vervollständigt, indem die Fora auf 100 - 120°, z.B. 11O0C für ein 1 -
10 Stunden erhitzt wird. Q
—8—
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Das sich ergebende Polymer besitzt eine Wasseraufnahme von 37,5 (bezogen auf das gesamte angefallene Hydrogel) und eine Sauerstoff-Durchlässigkeit von 19,9, in ml (STP ca/cm sec cm (Hg) χ 1010), d.h. gemessen in Millilitern bei STP mal Zentimeter Dicke pro Quadratzentimeter Fläche, pro Sekunde pro Zentimeter Quecksilbersäule, χ 1010. Weiterhin beträgt die äußerste Zugfestigkeit 5,5 la Kilogramm pro Quadratzentimeter und beträgt die Last für eine 10?6-Längung, d.h. für "1056 T" (ein Maß für die Steifheit des Materials) 0,9 kp pro Quadratzentimeter.
Die Wasseraufnahme wird als Aufnahme von physiologischer Kochsalzlösung, z.B. 0,9# NaCl in destilliertem Wasser, bei 20° C gemessen. Die Muster werden in der Kochsalzlösung für 16 Stunden geflutet; danach läßt man die Muster sich in frischer Kochsalzlösung für drei Tage vollsaugen. Die prozentuale Aufnahme basiert auf dem Gesamtgewicht, d.h. dem Gelgewicht.
Die äußerste Zugfestigkeit (UTS) wird gemessen, indem aus einer geschwollenen gegossenen Platte, gemäß Beschreibung in ASTM D 1708, hanteiförmige Muster herausgeschnitten werden, die gemäß vorhergehender Beschreibung gealtert werden. Die Maß-Länge beträgt 2,54 cm und die Geschwindigkeit der Klemmen des Instron-Test-Gerätes beträgt 5,08 cm pro Minute, wobei die Muster für die Dauer des Tersuches in Kochsalzlösung getaucht sind. Die
Ergebnisse sind in kp/cm gemessen.
Das "1056 T■ gibt die Kraft an, die für eine 10#Lge Längung erforderlich ist und wird aus der graphischen Kurve gemessen,die
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man bei dem vorher erwähnten UTS-Yersuch erhält.
Die äußerste Zugfestigkeit ist ein Maß für die Festigkeit des Materials und 1MO* T" ist ein Hinweis auf die Steifheit, d.h. die Flexibilität; ie höher die Kraft; desto steifer ist das Material. Die Salzlösung-Aufnahme und die Sauerstoff-Durchlässigkeit sind aufeinander bezogene Charakteristika.
Polymere gemäß vorhergehender Beschreibung lassen sich folgendermaßen zu Kontaktlinsen formen:
Die Masse-Polymerisation wird mit den Zeiten und Temperaturen, die weiter oben angegeben sind, in einem Gefäß derart durchgeführt, daß man einen Polymer-Stab mit einem kreisförmigen Querschnitt, einem Durchmesser von 12,7 mm und einer Länge von 30cm erhält. Dieser Stab wird in Scheiben bzw. "Knöpfe" von 6 mm Dicke geschnitten. Die Knöpfe werden auf eine vorherbestimmte Größe gedreht, die von den optischen Vorschriften für die Linse und der bekannten Schwellbarkeit des Polymers abhängt. Die derart gedrehten Seile werden in steriler physiologischer Kochsalzlösung bei Raumtemperatur gewässert, bis sie einen Gesamtdurchmesser zwischen 17,3 und 17,5 mm haben, wonach eine klare, sehr weiche und sehr flexible Kontaktlinse vorliegt. Solch eine Linse besitzt bei Gebrauch für eine Zeitspanne gute Sichtschärfe und gute Sichtbeständigkeit, ohne daß ein beachtlicher Wasserverlust ihrer Struktur auftritt.
Die !Erfindung wird nachfolgend näher unter Bezugnahme auf die
-10»
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folgende Tabelle beschrieben. Biese zeigt bestimmte Eigenschaften verschiedener Methacryl-Eeter, die als copolymerisierbare Monomere zusammen mit Vinyl-Pyrrolidon in den angegebenen molaren Terhältnissen, d.h. Gewichtsverhältnissen, verwendet sind. Die Polymer-Muster sind gemäß dem vorher beschriebenen Verfahren hergestellt, wobei die angegebenen kreinbindenden Agenzien verwendet sind.
-11-
509884/106 3
BES(DANIHCEIIjE
(METHAORYL-ESTER)
Gew. ^ MOL# KBEUZBIN-
DENDES AGENS
Salzlösung-Auf
nahme- dee an
feilenden Greis
2OÖ)
sauerstoff]
PERM.(2O0C)
I
Zugfestigkeit
kp/cm2
*
LAST
10?6 T.
YP/Benzyl 38.2/21.8 .64 Allyl MA 67 MB - -
YP/Benzyl 85/15 .64 " " 73 - 6.6* 1.5
VP/Phenoxyäthyl 75.5/24.5 .64 " " 69. - - -
VP/Phenoxyäthyl 83/17 .64 " " 73 - 8.3* 1.3
VP/Phenäthyl
7P/Phenäthyl
70/30
84/16
.64 » "
.64 H "
60
73.
19.9 stiff,
creeps
5.5
0.9
yp/Phenäthyl 35.5/14.5 .64 * " 74 - - -
7P/Phenäthyl 87/13 .64 * " 73.5 - 4.1 0.8
η 88.5/11.5 .64 " " 76.4 - 3.25 .55
It 91.5/8.5 .64 n " 78 25 1.6 .45
It 87/13 .4 " " 76.5 - 4.8 .6
η η .3 " " 79.5 28.5 4.4 .55
It It .2 UALEHA 79 - 3.7 .43
η It .2 HALEMA 80 - 3.75 .41
η It .2 DALEMA 82 31 5.1 .4
It
It .25 TRALEMA 80.5 30.5 6.7 .42
BESTANDTEILE
(METHACRIL-ESTER)
Sew. ?ί MOLJt KREÜZBIN-
DENBES AGMS
Salzlösung-Auf-
nahme% des anfal
len Gels (200)
SAÜER-
STOPP-
PERM.(200C)
Zugfestig
keit kp/cm2
LAST
1056 τ.
1
VP/Benzyl 37/13 .25 TRALEMA 79 - 9.0 .72 ro
VP/Phenyl η η 77 - 7.9 1.7
VP/Phenoxyäthyl N N 79.7 29.5 6.9 .47
VP/p-Methoxyphenyl N η 77.6 - 6.7 .77
VP/p-Methoxybenzyl N N 81.8 8.0 .37
Wl
CD
VP/p-Naphthyl N η 74.3 - 13.9 4.4
CO VP/4-Phenyl-phenyl N N 72.8 - 15.3 3.8
VP/4-Benzyl-phenyl η Il 75.0 - 14.0 2.3
—*
Ö
oh
VP/4-t.Butyl phenyl η η 69.5 - 15.2 10.6
W*
ω
(VERGLEICH)
VP/Methyl MA
75/25 N 76 3.0 .33
(VERGLEICH)
VP/Methyl MA
80/20 η 80.5 - 1.7 .22
GALEMA β HALEMA = DALEMA = TRALiMA=
oy
3-AllylA2-Hydro3cy-Propyl-Methacrylat 2-Allyloxy-Äthyl MA 2-(2-Allyloxy-Ithoxy)-lthyl MA 2-(2-Allyloxy-lthoxy-lthoxy) - Äthyl MA,
ro cn ro CD cn CO CD

Claims (15)

Patentansprüche
1. Hydrogel-Copolymer-Material, das leicht kreuzgebunden ist und zur Aufnahme von zwischen 65 Gew.# und 85 Gew.# physiologischer Kochsalzlösung fähig ist, wobei die Gew.# auf das Gesamtgewicht des Gels bezogen sind, dadurch gekennzeichnet, daß es gebildet ist aus 1) wengistens einem wasserlöslichen fi-Yinyl-Laetam und 2), als einem Comonomer, nicht mehr als 15 Mol pro Hundert wenigstens einer Verbindung der Formel
« C - CO - X - R2
wobei 2jf-NH- oder -0- bedeutet; R1 Wasserstoff oder eine Alkyl-Gruppe als gerade oder verzweigte, bis zu vier Kohlenstoff-Atome enthaltende Kette ist; und R ist entweder (a) eine substituierte oder unsubstituierte Aryl-Gruppe oder (b) eine Alkyl-Gruppe als gerade oder verzweigte Kette enthaltend von eins bis sechs Kohlenstoff-Atome, die substituiert sind durch wengistens eine substituierte oder unsubstituierte Aryl-Gruppe und/oder wenigstens eine substituierte oder unsubstituierte Aryloxy-Gruppe oder (c) eine Hydroioalkyl-Gruppe als gerade oder verzweigte Kette enthaltend von eins bis sechs Kohlenstoff-Atome und weiterhin an einem Kohlenstoff-Atom substituiert durch wenigstens eine substituierte oder unsubstituierte Aryl-Gruppe und/oder wenigstens eine substituierte oder unsubstituierte Aryloxy-Gruppe, wobei jede der genannten Aryloxy-Gruppen in jedem Pail nicht das Kohlenstoff-Atom neben der -X-Gruppe substituiert.
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♦ ♦< r (.(ι *t i
2. Hydrogel-Copolymer-Material nach Anspruch 1, dadurch gekennze1chnet, daß R Methyl bedeutet.
3. Hydrogel-Copolymer-Material nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet. daß R die substituierte Alkyl-Gruppe ist und ein oder zwei Kohlenstoff-Atome enthält.
4·. Hydrogel-Copolymer-Material nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet. daß B. die substituierte Hydroxy-Alkyl-Gruppe ist und zwei Kohlenstoff-Atome enthält.
5. Hydrogel-Copolymer-Material nach einem der vorhergehenden Ansprüche} dadurch gekennzeichnet« daß die Aryl-Gruppe (a) oder die bei der Alkyl-Gruppe (b) oder der Hydroxy-Alkyl-Gruppe (c) substituierende Aryl-Gruppe oder Aryloxy-Gruppe ein oder zwei sechsgliedrige carbocyclische aromatische Ringe enthält.
6. Hydrogel-Copolymer-Material nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Aryl-Gruppe (a) oder der Aryl- oder Aryloxy-Substituent von (b) oder (c) eine folgender Verbindungen ist: Phenyl, 2-Haphthyl, (3-Phenyl) Phenyl, (4-Phenyl) Phenyl, (3-Benzyl) Phenyl, (4-Benzyl) Phenyl, Phenoxy, 2-Haphthyl oxy, (3-Phenyl) Phenoxy, (4-Phjtnyl) Phenoxy, (3-Benzyl) Phenoxy oder (4-Benzyl) Phenoxy.
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7. Hydrogel-Copolymer-Material nach, einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aryl-Gruppe (a) oder der Aryl- oder Aryloxy-Substituent von (b) oder (c) substituiert ist durch eine oder zwei Alkyl-Gruppen als gerade oder verzweigte Kette, die eins bis vier Kohlenstoff-Atome, eine oder zwei Alkoxy-Gruppen als gerade oder verzweigte, eins bis vier Kohlenstoff-Atome enthaltende Kette oder ein oder zwei Halogene enthält.
8. Hydrogel-Copolymer-Material nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet) daß das N-Vinyl—Lactam Η— Yinyl-2-Pyrrolidon ist.
9. Hydrogel-Copolymer-Material nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bis zu 5 Gew.£, vorzugsweise bis zu 2 Gew.%, an kreuzbindendem Agens verwendet sind.
10. Hydrogel-Copolymer-Material nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei funktionalen Gruppen des kreuzbindenden Agens sich in der Reaktivität unterscheiden.
11. Hydrogel-Copolymer-Material nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das kreuzbindende Agens ein Monoester der Acryl- oder Methacrylsäure mit einem unsaturierten aliphatischen Radikal ist.
12. Hydrogel-Copolymer-Material nach Anspruch 11, dadurch ge-
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kennzeichnet« daß das kreuzbindende Agens AlIyI-Methacrylat oder 3-Allyloxy-2-Hydroxy-Propyl-Methacrylat ist.
13. Hydrogel-Copolymer-Material nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet. daS es zur Herstellung einer Eontaktlinse verwendet ist.
14. Verfahren zur Herstellung eines Hydrogel-Copolymer-Materials gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der hydrophile Bestandteil (i) und der hydrophobe Bestandteil (ii) zusammen mit nicht mehr als 5# an kreuzbindendem Agens und einem, die Polymerisation von freien Radikalen fördernden Katalysator, für bis zu 24 Stunden in der Abwesenheit von Sauerstoff auf 45° - 55° C erhitzt werden und danach für zwischen eine und zehn Stunden auf 100° - 120° 0 erhitzt werden.
15. Hydrogel-Copolymer-Material nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzf^^p^^- daß das kreuzbindende Agens 2-(2-Allyloxy-lthoxy-ithoxy) -Ithyl-Methacrylat ist.
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DE2529639A 1974-07-04 1975-07-03 Vernetzte N-Vinyllactam-Copolymeren und Verfahren zu deren Herstellung Expired DE2529639C2 (de)

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GB29757/74A GB1494641A (en) 1974-07-04 1974-07-04 Cross-linked hydrogel copolymer
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JP (1) JPS5845689B2 (de)
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AT (1) AT349789B (de)
BR (1) BR7504239A (de)
CA (1) CA1037196A (de)
CH (1) CH603708A5 (de)
CS (1) CS194231B2 (de)
DD (1) DD123396A5 (de)
DE (1) DE2529639C2 (de)
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IL (1) IL47636A (de)
IT (1) IT1036430B (de)
NL (1) NL7507914A (de)
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