DE2529639C2 - Vernetzte N-Vinyllactam-Copolymeren und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents
Vernetzte N-Vinyllactam-Copolymeren und Verfahren zu deren HerstellungInfo
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Description
CH2=C-CO-X-R2
(D
in der X gleich -NH- oder -O- bedeutet.; R1 ein Wasserstoffatom oder eine Alkyl-Gruppe als gerade oder
verzweigte, bis zu vier Kohlenstoff-Atome enthaltende Kette ist; und R2 ist entweder (a) eine substituierte
oder unsubstituierte Aryl-Gruppe oder (b) eine Alkyl-Gruppe als gerade oder verzweigte Kette enthaltend
bis zu sechs Kohlenstoff-Atome, die substituiert sind durch wenigstens eine substituierte oder
unsubstituierte Aryl-Gruppe und/oder wenigstens eine substituierte oder unsubstituierte Aryloxy-Gruppe
oder (c) eirie Hydroxyalkyl-Gruppe als gerade oder verzweigte Kette enthaltend von bis zu sechs/* jhlenstoff-Atome und weiterhin an einem Kohlenstoff-Atom substituiert durch wenigstens eine substituierte oder
unsubstituierte Aryl-Gruppe und/oder wenigstens eine substituierte oder unsubstituierte Aryloxy-Gruppe,
wobei die genannten Aryloxy-Gruppen nicht an das Kohlenstoff-Atom neben der -X-Gruppe substituiert
sind.
2. Vernetzte N-Vinyllactam-Copolymeren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daU die Aryl-Gruppe (a) oder die bei der Alkyl-Gruppe (b) oder der Hydroxy-Alkyl-Gruppe (c) substituierende AryJ-Gruppe oder Aryloxy-Gruppe ein oder zwei sechsgliedrige carbocyclische aromatische Ringe enthält.
3. Vernetzte N-Vinyllactam-Copolymeren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Aryl-Gruppe (a) oder der Aryl- oder Aryloxy-Substituent von (b) oder (c) substituiert ist durch eine oder zwei
Alkyl-Gruppen als gerade oder verzweigte Kette, die eins bis vier Kohlenstoff-Atome, eine oder zwei Alkoxy-Gruppen als gerade oder verzweigte, eins bis vier Kohlenstoff-Atome enthaltende Kette oder ein oder
zwei Halogene enthält.
4. Vernetzte N-Vinyllactam-Copolymeren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
zwei funktionalen Gruppen des vernetzenden Monomeren sich in der Reaktivität unterscheiden.
5. Verfahren zur Herstellung eines vernetzten N-Vinyllactam-Copolymeren gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das N-Vinyllactam und das Comonomere der Formel I zusammen mit nicht mehr als 5%
an vernetzendem Monomeren und einem freie radikale bildenden Katalysator, für bis zu 24 Stunden in der
Abwesenheit von Sauerstoff auf 45 bis 55°C und danach für eine bis zehn Stunden auf 100 bis
120° C erhitzt werden.
6. Verwendung der vernetzten N-Vinyllactam-Copolymeren nach Anspruch 1 zur Herstellung einer Kontaktlinse.
und 85 Gew.-% physiologischer Kochsalzlösung fähig sind, wobei die Gew.-% auf das Gesamtgewicht des Gels
bezogen sind.
Die Erfindung bezieht sich also auf ein vernetztes Copolymer, das als Hydrogel auf medizinischem Gebiet verwendbar ist, z. B. zur Herstellung von Prothesen, bei der Dialyse oder bei Dauerauslösepräparaten, das aber primär als Werkstoff zur Herstellung von Kontaktlinsen dienen soll.
so Es ist bekannt, Kontaktlinsen aus PoIy-Hydroxyäthylmethacrylat herzustellen, das auch a!·; PolyllEMA
bekannt ist. Diese Kontaktlinsen besitzen gute Festigkeits- und Flexibilitätseigenschaften, weisen aber eine
ziemlich geringe Durchlässigkeit Tür Sauerstoff und eine ziemlich geringe Wasseraufnahme auf. Es besteht also
die Gefahr eines Sauerstoffmangels, der Schmerzen verursachen und die <\ugen-Hornhaut beschädigen kann.
Aue anderen bekannten (DE-OS 2205 391) Copolymeren lassen sich Linsen mit höherer Wasseraufnahme und
einer entsprechend höheren Sauerstoff-Permeabilität herstellen. Jedoch sind die Festigkeit und Dauerhaftigkeit
dieser Linsen weit geringer als die PolyHEMA-Linsen.
Es ist ein vernetztes N-Vinyl-Pyrrolidon-Copolymer bekannt (US-PS 37 21 657), das aus Vinyl-Pyrrolidon and
Hydroxalkylmethacrylat hergestellt ist. Beide Monomeren bilden in Gegenwart von ein wenig Netzmittel Copolymeren, die Wasser aufnehmen können. Wenn dieses Copolymere eine hohe Wasseraufnahmefähigkeit hat, so
wird es als hygroskopisches Pulver verwendet und besitzt keine Festigkeit. Die Verhältnisse von Festigkeit,
Sauerstoffdurchlässigkeit und Wasseraufnahme stehen nicht in den Verhältnissen zueinander, wie sie z. B. bei
Kontaktlinsen erwünscht sind.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, Copolymeren der eingangs genannten Art zu schaffen, die nicht nur die
Wasseraufnahmefähigkeit von 65 bis 85% aufweisen, sondern auch hinsichtlich Festigkeit und Flexibilität und
<>5 SaucrslolT-Durchlässigkeit verbessert sind. Die erfindungsgemäßen Copolymeren sind, diese Aufgabe losend,
dadurch gekennzeichnet, daß sie jeweils gebildet sind aus 1) wenigstens einem wasserlöslichen N-Vinyllaclani,
2) bis /U 5% eines vernetzenden Monomeren und 3) nicht mehr als 15 Mol% wenigstens eines Comonomeren
der Formel I
CH2=C-CO-X-R2 0)
ί.
in der X gleich -NH- oder -O- bedeutet; R1 ein WasserstofTatom oder eine Alkyl-Gruppe als gerade oder verzweigte, bis zu vier Kohlenstoff-Atome enthaltende Kette ist; und R? ist entweder (a) eine substituierte oder
unsubslituierte Aryl-Gnippe oder (b) eine Alkyl-Gruppe als gerade oder verzweigte Kette enthaltend bis zu
sechs KohlenstofT-Atome, die substituiert sind durch wenigstens eine substituierte oder unsubstituierte Aryl-Gruppe und/oder wenigstens eine substituierte oder unsubstituierte Aryloxy-Gruppe oder (c) eine Hydroxya1-kyl-Gruppe als gerade oder verzweigte Kette enthaltend von bis zu sechs Kohlenstoff-Atome und weiterhin an
einem Kohlenstoff-Atom substituiert durch wenigstens eine substituierte oder unsubstituierte Aryl-Gruppe
und/oder wenigstens eine substituierte oder unsubstituierte Aryloxy-Gruppe, wobei die genannten Aryloxy-Gruppen nicht an das Kohlenstoff-Atom neben der -X-Gmppe substituiert sind.
Die erfindungsgemäßen Copolymeren besitzen als Hydrogele einen sehr hohen Wassergehalt von mindestens
65 Gew.-% und damit auch eine hohe Sauerstoff-Permeabilität Das Hydrogel ist dennoch ausreichend fest und
flexioel. Dies wird erstaunlicherweise unter Verwendung eines hydrophoben Monomeren erreicht
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn die Aryl-Gruppe (a) oder die bei der Alkyl-Gruppe (b) oder
der Hydroxy-Alkyl-Gruppe (c) substituierende Aryl-Gruppe oder Aryloxy-Gruppe ein oder zwei sechsgliedrige
carbocyclische aromatische Ringe enthält Er ist z. B. ein mononucleares, gemischt binucleares oder anderweitig
binucleares Radical. .
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn die Aryl-Gruppe (a) oder der Aryl- oder Aryloxy-Substituenl von (b) oder (c) substituiert ist durch eine oder zwei Alkyl-Gnippen als gerade oder verzweigte Ketten, die
ein bis vier Kohlenstoff-Atome, eine oder zwei Alkoxy-Gruppen als gerade oder verzweigte, eins bis vier Kohlenstoff-Atome enthaltende Ketten oder ein oder zwei Halogene enthält. Dies verbessert die Lösung der gestellten Aufgabe. Ein in der Regel verwendetes Halogen ist Chlor; es ist aber auch Brom als Substituent verwendbar.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es sodann, wenn die zwei funktionalen Gruppen des vernetzenden
Monomeren sich in der Reaktivität unterscheiden. Auch dies verbessert die Verhältnisse bezüglich Wasseraufnahmefähigkeit, Festigkeit, Flexibilität und Sauerstoff-Durchlässigkeit.
Gegenstand der Erfindung ist auch ein Verfahren zur Herstellung eines erfindungsgemäßen vernetzten N-Vinyllactam-Copoiymeren, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das N-Vinyllactam und das Comonomere der
Formel I zusammen mit nicht mehr als 5% an vernetzendem Monomeren und einem freie radikale bildenden
Katalysator für bis zu 24 Stunden in der Abwesenheit von Sauerstoff auf 45 bis 550C und danach für eine bis
zehn Stunden auf 100 bis 1200C- /hitzt werden. Dieses Verfahren läßt sich einfach durchführen.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist die Verwendung der erfindungsgemäßen Copolymeren zur Herstellung von Kontaktlinsen, denn die Cc polymeren weisen nämlich gerade die Kombination von Eigenschaften auf,
die bei Kontaktlinsen erwünscht sind.
Die erfindungsgemäßen Copolymeren weisen in der Regel eines oder mehrere der folgenden Eigenschaften
auf:
Die Aryl-Gruppe (a) oder der Aryl- oder Aryloxy-Substituent von (b) oder (c) ist eine der folgenden Verbindungen: Phenyl, 2-NaphthyI, (3-Phenyl)-phenyl, (4-Phenyl)-phenyl, (3-Benzyl)-phenyl, (4-Benzyl)-phenyl,
Phenoxy, 2-Naphthyloxy, (3-Phenyl)-phenoxy, (4-Phenyl)-phenoxy, (3-Benzyl)-phenoxy oder (4-Benzyl)-phenoxy.
Wenn R1 Methyl bedeutet, ist die Verbindung der gegebenen Formel ein Methacrylat-Ester oder ein Methacrylamid. Die substituierte Alkyl-Gruppe R2 enthält z. B. ein oder häufiger zwei Kohlenstoff-Atome.
Bei einer Ausführungsform ist das N-Vinyllactam N-VinyI-2-Pyrrolidon, wobei N-Vinyl-2-Pyrolidon im folgenden VP genannt wird. Als N-Vinyl-Lactam sind aber auch N-Vinyl-2-Piperidon und N-Vinyl-c-Caprolactam
verwendbar.
Die Erfindung soll nicht durch irgendeine Hypothese über die innere Wirkungsweise des erfindungsgemä-Ben Copolymeren beschränkt sein; es scheint jedoch möglich zu sein, daß die hydrophoben Bestandteile sich
/u einer hydrophoben Matrix bzw. Grundsubstanz in einer hydrophilen Matrix bzw. Grundsubstanz verbinden.
Wenn daher der Anteil an hydrophobem Bestandteil über 15 Niol-% gesteigert wird, nimmt der Wassergehalt ab
und das Erzeugnis wird übermäßig steif und zeigt Ausdehnung.
Die vorher beschriebenen vernetzten Copolymeren werden durch die Zugabe zu den Monomeren einer
difunktionalen Verbindung gebildet. Die Konzentration dieser difunktionalen Verbindung oder dieses vernetzenden Monomeren ist entsprechend dem erwünschten Maß an Vernetzung gewählt. Folglich ist sie nicht nur
durch die Menge der Monomeren sondern auch durch deren Typ und deren Fähigkeit, das vernetzte Copolymere zu bilden, bestimmt. Die weniger wirksamen vernetzenden Monomeren werden in höherer Konzentration
verwendet als die stärker wirksamen; obwohl im allgemeinen bis zu 5 Gew.-% an vernetzenden Monomeren fto
möglich sind, ist die Verwendung von stärker wirksamen vernetzenden Monomeren bevorzugt, wobei in der
Regel nur bis zu 2 Gew.-% verwendet werden. Mögliche vernetzende Monomeren sind z. B. Ν,Ν-Melhylenbisacrylamid, Ν,Ν-Methylenbismethacrylamid, Äthylenglycol-dimethacrylat oder Polyälhylenglykol-dimcthacrylat der allgemeinen Formel:
CH3 CH3
wobei λ von 1 bis 4 beträgt und eine ganze Zahl ist oder nicht, d. h. das Letztere, wenn eine Mischung, von Arten
vorliegt
Wenn die zwei funktionalen Gruppen des vernetzenden Monomären sich in der Reaktivität unterscheiden, ist
der Unterschied an Reaktivität z. B. gegeben durch die Stelle, an aer sie an den Rest des Moleküls angebunden
sind.
Das vernetzende Monomere ist ein Monoester der Acryl- oder Methacrylsäure mit einem unsaturierten aliphatischen
Radikal, beispielsweise AUyl-methacrylat oder S-Allyloxy-Z-hydroxy-propyl-methacrylat.
Das vernetzende Monomere ist 2-{2-AUyloxy-äthoxy-äthoxy)-äthyl-methacrylaL
Ganz allgemein sind als vernetzende Monomeren verwendbar auch Verbindungen folgender Formel:
CH2=C
CHj
wotiei R3 Allyl oder Vinyl ist und /zvon O bis 4 beträgt; η ist vorzugsweise eine ganze Zahl, z. B. 3, wodurch das
Vorliegen einer reinen Art angezeigt ist, oder folgender Formel:
CH2=C-CO-O—CH2-CHOH-CH,-O —R3
CH3
Die Erfindung ist primär mit Copolymeren befaßt, die zwei Bestandteile umfassen. Es liegt jedoch im Rahmen
der Erfindung, weitere Anteile von anderen copolymerisierbaren Monomeren mit einzuschließen, um die
Eigenschaften des anfallenden Hydrogels weiterhin zu modifizieren. Es liegen im Rahmen der Erfindung auch
Terpolymeren oder Copolymeren höherer Ordnung, die zwu oder mehr hydrophobe Monomeren und ein
hydrophiles Monomere enthalten, z. B. ein Phenäthyl-methacrylat/2-Naphthyl-methacrylat/VP-Terpolymer.
Die Erfindung ist primär mit einer Vernetzung herstellenden Masse-Polymerisation befaßt, bei der das vernetzte
Copolymere mechanisch gestaltet wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Beispielen näher beschrieben.
Beispiel eines 90/10 Molverhältiiisses von VP/Phenäthyl-methacrylat-Gel
33,6 g Vinylpyrrolidon und 6,4 g Phenätihylmethacrylat werden zusammengemischt. Zu der Mischung werden
0,27 g eines vernetzenden Monomeren hinzugegeben, und zwar Allyl-methacrylat. Schließlich werden als Katalysator
0,12 g Azobisisobutyrodinitril (AZBN) hinzugegeben.
Die Mischung wird in eine Form gegeben und entgast. Die Masse Polymerisation wird in einer Kammer konstanter
Temperatur von 45 bis 55°C unter Ausschluß von Sauerstoff während bis zu 24 Stunden durchgeführt.
Die Polymerisation wird vervollständigt, indem die Form auf 100 bis 120°, z. B. 110°C für ein I bis 10 S>unden
erhitzv wird.
Das sich ergebende Polymer besitzt eine Wasseraufnahme von 37,5 (bezogen auf das gesamte angefallene
Hydrogel) und eine Sauerstoff-Durchlässigkeit von 19,9, in ml (STP cm/cm2 see cm (Hg) · 1010), d. h. gemessen
in Millilitern bei STP mal Zentimeter Dicke pro Quadratzentimeter Fläche, pro Sekunde pro Zentimeter Quecksilbersäule,
· 1010. Weiterhin beträgt die äußerste Zugfestigkeit 5,5 in Kilogramm pro Quadratzentimeter und
die Last fur eine 10%-Längung, d. h. für»10% T« (ein Maß für die Steifheit des Materials) 0,9 kp pro Quadratzentimete;.
Die Wasseraufnahme wird als Aufnahme von physiologischer Kochsalzlösung, z. B. 0,9% NaCl in destilliertem
Wasser, bei 20° C gemessen. Die Muster werden in der Kochsalzlösung für 16 Stunden geflutet; danach läßt man
die Muster sich in frischer Kochsalzlösung für drei Tage vollsaugen. Die prozentuale Aufnahme basiert auf dem
Gesamtgewicht, d. h. dem Gelgewicht.
Die äußerste Zugfestigkeit (UTS) wird gemessen, indem aus einer geschwollenen gegossenen Platte, gemäß
Beschreibung in ASTM D 1708, hantelformige Muster herausgeschnitten werden, die gemäß vorhergehender
Beschreibung gealtert werden. Die Maß-Länge beträgt 2,54 cm und die Geschwindigkeit der Klemmen des
Instron-Test-Gerätes beträgt 5,08 cm pro Minute, wobei die Muster für die Dauer des Versuches in Kochsalzlösung
getaucht sind. Die Ergebnisse sind in kp/cm2 gemessen.
Das »10% T« gibt die Kraft an, die für eine 10%ige Längung erforderlich ist und wird aus der graphischen Kurve
gemessen, die man bei dem vorher erwähnten UTS-Versuch erhält.
Die äußerste Zugfestigkeit ist ein Maß für die Festigkeit des Materials und »10% T« ist ein Hinweis auf die
Steifheit, d. h. die Flexibilität; je höher die Kraft; desto steifer ist das Mr'.erial. Die Salzlösung-Aufnahme unu
die Sauerstoff-Durchlässigkeit sind aufeinander bezogene Charakteristika.
Polymere gemäß vorhergehender Beschreibung lassen sich folgendermaßen zu Kontaktlinsen formen:
Die Masse-Polymerisation wird mit den Zeiten und Temperaturen, die im folgenden angegeben sind, in einem
Gefäß derart durchgeführt, daß man einen Polymer-Stab mit einem kreisförmigen Querschnitt, einem Durch
messer von 12,7 mm und einer Länge von 30 cm erhält. Dieser Stab wird in Scheiben bzw. »Knöpfe« von 6 mm
Dicke geschnitten. Die Knöpfe werden auf eine vorherbestimmte Größe gedreht, die von den optischen Vorschriften
für die Linse und der bekannten Schwellbr.rkeit des Polymers abhängt. Die derart gedrehten Teile werden
in steriler philologischer Kochsalzlösung bei Raumtemperatur gewässert, bis sie einen Gesumtdurchmcs-
ser zwischen 17,3 und 17,5 mm haben, wonach eine klare, sehr weiche und sehr flexible Kontaktlinse vorliegt.
Solch eine Linse besitzt bei Gebrauch für eine Zeitspanne gute Sichtschärfe und gute Sichtbeständigkeit, ohne
daU ein beachtlicher Wasserverlust ihrer Struktur auftritt.
Die Erfindung wird nachfolgend näher unter Bezugnahme auf die folgende Tabelle beschrieben. Diese zeigt
bestimmte Eigenschaften verschiedener Methacrylester, die als copolymerisierbare Monomere zusammen mit
Vinylpyrrolidon in den angegebenen molaren Verhältnissen, d. h. Gewichtsverhältnissen, verwendet sind. Die
Polymer-Muster sind gemäß dem vorher beschriebenen Verfahren hergestellt, wobei die angegebenen vernetzenden Agenzien verwendet sind.
Gew.-% Mol-% Vernetzungsmittel
Salzlösung-Auf- Sauerstoff- Zugfestigkeit Last nähme % des an- perm. kp/cm2 10% T.
fallenden Gels (20c) (200C)
VP/Benzyl-
methacrylester |
88,2/21,8 |
,64 AIIyI-
methacrylester |
67 |
VP/Benzyl-
methacrylester |
85/15 |
,64 AiIyI-
methacrylester |
73 |
VP/Phenoxyäthyl-
methacrylester |
75,5/24,5 |
,64 AIIyI-
methacrylsster |
69, |
VP/Phenoxyäthyl-
methacrylester |
83/17 |
,64 AUyI-
methacrylester |
73 |
VP/Phenäthyl-
methacrylester |
70/30 |
,64 AIIyI-
methacrylester |
60 |
VP/Phenäthyl-
mcthacrylester |
84/16 |
,64 AlIyI-
methacrylester |
73, |
VP/Phenäthyl-
methacrylester |
85,5/14,5 |
,64 AIIyI-
methacrylester |
74 |
VP/Phenäthyl-
methacrylester |
87/13 |
,64 AIIyI-
meth3crylester |
73,5 |
VP/Phenäthyl-
methacrylester |
88,5/11,5 |
,64 Allyl-
methacrylester |
76,4 |
I VP/Phenäthyl-
I methacrylester |
91,5/8,5 |
,64 AUyI-
methacrylester |
78 |
I VP/Phenäthyl-
I methacrylester |
87/13 |
,4 AUyI-
methacrylester |
76,5 |
I VP/Phenäthyl-
methacrylester |
87/13 |
,3 AUyI-
methacrylester |
79,5 |
VP-Phenäthyl-
methacrylester |
87/13 | ,2 GALEMA | 79 |
VP/Phenäihyl-
methacrylcster |
87/13 | ,2 HALEMA | 80 |
VP/Phenäthyl-
mcthacrylestef |
87/13 | ,2 DALEMA | 82 |
VP/Phenäthyi-
methacrylester |
87/13 | ,25 TRALEMA | 80,5 |
VP/Benzyl-
methacrylester |
87/13 | ,25 TRALEMA | 79 |
VP/Phenyl-
methacrylester |
87/13 | ,25 TRALEMA | 77 |
VP/Phenoxyäthyl-
melhacrylester |
87/13 | ,25 TRALEMA | 79,7 |
VP/p-Methoxyphenyl-
I methacrylester |
87/13 | ,25 TRALEMA | 77,6 |
19,9
25
28,5
31
30,5
29,5
6,6*
1,5
4,1
3,25
1,6
4,8
4,4
3,7
3,75
5,1
6,7
9,0
7,9
6,9
6,7
0,8
8,3* 1,3
stiff, creeps -
5,5 0,9
,55 | 40 |
,45 | 45 |
,6 | |
,55 | 50 |
,43 | |
,41 | 55 |
,4 | |
,42 | 60 |
,72 | |
1,7 | 65 |
,47 | |
,77 | |
Fortsetzung
Gew.-%
Mol-% Vernetzungsmittel
Salzlösung-Auf- Sauerstoff- Zugfestigkeit Last
nähme % des an- perm. kp/cm2 10% T.
fallenden Gels (20°) (20° C)
VP/p-Methoxybenzyl- methacrylester |
87/13 | ,25 TRALEMA | 81,8 |
Vi7/?-Naphthyl- methacrylester |
87/13 | ,25 TRALEMA | 74,3 |
VP/4-Phenyl-phenyl- methacrylester |
87/13 | ,25 TRALEMA | 72,8 |
VP/4-Benzy!phenyl- methacrylester |
87/13 | ,25 TRALEMA | 75,0 |
VP/4-t.Butyl-phenyl- | 87/13 | ,25 TRALEMA | 69,5 |
methacrylester
(Vergleich)
VP/Methylmethacrylat
(Vergleich)
VP/Methylmethacrylat
75/25 ,25 TRALEMA
80/20 ,25 TRALEMA 80,5
8,0
15,2
3,0
1,7
,37
13,9 4,4
15,3 3,8
14,0 2,3
10,6
,33
,22
Claims (1)
1. Vernetzte N-Vinyllactam-Copolymeren, die zur Aufnahme von zwischen 65 Gew.-% und 85 Gcw.-%
physiologischer Kochsalzlösung Fähig sind, wobei die Gew.-% auf das Gesamtgewicht des Gels bezogen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß sie jeweils gebildet sind aus 1) wenigstens einem wasserlöslichen N-Vinyllactam, 2) bis zu 5% eines vernetzenden Monomeren und 3) nicht mehr als 15 Mol.-% wenigstens eines
Comonomeren der Formel I
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