DE2529221C2 - Hochempfindlicher, permanentmagnetischer Auslöser für Fehlerstromschutzschalter u.dgl. - Google Patents

Hochempfindlicher, permanentmagnetischer Auslöser für Fehlerstromschutzschalter u.dgl.

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DE2529221C2
DE2529221C2 DE19752529221 DE2529221A DE2529221C2 DE 2529221 C2 DE2529221 C2 DE 2529221C2 DE 19752529221 DE19752529221 DE 19752529221 DE 2529221 A DE2529221 A DE 2529221A DE 2529221 C2 DE2529221 C2 DE 2529221C2
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Klaus 5805 Breckerfeld Kreimendahl
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Schupa Elektro-Gmbh and Co Kg 5885 Schalksmuehle D
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SCHUPA-ELEKTRO-GMBH and CO KG 5885 SCHALKSMUEHLE DE
Schupa Elektro and Co Kg 5885 Schalksmuehle GmbH
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    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/12Automatic release mechanisms with or without manual release
    • H01H71/24Electromagnetic mechanisms
    • H01H71/32Electromagnetic mechanisms having permanently magnetised part
    • H01H71/321Electromagnetic mechanisms having permanently magnetised part characterised by the magnetic circuit or active magnetic elements
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Description

Die Erfindung betrifft einen hochempfindlichen, permanentmagnelischen Auslöser nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Aus der DE-PS 20 29 607 ist ein in ein aus Kappe und Bodenplatte bestehendes Gehäuse eingeschlossener, hochempfindlicher, permanentmagnetischer Auslöser für Fehlerstromschutzschalter und dgl. bekannt. Der Auslöser besteht aus einem Magnetjoch mit einem ebenen Auflageteil, einem davon senkrecht abgebogenen, mit einer Spule versehenen Polschenkel und einem anderen Schenkel sowie einem Permanentmagneten. Dabei dient das Gehäuse nicht nur als Abdeckung, sondern es wird auch in die Funktion des Auslösers mit einbezogen, wodurch Verspannungen des Magnetsystems über das Gehäuse auftreten können.
Weiterhin ist es aus der DE-OS 20 00 138 bekannt, einen Magnetkern mit Befestigungslappen anschließend an die Auflagefläche auszuführen und den Permanentmagneten an den anderen Schenkel zu befestigen.
Weiterhin ist es aus der AT-PS 2 66 972 bekannt, am Magnetkern ein Halteblech zu befestigen, welches zugleich als Lager für den Anker und als Aufhängung Tür die Ankerfeder dient.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Auslöser zu schaffen, der eine hohe Empfindlichkeit besitzt, dabei kleine Abmessungen und wenig Einzetteile hat, leicht montierbar Ist und auch die Veränderung der Auslösewerte durch äußere Einflüsse auf ein Minimum beschränkt-
Diese Aufgabe wird gelöst durch die im Kennzeichendes Hauptanspruches angegebenen Merkmale. Um Verspannungen des Magnetjochs bei seiner Fixierung im Gehäuse vom Gehäuse aus zu .vermeiden, wird die eingespannte Fläche auf ein Minimum reduziert. Diese kurze, ebene Auflage des Magnetjoches wird insbesondere dadurch erreicht, daß der den Permanentmagneten tragende Schenkel des Magnetjoches unter einem Winkel kleiner als 9ü° gegen den ebenen Auflageteil abgebogen ist.
In einer vorteilhaften Ausbildung erfolgt die Fixierung des Auslösers im Gehäuse, das vorzugsweise als Spritzteil ausgeführt ist, durch Lagerung der Befestigungslappen des Magnetjoches zwischen Auflagern am Fußende der Kappe und der Bodenplatte, die miteinander durch Ultraschall dicht verschweißt wird. Zur Lösung der Aufgabe tragen auch bei, daß der Klappanker an der Schneidenlagerung in etwa seinem Schwerpunkt gelagert ist. und daß die den Klappanker belastende Feder gegenüber dem Klappanker unter einem Winkel größer als 90° am Klappanker aufgehängt ist, ferner -JaB der neben dem Betätigungsstößel befindliche, ringförmige' Spalt durch eine Abdeckung aus einem alterungsbeständigen, hochelastischen Material, z. B. Siliconkautschuk, abgedichtet ist.
Der Grundgedanke, der der Lösung eigen ist, ist der, für die Funktionsteile des Auslösers neutrale Anordnungen im Gehäuse und gegeneinander zu wählen. Spannungen im Gehäuse infolge von Temperaturschwankungen, Befestigungen mittels Schrauben etc. und anderer Einflüsse können sich bei einseitiger Lagerung, bzw. Aufhängung des Magnetjoches im Gehäuse nicht auf dieses übertragen, und damit auch nicht auf die Lagerung des Ankers und auf die belastende Feder.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gibt die Zeichnung in vier Figuren wieder. Es zeigt
F i g. 1 — einen Längsschnitt durch den Auslöser,
Fig.2 — einen Querschnitt nach der Linie A-A'der Fig. 1.
F t g. 3 — einen Schnitt nach der Linie B-B'der F i g. 1 und
Fig.4 — die Einspannung des Magnetjoches im Gehäuse.
Der permanentmagnetische Auslöser besteht aus dem Magnetjoch 1, dem an ihm befestigten Permanentmagneten 2, der auf dem einen Polschenkel 3 des Magnetjoches angeordneten Auslösespule 4, dem Klappanker 5, der den Klappanker belastenden Feder 6 und aus dem vom Klappanker 5 bewegten Betätigungsstößel 7 zum Auslösen von Verklinkungen oder dgl. Zur Befestigung des Permanentmagneten 1 am Magnetjoch dient ein elastisches Halteblech 8 und ein Niet 9 oder dgl. Aus dem Halteblech ist ein Lappen 10 mit einem Loch 11 für das Einhängen der Feder 6 herausgetrennt und ferner eine Gabel 12 als Halterung und Lagerung für die Schneide 13 des Klappankers 5 herausgearbeitet. Das Halteblech 8 liegt unter leichter Verspannung am Magnetjoch 1 an, womit ein Toleranzausgleich für die Lagerung möglich ist. Der Auslöser ist in ein Gehäuse aus Bodenplatte 14 und Kappe 15 mit der Durchtrittsöffnung 16 für den Stößel 7 eingeschlossen. Zur Abdichtung des Spaltes zwischen BetätigungsstöBcl 7 und Rand der Durchtrittsöffnung 16 dient die Abdek-
kung 17 aus einem alteruiigsbeständigen, hochelastischen Material, z. B. Siliconkautschuk mit einer Membrane 17' von weniger als 0,1 mm Stärke. Zur Fixierung des Magnetjoches im Gehäuse hat das Magnetjoch 1 einseitig einen kurzen ebenen Auflageteil 18 mit Befestigungslappen 19. Der kurze Auflageteil 18 mit den Befestigungslappen 19 wird zwischen das Fußende der Kappe 15 und die Bodenplatte 14 eingelegt und Kappe 14 und Bodenplatte 15 miteinander durch Uliraschall verschweißt.
Der Klappanker 5 ist an der Schneidenlagerung etwa in-seinem Schwerpunkt gelagert und die ihn belastende Feder 6 ist unter einem Winkel größer als 90°
gegenüber dem Klappanker 5 aufgehängt. Die Federaufhängung mit der Gabellagerung gewährleistet das Festhalten des Klappankers 5 am Magnetjoch 1 ohne zusätzliche Mittel.
Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemäßen Ausbildung liegt darin, daß die am Gehäuse durch Druck- und Temperatureinflüsse hervorgerufene Spannung infolge der einseitigen Aufhängung des Auslösers im Gehäuse nicht auf das Magnetjoch übertragen werden". Damit werden auch die Auslöserteile nicht beeinflußt Die Streuung der Auslösewerte bewegt sich demzufolge nur in engen Grenzen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. ίη einem aus Kappe und Bodenplatte bestehenden Gehäuse eingeschlossener, hochempfindlicher, permanentmagnetischer Auslöser, bestehend aus Magnetjoch mit einem ebenen Auflageteil, einem davon senkrecht abgebogenen, mit einer Auslösespule versehenen Polschenkel und einem anderen Schenkel, einem Klappanker mit Schneidenlagerung, im Schwerpunkt gelagert, dadurch gekennzeichnet, daß ein Halteblech (8) zugleich als Lagerung für den Klappanker .(5) und als Aufhängung für die den Klappanker (5) belastende Feder (6) dient, daß der Permanentmagnet (2) an dem anderen, um einen Winkel kleiner als 90° gegen den ebenen Auflageteil (18) abgebogenen Schenkel zugleich mit dem Halteblech (8) befestigt ist und daß der ebene Auflageteil (18) eine kleine Fläche mit zwei einseitigen Befestigungslappen (19) zur Fixierung des Auslösers im Gehäuse aufweist.
2. Auslöser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der rieben dem Betätigungsstößel (7) befindliche, ringförmige Spalt durch eine Abdeckung (17) aus einem alterungsbeständigen, hochelastischen Material, z. B. Siliconkautschuk, abgedichtet wird, deren dem Betätigungsstößel (7) gegenüberliegender Oberteil als Membran (17') von weniger als 0,1 mm Stärke ausgebildet ist
3. Auslöser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierung des Auslösers im Gehäuse (14,15) durch Lagerung der Befestigungslappen (19) des Magnetjoches (1) zwischen Auflagern am Fußende der Kappe (15) und der Bodenplatte (14), die miteinander durch Ultraschall dicht verschweißt sind, erfolgt. .
•t. Auslöser nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Klappanker (5) belastende Feder (6) gegenüber dem Klappanker unter einem Winkel größer als 90° aufgehängt ist.
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DE19752529221 1975-07-01 1975-07-01 Hochempfindlicher, permanentmagnetischer Auslöser für Fehlerstromschutzschalter u.dgl. Expired DE2529221C2 (de)

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Legal Events

Date Code Title Description
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8127 New person/name/address of the applicant

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Ipc: H01H 71/32

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