DE1140264B - Luftschuetz - Google Patents

Luftschuetz

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Publication number
DE1140264B
DE1140264B DES56570A DES0056570A DE1140264B DE 1140264 B DE1140264 B DE 1140264B DE S56570 A DES56570 A DE S56570A DE S0056570 A DES0056570 A DE S0056570A DE 1140264 B DE1140264 B DE 1140264B
Authority
DE
Germany
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switching chamber
contacts
contact
air
armature
Prior art date
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Pending
Application number
DES56570A
Other languages
English (en)
Inventor
Gustav Jaekel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/54Contact arrangements
    • H01H50/546Contact arrangements for contactors having bridging contacts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H11/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches
    • H01H11/0006Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches for converting electric switches
    • H01H11/0031Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches for converting electric switches for allowing different types or orientation of connections to contacts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/16Magnetic circuit arrangements
    • H01H50/18Movable parts of magnetic circuits, e.g. armature
    • H01H50/30Mechanical arrangements for preventing or damping vibration or shock, e.g. by balancing of armature
    • H01H50/305Mechanical arrangements for preventing or damping vibration or shock, e.g. by balancing of armature damping vibration due to functional movement of armature
    • HELECTRICITY
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    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/44Magnetic coils or windings
    • H01H50/443Connections to coils

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  • Electromagnets (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Luftschütz, bei dem die Schaltkammer und der zugehörige Kontaktbrückenträger in Flucht mit der Bewegungsrichtung des Ankers des Schaltmagneten angeordnet sind und Schaltanker mit Kontaktbrückenträger eine Baueinheit bilden. Schaltgeräte dieser Bauform sind in verschiedenen Aufbauformen bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Steuerschütz aufzubauen, das betriebsmäßig in seinem Aufbau veränderbar ist.
Erfindungsgemäß wird die angegebene Aufgabe dadurch gelöst, daß Schaltkammer, Kontaktbrückenträger und mit ihm fest verbundener Anker eine hinsichtlich der Zahl der Kontaktreihen und der Anschlußarten veränderbare, austauschbare Baueinheit mit jeweils gleichen Befestigungsmaßen für ein und denselben Magnetkern mit Spule bilden. Durch diese Maßnahmen wird der Umfang der Lagerhaltung verringert. Dadurch, daß der Anker im Gegensatz zu bekannten Anordnungen mit dem Kontaktbrückenträger zusammen ausgetauscht wird, kann die für einen sicheren Dauerbetrieb notwendige feste Verbindung zwischen Anker und Kontaktbrückenträger beibehalten werden.
An Hand der Zeichnung sei ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
Die Fig. 1 und 2 zeigen in Auf- und Seitenriß ein Schütz gemäß der Erfindung zum Teil im Schnitt, bei dem auf den als Sockel ausgebildeten Magnetgehäuse 1 ein den Schaltkammerteil 2 mit Kontaktbrückenträger 3 und Anker 4 aufnehmendes Gehäuseteil 5 aufgesetzt ist. Das Gehäuse 1 nimmt den Magnetkern 6, die Erregerspule 7 und die Magnetkernhalterung auf, die aus einem Waagebalken 8, der durch eine Öffnung 9 des Magnetkernes hindurchgreift, und sich mit Hilfe der Federn 10 gegen den Spulenkörper 11 für die Erregerwicklung 7 abstützt, besteht. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, sind die Gehäuseteile 1 und 5 aufeinandergesetzt und mit Hilfe einer Schraube 12 (Fig. 3) verbunden. Die Anschlüsse für die Erregerwicklung 7 erfolgen über Klemmen 13 (Fig. 4), die in Ausnehmungen des Spulenkörpers 11' eingefügt sind. Der Kontaktbrückenträger 3 ist mit Hilfe eines durchgesteckten Bolzens 14 mit dem Anker 4 verbunden. Zur Aufnahme der Kontaktbrücken 15 weist der Brückenträger Öffnungen 16 auf, in die Federn 17 und Halteteile 18 eingefügt sind. Die Festkontakte bzw. deren Fortsätze für die Anschlüsse greifen in nicht näher dargestellten Nuten der Schaltkammertrennwandungen 19 ein. Der letzte Freiheitsgrad der Festkontakte ist durch das Einbringen der Klemmschrauben 20 verriegelt. Die Rückstellung des
Anmelder:
Siemens-Schuckertwerke Aktiengesellschaft,
Berlin und Erlangen,
Erlangen, Werner-von-Siemens-Str. 50
Gustav Jäkel, Amberg (Obpf.),
ist als Erfinder genannt worden
Ankers 4 und damit auch die des Kontaktbrückenträgers 3 übernehmen diagonal versetzt angeordnete Federn 21, die sich einerseits gegen die Spule und andererseits gegen den Brückenträger verspreizen.
Die Fig. 3 und 4 zeigen im Auf- und Seitenriß den erfindungsgemäßen Schütz, bei dem an Stelle einer einreihigen Schaltkammer mit zugehörigem Kontaktbrückenträger eine solche mit zwei übereinander angeordneten Kontaktreihen aufgesetzt ist. Aus Fig. 3 und 4 sind neben den Verbindungselementen 12 zwischen Magnetgehäuse 1 und aufgesetztem Gehäuse 5 auch die sockelseitigen Befestigungslaschen 22 ersichtlich. Die Schaltkammer 2 ist nach der dem Magnetkern abgewandten Seite verlängert und mit einer zweiten Kontaktreihe, bestehend aus den Festkontakten 23, den zugehörigen Kontaktbrücken 24 und den Klemmanschlüssen 25 versehen. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, sind die Festkontakte 26 der unteren Reihe gegen solche ausgetauscht, die mit umgesetzten Kontaktbrücken 15 Öffnungskontakte an Stelle der in Fig. 2 ersichtlichen Schließkontakte ergeben. Weiterhin ist ersichtlich, daß die Klemmanschlüsse 25 gegen das Innere der Schaltkammern gegenüber den Klemmanschlüssen 20 versetzt sind, wodurch eine gute Zugängigkeit der Anschlüsse erreicht ist.
Die Fig. 5 und 6 zeigen ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Schützes, bei dem die Festkontakte mit Klemmanschlüssen gegen solche mit messerförmigen Kontaktstiften 27 im gleichen Gehäuseteil 5 ausgetauscht sind. Aus den genannten Figuren ist weiterhin die Verbindung des mit Kontaktstiften versehenen Schützes mit einer Kontaktleiste 28 ersichtlich. Es ist ferner ersichtlich, daß sich gegenüber der Sockelbefestigung die Einbaulage durch die starr befestigte Kontaktleiste 28 umgekehrt
209 709/270
hat. Die Befestigung des Schützes erfolgt an der Kontaktleiste 28, die mit abgefederten Klemmbügeln 29 versehen ist. Diese Klemmbügel bewirken eine einwandfreie stabile Halterung des Schützes an der Sockelbefestigung. Ferner ist aus den Fig. 5 und 6 ersichtlich, daß der Schaltkammerraum mit einer Abdeckung 30 versehen ist, die in Durchbrüchen die Steckerstifte 27 führt und haltert.
Um eine Vertauschung der Anschlußstifte gegenüber der Abdeckung und ein falsches Aufsetzen des Schützes auf die Kontaktleiste sicher zu vermeiden, sind am Gehäuseteil 5, an der Abdeckung 30 und an der Kontaktleiste 28 Vorsprünge und gegenüberliegende Ausnehmungen in an sich bekannter Weise unsymmetrisch angeordnet. Gleiches gilt auch für die Zuordnung von Magnetgehäuse 1 und Gehäuseteil 5. Die Ausbildung der Klemm- und Steckstiftfestkontakte ist derart, daß sie gegenseitig bei gleichem Gehäuseteil 5 ausgetauscht werden können.
Die Fig. 7 zeigt eine Aufsicht auf diese Abdeckung 30, die vorteilhaft aus durchsichtigem Kunststoff aufgebaut ist. Da für den Erregerspulenanschluß zusätzlich Messerkontakte bereitgestellt werden müssen, wird von der Anschlußklemme 13 eine kurze Drahtverbindung 31 zu einem der Festkontakte gelegt. Es ist ersichtlich, daß bei Verwendung von Messerkontakten beim erfindungsgemäßen Schütz an Stelle der sonst möglichen acht Schließkontakte, bzw. vier Schließ- und vier Öffnungskontakte nur maximal sieben Schließkontakte, bzw. vier Schließ- und drei Öffnungskontakte eingesetzt werden können.

Claims (8)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Luftschütz, bei dem die Schaltkammer und der zugehörige Kontaktbrückenträger in Flucht mit der Bewegungsrichtung des Ankers des Sahaltmagneten angeordnet sind und Schaltanker mit Kontaktbrückenträger eine Baueinheit bilden, da durch gekennzeichnet, daß Schaltkammer, Kontaktbrückenträger und mit ihm fest verbundener Anker eine hinsichtlich der Zahl der Kontaktreihen und der Ansdhlüßarten veränderbare, austauschbare Baueinheit mit jeweils gleichen Befestigungsmaßen für ein und denselben Magnetkern mit Spule bilden.
2. Luftschütz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einteilige Schaltkammer und der Brückenkontaktträger mit zwei übereinander angeordneten Kontaktreihen ausgestattet ist.
3. Luftschutz nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Festkontakte (26) in an bekannter Weise mit den Anschlußelementen (25) eine Einheit bilden, die in Führungsnuten der Schaltkammerwandungen (19) eingreifend formschlüssig gehaltert sind.
4. Luftschutz nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Antrieb abgekehrte Anschlußreihe für die Festkontakte bei gleicher Brückenlänge gegen das Innere der Schaltkammer (20, 25) angeordnet ist.
5. Luftschutz nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung der Schaltkammer, daß als Festkontakte wahlweise solche mit Durchbrüohen zum Einführen von Klemmschrauben und solche mit messerförmigen Kontaktstiften eingesetzt werden können.
6. Luftschütz nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine solche Führung der Kontaktstifte, daß sie als Steckerleiste auf der dem Antrieb abgewandten Seite über die Schaltkammer herausragen.
7. Luftschütz nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung der Festkontakthalterung und der zugehörigen Brückenhalterung, daß zumindest die Hälfte der Festkontakte umgesetzt (26) werden können, derart, daß an Stelle von Schließkontakten Öffnungskontakte treten.
8. Luftschütz nach Anspruch 5 und 6, gekennzeichnet durch eine vorzugsweise aus durchsichtigem Kunststoff bestehende, auf die Schaltkammer aufgeschobene Abdeckkappe, die die Stekkerstifte in Durchbrüchen führt und haltert.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 966 752;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 665 932;
österreichische Patentschrift Nr. 194 472;
britische Patentschrift Nr. 640 318;
USA.-Patentschriften Nr. 2794093, 2 611 844.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 709/270 11.62
DES56570A 1958-01-15 1958-01-15 Luftschuetz Pending DE1140264B (de)

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DES56570A DE1140264B (de) 1958-01-15 1958-01-15 Luftschuetz
US848779A US3088058A (en) 1959-10-26 1959-10-26 Contactor

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DE (1) DE1140264B (de)

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