DE824811C - Quecksilberkontaktvorrichtung - Google Patents
QuecksilberkontaktvorrichtungInfo
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- DE824811C DE824811C DEP28907A DEP0028907A DE824811C DE 824811 C DE824811 C DE 824811C DE P28907 A DEP28907 A DE P28907A DE P0028907 A DEP0028907 A DE P0028907A DE 824811 C DE824811 C DE 824811C
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H1/00—Contacts
- H01H1/06—Contacts characterised by the shape or structure of the contact-making surface, e.g. grooved
- H01H1/08—Contacts characterised by the shape or structure of the contact-making surface, e.g. grooved wetted with mercury
Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 13. DEZEMBER 1951
p 28907 VIII b I 21 c D
Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zur Schließung oder Unterbrechung von Stromkreisen
und insbesondere auf eine relaisarfcige Vorrichtung, deren Kontakte mit Quecksilber benetzt
sind.
Die Erfindung hat zum Ziel, ein sehr empfindliches und rasch arbeitendes Relais mit von Quecksilber
benetzten Kontakten zu schaffen.
Erfindungsgemäß besteht das den Relaisanker bildende Element aus einem kleinen dünnen Täfelchen
aus magnetischem Material, das durch dias Quecksilber in Schwebe gehalten wird und keine
mechanische Verbindung mit irgendeinem anderen Teil der Vorrichtung hat, mit Ausnahme seiner
Funktion, Kontakt mit einer Elektrode herzustellen, wenn es erregt wird'.
Das Relais hat die Form einer geschlossenen Hülle, die am Boden ein Quecksilberbad enthält.
Von diesem Bad aus ist ein Quecksilberdocht in Form eines Paares paralleler, mit Quecksilber benetzter
Drähte hochgeführt, die genügend nahe beieinanderliegen, so daß Quecksilber auf Grund der
Kapillarwirkung bis zu dien oberen Enden der
Drähte steigt. Diese Drähte endigen in zwei flachen parallelen Platten, die etwas kleiner als der Anker
sind, der durch die Kraft der Quecksilberoberflächenspannung zwischen den Platten in Schwebe
bleibt und in seiner Lage gehalten wird. Oberhalb oder an einer oder beiden Seiten der Ankerplatte ist
bzw. sind Elektroden, angeordnet, mit denen der
Anker in Kontakt kommt, wenn er durch magnetische Kraft veranlaßt wird, in seiner Oberflächenebene durch das Quecksilber zu gleiten. Dank dieser
Mittel kann die Masse des Ankers außerordentlich klein sein, so daß seine Rückstellkraft von der Oberflächenspannung
des tragenden Quecksilbers in Er-
gänzung des eigenen Gewichtseinflusses abhängig sein muß. Wegen der außerordentlich geringen
Größe des beweglichen magnetischen Teils bildet sein Gewicht nur einen geringen Bruchteil der wirksamen
Rückstellkraft. Da die Masse sehr klein ist, wird die Bewegung sehr rasch und die Empfindlichkeit
groß sein. Wegen der Ausbildung des Ankers als dünne flache Platte, die sich in der Ebene ihrer
eigenen Oberfläche bewegt, wird die Reibungsdämpfung
des Quecksilbers klein sein, und da nur eine geringfügige Quecksilbermenge in Bewegung
kommt, wird die Masse des verlagerten Quecksilbers nicht zur Masse des Ankers-hinzukommen.
Die vom Quecksilber ausgeübte Oberflächenspannungskraft hängt ab von dem Winkel, unter
welchem der Quecksilbermeniskus mit der metallenen Oberfläche in Berührung steht; sie wirkt daher
wie eine Feder, deren Spannungszunahme in einer nichtlinearen Beziehung zur Verschiebung steht.
ao Wenn also die Ankerplatte sich in ihrer normalen Lage befindet, wird die gleichwertige Federkraft Null
sein, da sie an allen vier Kanten der Platte ausgeglichen ist. Sobald jedoch die Platte durch eine
magnetische Kraft nach aufwärts bewegt wird, wird
»5 die äquivalente Federkraft in einer charakteristischen
exponentialen Form zunehmen, so daß keine weitere Kraft ausgeübt wird, nachdem der Meniskus
bis zu einem Punkt auseinandergezogen ist, wo seine obere Kante praktisch parallel zur Plartenebene
verläuft. Aus diesem Grund wird das Relais weit empfindlicher als ein Relais, bei welchem der
Anker unter dem Einfluß einer üblichen Feder mit der üblichen linearen Charakteristik steht.
Andererseits und aus dem gleichen Grunde sind die beiden die Quecksilberdbchtfäden nach oben abschließenden
Platten aus sehr dünnem Material mit scharfen Kanten hergestellt und etwas größer gehalten
als die Stützplatte. Aufgabe dieser Platte
besteht darin, den Quecksilbermeniskus an einer Aysbreitung über eine horizontal benetzte Oberfläche
zu verhindern bis zu einem Punkt, wo seine kapillare Anziehungskraft auf solche Fläche Null
wird. Hierdurch wird die vom Quecksilber ausgeübte Spannung auf beiden Seiten der Platte auf
dem gleichen Wert gehalten, so daß die Ankerplatte fest zwischen den Platten gehalten· wird, und zwar
im gleichen Abstand' von beiden.^
Ein Kennzeichen der Erfindung kann daher in der Kombination von drei sehr dünnen, magnetisehen
und mit Quecksilber benetzbaren Platten gesehen werden, deren Zwischenräume eine Quecksilberfüllung
aufweisen, wodurch das zwischen den Platten stehende Quecksilber am Ausfließen gehindert
wird.
Als ein anderes Kennzeichen der Erfindung kann gelten, daß ein Mittel verfügbar gemacht ist, um
einen Anker in seiner Lage zu halten und auf denselben eine Rückzug- oder Rückstellkraft mit nichtlinearer Charakteristik auszuüben, wobei eine Be-
hinderung der Ankerbewegung entfällt, sobald die Rückstellkraft nach einer anfänglichen geringen
Bewegung des Ankers überwunden ist.
In der Zeichnung zeigt
In der Zeichnung zeigt
Fig. ι und Fig. 2 stark vergrößerte Teilansichten
der Kontaktanordnung, wobei Fig. 1 den Anker in seiner normalen Ruhestellung und Fig. 2 in seiner
Ansprechstellung erkennen lassen,
Fig. 3 ein Kurvenbild, welches die Tatsache veranschaulicht, daß die auf den Anker wirkende
Rückstellkraft nichtlinear ist,
Fig. 4 und Fig. 5 Schnittbilder von der Kontaktanordnung, und zwar Fig. 4 Vorderansicht und
Fig. 5 Seitenansicht der Ankeranordnung,
Fig. 6 ein der Fig. 4 ähnliches Schnittbild einer Kontaktanordnung, wobei der Anker zwei Kontaktpolen
gegenüberliegt,
Fig. 7 und Fig. 8 eine ähnliche Anordnung eines neutralen, polarisierten Relais, dessen Anker sich
nach Wunsch nach beiden Seiten bewegen läßt, um mit dem einen oder dem anderen Pol in Berührung
zu kommen, normalerweise aber in der neutralen Lage steht,
Fig. 9 eine vergrößerte Teilansicht, die erkennen läßt, wie ein Relais, dessen Anker normalerweise
an einem rückwärtigen Kontaktpol anliegt, wie ein übliches Überstromrelais arbeiten kann, um dabei
an. einem vorderen Kontaktpol zur Anlage zu kommen,
Fig. 10 eine andere Ausführungsform, bei welcher der Anker abweichend von den anderen Ausführungen
mit quadratischer Ankerform rechteckig ist, und zwar zu noch näher zu erläuternden
Zwecken,
Fig. 11 die perspektivische Darstellung einer abgeschlossenen,
in einem Solenoid untergebrachten Kontaktvorrichtung.
Die·Kontaktvorrichtung besteht im wesentlichen
aus einer Glashülle 1, in welcher ein Paar aus magnetischem Material bestehender Drähte 2 und 3
am Boden eingeschmolzen und durch ein Quecksilberbad 4 nach oben hindurchgeführt sind. Die
Drähte 2 und 3 liegen genügend eng beieinander, um einen Kapillarweg für das Quecksilber zu bilden,
welches auf diesem Weg bis zur Ankeranordnung emporsteigt. Letztere besteht aus einem Paar Platten
5 und 6, die oben an den Drähten 2 und 3 befestigt, z. B. angelötet sind. Auf den Platten 5, 6
ist je eine der dünnen Platten 7 und 8 aus magnetischem Material befestigt. Alle diese Teile sind mit
Quecksilber leicht benetzbar, und daher wird der 11Q
Spalt zwischen den Platten 7 und 8 mit Quecksilber gefüllt. In der Mitte zwischen den Platten 7 und 8
wird eine sehr kleine und dünne Platte 9 gehalten, und zwar durch die Oberflächenspannung des
Quecksilbers, d'ie durch seinen Meniskus an den Kanten der verschiedenen Platten zur Entstehung
kommt. Auf diese W'eise hält die Oberflächenspannung die Ankerplatte 9 fest in der aus Fig. 1
und 4 ersichtlichen Stellung.
In geringem Ahstand oberhalb der oberen Kante der Platte 9 befindet sich ein Rohr 10, an welchem
ein rechtwinklig zur Ebene der Ankerplatte 9 verlaufender Kontaktpol 11 befestigt ist. Wenn das
Solenoid, in welchem die in Fig. 4 und 5 dargestellte Einheit eingebaut ist, erregt wird, dann
wird sich der Anker 9 nach oben bewegen und mit
dem Kontaktpol 11 in Berührung kommen, wie es Fig. 2 veranschaulicht. Dieser Kontaktpol 11 wird
ebenfalls mit Quecksilber benetzt, so daß ein Kontakt im wesentlichen, wie in Fig. 2 gezeigt, zustände
kommt.
Es sei bemerkt, daß der Ankerteil 9 sehr kleine Ausmaße hat; es handelt sich um ein quadratisches
Plättchen aus magnetischem Material in der Größe von etwa 3,2 X 3,2 mm mit einer Dicke von etwa
0,075 mm und einem Gewicht von weniger als 5 mg. Wegen dieses geringen Gewichtes wird die Rückstellkraft
des Ankers praktisch von der Oberflächenspannung des Quecksilbers bestritten, während
das Eigengewicht nur einen kleinen Bruchteil dieser Rückstellkraft ausmacht.
Es sei außerdem darauf hingewiesen, daß die Rückstellkraft von dem Winkel abhängt, unter
welchem der Meniskus des Quecksilbers die Oberfläche des Ankerteils 9 trifft. Das ist in Fig. 3 veranschaulicht.
Wenn sich der Anker bewegt, stellt sich der Meniskus mehr nahezu parallel zur Ankeroberfläche
ein, so daß die Rückstellkraft R baldi ihr
Maximum erreicht, oberhalb welchem sie nicht wächst, und zwar ungeachtet der Größe der Ankerbewegung
D. Das steht in scharfem Gegensatz zur Verwendung einer Rückstellfeder, deren Rückstellkraft
normalerweise direkt proportional der Federl >ewegung ist.
Die dünnen Platten 7 und 8 sind vorgesehen, um die Oberflächenspannung des Quecksilbers festzulegen,
damit der Ankerteil zuverlässig in ihrer Mitte gehalten wird.
Dank dieser Bauweise ist die Ankerbewegung außerordentlich schnell, und das Relais ist sehr empfindlich.
In Fig. 6 ist eine ähnliche Anordnung gezeigt,
deren Abweichung darin besteht, daß zwei Kontaktpole
12 und 13 vorgesehen sind, die an die im Glaskolben
ι eingeschmolzenen Drähte 14 und1 15 angeschlossen
sind.
In Fig. 7 und 8 ist eine Kontaktvorrichtung gezeigt,
bei welcher der Ankerteil 9 veranlaßt werden kann, sich entweder nach links zum Kontaktpol 16
oder nach rechts zum Kontaktpol 17 zu bewegen. *5 Die Kontaktpole 16 und 17 sind je an einem der
Drähte 18 und 19 befestigt, die oben durch die Glashülle
20 hindurchgeführt und an der Durchführungsstelle eingeschmolzen sind.
Es ist nicht erforderlich, daß die beiden Drähte 2 und 3 im Boden der Hülle 1 durchgeführt und eingeschmolzen
sind. Einer von ihnen kann innerhalb der Einschmelzstelle endigen; nach einer anderen
Ausführungsmöglichkeit braucht keiner der Drähte für einen elektrischen Anschluß eingerichtet zu sein,
und zwar in dem Fall, wo der Stromkreis zwischen Drähten 14, 15 durch den Anker 9 geschlossen werden
soll.
Fig. 9 zeigt die Teilansicht einer Ausführungsform, bei welcher der Anker 9 normalerweise an
dem Kontaktpol 21 anliegt, aber von letzterem zum Kontaktpol 22 bewegt werden kann, um auf diese
Weise wie eine übliche Überstromanordnung zu arbeiten.
Fig. 10 stellt eine vergrößerte Teilansicht dar, bei
welcher die Platte 23, die Platte 24 und der Anker rechteckig-längliche Form haben, um dadiurch
zu verhindern, daß der Anker sich während seiner Bewegung schief einstellt.
In Fig. 11 ist eine zugeschmolzene Kontaktvorrichtung
26 der erläuterten Art in ein Solenoid 29 eingebaut, so daß bei Erregung des Solenoids ein
Stromkreis zwischen den Elektroden 27 und 28 geschlossen wird.
Claims (9)
- Patentansprüche:ι. Quecksilberkontaktvorrichtung, insbesondere für Relaiszwecke, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb einer ein Quecksilberbad enthaltenden Hülle ein Quecksilberdocht angeordnet ist und an seinem freien; Endle ein Paar in geringem Abstand voneinander liegende Platten trägt, und daß zwischen den Dochtplatten eine dünne magnetische Ankerplatte von im wesentlichen gleicher Gestalt, aber mit größerer Fläche liegt, welche durch die Oberflächenspannung des zwischen den Dochtplatten befindlichen Quecksilbers in Schwebe gehalten wird und mit einer oder mehreren in der Hülle angeordneten Elektroden zusammenwirkt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Quecksilberbad einen Kontakt der Vorrichtung bildet.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bzw. jede feste Elektrode von einem eigenen in die Hülle eingeschmolzenen Träger aus magnetischem Material gehalten, wird.
- 4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker mit Bezug auf die feste Elektrode oder die festen Elektroden so angeordnet ist, daß er normalerweise mit der oder dien festen Elektroden nicht in Berührung steht.
- 5. Vorrichtung nach "einem der Ansprüche 1bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker 1O5 mit Bezug auf die feste Elektrode oder die festen Elektroden so angeordnet ist, daß er normalerweise mit der oder einer festen Elektrode in Berührung steht.
- 6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die feste Elektrode bzw. die festen Elektroden in der Oberflächenebene der Ankerplatte liegen.
- 7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der "5 von dem am Boden der Hülle befindlichen Bad ausgehende Quecksilber docht nach oben weist, wobei das Plattenpaar das obere Ende des Dochtes bildet, und daß die feste Elektrode bzw. die festen Elektroden oberhalb der Ankerplatte iao liegen und eine im wesentlichen lineare, senkrecht zur Ankerebene verlaufende Kontaktfläche aufweisen.
- 8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die 1*5 im wesentlichen quadratische Ankerplatte eineFläche von. etwa io mm2, eine Stärke von etwa 0,075 min un& e'n Gewicht von weniger als 5 mg hat.
- 9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ihre Ver einigung mit einer Spule, welche bei Erregung ein magnetisches Feld erzeugt und dadurch die Ankerplatte unter Vergrößerung der Quecksilberoberflächenspannung in die gewünschte Kontaktstellung überführt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 2512 12.51
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